nicht konfirmirt werden durfte, weil er mit dreizehn Jahren ein Schulmädchen geschwängert hatte!"

,, Sieh' Gusten an, wie er aussieht! Zum Teufel ist er nicht über den Lenden so breit und hat er nicht Schenkel wie ein alter Kapitän! Der pflegt sich!"

Steinarten nichts nach.

und kommt an mörderischer Wirkung dem Staub mancher leben emporblühen soll, welches ja besonders in der Haus­industrie im Unterschied von der Fabrikindustrie gedeihen Die Berufskrankheiten der Töpfer-, Steingut- und soll. Kinderarbeit! Ja Weberschiffchen sind nette Spiel­Porzellanarbeiter beginnen gewöhnlich mit Husten, Athem- sachen für sich entwickelnde lebhafte Kinder! Und ein beschwerde, Auswurf, Anfüllung des Lungengewebes mit solcher Haushalt ist ein glückliches Familienleben! Nun, " Jawohl, ich weiß genug, was das foftet, aber besser Staub und einer daraus folgenden chronischen Entzündung, Raum ist ja in der kleinsten Hütte für ein glücklich so, als sich zu Grunde zu richten," sagte der Vater. Lungenerweiterung, Schwindsucht. Die Schwindsucht der liebend Paar". Sehr poetisch, aber bis dato gehören Willst Du Guften bitten, Theodor mitzunehmen und ihn Töpfer 2c. ist gewöhnlich mit einem sehr schmerzhaften noch sehr prosaische Dinge zum glücklichen Familienleben. ein wenig aufzurütteln." Krampfhusten begleitet, wie er der gewöhnlichen Aus- Effen und Trinken, Kleider und Schuh, Haus, Hof" und zehrung nicht eigenthümlich ist. Häufig treten zu den alle die Gegenstände, die der brave Luther   in seinem angeführten Leiden noch Herzkrankheiten. Katechismus aufzählt. Mit einem Wort, ohne ganz be­

"

Das werde ich thun," sagte der Kapitän.

Und damit war die Sache abgemacht.

( Fortsegung folgt.)

Die Berufskrankheiten der Arbeiter und der Kapitalismus  .

IV.

O Als ganz besonders gesundheitsgefährlich erweist fich das Einathmen von mineralischem Staub, sämmt­liche Arbeiter, welche durch ihren Beruf gezwungen sind, denselben hinterzuschlucken, sind sozusagen Schwindsuchts­kandidaten.

Die Herstellung des Ultramarinblau's aus dem stimmte materielle Erfordernisse ist ein glückliches Familien­Lasurstein, ist mit der Erzeugung eines ähnlichen Staubs leben nicht denkbar. Es kann sich erst auf Grundlage verbunden, wie er bei der Töpferei auftritt; die einschlä- eines bestimmten Wohlstandes entwickeln und mit ihm gigen Arbeiter leiden an den nämlichen Krankheiten wie erst alle feineren und zarteren Gefühle für Weib und Kind! die Töpfer und Porzellanarbeiter.

Die deutsche Hausindustrie. Ihre Entwicklung, ihre Zustände und ihre

Reform.

Von P. Kampffmeyer. V.

In hervorstechender Weise gilt dies von den Kohlen­gräbern, welche Tag aus Tag ein den Kohlenstaub der Wir haben auf den vorhergehenden Seiten das unwürdige Minen einathmen, der so fein ist, daß er leicht Feuer Abhängigkeitsverhältniß gekennzeichnet, welches zwischen dem fängt und von verschiedener Seite als Ursache der Minen- Unternehmer und dem Hausarbeiter besteht. explosionen angesehen wird. Langsam aber sicher füllen Auf der einen Seite befindet sich eine übermächtige sich nach und nach alle Theile der Athmungswerkzeuge eines Kohlengräbers mit dem feinen Kohlenstaub an, der eine chronische Entzündung der betreffenden Theile hervor ruft.

Zu den Wirkungen des Kohlenstaubs   gesellen sich noch die allerhand giftigen Gase, und eine gute Ventilation, welche dem einen und dem andern gegenüber viel thun könnte, ist nur selten zu finden.

Wir können uns an diesem Punkte unmöglich in die Einzelheiten jener graufigen Bilder verlieren, welche uns die Kenner der Hausindustrie gemalt haben.

Bedarf es da noch langer Beschreibungen, wenn wir durch Sar erfahren, daß in Sonnenberg 44 pCt. der Hausindustriellen, welche über 15 Jahr alt sind, an Lungenkrankheiten zu Grunde gehen! Und dies ist kein Wunder, da sie häufig wie Kulis zu zweien und dreien in einem Bett zusammengepackt sind und unter den ab­scheulichsten Verhältnissen arbeiten müssen.

Und ihre Nahrung! Hier ist der Speisezettel: ,, Kartoffeln in der Früh, zu Mittag in der Brüh', Abends mit sammt Unternehmerklasse, welche den Arbeiter als Produzent wie dem Kleid, Kartoffeln in Ewigkeit". Das ist ein Stück Konsument ausbeuten kann, auf der anderen eine voll- freier Bedarfswahl in unserer Gesellschaft. Einen merk­kommen organisationslose und daher widerstandsunfähige würdigen Geschmack müssen doch diese Leute haben, immer Arbeiterklasse, die wegen ihrer Jolirtheit ganz unberührt nur Kartoffeln und Kartoffeln. Sie könnten doch wenigstens einmal in der Woche Wildpret essen. von den Fortschritten der Technik geblieben ist. Naturgemäß müssen sich wahrhaft ungeheuerliche ge- Aber trotz ihrer mehr als christlichen Entsagung und sellschaftliche Zustände aus einem solchen Abhängigkeits- Enthaltsamkeit konnten sie nicht ihren staatlichen und verhältniß entwickeln. Dies folgt schon logisch aus dem kommunalen Verpflichtungen nachkommen. Im Jahre Dazu kommt noch, daß die Gesammtheit der Arbeits vorhergeschilderten Verhältniß. 1879 mußten allein 600 Pfändungen deswegen vollzogen verhältnisse, unter denen der Kohlengräber schafft, dessen Blicken wir auf die Thatsachen selbst, welche die zahl- werden. Aber was sollte man diesen Leuten pfänden? Gesundheit empfindlich schädigen muß. Kohlengräber find reichen Schriften über die Hausindustrie festgestellt haben, Ihren Hunger, ihren Durst? Das war sicherlich ihr auch unter den günstigsten Verhältnissen nie so gesund wie so werden unsere Ausführungen vollkommen bestätigt. größtes Besißthum. 480 Pfändungen von 600 fielen daher Arbeiter, welche in freier Luft thätig sind, und als Typus Geradezu unmenschliche Arbeitsverhältnisse treffen wir fruchtlos aus. ihrer Berufskrankheiten erscheinen stets Lungenübel, be- in einigen hausindustriellen Branchen an. Eine 14- biz ruhend auf Einathmung des Kohlenstaubes. Ganz be- 18 stündige Arbeitszeit in den ungesundesten Arbeits­sonders sind es die Kohlenhäuer, welche den Staubfrank- räumen! Das sagt alles.

Derartige himmelschreiende Thatsachen treten uns massen­haft in den Schriften offenherziger, unparteiischer Sozial­forscher wie Sar entgegen.

heiten fast unvermeidlich zum Opfer fallen, an chronischer Der Thüringische Holzschnißer arbeitet bis tief in die Selbst aber in den schönfärberischen Berichten eines Luftröhrenentzündung, Asthma, schwarzem Auswurf, Ver- Nacht hinein. Der Tafelmacher fißt 18 Stunden bei der Bein werden uns Züge mitgetheilt, welche so viel schwarze härtung des Lungengewebes, Lungenerweiterung dahin Arbeit. Der Meerschaumarbeiter in Ruhla   15-16 Stunden, Striche in und um diese ziehen, daß sie wahre schwarz­tränkeln. Dazu treten noch eine rapide Abnahme der der sächsische hausindustrielle Lohnsticker 14-15, der umränderte Traueranzeigen werden. Die Ernährung der Kraft, Blässe, Verdauungsstörungen, schlechter Wuchs, sächsische Handweber ebenfalls 14-15 Stunden, der Klein Hausarbeiter der sächsischen Musikinstrumenten- Induſtrie akuter und chronischer Rheumatismus, Lumbago  , Magen- feuerarbeiter im Kreise Schmalkalden   14, häufig aber auch bezeichnet der genannte Autor als eine durchaus ge= frankheiten, Störungen der Funktion des Sehnervs 2c. 16, der Sonnenberger Hausindustrielle gar 18-20 Stunden nügende", und dann theilt er uns in demselben Athem­Charakteristisch für den körperlichen Zustand der Kohlen- während der Saison.+) zuge mit, daß diese Hausindustriellen nur ein- oder zweimal gräber ist eine ungewöhnliche Blässe, die weniger auf Die Weber in der Umgegend von Crefeld   arbeiten in der Woche Fleisch erhalten und diesen Mangel durch Blutarmuth als auf den Mangel an frischer, guter Luft von 6 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends, in Neurath   von desto reichlichere Kartoffelmengen" ersetzen müssen. 13-, zurückzuführen ist. Die Kohlengräber altern vor der Zeit, 5 Uhr Morgens bis 9 Uhr Abends.( Thun.) 14 und 15 stündige Arbeitszeit bei Löhnen von 300 bis fie haben einen bekümmerten, niedergeschlagenen Gesichts- Und was für eine Eristenz erkämpfen sie sich durch 400 Mart für Saitenmacher, 400 bis 500 Mark für Bogen­ausdruck und sind nur selten kräftig gebaut. Die Beine jene unmenschliche Arbeitsqual! Leben die Haus- macher und 500 bis 750 Mark für Geigen- und Zithern­sind meist dünn, der Rücken ist gekrümmt, der Gang ist industriellen in sogenannt ,, behaglichen" Verhältnissen, so macher! Das sind diese denkbar besten", " glücklichen", zitternd und schlotternd. Die Kohlengräber werden häufig heißt das meist, sie haben satt zu essen, satt zu trinken, durchaus genügenden Verhältnisse"! von Gliederlähmungen befallen. wenn Frau und Kind unermüdlich mitarbeiten. Im übrigen Ebenso ergeht es uns mit den Berichten Hermann Arlidge konstatirte unter 211 Fällen von Krankheiten führen sie das Dasein einer Pflanze. Das heißt sie leben Lehmanns. Dieser stellt uns die Lage der Arbeiter der seitens der Kohlengräber 36,5 pCt. chronische und akute nicht, sondern sie vegetiren nur nach unseren modernen Wollwaaren- Industrie Apoldas im allgemeinen als Luftröhrenentzündung, 17 pCt. Fälle von Rheumatismus  , Kulturbegriffen. Eine ersterbende, graue Langeweile zieht günstig hin. Doch gehen wir auf die Einzelheiten der= 9,17 pet. von Athembeschwerde und 4,23 pEt. von sich durch ihr ganzes Leben. Keine Abwechselung, kein selben ein, so verschwindet sofort der glänzende Lack von Schwindsucht. geistiger Verkehr, nur dumpfes Dahinbrüten von einem diesen Bildern. Wir erfahren, daß in diesen haus­Die Erzgräber find in ihren gesundheitlichen Ver- Tag zum anderen; höchstens hin und wieder eine Festlich- industriellen Bezirken auf ein bewohntes Gebäude 10,72 hältnissen nicht viel besser daran als die Kohlenarbeiter. keit mit dem dazu gehörigen Schnapsrausch. bez. 10,75 Personen kommen, während in Sachsen- Weimar  

störungen manifeftirt.

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"

Bei Gewinnung des Eisenerzes wird z. B. sehr viel Um und in unserem modernen großindustriellen nur 6,39 Personen ein Gebäude bewohnten.*) Es zeugt Staub erzeugt, der auf die Athmungswerkzeuge noch schäd- Arbeiter wickelt sich dagegen ein ganz anderes Leben ab. jedenfalls nicht von Wohlstand, wenn die Familien sich licher wirkt als Kohlenstaub. Die Grubenarbeiter der In den geräuschvollen Induſtrieſtädten verdrängt ein Ein- hier durch Vermiethung der Wohnungen an Aftermiether Bleiminen von Yorkshire   sind rheumatisch, leiden an bruck den anderen. Ganz unversehens erweitert sich der Nebenverdienste verschaffen müssen. Das Unterbringen Asthma, Lungenentzündung, Bleikolik und anderen Sympto- Gefichtskreis des Arbeiters, neue Anschauungen, neue Vor- dieser Aftermiether in den Bodenkammern dürfte der ge= men der Bleivergiftung. Die Minen sind eng, feucht, stellungen drängen sich ihm unwillkürlich auf. Die gesell- wöhnliche Gebrauch sein. Diese Dachkammern werden ohne genügende Ventilation, mit dumpfiger Luft und feinem schaftlichen Gegenfäße werden ihm handgreiflich vor Augen lediglich als Schlafräume benutzt, und zur Winterzeit mag Staub erfüllt. Auch die Arbeiter der Zinn- und Kupfer- geführt. Von dem Strom neuer politischer Ideen, in dem der Aufenthalt in den leicht gebauten Räumen nicht gerade Also wirklich nicht gerade angenehm". bergwerke haben ihre bestimmten, auf Einathmung von ganze Geſellſchaftsklaſſen ſchwimmen, wird er nothwendig angenehm sein." Zinn- und Kupferstaub basirenden Brustkrankheiten, wie mit fortgeriffen. " Unerträglich, schauderhaft", derartige Ausdrücke scheinen Athemnoth, Husten, Luftröhrenentzündung, dazu gewöhn= Was ist die Anschauungs- und Gedankenwelt eines in den Wörterbüchern dieser Schönfärber nicht vorzukommen lich einen gefärbten, metallhaltigen Auswurf. Sie leiden modernen großstädtischen Industriearbeiters gegen die eines oder höchstens unter der Rubrik Sozialdemokratie". Satt essen, satt trinken außerdem auch an atrophirter Leber, Herzverfettung, Herz Damit ist das Glück unseres Hausindustriellen, wenn er groß ist und zwar wegen der mangelnden Pflege im schlesischen Dorfwebers! Wir erfahren ferner, daß die Kindersterblichkeit sehr beutelerweiterung und in Folge des Kupferstaubes an " frühen Kindesalter". Doch noch nicht ist der dunkle Kupfer- resp. Zinnvergiftung, welche sich in Verdaungs- in dörflicher Abgeschiedenheit arbeitet, erschöpft! Aber nur ein kleiner Theil derselben genießt eine Hintergrund dieses lieblichen Bildes vollendet. Herr Lehmann solche behagliche" Eristenz! Wie sehr Maurer und Steinbrucharbeiter in Folge theilt uns mit, daß 1885 von 2886 Schulkindern in Wie abschreckend schwarz ist beispielsweise das Ge- diesem Bezirk 1177 oder 40,9 pet. gewerblich beschäftigt des Einathmens von Staub Lungenkrankheiten ausgefeßt mälde, welches uns Thun   von der Lage eines großen waren.**) Davon 1119 in der Hausindustrie und nur sind, ist bekannt. Die betreffenden Arbeiten werden je Theils der Crefelder Weber geliefert hat. In demselben 58 in der Fabrik. 521 Kinder, 44,2 pet. aller gewerblich mehr oder weniger schädlich, je nachdem sie in offnen oder Zimmer, in dem gekocht wird, drängt sich die ganze Familie beschäftigten, arbeiteten noch über 7 Uhr Abends, obwohl geschlossenen Räumen, an trockenem oder feuchtem Stein zuſammen; ,, es spulen die einen Kinder, die anderen fie gleich nach der Schule, dem allgemeinen Gebrauche" spielen umher, die Mutter säubert die Kette und webt folgend, ihre Arbeit angetreten hatten. In 228 Fällen Eine verhängnißvolle Rolle für die Gesundheit der oder sie stillt den Säugling.  - Die Luft ist dumpf Arbeiter spielt der mineralische Staub in der Töpfer- und im Winter kann nicht einmal gelüftet werden, die Fenster in 100 Fällen bis 9 Uhr, in 2 Fällen bis 9½½2 Uhr und arbeiteten die Kinder bis 8 Uhr, in 27 Fällen bis 81/2 Uhr, Porzellanindustrie. Der gröbere, für das gewöhnliche sind blind und ein Halbdunkel herrscht selbst am Tage in 17 Fällen bis 10 Uhr. irdene Geschirre dienende Thon, sowie das Material für in dem Raume. in dem Raume. In Vorst, in Niederkrüdten und an­das feinere Steingut und die noch feinere Porzellanerde deren Orten ist mitunter die Diele nur aus gestampftem 10 bis 20 Mart, für Spulerinnen 5,50 bis 7 Mart, Die Wochenlöhne für männliche Personen betrugen feßen während ihrer Verarbeitung viel Staub ab, der um Lehm, manchmal liegt das Haus tiefer als der Erdboden, für Hasplerinnen 6 bis 8 Mart, für Stickerinnen 6 so gefährlicher wirkt, je feiner und tiefelhaltiger die ver- oder es ist doch die eine Wand vollkommen feucht. Auch bis 8 Mark 2c. Der Durchschnittssaß war 6 bis 8,50 Mark.+) wendete Erdart ist. Natürlich find die Arbeiter der ver­Sehr betrübend sind die Verhältnisse der Haus­schiedenen Spezialitäten der Branche je nach der Art ihrer giebt es wahre Räuberhöhlen: nur fünf Schritt im Quadrat, zwei Webstühle, ein ordnungsloses Durcheinander von industriellen des Eisenacher Oberlandes. Die Ernährung Beschäftigung mehr oder weniger der Einwirkung des Kochgeräthen, Eßwaaren, Schnapsflaschen, Weberkämmen, bes überwiegend großen Theiles der Hausindustriellen Thonstaubes ausgesetzt. Wie bei allen Staubarten erfolgt starrendem Schmuß und inmitten dieses drei wüste Gesellen vom Eisenacher Oberland wird als durchaus mangel- und die schädliche Einwirkung auf die Lungen der Arbeiter beim Mahle."*) Langsam, aber stetig. so lange überhaupt die Beschäftigung anhält. Der Thonstaub reizt das Lungengewebe gefähr­licher, als alle Art von Staub, welcher in der Tertilin­dustrie erzeugt wird, er ist schädlicher als der Kohlenstaub

vorgenommen werden.

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Das ist der Boden, auf dem ein glückliches Familien­

) Sar: Hausindustrie.

*) Thun: II, 2, 148-149.

"

*) Dr. H. Lehmann: Die Wollphantasiewaaren- Industrie im nordöstlichen Thüringen  . II. B. Deutsche   Hausindustrie pag. 66. **) Lehmann: Hausindustrie II, 62.

) Lehmann: Deutsche Hausindustrie II, 70.