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beherzigt, geht er mit dem Ernste, der Gründlichkeit eines und Massen, für die Eröffnung des Einzelcharakters und| gewiesen zu erachten, daß örtlich begrenzte Gruppen von Mit wissenschaftlichen Forschers an die Arbeit der dichterischen Einzelschicksals zu einem Durchblick in das Gesellschaftliche. gliedern unter Leitung von einzelnen Geschäftsführern zusammen­getreten sind, und daß die Thätigkeit der Geschäftsführer, unter Gestaltung, indem er den darzustellenden Stoff studirt. Die sozialen Verhältnisse sucht er erfahrungsgemäß getreu, beren Leitung die einzelnen lokalen Vereinigungen standen, eine Um seinen Roman Germinal " zu schreiben, studirte Zola mit peinlicher Genauigkeit darzustellen, im Gegensatz zu selbständige war. Solche auf das Eingehendste ein großes Kohlenbergwerk und der Nachlässigkeit der schönfärbenden Erzähler. Erkenntniß vom 25. Mai 1877. Die Vorsteher eines forschte wie ein Historiker die Akten durch, welche den Schönfärber schildern umständlich, wie es in der Seele Vereines sind nicht verpflichtet, der Vorschrift über die Einreichung von Statuten u. s. w. an einem Orte zu genügen, an welchem Aufstand der Grubenarbeiter schildern. Sein Gewissen ihrer Helden aussieht; aber uns einen Einblick in das einer der Vorsteher eine vorschriftsmäßig angemeldete Volksvers erlaubte ihm ferner nicht cher, die Zustände und das Portemonnaie desselben, welches doch eine ungeheure sammlung veranstaltet, sofern nicht festgestellt werden kann, daß Fühlen der Landbevölkerung zu schildern wie er dies Bedeutung für die Handlungsweise hat, zu geben, ver- an dem Orte formell oder thatsächlich ein Verein sich gebildet hat. Das letztere Erkenntniß ist so zu verstehen: Ein Verein, der, gethan hat in seinem Romane Die Erde"- als bis schmähen fie; das ist den zarten Seelen aus Wolken- nehmen wir am in Berlin , besteht, hat in Potsdam eine Anzahl er in seinen Stoff wie ein Naturforscher eingedrungen fukuksheim zu materialistisch. einzelner Mitglieder, welchen der Vereinsvorstand einmal eine Zu­sammenkunft bereiten möchte. Ein Vorstandsmitglied geht nach Potsdam und beruft da eine Bolts versammlung, zu der die dortigen Mitglieder des Vereines erscheinen. Wenn nicht nachge= wiesen werden kann, daß die Potsdamer Mitglieder thatsächlich einen eigenen Verein gebildet haben, wenn also außer den Vereinsmit gliedern noch andere Personen zu der Versammlung erschienen sind, so braucht der Verein nicht in Potsdam angemeldet zu sein, es tann also eine Verbindung zweier Vereine aus dieser Versammlung nicht hergeleitet werden. Die Volfsversammlung kann dabei den Zwecken des Vereines dienen auch kann das Vorstandsmit­

oder aufgelöst werden?

a) Auf Grund des Preußischen Vereinsgesetzes. Nach§ 8 des Gesetzes vom 11. März 1850 ist die Ortspolizei berechtigt( nicht verpflichtet) einen Verein vorläufig zu schließen, wenn der Verein, obgleich er bezweckt, politische Angelegenheiten in Versamm= lungen zu erörtern,

1. Frauenspersonen, Schüler und Lehrlinge als Mit­glieder aufnimmt, oder

war; zu welchem Zwecke er es für nöthig befand, sich in Wer unsere Gesellschaft nach den Romanen dieser ein ländliches Gericht wählen zu lassen, um bei den Idealisten" beurtheilt, muß glauben, wir leben in der besten Rechtsstreitigkeiten Bauerngestalten und bäuerliche Zustände der wirthschaftlichen Welten, und die Gesellschaft bestehe aus kennen zu lernen. Und fürzlich wurde berichtet, daß der etwa 90 Prozent gebildeten und wohlfituirten Leuten große Dichter auf einer Lokomotive fahre, um Studien zu( lauter Grafen, Kommerzienräthen oder mindestens Doktoren), einem Eisenbahn- Roman zu machen. während in Wahrheit das Verhältniß umgekehrt ist, d. h. Beinliche Wahrhaftigkeit ist der Charakter der 90 Prozent, und mehr, in leiblicher wie geistiger Dürftigkeit realistischen Poesie. Und hierdurch unterscheidet sie sich leben. Beherzigt nun der realistische Dichter dies wirkliche von dem Jdealismus. Der Realist schildert die Welt, Verhältniß, so fühlt sich der vom Jdealismus verdorbene glied, das die Versammlung abhält, die Aufnahme neuer Mit­wie sie wirklich ist, der Jdealist aber, wie sie nach seinem Geschmack peinlich berührt und wirft dem Realismus glieder vornehmen. Der Weg ist gangbar aber recht gefährlich für Zentralisationen oder seiner Leser Geschmacke sein sollte. Der Idealist Pessimismus, Rohheit und Vorliebe für ordinäre Gesell- die fich auf das Gebiet der Politik begeben. Die geringste Un­z. B., welcher für das Altgriech enthum schwärmt, läßt schaft vor. Ist es denn besser, sich über die Schäden geschicklichkeit der Mitglieder am Orte, den wir Potsdam nannten, seine Figuren sich benehmen und ausdrücken, wie es nach unseres sozialen Lebens aus Liebe zur künstlerischen kann zur Auflösung des ganzen Vereines führen. seiner Meinung die feingebildeten Hellenen thaten. Göthe's Harmonie hinwegzutäuschen und durch Nichtbeachtung der Wann kann ein Verein von der Polizei verboten Iphigenie" und Schiller's Braut von Messina" sind großen rohen" Masse die traurigen Klassenunterschiede klassische Beispiele für diesen Idealismus. Und die und Klassenfeindseligkeiten noch mehr zu verschärfen, oder schreibende Dame, deren Jdeaie Männer- und Frauen- thut es nicht vielmehr noth, der Wahrheit die Ehre zu gestalten von solchen Ständen, solchem Fühlen und Reden geben, weil uns nämlich die Wahrheit frei macht? find, wie es die moderne Salonwelt wünscht, giebt Schönfärberisch und darum verwerflich ist auch die die Träume ihrer aristokratisch überspannten Phantasie Forderung der sogenannten poetischen Gerechtigkeit, für Dichtungen aus. Nahezu alle Romane, welche für nach welcher die dichterischen Begebenheiten einen solchen die bürgerlichen Unterhaltungsblätter geschrieben werden, Ausgang nehmen sollen, wie es der Leser wünscht, derart wimmeln von Jdealgestalten der Bourgeoisie, welche wir also, daß die Guten siegen und glücklich werden, die natürlich für höchst faul halten. Und von einem nicht Bösen dagegen ihre Strafe finden. Solche Entstellungen minder faulen Jdealismus sind die Kolportage- Romane des wirklichen Lebens- denn gerecht geht es doch im erfüllt. Die Helden und Heldinnen dieser gelben und Schicksal der Menschen selten her führen zu einem blauen Hefte haben Eigenschaften und befinden sich Gegensatz zwischen Poesie und Wirklichkeit und verweichlichen zuweilen in Lebenslagen, wie sie von armen, unwissenden das Gemüth des Lesers derart, daß er die oft rauhe und Näherinnen und beschränkten Arbeitern, welche diese grelle Wirklichkeit flieht. Unsere Zeit aber braucht starke Die Vereine müssen bezwecken politische Angelegen= Hefte lesen, in Träumen ersehnt werden, die aber im Seelen, welche frei von schwächlicher Empfindsamkeit auch heiten in Versammlungen zu erörtern. Die Heraus­höchsten Grade unwahrscheinlich sind. Solch idealistische Häßlichkeiten und Wunden betrachten können, wie eble gabe einer politischen Zeitschrift, die politische Angelegen­Schönfärberei ist natürlich eine höchst ungesunde geistige Krankenpflegerinnen. heiten erörtert, eine sogenannte Preßkommission, welche sich Kost, welche verschrobene Träumer erzeugt, die sich das Wendet man ein: Wo bleibt bei Werken, welche lediglich mit der Verwaltung eines Blattes be= Leben ganz anders vorstellen, als es wirklich ist, die das getreu die Wirklichkeit abbilden, die Poesie und der sittliche schäftigt, ist also kein politischer Verein im Sinne des Wohlgefallen an Wahrhaftigkeit verlieren und zu allerlei Gehalt? so ist hierauf zu erwidern: Schönheit und Sittlich- Gesezes, wenn auch durch die Zeitschrift eine Einwirkung falschen Idealen, je nach der Gemüthsrichtung ihrer feit brauchen doch nicht im Stoffe einer Dichtung zu auf öffentliche Angelegenheiten bezweckt wird.*) Lieblingsdichter, gelangen. Der moderne Zeitgeist arbeitet liegen. Im Gegentheil, unser Wirklichkeitsbewußtsein Es ist aber nicht erforderlich, daß die bezweckte Er­ der dichterischen Schönfärberei erfolgreich entgegen. Die betrachtet Stoffe, welche der Jdealismus schön komponirt örterung politischer Angelegenheiten in den Versamm­allgemeine Schulbildung, das Zeitungswesen mit seiner hat, als häßliche Lügen. Das moderne Bewußtsein sucht Lungen des Vereines selbst stattfindet. Ein Verein, umfassenden Berichterstattung, die Eisenbahn und die Groß die Schönheit und Sittlichkeit der Dichtung in der Be- der selbst gar keine Mitgliederversammlung abhalten produktion, welche die Bevölkerung sozusagen durcheinander le uch tung des Stoffes. Und so läßt der realistische würde, der aber Volksversammlungen zur Erörterung wühlen und so einen lebhaften Austausch der Erfahrungen Dichter aus der Tiefe seines Gemüthes poetische Stimmungen politischer Angelegenheiten z. B. durch Absendung von hervorrufen diese Faktoren der neuzeitlichen Kultur über den Stoff der Dichtung strömen und erreicht eine Agitatoren veranstaltet, wäre ein Verein, der unter§ 8 haben die Tendenz, die Kenntniß des wirklichen Lebens moralische Wirkung dadurch, daß er beim Erzählen selber fallen würde. in den weitesten Streisen zu verbreiten und das Wirklichkeits- sittlich ergriffen wird ein Ergriffensein, welches sich Man hält Vereine, die keine Versammlungen abhalten, bewußtsein derart zu steigern, daß die idealistischen in der Ausdrucksweise und sozusagen im Klang seiner sondern sich auf schriftliche oder gedruckte Mittheilungen Träumereien mehr und mehr für das angesehen werden, Stimme verräth und auf den Leser übergeht. So ver- beschränken, für minder gefährlich. was sie heutzutage wirklich sind für Lügen. Betrachten wir den Gegensatz von realistischer und schönfärberischer Gestaltung an Einzelheiten.

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Da die Naturwissenschaft ein wichtiger Bestandtheil unferes Zeitgeistes ist, so beherzigt der moderne Dichter beim Gestalten die Ergebnisse derselben. Im Bunde mit dem neuzeitlichen Physiologen, welcher die Abhängigkeit der geistigen Vorgänge vom Körper erwiesen hat, tritt der realistische Poet dafür ein, daß dem Leiblichen, Sinnlichen die gebührende Berücksichtigung zu Theil werde, im Gegensatz zu den Spiritualisten, welche

breitet der realistische Dichter Begeisterung für die Wahr­

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2. mit anderen Vereinen gleicher Art, d. h. die auch politische Angelegenheiten in Versammlungen zu er= örtern bezwecken, zu gemeinsamen Zwecken in Ver= bindung tritt.

Die Verbindung der Vereine muß um strafbar zu heit, Verständniß für das wirkliche Leben, und Erbarmen sein durch Thatsachen und Handlungen hergestellt mit allem sozialen Leiden Gefühle, welche zur sozialen sein, das geht aus den Beispielen hervor: Komitees, Aus­Umwälzung im Sinne der allgemeinen Wohlfahrt treiben. Schüße, Zentral- Organe, Schriftenwechsel, wenn sie auch Darin besteht die Poesie des Realismus.

Anmerkungen zum Vereinsrecht. Stellung der Vereine zur Polizei. ( Fortsetzung.)

Zuständige Ortspolizeibehörde.

die Zahl der möglichen Verbindungsmittel nicht erschöpfen, haben doch alle einen thatsächlichen greifbaren Charakter. Es genügt zum In- Verbindungtreten" nich die Ver= folgung eines gemeinsamen Zweckes allein, nicht die Ge= danken gemeinschaft.

anderen schreibt, um ihn zum gemeinsamen Handeln auf­zufordern, der aber nicht beantwortet wird und auch keine andere thatsächliche Folge hat, genügt nicht, um ein In­verbindungtreten festzustellen.

Das Inverbindung treten seßt ein zweiseitiges Handeln voraus, die Absicht dazu muß von beiden Die Beschwerden gegen einen ländlichen Orts- oder Seiten sich durch Thaten darstellen. Ein einseitiges so lange, zum Schaden der Menschheit, den Leib ver- Amtsvorsteher als Ortspolizeibehörde sind beim Landrath des Handeln, ein Brief, den ein politischer Verein an einen nachlässigten und verachteten. 3ola, ein großartiger Streises, die Beschwerden gegen die städtischen Ortspolizeibehörden Vertreter der modernen Anschauung, kennzeichnet den neuen, beim Regierungspräsidenten anzubringen. vielverkannten Standpuntt folgendermaßen: Das Ueber- Die Beschwerde ist besonders dann nicht zu unterlassen, wenn natürliche und Vernunftwidrige zu vernichten, unerbittlich einer dieſer ländlichen Polizeiverwalter, wie es vorgekommen ist, aus Gefeßesunkenntniß die Thätigkeit des Vereines behindert oder alle Metaphysik zu verbannen, einzig und allein die verbietet, bis die seiner falschen Ansicht nach erforderliche Geneh­physiologische Betrachtung des Menschen festzuhalten und migung" der Statuten vom Landrathe eingetroffen ist. alle physischen und moralischen Vorgänge auf ihre erfahrungs­gemäßen Ursachen zurückzuführen, in der hochfittlichen Ab­ficht, dieser Vorgänge Herr zu werden und sie lenken zu können, danach strebe ich." Ein paar Beispiele für diese Würdigung des Leiblichen: In seinem Roman Der Der Maurerstreik in Halle a. S. Todtschläger" führt Zola die Gestalt eines fleißigen so ist auch an diesem Orte der Polizei Statut und Mitgliederver- Am 1. April haben hier die 2000 am Orte arbeitenden Maurer Arbeiters vor, welcher plößlich träge wird und sich dem zeichniß einzureichen. Es sind dort jedoch nur Mitglieder zu bis auf etwa 50 bis 80 Lehrburschen, Polire und Ausreißer die Trunte ergiebt. Welches ist die Ursache dieser Umwandlung? melden, die zu dieser Zweigniederlassung des Vereines gehören, Arbeit eingestellt. Ein Dichter der früheren Zeit würde als die Ursache ein während am Orte, an dem der Hauptvorstand seinen Siz hat, Die Arbeitseinstellung erfolgte in Folge eines am Sonnabend, den 30. März gefaßten Beschlusses einer sehr stark besuchten Maurer= seelisches Ereigniß, etwa einen Gram, angegeben haben. sämmtliche Mitglieder anzumelden sind. Die Mitglieder der Zweigniederlassung müssen also zweimal versammlung. Die Lohnverhältnisse sind hier sehr traurige. Die Bola's Zinkarbeiter aber wird arbeitsscheu, nachdem er gemeldet werden. von einem Dache gestürzt ist und von der Krankheit eine Es ist nicht als eine Thätigkeit des Vereines zu betrachten, Maurer erhalten 30 bis 34 Pfennige Stundenlohn und suchen durch törperliche Schwäche behalten hat. hat. In Dostojewski's wenn die Mitglieder desselben, die nicht am Orte des Vereinssizes weitausgedehnte Ueberstunden- und sehr schlecht bezahlte Akkordarbeit mit Aufopferung ihrer Gesundheit zu einem einigermaßen ausfömm­Roman Rastolnikow" entwickelt sich ein edler Charakter wohnen, nur der Bequemlichkeit wegen die Beiträge an eine Berson lichen Verdienst zu kommen. Dies gelingt aber nur wenigen einigermaßen. zahlen, die sie gemeinschaftlich an den Kassirer des Vereins sendet, Besonders aber die in Halle selbst ansässigen Maurer waren zu einem Mörder; und die Hauptursache dieser Umbildung oder die Zuſchriften des Vorstandes von einer Person an ihrem bisher sehr schwer dazu zu bewegen, etwas Ernſtes für die Ver­ist etwas Leibliches, nämlich der Hunger, welcher das Orte in Empfang nehmen, ohne weiter Vereinsthätigkeit auszuüben. befferung ihrer Lage zu thun. Die fortwährend steigenden Mieths­Gemüth verbittert, den Geist krank macht und mit Phantasien Politischen Vereinen ist es nicht möglich, solche preise, die Vertheurung aller Lebensbedürfnisse durch die Steuern der Verzweiflung erfüllt. außerhalb des Sizes" des Vereines thätige Zweignieder zu Gunsten der Gutsbesizer und Fabrikanten und besonders die

Der vorläufigen Schließung eines Vereines auf Grund von§ 8 des Vereinsgefeßes muß in Preußen ein richterliches Verfahren folgen, das weiter in Betracht Wenn ein Verein in mehreren Orten, die getrennte Polizei­verwaltungen haben, Sigungen abhalten oder sonst eine Thätigkeit zu ziehen außerhalb unseres Planes liegt. entwickeln will, wenn z. B. die einem großen Vereine angehörigen Mitglieder an einem Orte, an dem nicht der Sitz des Hauptvor­standes ist eine Zahlstelle anlegen oder sich verfammeln wollen,

Ein weiterer Berührungspunkt des realistischen Dichters laffungen zu haben, weil jede derselben gesetzlich als ein Noth, die durch die zwei aufeinanderfolgenden harten Winter hervor= mit dem Naturforscher besteht in der Ueberzeugung, der besonderer Verein behandelt wird, und politische Vereine gerufen ist, haben jedoch auch den trägsten die Augen geöffnet und Man hatte hier, dem Wunsch der Innungsmeister entsprechend, menschliche Wille set nicht in dem Sinne frei, daß er mit einander nicht in Verbindung treten dürfen. Einzelne fie zum Handeln angespornt. ohne Ursache, willkürlich und unberechenbar handelt, viel- Mitglieder dürfen auch politische Vereine überall haben; einen Inmungs- Gesellenausschuß ohne Widerstand gewählt, mehr, wie alles, was existirt, dem Gesetze von Ursache und diese dürfen aber außerhalb des Sißes" des Vereines weil beonders die ortsangefeffenen Maurer und Zimmerer in Wirkung unterworfen; und der Charakter werde wesent- teine Versammlung abhalten oder sonst eine Thätigkeit Frieden smit den Meistern leben wollten und meinten, die ihnen gegebenen glatten Worte, daß der Ausschuß eine Verbindung zwischen Meister und Gesellen herstellen sollte, wären ernst und lich gebildet durch die den Menschen umgebenden Zustände, im Vereinsinteresse gemeinsam ausüben. also durch die Gesellschaft mit ihren Einrichtungen, sowie Wir machen dabei noch auf folgende Obergerichts- aufrichtig. Als nun aber der Gesellenausschuß im Auftrage der durch des Menschen engere, insbesondere materielle, Lage. Entscheidungen aufmerkſam: Erkenntniß vom 11. November 1875. Das Vorhanden=*) Vereine zur Verbreitung von politischen Flugschriften, Aus dieser Erkenntniß entspringt des realistischen Dichters sein einer in irgend welcher Abgeschlossenheit unter sich bestehen- wenn sie in ihren Versammlungen nur die Geschäftsangelegenheiten Vorliebe für soziale Probleme, für Agiren mit Gruppen den Vereinigung der Mitglieder von Vereinen ist dadurch nach- ordnen, wären keine politischen Vereine.