klärt hatte, so wenig mit dem Sozialismus gemein zu haben, daß er sogar für sein System den Namen Agrar- sozialismus entschieden verwerfe, ferner, daß seiner Auf- sassung nach kein Antagonismus zwischen Arbeit und Kapital, sondern nur zwischen Arbeit und Monopol bestehe w. Die Tagesordnung des Kongresses enthielt nur zwei Punkte: 1. Die Nationalisation des Grund und Bodens und 2. die Mittel und Wege, dieselbe zu erhalten. * Den Mittelpunkt des Kongresses bildete wie voraus- sichtlich die Rede Henry George' s. Der berühmte Agraragitator sprach englisch , Longuer übersetzte seine Darlegungen ins Französische. Als Ziel des Kongresses stellte George eine Verständigung mit den Trägern der Agrarbewegung anderer Länder hin, um eine Lösung der Bodenfrage zu erreichen. Der gegenwärtige Kongreß sei der wichtigste aller Kongresie, welche im Laufe des Sommers in Paris stattfinden, denn die Agrarfrage interessirc nicht bloß die Grundbesitzer und Pächter, sie gehe alle Mit- glieder der Gesellschaft an.„Die Grund- und Bodenfragc ist die wichtigste aller sozialen Fragen, denn die Erde ist das Reservoir, aus dem der Mensch alles schöpft, was für seine Existenz nothwendig ist. Vor einem Jahrhundert hat man in Frankreich die Menschen- und Bürgerrechte erklärt, vor mehr als einem Jahrhunderr hat man dieselben bereits in Amerika proklamirt, und trotzdem sehen wir am andern Ufer des atlantischen Ozeans eine mächtigere Aristokratie als sonst wo. Aus diesen Verhältnisien ergiebt sich die Wahrheit, daß es nichts nützt, dem Menschen formelle Rechte zu geben, sondern daß man ihn in Besitz der Mittel setzen muß, mit denen er durch die Arbeit sein Leben verdienen kann. Eine bezeichnende Thatsache ist es, daß alle Wunder des industriellen Fortschrittes nicht die leiseste Besserung in der Lage der Arbeiter herbeigeführt haben. Für diese Erscheinung gicbt es nur eine wesent- liche Ursache: die Aneignung des Grund und Bodens durch einzelne Individuen. Sich die Erde aneignen, den Mitmenschen dieselbe entziehen, ist gerade so viel, als ob man die Fische des Wassers, die Vögel der Lust beraubte. Grund und Boden nehmen, das heißt Fleisch und Blut der Menschen nehmen. Aus so verschiedenen Ländern wir auch zusammen gekommen sind, so stimmen wir dock alle in einem Punkte überein: wir proklamiren den heiligen Charakter des Eigenthums. Jedoch nur das Produkt seiner Arbeit kann einem Menschen gehören. Es ergiebt sich also der Schluß: Was nicht vom Menschen produzirt worden ist, kann kein Privateigenthum sein. Der Grund und Boden kann also nie Privatbesitz sein, und jedermann hat das Recht, einen Theil dieses Instrumentes zu besitzen, ohne welches er nicht arbeiten kann. Für andere Dinge kann es Mo»o|>olc geben, für den Grund und Boden nimmermehr. Wir müssen zunächst den Menschen ihre natürlichen Rechte zurückerstatten. Wir wollen den Armen nicht durch Wohlthätigkeil helfen, sondern wir wollen ihnen die Mittel verschaffen, sich selbst zu Helsen . Indem wir für die Massen Gleichheit des Ausgangspunktes herstellen, schaden wir Niemand und dürfen wir hoffen, daß die Produktion in solchem Maßstäbe wächst, daß das, was jetzt das ausschließliche Eigcnthum weniger Einzelnen ist, zum Erbtheil Vieler wird. Ueberall sieht man gegenwärtig die Anzeichen einer großen Bewegung, schrecklicher Konvulsionen. Deshalb ist auch der Kongreß trotz der geringen Zahl von Theilnehmern, welche er vereint, so wichtig. In allen Ländern anglo-sächsischer Zunge erachtet man, daß man die soziale Frage beim rechten Ende anfassen müsse, nämlich bei der Agrarfrage. Deshalb ist auch gegenwärtig in Amerika die Agrarpartei so stark wie 1856 die Antisklavenpartei. Wie die Letztere, so wird auch sie den Sieg davontragen." ** * In der zweiten und letzten Sitzung der Konferenz berichteten die Delegirtcn der einzelnen Länder über die in denselben herrschenden Verhältnisse bezüglich der Boden- verthcilung. Der englische Delegirte Saundcrs, ehemaliges Mitglied des Unterhauses, griff den„Landlordis- mus" in heftiger Weise an.„Dreißigtausend Lords", sagte er,„halten das Geschick von dreißig Millionen Menschen in ihren Händen und erheben als Tribut von deren Arbeit 156 Millionen Pfund Sterling." Es giebt eine große Anzahl von Engländern, welche diese Sachlage beunruhigt. Als Beispiel für die Mißwirthschafl, welche der Landlordismus zur Folge hat, führt Saunvers das Dorf an, in welchem er geboren und das heute einer Wüste gleicht. Ter Großgrundbesitzer, dem es gehört, ist ein gewaltiger Nimrod vor dem Herrn, und er hat seine sämmtlichen großin wie kleinen Pächter ruinin, indem er sie mit hohen Bußgeldern belegte und exorbitante Pacht- zinsc forderte.„Die Klasse der Großgrundbesitzer," schloß Saundcrs,„muß verschwinden. Es ist nicht ein- mal nöthig, ihnen eine Entschädigung zu zahlen. Entschädigungen kommen Leuten zu, welche unter einer Ungerechtigkeit gelitten haben, aber nicht solchen, welche aus Ungerechtigkeiten Nutzen gezogen haben." Bruce Wallace und Shaw Maxwell zeigten für Irland , resp. Schottland , von welchem Ruin die Konzentration des Grundbesitzes begleitet worden ist. „Die Hälfte Schottlands ", äußerte Maxwell,„gehört zwölf bis fünfzehn Individuen, welche die Einwohner bis an das Ufer des Meeres getrieben haben. Die stolzen Hoch- länder, welche man ehemals so viel bewunderte, leben jetzt in Hütten, welche nicht besser als die der Hotten- totten sind." Linderberg, der dänische Delegirte, führte an, daß sich der Grundbesitz seines Landes für zwei Millionen Einwohner vertheile aus: 2000 Großgrundbesitze, 72 000 Pachtgüter und 60 000 kleine Landstückchen von etlichen Aeckern, die zu Häusern gehören. Obgleich das Land sehr ftuchtbar, sei das Elend aus das äußerste gestiegen. Besonders interessant war der Bericht des holländischen Delegirtcn Stoffel. Nach ihm ist der übergroße Reichthum Hollands die Ursache des daselbst herrschenden Elends. Holland hat mehr als zwölf Milliarden an das Ausland verliehen und zieht dafür jährlich 600 Millionen Zinsen. Diese Summe auf die vier Millionen Einwohner— Männer, Frauen und Kinder— vertheilt, würde pro Kopf eine Jahresrente von 150 Frcs. und pro Familie von 750 Frcs. ergeben. Natürlich verlheilen sich die zwölf Milliarden und ihre Einkünfte nicht gleichmäßig auf die gcsammte Bevölkerung. Die Kapitalisten, welche unter der Form von Aktien und Obligationen aus das Ausland ungeheure Einkünfte besitzen, fühlen sich nicht verpflichtet, den Boden des Landes bebauen und die hol- ländischen Arbeiter arbeiten zu lassen. Der Preis der Handarbeit ist in der Folge in Holland ein lächerlich niedriger, und in Friesland , der fruchtbarsten Provinz sind z. B. die Gemeinden gezwungen, während des Winters 50 pCt. der Bevölkerung Armenunterstützung zu gewähren. Flürscheim konstatirte für Deutschland , daß nur im Norden und Nordosten der Großgrundbesitz, im Süden und Zentrum dagegen Kleingrundbesitz cxistire, 40 pCt. des Kieingrundbesitzes sind jedoch mit Hypotheken belastet und zahlen also die Grundrente doppelt. Flürscheim ver- langt eine einzige Steuer für den Grund und Boden. Mittels dieser Steuer könnten alle Staatsschulden abge- zahlt und dem Handel, der Industrie, der Arbeil die Milliarden zugeführt werden welche sich durch die Staats- anleihen in den Kassen der Rothschilds aufhäufen. *** Waren über das zu erreichende Ziel die Kongreß- theilnehmer so ziemlich einig, so hätten die Diskussionen über Mittel und Wege zu seiner Erreichung beinahe zu einer Spaltung geführt. Der Belgier de Pott er forderte nämlich Annahme einer Resolution, welche eine kollektive Aneignung von Grund und Boden verlangte, allein sein Antrag stieß auf heftige und vielseitige Proteste. Die biederen Agrarier schwitzten die Furcht vor einer Annäherung an den Sozia- lismus aus allen Poren. Flürscheim erklärte, man solle überhaupt keine Diskussion über den streitigen Punkt er- lauben. um einem Tumult vorzubeugen, wogegen ein Franzose Toubeau protestirte.„Herr Toubeau kann ja dagegen stimmen," rief Flürscheim aus,„aber dann gehört er nicht mehr zu uns, er kann fortgehen. Ich hatte geglaubt, daß er zu unserer Partei gehöre, ich habe mich getäuscht." Auf diese Worte hin drohte der ganze Kon- greß in Zwiegespräche und Tumult auszuarten, bis es schließlich dem Präsidenten gelang, alle Theilnehmer unter einen Hut zu bringen, indem er vorschlug, überhaupt keinen Beschluß über die streitige Frage zu fassen. Der Ausdruck „kollektive Aneignung" könnte vielleicht nicht dem Sinne der Kongreßtheilnehmer nach gedeutet werden. Dem zu Folge nahm der Kongreß folgende Be- schlüsse an: In Erwägung, daß der Grund und Boden nicht das Produkt der Arbeit, daß er vielmehr der Urstoff oder die Quelle ist, aus welcher die Arbeit alles für die Existenz Nothwendige zieht, In Erwägung, daß die Arbeit die gesetzliche und vernünftige Grundlage des Eigenthums bilden soll; In Erwägung, daß der Privatbesitz des Bodens den Pauperis- mus, die Versklavung und Ausbeutung der Arbeit zur �olgc hat; In Erwägung endlich, daß derartige soziale Verhältnisse Ge- fahren erzeugen, welche schließlich jede soziale Ordnung unmöglich machen müssen, erklärt die Versammlung, daß der Privatbcsis an Grund und Boden verschwinden und durch den kollektiven Besitz, d. h. zum Nutzen aller ersetzt werden muß. Der Kongreß beschloß außerdem vor seinem Schlüsse die Gründung eines internationalen Verbandes zu gunsten einer Agrarreform. Das kontinentale Exekutivkomilcc der Organisation soll seinen Sitz in Paris haben Henry George beabsichtigt eine Agitationstour durch Frankreich zu unternehmen, dürfte aber aus demselben schwerlich mehr Erfolg finden, wie auf dem Kongreß selbst. Der Kongreß hat weder das Aufsehen erregt, welches die Veranstalter gehofft hatten, noch besaß er die Bedeutung, welche ihm dieselben so pomphaft beilegten. * Trotzdem und trotz der Halbheit und Schüchternheit seiner Beschlüsse verdient er nicht, von sozialistischer Seite ganz unbeachtet zu bleiben. Abgesehen davon, daß das Auftauchen der Agrarbewegung überhaupt ein Beweis des sozialen Unbehagens, der Mißstände ist, welche sich allen Schichten und Verhältnissen der Gesellschaft allmählich fühlbar machen, hat dieselbe, und so auch der vorliegende Kongreß, eine Reihe von Thatsachcn offenbart, welche der Sozialismus schon seit langem festgestellt, erklärt und zu Schlußsolgerungen benutzt hat. Allein denselben Fakten ist vielleicht der Eingang, vom sozialistischen Lager her kommend, verwehrt, während sie von agrarischer Seite her, die viel harmloser erscheint, ruhig zugelassen werden. Die Agrarbewegung, wie jede Strömung, welche sich aus einen Theil der sozialen Frage stützt, führt oft als Contrcbande den Sozialismus ein, man kann sie also bis zu einem gewissen Grade den Acker bestellen lassen, auf dem letzterer endlich doch ernten muß. Hat einmal dem Grund und Boden gegenüber das Prinzip Anerkennung gefunden, daß der individuelle Besitz heute ein gesellschaftliches Unding sei, so liegt der Schritt ganz nahe, ja er versteht sich eigentlich von selbst, daß auch in allen übrigen gesellschaftlichen Ver- Hältnissen das Privateigenthum eine Anomalie bilde. Die Führer der Agrarbewegung werden wohl selten den Schritt wagen, denn wenn sie nicht ihre Halbheit zurückhält, so vielleicht die Rücksicht auf persönliche In- teressen— Kühnheit und Selbstlosigkeit sind ja in der heutigen Gesellschaft zu weißen Raben geworden. Allem aus der Gefolgschaft wird mancher den Sprung wagm und damit dem Sozialismus in die Arme fallen. Titz Agrarbewegung ist eins der zahllosen Schnceflöckchen, welche sich unter dem Drucke der Verhältnisse losgelöst haben. und die, alle in gleicher Richtung den Abhang hinunter- eilend, zusammen die gewaltige, unwiderstehliche Lawine der sozialen Frage bilden. Nur die Arbeit ist die veniünftige Quelle alles Eigenthums. Jedermann muß deshalb die Mittel zur Arbeit haben, jedermann muß auch das Produkt seiner Arbeit erhalten. Ganz richtig, ihr Herren George und tutti quanti Agrarier. Aber vergeht nicht die Kleinigkeit, daß nicht die Erde allein die Vorbedingung aller Produktton ist, daß dazu noch Masch inen, Rohstoffe zc., kurz alles, was man Kapital nennt, gehört. Was dem ländlichen Arbeiter recht ist, das ist dem industriellen Arbeiter billig. Die Ausnutzung und Versklavung der Arbeit, welche ein Unrecht ist, wenn sie vom agrikolen Kapital verübt wird, verkehrt sich dadurch nicht in Recht, daß das industrielle Kapital dieselbe bewerkstelligt. Die französtsche Arbeiterdichtung der Achtundviernger-Zeit. i. B. W. Einen Beitrag zur Geschichte des Proletariats und zur Kennzeichnung jener Regierung Frankreichs , welche treffend ein„durch Lieder gemilderter Despotismus" genannt worden ist, liefert die französische Arbeiterdichtung. Die Lieder, in denen das Volk selbst seine trüben Zustände schildert, seine Forderungen mit Bestimmtheit entwickelt, die Begeisterung und den Bildungsdrang, welche das Pro- letariat auszeichnen, mit ergreifender Kraft hervorströmen läßt... diese Dichtungen sollten nicht mit vornehmer Gleichgültigkeit von den Literatur- Gelehrten behandelt werden; denn es ist die Macht der Zukunft, die sich in ihnen offenbart, die Macht, von welcher ein edler deutscher Dichter sagte:„Die Menschheit bedarf frischer, lhatkräftiger Elemente, wenn ihr ermattender Organismus sich nicht in innerem Kampfe zerstören soll, und das Proletariat ist der neue Faktor, dessen Eintritt in die Geschichte sich naht(jetzt bereits erfolgt ist). Wer ist diese junge, bisher unver- brauchte Kraft, die so mächtig in den Tiefen unser Ge- sellschaft gährt und des Tages harrt, da man sie entfesselt? Heros der Zukunft!. Taufen wir dick Engel des Lichts oder der Zerstörung? Wirst du Kultur und Sitte zer- trümmern? fragen die Einen. Wirst du mit belebendem Hauche die Menschheit verjüngen? fragen die Andern. Wähle zwischen Segen und Fluch!— Doch du hast schon lange gewählt! Spanntest du nicht den müden Arm an den Webstuhl und das sausende Triebwerk der Maschinen? Fügtest du nicht die bleierne Haft der Lettern, daraus das Wort, die Lerche der Freiheit, sich in die Lüfte schwang? Sahen wir dich nicht im Gewände des Paria auf der Barrikade, so oft es den Kampf um die Rechte der Menschheit galt?" Die französtsche Arbeiterdichtung der Achtundvierziger- Zeit wird gekennzeichnet durch einen ihrer Vertreter, den Rähkasten-Arbeiter Gustave Leroy, welcher 1851 schreibt: „Mein Ziel war niemals, eine höhere oder niedere Lite- raturstufe zu erklimmen; nein, ich sagte mir: die Wissen- schaft ist unfruchtbar für den, der nichts weiß, und der seinen Tag um einen Bissen Brod einer mühsamen Arbeit zu opfern verdammt ist. Wohlan, diese Bücher voll hoher Philosophie, bei denen ich so oft bleich wurde, ich will sie jeder Vernunft klar machen, ich will an die Herzensthür klopfen— der Verstand wird mir später antworten, wenn sie mich begriffen; sie werden ja lesen.... Ich habe mein Ziel erreicht— mögen sie mich vergessen! Was kümmert mich das!— Habe ich nicht meine Bescheidenheit und Armuth?"— Der Zweck der Arbeiterlieder ist also die Propaganda gewisser Ideen durch Vermittelung des Gemüthes. Die Dichter suchen ihren Leidensgefährten die Stellung des Prolelariats in der heutigen wie in der künftigen Gesellschaft klarzumachen, agitiren für die Roth- wendigkeit einer sozialen Reform gegen die Zwingherrschaft des Kapitals, geben dem Schmerze Ausdruck, den sie fühlen angesichts politischer Unterdrückung... und thun dies nicht aus Sucht nach Ruhm oder Gold, sondern weil ihr über- strömendes Gefühl und die Liebe zu den Genossen, zur Menschheit sie antreibt, thuen dies daher in ihrer eigenen, nach dem Geschmacke der„Kunst"-Kenner sogar vielfach unkünstlerischen Weise. Diese Weise der Arbeiterdichtung stammt wesentlich von Beranger, dem Volksdichter der großen Revolution und des ersten Kaiserreiches. Sie ist zum Singen eingerichtet, wendet daher mit Vorliebe, anstatt die Seelenbewegung sorgfältig und mit Feinheit zu ge- stalten, das kräfttge Schlagwort an und gebraucht fast allgemein den vom Chor zu singenden Wiederholungsvers. Die Ereignisse in Frankreich während der Milte unseres Jahrhunderts werden von der Arbeiterdichtung getreulich wiedergespiegelt. Und welch ein reicher Stoff für den Dichter, der als Kämpfer inmitten seines Volkes steht— vom Bürgerkrieg, bis zur Februarrevolution oder Junischlacht, von da bis zum Staatsstreich und der zweiten Auflage des Kaiserreichs! Bedeutungsvoll ist namentlich der Wiederhall, welchen die Junitage von 1848 in den Herzen der Volksdichter fanden. Die meisten Gedichte aus den. f
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3 (22.6.1889) 25
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