verlangt es nunmehr die konservative Korres- sich zu verschaffen, so daß er Auskunft ertheilen kann, fich befinden. Zu Ausschußmitgliedern wurden gewählt: Zubeil, pondenz". wenn die Sache in der nächsten Sozialistendebatte des Nöske, Ritter, Böhm, Böhm, Kleinau, Pley, E. Schmidt, Röse, Reichstags zur Sprache kommt. Müller, zu Stellvertretern: W. Schmidt, Rohkohl, Irrgang, Paul, Ertel, Mertens, Frigge, Pilasky und Richter.

vornherein preisgegeben.

zuerhalten."

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Gewerkschaftliches, Versammlungen.

Das Blatt fügt sogar in seiner Dreistigkeit hinzu und es fällt hierdurch ein scharfes Licht auf die Folgen, die heute eine„ Verstaatlichung" des Schulwesens haben Die gerichtliche Untersuchung gegen den Lockspißel Für die Frauen- Sterbekasse der Tischler wird folgender Vor­Pourbair, die jetzt in Belgien   mit großem Eifer und stand einstimmig gewählt: Blume erster Vorsitzender, Spethmann müßte: „ Ein Hinderniß auf dem Wege würde allerdings vielfach unter täglicher Konfrontirung desselben mit einer Menge Stellvertreter, Gramm erster Stassirer, Jacobs zweiter Kassirer, die städtische Leitung der Volksschulen bilden; wo diese Zeugen aus dem Centre und Charleroier Bezirk geführt Maurer Schriftführer, Schudter Stellvertreter, Wohld, Kohlig, von„ freisinnigem" Geist erfüllt ist, also von dem Geist der wird, fördert immer neue, denselben belastende Thatsachen Petersen Beifizer. Blätter, deren Arbeit sich fast auf allen Punkten mit der­- was er bis dahin jenigen der Sozialdemokratie begegnet, wäre der Erfolg von 3 Tage. Pourbair mußte gestehen sich wohl gehütet hatte zu thun- daß er sich zur Zeit Wir würden es denn auch für viel zweckent- der Manifest- Veröffentlichung nach Maubeuge   zu Alfred sprechender halten, mit der Verhängung des Defuisseaux begeben habe, um diesem eine Falle zu Der Generalstreik der Berliner   Bäckergesellen ist fleinen Belagerungszustandes die Ablösung der städtischen Volksschulverwaltung oder mindestens eine stellen. Allem Anschein nach hat die Untersuchung bereits erklärt! Die Gesellen hielten Donnerstag Nachmittag auf Tivoli Verschärfung der staatlichen Kontrolle über das Volksschulwesen ergeben, daß Pourbair das Haupt eines außer dem eine von über 3000 Personen besuchte Versammlung ab. Dieselbe der betreffenden Stadt und die Ausstattung der Staats organe Rahmen der politischen Polizei organisirten und von den erklärte einstimmig, Freitag Mittag 12 Uhr mit dem Generalstreik mit der Ermächtigung, bestimmte Kategorien von Ministern direkt, ohne Wissen der genannten Behörde zu beginnen, worauf der Vorfizende folgende„ Willenserklärung" Lehrern nach eigener Wahl anzustellen, zu ver­fnüpfen, als beispielsweise die Ausweisungsbefugniß aufrecht- bezahlten Spezialdienstes gewesen ist. Pourbair, dessen( die von den Meistern, welche die Forderungen bewilligen, unter­ganze Thätigkeit noch nicht bloßgelegt ist, hatte Agenten schrieben werden soll) verlas: unter sich, die er nach seinen Weisungen manövriren ließ. Es scheint, daß die Beamten der politischen Polizei in dem jüngsten Assisenprozeß gegen Rouhette die Wahrheit gesagt haben, als sie erklärten, dieser habe zu ihnen in feinen Beziehungen gestanden. Dagegen ist es höchst wahrscheinlich der letzte Monser Prozeß hat dies nicht klar gestellt, wie er überhaupt über die Persönlichkeit des bald als Anarchist, bald als Spißel bezeichneten Rouhette vieles im Dunklen gelassen hat daß dieser Nouhette in vertrautem Verkehr mit Bourbaix gestanden hat. Es liegen auch bereits eine Reihe Indizien vor, wonach Bourbair einer der Anstifter der Revolten vom März 1886 im Charleroier Bezirk gewesen ist. Pourbair hat inzwischen Appell gegen die von der Monser Anklage­kammer gegen ihn aufrechterhaltene Untersuchungshaft ein­gelegt, doch wird ihm dies schwerlich etwas nüßen. Die Untersuchung zieht ihre Kreise bis nach Brüssel  , wo vor flächen trennt, sahen sich enttäuscht. Berittene Schußleute hatten einigen Tagen ein gewisser Pintelon, der mit Bourbair flächen trennt, sahen sich enttäuscht. Berittene Schußleute hatten in Verbindung gestanden haben soll, verhaftet wurde.

Die preußischen Lehrer werden sich diese konservative Zumuthung hoffentlich merken und sich für ihren Hunger­lohn nicht auch noch zu„ Schergen des Großfapitals" hergeben um mit der Kreuzztg." zu reden.

Hasenclever's Begräbniß. Berlin  

, den 7. Juli.

Sie haben ihn heute zu Grabe getragen, der schon lange lebendig todt war. Auf dem Friedhof der freireligiösen Gemeinde, weit draußen in der Pappelallee, wo die letzten Häuser stehen, schlummert Wilhelm Hasenclever   den letzten Schlaf, der, als er noch lebte, eine der volksthümlichsten Personen in den deutschen  

Arbeiterkreisen war.

Man wußte zuvor, daß der kleine Friedhofsgarten strenge ab­gesperrt sein würde; und auch jene Leute, die auf der Rückseite des Friedhofs sich aufstellten, wo Akazien- und Ahornbäume über den Friedhofs sich aufstellten, wo Akazien- und Ahornbäume über den Bretterzaun ragen, der die Gräberstätte von angebauten Wiesen­

hier Posten gefaßt und wehrten jeden Zugang; dennoch harrten hunderte von Menschen, Männer und Frauen, dichtgedrängt aus; jede kleine Bodenerhöhung auf dem Felde wurde zu einem Beobachtungsplay erkoren, von wo aus man doch vielleicht einen Blick ins Innere des Friedhofs werfen konnte; und als die Trauer­zeremonie begann, da hoben Väter die Kinder auf ihren Rücken, damit sie über die Köpfe der Menge hinweg Zeugen der letzten Ehren würden, die man dem Todten bereitete.

In den Friedhof selbst fanden sehr bald nur die Verwandten des Verstorbenen und die Abordnungen, die Kränze überbrachten, Einlaß. Unter den letzteren befanden sich fast alle bekannteren Berliner   Sozialdemokraten. Neben den prachtvollsten Kränzen waren die schlichtesten Zeichen der Liebe auf dem Grabhügel nieder­gelegt worden. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hatte eine kostbare Palme gewidmet; der frühere Hasenclever'sche Wahl­kreis( Berlin   6) einen prächtigen Kranz. Ferner legten Kränze nieder für ihren treuen Mitarbeiter" das„ Berl. Voltsbl.", die Genossen der„ Volks- Trib."" dem unvergeßlichen Vertreter des fämpfenden Proletariats" und die Redaktion des Hamburger Echo", sowie die hiesigen sozialdemokratischen Wahlvereine. Alle Berliner   Arbeiter- und Arbeiterinnenorganisationen waren vertreten und widmeten dem Verstorbenen einen reichen Grabesschmuck.

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„ Ich Endesunterzeichneter erkläre hiermit auf Ehrenwort durch eigenhändige Unterschrift die nachfolgenden Forderungen der Berliner   Bäckergesellen zu bewilligen und in meiner Bäckerei aufrecht zu erhalten:

1. Die Arbeitszeit beginnt Abends 10 Uhr und dauert bis 9 Uhr Vormittags, des Sonntags nur bis 6 Uhr Morgens.

2. Kost und Logis gebe ich meinen Gesellen nicht. Dafür zahle ich:

3. dem Werkmeister mindestens 5 M., dem Kneter 4 M., den anderen Gesellen mindestens 3 M. Lohn für den Tag. 4. Ich verpflichte mich ferner, eher keinen neuen Lehrling einzustellen, als bis der letzte Lehrling das letzte Lehr­jahr antritt.

5. erkläre ich die Regelung des Sprech- und Herbergs= wesens für eine Sache der Gesellen und verpflichte mich, bei Bedarf nur bei den von der Gesellenschaft gewählten Sprechboten Gesellen zu bestellen.

6. Erkläre ich die Germania  - bezw. Allemannia- Arbeits­bücher für vollständig zwecklos und werde in Folge dessen nie ein solches Buch abverlangen.

7. Erkläre ich, keinem Kunden Rabatt oder Zugaben zu gewähren und werde ich Backwaare nicht mehr austragen Lassen, sondern meinen Laden für jedermann von Morgens 5 Uhr bis Abends 10 Uhr offen halten.

8. Gewähre ich meinen Gesellen an den großen Festtagen: Weihnachten, Ostern und Pfingsten vom zweiten bis dritten Feiertag freie Nacht.

( Folgt Datum und Unterschrift des Meisters.)" Das Streitbüreau befindet sich Grenadierstr. 33. Adressen für Berliner   Tischler zu Sammlungen für Vertretung zum internationalen Kongreß:

In England ist die Polizei ebenfalls wenig glücklich. Die blutigen Zusammenstöße zwischen Bevölkerung und Polizei, die in Irland   nichts Seltenes sind, haben nach der Voss. 3tg." in vielen Fällen ihren Grund in dem herausfordernden, das Rechtsgefühl des Volkes verlegenden Auftreten der Polizeibeamten. Das trifft, wenn die Erklärungen wahrheitsgetreu find, welche der irische Abg. O'Brien am vorigen Montag im Unterhause abgab, ganz besonders für den Krawall auf der Eisenbahnstation Charleville   zu. Nach O'Brien's Darstellung zog der Polizei- Inspektor, welcher ihn ver­haftet hatte und ihn mit mehreren Polizeibeamten in einem ge= schlossenen Kupee bewachte, sofort seinen Revolver, als das Pub­lifum aus bloßer Neugier die Thür öffnete.„ Als der die Billete einsammelnde Schaffner in das Stupee trat", erzählte D'Brien weiter, packte ihn der Polizeiinspektor am Halse und warf ihn mit aller Macht hinaus. Dann und erst die dann ereignete sich eine kleine Ruheſtörung. Ohne ein Wort zu verlieren, feuerte der Polizeiinspektor seinen Revolver durch das Fenster ab. Er( O'Brien) rief aus: ,, Gütiger Himmel! Wollen Sie die Leute morden?" worauf zwei weitere Schüsse abgefeuert wurden, wofür durchaus keine Nothwendigkeit vorlag, da der Zug S. Klose( Bildhauer), Dennewigstr. 25, H. I. sich bereits in Bewegung gefezt hatte. Eine Gefahr fir die Polizei Karge( Tischler), Teltowerstr. 30, H. part. wäre nicht im Mindesten vorhanden gewesen." In England müssen Eine öffentliche Versammlung der Vergolderinnen folche Vorgänge nothwendig böses Blut machen und die Gegner­und Gor, welche der Betheiligung am Feldzugsplane und an einer statt, in der Frau Ihrer über„ Die Stellung der Frau in der schaft der Regierung verstärken. Die Abgeordneten Grill und fand am Donnerstag, den 4. d. M., bei Scheffer, Inselstr. 10, schaft der Regierung verstärken. Cox, ungesetzlichen Versammlung beschuldigt waren, wurden am Dienstag vom Zwangsgericht in Drogheda   freigesprochen, weil das Gericht die Aussagen des Hauptbelastungszeugen, eines Polizisten nicht glaubwürdig erachtete.

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A. Apel( Tischler), Steglizerstr. 91, H. II  . Geelhaar( Stellmacher), Zionskirchstr. 22.

W. Oberschmidt( Böttcher), Bellealliancestr. 60 IV.

Industrie" referirte. Die Gründung eines Fachvereins der Ver­golderinnen wurde beschlossen. In das provisorische Komitee wurden gewählt: Frl. Hedwig Greber, Krautstr. 47, Frl. Speer, Friedrichsberg 12, Frl. Hinzmann, Koblankstr. 2. Von den an= wesenden Arbeiterinnen zeichneten sich 18 in die Mitgliederliste ein. Berlin   in Empfang genommen werden: bei Millarg, Lehrterstr. 22, II; Listen zum Sammeln für streikende Tischler können in Lobstädt  , Oranienſtr. 171, III I.; A. Müller, Oppelnerſtr. 49, of IV; Monien, Kreuzbergstr. 9, Quergeb. III; F. Rüster, Laufizerplatz 2, H. II  .

Literarisch e s.

Von auswärts waren eine überaus große Anzahl von Blumen­spenden eingetroffen und wurden theils von eigenen Deputationen, theils von hiesigen Genossen niedergelegt. So hatten Kränze ge= Es gelingt nichts mehr. Am Montag hat sich in Berlin  schickt die Arbeiter und Genossen aus dem 16. sächsischen Wahlkreis, wiederum einer jener Prozesse abgespielt, welche das Wort„ Es aus Elberfeld  - Barmen, Nürnberg- Fürth- Würzburg, Stettin  , aus gelingt nichts mehr zu einem geflügelten gemacht haben. Es ist schreibt die Voss. 3tg." den Kreisen Teltow   und Niederbarnim  , aus Köln  , Breslau  , Hallebei unbefangener Betrachtung des Sachverhalts voraussehen mußte. abermals gekommen, wie man und dem Saalkreis, Liegniz, Deſſau  , Köpenick  , Hanau  , Görlitz  , Das Verbot der Volkszeitung" war gesezwidrig und ist daher Potsdam  , Frankfurt  - Lebus  , Königsberg  , Forst und Bergen N.-L., aufgehoben worden. Nächst der„ Volkszeitung" wurden zwei ganz Magdeburg  , Hamburg  , Halberstadt  , Rottbus- Spremberg, die Maurer   unpolitische Blätter verboten, welche die Behörde als ungesetzliche -Fachverein der Schlosser und Maschinenbauer. Magdeburgs und diejenigen Deutschlands  , die Genossen aus Leipzig   Forts eßungen der Voltsztg." ansah. Von der Polizeibehörde mit der Widmung:„ Die für die Freiheit sterben, leben im Herzen braucht man vielleicht eine eindringendere Rechtskenntniß nicht zu Sonnabend, den 20. Juli, große Dampferparthie. Billets bei erwarten, von der Staatsanwaltschaft durfte man sie um so mehr sämmtlichen Vorstandsmitgliedern. des Volks!" Die Genossen aus Frankfurt   a. M. sandten ihren fordern, als die gesammte Rechtsfrage im Abgeordnetenhause öffent­Fachverein der Steindrucker und Lithographen. letzten Brudergruß ihrem treuen Genossen"; ebenso die Charlotten- lich erörtert worden war. Bei der Berathung des Sozialisten- Die Generalversammlung findet am 18. Juli in Jordan's Salon, burger, die Gubener, Aachener und nachträglich noch die Geeste  - gefeßes ist ausdrücklich sowohl von den Vertretern der Regierung Neue Grünstraße 28 statt. Es wird gebeten, dieser Lokal= münder Freunde. wie dem Minister Grafen zu Eulenburg als auch von den Wort- veränderung die weiteste Verbreitung zu geben. führern des Hauses, wie dem Generalstaatsanwalt von Schwarze, betont worden, daß als Fortsetzung" eines verbotenen Blattes nur ein solches betrachtet werden könne, welches die gleichen, sozial­Del Socialismo  . Conferenza del Prof. Antonio demokratischen, auf den Umsturz der Staats- und Gesellschafts­ordnung gerichteten Bestrebungen auf gemeingefährliche Weise ver- Labriola  . Roma, Casa Editrice Tipografica Edoardo Perino, folge wie die verbotene Zeitung. Wie konnten demgemäß unpolitische Via del Lavatore 88. Preis 30 cent. Blätter als Fortsetzungen eines politischen Blattes erscheinen? Wie konnte man nach der Aufhebung fenes Verbotes wegen diefer Fort­segungen Anklage erheben? Daß die Freisprechung erfolgen mußte, hatte jedermann erwartet. Aber dieser Ausgang erklärt den Anfang Möge er unn draußen ruhen, in jenem Wahlkreise, dessen noch nicht. Sollte es nicht allgemach an der Zeit sein, mit poli­Arbeiterschaaren ihm so oft zugejubelt, mit deren Hilfe er so tischen Beschlagnahmen, Untersuchungen und Anklagen vorsichtiger glänzende Siege erfochten hatte. umzugehen als seit einem Jahre? Das Ansehen der Regierung und der Anklagebehörden würde dabei sicherlich nicht leiden." Wir stimmen diesen Ausführungen natürlich vollkommen bei, möchten aber doch hinzufügen, daß von Sozialdemokraten heraus­Politisches und Sozialpolitisches. gegebene Blätter jahrelang und systematisch nicht anders Bundesrathsmitglieder haben den Beginn der nächsten behandelt worden sind wie die Berliner ,, Volkszeitung" und daß, Reichstagsfession für Ende Oktober als wahrscheinlich solange es bürgerlichen Blättern nicht an den Kragen ging, fein liberaler Preßhahn um solche Dinge gekräht hat. bezeichnet. Der Bundesrath wird bereits Ende September wieder zusammentreten und alsdann sofort in die Berathung Die Bentral- Kranken- und Sterbekasse der der Frage des Ersages für das Sozialistengesetz ein­

Am Grabe hielten nur einige Genossen kurze, kernige An­sprachen. Nach Beendigung der Feier gingen die Theilnehmer still und ruhig auseinander, die Polizei fand keinen Anlaß, irgendwie in Thätigkeit zu treten. Während des ganzen Sonntags aber kamen tausende von Arbeitern, um die Stätte zu ſehen, wo Wilhelm Hasenclever  

gebettet ist.

treten.

Tischler Deutschlands  

Zum internationalen Arbeiterkongreß. Berliner  Arbeiterbibliothek.

Soeben erschien: Heft 5:

Offip Zetkin Paris  : Charakterköpfe aus der französischen Arbeiterbewegung.( 48 S. Pr. 20 Pf.) ( Jules Guesde  . Paul Lafargue  . Gabriel Deville  . Vaillant. Louise Michel  .)

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Dieses Heft bildet zugleich eine Ergänzung von dem bereits erschienenen Heft 4:

Der Sozialismus in Frankreich seit der Pariser Kommune. Von Ossip Zetkin  - Paris   t. 48 Seiten Preis 20 Pfg.

Zu beziehen durch die bekannten Kolporteure, sowie durch die Expedition dieses Blattes.

Gelesene Wirksame Agitation! hielt in voriger Woche ihre Generalversammlung in Berlin   unter Nummern der Ueber den neuesten Schüßling der Norddeutschen Theilnahme von 74 Vertretern ab. ,, Arbeiterblätter" wirft man nicht weg, sondern sendet dieselben unter Kreuzband mit einer 3 Pfennig- Marke Allgemeinen Zeitung", den ,, Gentleman" Maat, erfährt Soweit unsere Leser dem Tischlerberufe angehören, werden sie versehen abwechselnd an verschiedene unserer Bewegung man nachträglich noch sehr erbauliche Dinge. Derselbe ist von anderer Seite genügend über den Gang der Verhandlungen angehörige Personen. nicht bloß ein gemeiner Verbrecher, sondern er hat un- unterrichtet werden. Für die Allgemeinheit heben wir Folgendes zweifelhaft die Rolle eines Agent Provokateur, oder auf hervor: gut schweizerisch- deutsch  : Lockspiels gespielt und die

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Referat. Herr Sch. fann wegen dringender literarischer Der Stand der Mitgliederzahl, welche durch verschiedene Pro- Arbeiten für die nächsten Wochen absolut nichts übernehmen. Ronsdorf  . Kleinere Beträge werden am billigsten in Brief­Deutschen in der Schweiz  , welche ihn für einen solchen zesse in dem Jahre 1887 um zirka 4000 zurückgegangen war, ist marken an uns gesendet. H. G. Havelsberg. In einigen Orten ist das, je nach hielten, waren nicht auf dem Holzwege. Wer den Herrn iegt wieder auf 73 000 gestiegen. den Gemeindeverordnungen der Fall. Maak besoldet hat das können wir jest nicht genau Wiener   Gleichheit. Wir brachten die Nachricht nicht, da sagen, allein der Minister des Innern, Herr Herrfurth, wurde nahezu einstimmig abgelehnt. Dagegen wird der Ausschuß Herr Dr. Wolff- Eppinger in Wirklichkeit nicht ausgewiesen worden wird wohl Gelegenheit haben, die nöthigen Informationen in Berlin  ( nicht mehr wie früher in Fronkfurt a. M.) ist. Es liegt hier ein Mißverständniß vor.

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Der Antrag, den Siz der Kaffe von Hamburg   zu verlegen,

Berantwortlicher Redakteur: Max Schippel  , Berlin.- Druck und Verlag: T. Posekel, Berlin   S. O., Dranienstraße 23.