Masse war in Fluß gekommen.
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Gesellen an die Meister mit einer sehr bescheidenen Lohnforderung diesem Zwecke jetzt in Wien . Also: Former Aufgepaßt! Wer kein Freie Vereinigung der Zuschneider, Vorrichtea. herantrat, da mußten sie erfahren, wie falsch dieses Vertrauen ge- Chinese ist, wird sich hüten, Kuli zu werden! und Stepper. Heute Sonnabend, den 6. d. M.: Alte Jakob= straße 83 bei Reyer: Mitgliederversammlung. wesen war. Sie wurden schnöde abgewiesen. Man antwortete dem Verein zur Wahrung der Interessen der Schuh Gesellenausschuß auf dessen höfliche Bitte um Anberaumung einer Streiks. Der Stettiner Formerstreit ist nach 20 wöchentlicher gemeinschaftlichen Sizung mit den Meistern: darauf könne man Dauer am Sonnabend zu Gunsten der Former beendet worden, macher und verwandten Berufsgenossen Berlins . Versammlung nicht eingehen, da die Verhandlungen doch resultatlos sämmtliche Forderungen wurden bewilligt. Dagegen dauern die am Dienstag, den 9. d. M., Abends 8/2 Uhr, in Jordan's Lokal. berlaufen würden. Aussperrungen in Braunschweig , Hamburg , Altona , Ottensen un- Neue Grünſtr. 28. Als der Gesellenausschuß am 27. März in einer Bauhand- verändert fort. Weiter streiken: die Zimmerer in Spandau , die Vereinigung der Drechsler Deutschlands . Ortsa werkerversammlung das seinen Wählern mittheilte und gleichzeitig Schuhmacher zum Theil in Elmshorn ( Adresse: Gustav Konnopfe, verwaltung Berlin III. Versammlung am Montag, den 8. d. M., fein Amt niederlegte, da wurde auch dem Blödesten klar, daß eine per Adresse J. Klüß, Flammweg 32, Elmshorn , Prov. Holstein.) Abends 82 Uhr, bei Bolzmann,( Andreasgarten), Andreasstr. 26. gütliche Verhandlung mit den Meistern unmöglich ist, daß ganz Die Steinmeßen in Osnabrück in Hannover ( Adresse: Usinger, einigung der Schneider Berlins. Montag, den 8. d. M., Große Schneiderversammlung der Freien Verernst vorgegangen werden muß, wenn man etwas erreichen will. Strangriede 49). Abends 8 Uhr, bei Deigmüller, Alte Jakobstr. 48 a. Die Entrüstung war allgemein und ohne erst einen Beschluß abzu-Fachberein der Puzer. Sonntag, den 7. d. M warten, legte schon am Sonnabend, den 30. März ein Theil der Aufruf. An die Arbeiter der Nadelmacherbranche Maurer die Arbeit nieder. Ein Aufhalten gab es nicht mehr, die Deutschlands ! Kollegen! Durch die immer mehr sich ent- Vormittags 11 Uhr, bei Scheffer, Inselstr. 10, Mitgliederversammlung. Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metall wickelnde Technik während der legten Jahre in der Radelmacher= branche, sind die Großindustriellen, mit Hilfe des Kapitals und mit arbeiter.( E. H. 29, Hamburg ). Filiale Berlin 2. Mitglieder den besten Hilfsmaschinen versehen, in den Stand gesetzt, erfolgreich versammlung am Sonntag, den 7. d. M., Vormittags 10% Uhr, gegen den Kleinbetrieb zu konkurriren. Dadurch, daß der Klein- in Sanssouci , Kottbuserstr. 4 a., oberer Saal. Wahl der Delegirten Der Filiale III. zur Nachricht, daß betrieb immer mehr verschwindet, wird der Arbeiter immer zur Generalversammlung. abhängiger von den Fabriken und ist schließlich nur auf jene an- die Versammlung nicht am 15. sondern am 8. d. M., Abends 8 Uhr, gewiesen. Thatsache ist es, daß der Lohn in den Kleinbetrieben stattfindet. Delegirtenwahl. Filiale 5. Sonntag, den 7. d. M., höher ist, als in den Fabriken, wo mit elementarer Kraft und mit Vormittags 10½ Uhr, Versammlung bei Ackermann, Lothringerden besten Hilfsmaschinen gearbeitet wird. Deshalb find es am straße 81. Delegirtenwahl. Kranten und Sterbekasse der deutschen Wagenersten die Arbeiter, auf deren Rücken der Konkurrenzkampf ausgetragen wird. Kollegen! Wollen wir müßig die Hände in den bauer. Sonntag, den 7. d. M., Vorm. 10% Uhr, im Königstadt Schoß legen und zusehen, wie man unseren Lohn drückt und uns Rafino, Holzmarktste. 72: Große Versammlung jämmtlicher Mitausnutzt? Ist es nicht an der Zeit, Front gegen das Kapital zu glieder der 8 Zahlstellen Berlins . Anträge zur Generalversammlung. Delegirtenwahl. machen, um die Krebsschäden, welche das ganze Nadelmachergewerbe - Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der deutschen angefressen haben, auszuschneiden? Dies ist jedoch nur möglich, wenn wir genaue Kenntniß von unserer Lage befizen, in der wir Drechsler 2c.( E. H. 86 Hamburg ). Sonntag, den 7. d. M., uns gegenwärtig befinden. Um nun die Kollegen auf ihre Lage Vormittags 10 Uhr, fombinirte Mitgliederversammlung sämmtlicher aufmerksam machen zu können, hat Unterzeichneter Fragebogen vier Berliner Verwaltungsstellen, Mariannenstr. 31/32. Anträge anfertigen lassen, um eine umfassende Umfrage halten zu können. zu der am 14. April in Hamburg stattfindenden Generalversammlung. Delegirtenwahl. Pflicht aller Kollegen ist es, an diesem Unternehmen mit zu Arbeitsnachweis der Albumarbeiter. Gegründet arbeiten, indem dieselben die vorgelegten Fragen genau und sachgemäß beantworten. Das Resultat dieser Umfrage werde ich, ent- vom Fachverein. Derselbe ist für beide Theile unentgeltlich. weder in Form von Flugblättern oder in Brochüren, je nach dem Auch Nichtmitgliedern wird, wenn keine Mitglieder dadurch zurüc Umfange des Materials, den Kollegen bekannt geben. Die Frage- gestellt werden, Arbeit nachgewiesen. Der Arbeitsnachweis befindet bogen sind nur durch Unterzeichneten zu beziehen und sind diese sich im Restaurant Ph. Ammer, Ritterstr. 34. Geschäftsstunden nach Beantwortung an dieselbe Adresse einzusenden. Mit kollegiali- Abends von 8-9, Sonntags von 11-12 Uhr. schem Gruß Karl Geyer, Nadelmacher, Limbach i. S., Albertstr. 23. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck dieses gebeten.
Der Geist unter den hiesigen Maurern läßt sich nur mit dem der Berliner Maurer im Jahre 1885 vergleichen. Ob diese Begeisterung anhalten wird, um, wie in Berlin , zum Siege zu führen? Wer tann es sagen. Sicherlich, wenn sofort einigermaßen er muthigende Unterstüßung besonders für die Maurer eintritt, die zahlreiche Familien zu ernähren haben. Wenn Unterstützung für diese ausbleibt, so ist es vorauszusehen, daß sie zuerst bald abfallen werden. Wenn aber bei solch einem Aufschwung erst der Abfall eintritt, nimmt er erfahrungsmäßig bald große Ausdehnungen an. Es ist also von großer Wichtigkeit, daß hier schnell und auch ziemlich reichlich Unterstüßung gezahlt wird.
Bleibt schnelle Unterſtüßung aus, so ist der Streit verloren. Es liegen hier die Verhältnisse so, wie im vorigen Jahre in Königs berg , wo der Streit durch das kluge und rechtzeitige Eingreifen der Berliner Maurer gewonnen wurde, als er gerade am kritischen Punkte angekommen war. Einige Hundert Mark zur rechten Zeit Am Dienstag haben noch mehrere Arbeiter die Arbeit eingestellt. Es sind viele ledige Gesellen abgereist und noch mehr bereiten sich zur Abreise vor. Es geschieht das um so leichter, als in diesem Jahr überall viel Arbeit ist und in keiner gleich großen Stadt die Löhne so niedrig stehen, als hier in Halle. Fremde Maurer, die hier zufällig anlangten, wurden schnell und leicht zur Weiterreise So steht bis jetzt alles gut. Unterſtüßung und Abhalten des Zuzuges, das ist jetzt das dringendste Gebot.
gezahlt, sicherten damals den Sieg.
bestimmt.
Schnikel.
Ihre Augen befizen die Fähigkeit, nach Belieben zu sehen oder nicht zu sehen. Was klar ist, scheint ihnen dunkel; was bewiesen: ungewiß oder falsch. Sie leben versenkt in ihre eigene Finsterniß, und wenn das Licht durchzudringen versucht, so ist es ihnen un
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Nennt Euch Konservative, so lange Ihr wollt, furzsichtige und engherzige Staatsmänner! Wir lachen mitleidig, denn die Erhaltung eines fieber- und krankhaften Zustandes zu predigen, anstatt das wirksame Heilmittel zu suchen, ist der Gipfel der Unfähigkeit und Dummheit. 2. Nap. Bonaparte.
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Des Handwerkers Hand ist immer rein, Und sollte fie rußig und schweißig sein. Indischer Spruch.
Gewerkschaftliches, Versammlungen.
Der Streik der Berliner Steinmetzen dauert unverändert fort und bitten wir, den Zuzug strengstens fern zu halten, um unsern Kampf nicht illusorisch zu machen. Adressen wie bisher: Josef Jeschky, Melanchtonftr. 5; Robert Kozot, Dennewigstr. 16.
Die streikenden Berliner Weißgerber wenden sich in einem Aufruf um Hilfe an die Arbeiter Deutschlands . Jede weitere Auskunft ertheilt: Ernst Rau, Berlin , Prinzen- Allee 62-63. Hilfe thut dringend noth.
Hamburger Formerstreik. Da die Arbeiter sich nicht ergeben, werden fortgesezt tulis gesucht, besonders in der Provinz und in Oesterreich . Ein Kulizutreiber aus Hamburg ist z. B. zu
Meiner werthen Nachbarschaft, Freunden und Gönnern , zeige ich an, daß ich vom 1. April ab einen
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Eine öffentliche Volksversammlung fand am Dienstag im Lokale des Herrn Mundt, Köpnikerstr. 100, unter Vorsiz des Herrn Wilh. Werner, statt, um sich über die Schritte gegen dieienigen Gastwirthe zu berathen, die ihre Lokalitäten zu Versammlungen nicht hergeben. Herr Otto Heindorf war Referent. In eine Kommission zur Berathung und Durchführung weiterer Schritte wurden gewählt: Für den 1. Wahlkreis: Zimmerer Schönfisch und Schneider Leonh. Pfeiffer; für den 2.: Maurer Ernst Wilschke und Arbeiter Herm. Stnaat; für den 3.: Schuhmacher Jos. Klinger und Klempner Arno Winter; für den 4.: Gastwirth Aug. Infinger, Stuckateur Otto Heindorf, Buchdrucker Wilh. Werner und Arbeiter Otto Rennthaler; für den 5.: H. Baake und Bernh. Zack; für den 6.: Schuhmachermeister A. Wojak, Tischler Otto Thierbach, Schuhzunächst von allen Vergnügungen in denjenigen Lokalen abgesehen werden, welche zu Versammlungen verweigert werden.
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macher M. Baginsky und Tischler Hermann Breitbarth. Es soll Berliner Arbeiterbibliothek.
Wir machten schon früher bekannt, daß dieses Unternehmen Greifenhagen. Eine öffentliche Versammlung, in welcher feinerlei privaten Intereffen dienen soll, sondern jeder etwaigeHerr Maurer Bo df zur Gründung eines Maurerfachvereins referirte, Ueberschuß nur zur Erweiterung und Vervollständigung unseres Planes.. tagie am 31. März im Müller'schen Lokal. Dieselbe war äußerst Folgende bekannte Genossen waren so freundlich, die Kontrolle zahlreich besucht; jedoch wurde, um das politische Interesse bei den gesammten dortigen Arbeitern zu erwecken, von der Gründung eines darüber zu übernehmen: Fachvereins abgesehen und dafür ein allgemeiner Arbeiter= verein, welchem gleich 57 Mitglieder beitraten, gebildet. Zum provisorischen Vorsitzenden ist der Korbmacher Höth gewählt. Ferner wurden dort im vorigen Monat zwei Zahlstellen, eine für die Tischler- und eine für die Maurerkrankenkasse( Hamburg ) eröffnet.
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Berufsgenossen. Versammlung am Montag, den 8. April, Fachverein der Buchbinder und verwandten Abends 82 Uhr im Vereinslokal, Louisenstädtisches Klubhaus, Annenstr. 16, I. Fachverein der Tapezirer Berlins . Versammlung am Montag, den 8. d. M., Abends 82 Uhr, in Feuerstein's Salon, Alte Jakobstr. 75.
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Montag, den 8. April, Abends 8 Uhr, in Heydrich's beiden Sälen, Beuthstr.( Aufgang 22.) Tages- Ordnung:
Unsere Stellungnahme zu der diesjährigen Lohnbewegung der Bauhandwerker. Mitgliedsbuch legitimirt.
Um recht zahlreichen Besuch bittet
Der Vorstand.
Fachverein für Schlosser und Berufsgenossen.
Montag, den 8. April, Abends 81/2 Uhr,
General- Versammlung
in Feuerstein's Tunnel, Alte Jakobstraße 75. Tagesordnung:
1. Vortrag des Herrn Vogtherr über Ulrich, bon Hutten".
2. Abrechnung des Kassirers vom I. Quartal. 3. Ergänzungswahl des Vorstandes.
4. Besprechung des Sommervergnügens.
5. Aufnahme neuer Mitglieder.
6. Verschiedenes und Fragekaften.