Zuständen heraus, da lege man es uns Pionierinnen für| Die Erkenntniß z. B., daß der Grundbesitz das kann keine Soldaten gebrauchen, welche jeder elementaren diese Selbsthilfe auf deutschem Boden nicht als Eitelkeit, herrschende Prinzip" des feudalen Zeitalters war, genügt Kenntnisse entbehren.
oder Selbstüberschäßung aus, wenn wir das Verdienst und dem Geschichtsphilosophen, um die Organisation der öffent- Der moderne Staat hat deßhalb auf Einführung der die Ehre, meist sehr undankbare Ehre, speziell die Arbeiterin lichen Macht: die Lehnsverfassung, und die Organisation obligatorischen Volksschule dringen müssen und dabei zu Verbänden anzuregen, sie für ihre eigenen Interessen, des öffentlichen Rechts: die Reichsverfassung, in ihren nicht versäumt, aus der Noth eine Tugend zu machen die das Fundament unserer Zukunft bedeuten, zu schulen, Grundzügen richtig zu konstruiren. Ebenso vermag man, und seine Bildungsfreundlichkeit aller Welt zu verkünden. aufzuklären, anzufeuern, zu unterstüßen mit Wort und wenn man das Wesen unserer kapitalistischen Produktions- Ja, wir erleben, wie unter den Staaten mitunter ein That und dem Eintreten, der eigenen Person, vollauf für weise erkannt und begriffen hat, alle Uebelstände derselben, förmliches Wettrennen stattfindet, um für sich den Ruhm, uns Frauen in Anspruch nehmen, um eben den Beweis die Massenarmuth und unwürdige Abhängigkeit und unwürdige Abhängigkeit des das unterrichtetste Volk zu besigen, in Anspruch zu nehmen. zu geben, daß wir auch unter der gesetzlichen Willkür dem Arbeiters, logisch abzuleiten, ihr Vorhandensein aus Ver- Daß es aber dem modernen Staat mit seinem BildungsFrauengeschlecht gegenüber nicht passiv zur Seite bleiben, nunftsgründen durch Schlüsse zu folgern, ohne die letzteren eifer nicht ernst ist, daß sein Volksbildungsideal wie alle sondern vielmehr unsere Pflicht und Aufgabe verstanden selbst gerade in allen Einzelheiten gesehen und studirt zu seine Jdeale eine Lüge ist, das geht schon aus der nackten und demgemäß handelten. Diese Vorbewegung organisa - haben. Thatsache hervor, daß man den blöden Religionsunterricht torischer Gestaltungen, begann im Jahre 1882 auf dem In gleicher Weise können wir nun auch aussagen, mit allen Kräften betreibt, um die geistig befreiende Wirkung, Frauentage zu Lübeck , wo die hochverdienstvolle edle wie die Organisation des öffentlichen Unterrichts, das welche nun einmal jeder positiver Unterricht mit sich bringt, Marianne Menzzer in Dresden , als siebzigjährige Greifin, Schulmesen beschaffen sein mußte. zu neutralisiren, zu zerstören. Es ist dem modernen Staate aber mit dem heiligen Feuer der Menschenliebe im Herzen, Wüßten wir durch die Ueberlieferung, aus der Kultur- nicht um wahre Bildung zu thun, der Unterricht erfolgt zum ersten Male das Loos der Gewerbearbeiterin an der geschichte nicht, daß eine solche Organisation im feudalen nur nach Maßgabe dessen, was der Staatsbürger können Hand mühsam zusammengestellter Lohntabellen und er- Mittelalter nicht bestanden hat, so könnten wir auf diese und wissen muß, um ein brauchbarer Lohnarbeiter, ein schreckender Lebensbilder, die befißenden und sogenannten Thatsache auch ohne weiteres schließen. Denn wenn wir strammer Soldat zu sein. gebildeten Frauen für diese heldenmüthigen Parias der wissen, daß eine verschwindend kleine Zahl von Groß- Um das zu beweisen, brauchen wir uns nur einmal Arbeit zu gewinnen suchte! Wir fanden uns als kleine grundbesißern sich den Arbeitsertrag des ganzen Volkes mit dem Volksschulwesen des Staates zu beschäftigen, der Schaar Gleichgesinnter und der Frauentag zu Düsseldorf aneignete und die Wirthschaftsform dabei noch auf einer glaubt, die meiste Ursache zu haben, auf seine Volksschule 83 fand mich mit unserer muthigen Frau Guillaume- sehr niedrigen Stufe stand, so folgt daraus, daß jeder und deren Resultate stolz zu sein, mit dem des MusterSchack an Marianne Menzzer's Seite!- Es würde hier Grund für die Unterrichtung des Volkes fehlte, und daß und Intelligenzstaates Preußen. zu weit führen, wollte ich den dornenvollen Weg dieser das Klasseninteresse des grundbefißenden Adels eine solche Der Staat Preußen ist bekanntlich ein Wechselbalg Agitation und Propaganda für die weibliche Hälfte des als eine Beeinträchtigung ihrer Macht und Vortheile von und Vortheile von dynastisch- feudalen dynastisch- feudalen und bürgerlich- kapitalistischen vierten(!) Standes im Rechtsstaate näher beleuchten, zurückweisen und hintertreiben mußte. Zum Arbeiten war Interessen. Kann es danach Wunder nehmen, daß er es genug, unsere Arbeit war keine verlorene, vergebliche und der Bauer da und zu nichts anderem. Es galt nicht nur bis zum heutigen Tage noch nicht zu einer allge= die wissenden und fachkundigen Frauen geistiger Obser- für unnüß, sondern auch für gefährlich, den Leibeigenen meinen Geseßgebung für das gesammte Volksvanz mehrten sich unter dem Kampfe der Frauenarbeit. lesen und schreiben lernen zu lassen und noch in unseren schulwesen gebracht hat, daß alle Bemühungen, eine Frau Dr. med. Adams- Walther, Frau Dr. Walther- Tagen werden wir die Herren Krautjunker nicht mit der solche zu schaffen, kläglich gescheitert find und, mit junterKrause, Frau Luise Otto- Peters , Frau Marie Hoffmann, Laterne zu suchen brauchen, die gegen das Lesen und lichem Spott überschüttet, zu nichts geführt haben? die opferfreudige Helferin und Andere, fie traten auf die Schreiben als gegen den Ursprung des revolutionären Bei solchen Gelegenheiten lüftete denn auch die Seite der Lohnarbeiterin, rathend, anregend, aufmunternd. Geistes, der sozialen Frage wie überhaupt aller Uebel preußische Regierung die bildungsfreundliche Maske und Die Jahrgänge der Deutschen Hausfrauen- Zeitung", der wettern. Das Volk ist nach ihrer Ueberzeugung schon zu aus ihrer Antwort wir können uns nicht entschließen, Neuen Bahnen", des„ Gewerk- Vereins"-wir besaßen gebildet und sie sezen ihren Stolz darein, dem Schullehrer die Mißstände im Volksschulwesen durch ein besonderes keine anderen Organe zu unserer Verfügung weisen sein Leben so sauer und seinen Beruf so ärgerlich wie Gesetz zu beseitigen", hörte man die Stimme des mittelunsere Bemühungen, die redlich und ohne Nebenzwecke möglich zu machen. alterlichen Feudalherren heraus. gemeint, noch heute aus! Erst mit dem Aufkommen der kapitalistischen Und doch ist eine einheitliche Gesetzgebung und Was jetzt sich vollzieht, ist nur eine Konsequenz des Wirthschaft in den Städten begegnen wir den ersten Reimen Regelung des Volksschulunterrichts durchaus nöthig, eine Kern's unserer Sache, die sich erfüllen wird, trop Reaktion öffentlicher Schulen. Für den städtischen Ratsherrn Vorbedingung, soll dieser die ihm gestellten Aufgaben und männlichen Philisterthums; die deutsche Frau ist ein und Kaufmann lag das Bedürfniß vor, ihren Söhnen ein und mögen diese noch so bescheiden sein- erfüllen. Faktor geworden, mit dem aus verschiedenen Gründen gewisses Maß von Kenntnissen zu übermitteln: man gründete Davon ist der Intelligenzstaat Preußen aber weiter nunmehr auch diejenigen rechnen müssen, welche uns am Stadtschulen. Für den mittelalterlichen Ritter war das entfernt, als jeder andere deutsche Staat, es sei denn, liebsten am Spinnrocken der seligen Mutter Eva, für deren teine Nothwendigkeit, kein Bedürfniß und wenn er seinen daß ihm Mecklenburg den ,, Ruhm" streitig machte. Denn Sünden wir nachbüßen sollen aus beschränktem Verstande Sohn für den Gelehrten oder Priesterberuf bestimmt hatte, ganz abgesehen von der speziellen Volksschulgesetzgebung der Einfältigen festnageln möchten, trotzdem diese biblische so ließ er ihm den Unterricht entweder auf seinem Schloß ist der preußische Staat in drei große Rechtsgebiete Spindel längst vom Dampfe moderner Erleuchtung hinweg ertheilen oder sandte ihn in ein Kloster. getheilt, in dasjenige des allgemeinen Landrechts, welches
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gefegt worden! Die Sklaverei ist nur möglich, wo Knechts- Mit dem Aufblühen der Städte nun entfaltete sich in den älteren Provinzen im Often der Monarchie und in finn und Berrückenstaub die menschlichen Lungen infiziren; auch das Schulwesen, aber noch immer war es auf die Theilen der Provinz Hannover und Westfalen Geltung greifen wir nur muthig zum Rezept der Selbſtachtung, der Stadt beschränkt. Die Bildung war zum Monopal hat, in dasjenige des gemeinen Rechts, das in dem Selbstschulung im Kampfe für unseren menschlichen Werth der Bourgeoisie erhoben, das Land- und Arbeitervolk größten Theil von Hannover und in Hessen herrscht, und endlich und die Solidarität ist da, wie die reise Idee des Ergänzlich davon ausgeschlossen. Und ist es nicht charakte in dasjenige des franzöſiſchen Rechts in den westlichen ristisch, daß es die Städte des Hansabundes waren, welche Provinzen, welche zeitweise unter französischer Herrschaft
finders!
Was wir von dem männlichen Arbeiter verlangen zuerst die ersten Stadtschulen oder wie sie damals genannt ſtanden. Außer den gefeßlichen Bestimmungen über das müssen, ist das parlamentarische Geltend machen wurden Schriefschulen errichteten? Schon im Jahre 1262 Schulwesen, welche sich aus diesem dreifachen Recht ergeben, unserer Forderungen: die Aufhebung jener unwürdigen finden wir eine solche in Lübeck , 1281 eine in Hamburg . giebt es noch eine fast endlose und unübersehbare Reihe gefeßlichen Bestimmungen, welche die volljährige, zur Steuer Als dann im Anfang der Neuzeit von einigen bildungs- von Provinzialgefeßgebungen über den Volksschulunterricht. verpflichtete Deutsche verhindern, gemeinsam unter sich, wie freundlichen Fürsten der Versuch gemacht wurde,„ in Dörfern um nur die wichtigsten anzuführen, nennen wir die für unter Theilnahme des Mannes, ihre eigenen Lebens- und Flecken deutsche Schulen zu errichten, wie das von Hannover , Schleswig- Holstein , Lauenburg , Nassau , Vorinteressen zu vertreten, daß jene schmählichen Entmündi Herzog Christoph von Württemberg 1559 und Herzog pommern, Rügen, Grafschaft Glaß 2c. gungsparagraphen fallen, die uns verbieten, an den Albrecht V. von Bayern unternommen war, so fanden sich Daß bei diesem chaotischen Zustand der Volksschulöffentlichen Interessen unseres Landes Theil zu nehmen; doch gleich Räthe genug, welche in den Landtagen bean- gefeßgebung tausende von Widersprüche vorkommen, die zunächst an politischen Versammlungen, deren Zwecke uns tragten, daß nur in den Städten und Märkten, nicht aber wieder unzählige Willkürlichkeiten in der Handhabung der Frauen, einerlei welcher Richtung wir im Uebrigen huldigen, in Flecken und Dörfern Schulen zu dulden wären. Und Geseße zur Folge haben, ja geradezu herausfordern, ist ebenso nahe berühren und in Mitleidenschaft ziehen, in der That erschien dann auch 1616 für Bayern eine flar, zumal wenn man bedenkt, daß die allgemeine Verwie den Mann, seien dieselben nun wirthschaftlicher oder Verordnung, wonach ohne landesfürstliche Erlaubniß in fügung des preußischen Unterrichtsministeriums nationalpolitischer Natur. Die Frau muß bei den Wahlen, Flecken und Dörfern keine neuen Schulen errichtet und 15. Oftober 1872 betreffend Einrichtung, Aufgabe und noch mehr wie jetzt, ein indirekter Mitwähler und Frei- teine Bauernkinder über 12 Jahren zur Schule gehalten Ziel der preußischen Volksschule nicht die bindende Kraft werber für diejenigen werden, die ihre Sache mitvertreten! werden dürfen. eines Gesezes, sondern nur den Werth einer„ Direktive"
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Kein Gesetz kann uns diese freiwillige Stimmenerklärung Daß nun aber in den bestehenden„ Küsterschulen" hat, über die sich die Verwaltungsbehörden ungestraft unterbinden! Die Frauen sind die Fermente des Hauses, von Unterricht keine Rede war, erhellt aus den vielen hinwegseßen können. Ja sie werden sogar dazu ermuntert, der Familie mit allen ihren Verzweigungen! Seien wir Nachrichten, welche wir über jene Bildungsinstitute erhalten provozirt, indem ihnen die Regierung noch besonders eindie unsichtbaren Zettelträger unserer guten Sache, wir haben. Es gab ja weder Lehr- noch Lesebücher, Rechen- geschärft hat, daß fie bei Ausübung der ihnen zugewiesenen können, wenn wir wollen und unseren Vortheil verstehen, unterricht wurde überhaupt nicht ertheilt und als Haupt- Rechte und Pflichten nicht nur auf die besonderen örtlichen die Stimmzettel, wie die berühmten Brode des Evange- aufgabe des Lehrers wurde die Erhaltung christlicher Zucht Bedürfnisse die gebotene, sondern auch auf die Landessitte liums, vertausendfachen; wir arbeiten für unsere Kandidaten und Gottseligkeit bezeichnet. und die aus derselben hervorgehenden Wünsche der Beumsonst mit dem Feuer des heiligen Geistes, der Berge verseßt, Herzen gewinnt, die Taschen der Geizigen öffnet, ein Bedürfniß und Verlangen nach Unterricht hervorge der Volksschulunterricht durch Geseze bestimmt und geregelt, Es wäre falsch, anzunehmen, daß bei den Bauern Durch eine solche Verfügung wird die Illusion, als werde völkerung die möglichste Rücksicht zu nehmen haben." die Zaghaften mit Muth erfüllt und aus Trägen Bienen treten wäre. Im Gegentheil sträuben sie sich energisch zaubert. Aber zuvor müssen unsere männlichen Gesinnungsgenossen, an der richtigen Stelle für uns eintreten; in gegen jeden Zwang, ihre Söhne und vor allem ihre Töchter gründlich zerstört und es ist der vollen Willkür der Berwaltungsbehörden, die auf dem Lande von den GutsReichs- und Landtag und es ist anzunehmen, daß die in die Küsterschule zu senden. Die Mädchen sollten weder befizern gebildet werden, überlassen, ob und was und wie fortschrittlichen Elemente dieser Körperschaften, bei ernster leſen noch schreiben können, weil sie dadurch zum Schreiben unterrichtet werden soll. von Liebesbriefen verführt würden. Bei den virginibus Konsequenz der Sozialdemokratie in der Frauenfrage,
beharren!
Johanna Friedr. Wecker.
Lüderlichkeit."
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Wie sich nun die Herren Gutsbesißer der Volksschule
ihrerseits nicht länger auf ihrem lebensunfähigen und( Jungfrauen), schreibt ein Schulmeister des 18. Jahrhunderts, annehmen, von welcher Art die Rücksicht ist, die sie auf speziell allem Freifinn Hohn sprechenden„ non possumus" iſt das Schreiben nur ein vehiculum( eine Verleitung) zur die„ Landessitte" und die„ Wünsche der Bevölkerung" Von einer Entwicklung unseres Schulwesens kann stellen, wenn man bedenkt, von welchen Anschauungen sie nehmen, kann man sich auch ohne viel Phantasie vordaher auch nur in den Städten die Rede sein. Hier ver- durchdrungen sind. Noch jüngst haben wir ja von dieser Nach bemerkung der Redaktion. Wir haben breitete sich eben die Bildung in demselbe Maße, als sich Seite das Wort gehört, die bestbezahlten Lehrer sind dieses Eingesandt zum Abdruck gebracht, obwohl es mehr- die kapitalistische Produktionsweise ausdehnte und die die schlechtesten", gewiß ein" Wort, welches die Begeisterung fach den Artikel in voriger Nummer mißversteht. Herrschaft der Bourgeoisie vergrößerte. der Herren Rittergutsbesizer für Volksbildung deutlich
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Preußen und die Volksschule.
wickelten Produktionsformen die Keime der zukünftigen genug verräth. Stellen wir uns nun noch vor, daß eine amtliche sozialistischen Gesellschaft in sich birgt, so steht er sich auch Kontrolle so gut wie nicht vorhanden ist, und wenn ſie in die Zwangslage verseßt, auf einer gewiffen Stufe seiner einmal vorgenommen wird, beim Freund Landrath liegt, Entwicklung sein Bildungsmonopol aufzugeben, will so hat man ein Bild, wie es mit der Handhabung und h. m. Man hat mit Recht behauptet, daß sich alle Er- er seine Macht nicht einbüßen und sich zu entwickeln auf- Ausführung unserer gerühmten Volksschulgesetzgebung steht. scheinungen einer Periode, sowohl die, welche sich auf dem hören. Für die moderne Produktion ist ein gänzlich unDoch betrachten wir jezt einmal den Stand der
I.
Gebiete der Politik, des Rechts und der gesellschaftlichen gebildeter Arbeiter, der auf der Bildungsstufe des feudalen preußischen Volksschule, wie er sich uns nach den amt= Moral abspielen, als auch die, welche uns in der Wissen- Bauers steht, unbrauchbar; die Bourgeoisie braucht Lohn- lichen Ermittelungen und den darauf gegründeten schaft, Kunst und Literatur entgegentreten, rein logisch ab- arbeiter, die mit den Kenntnissen des Schreibens, Statistiken des königlich preußischen statistischen Bureau& leiten lassen, wenn man das Wesen dieser Periode und Lesens und Rechnens ausgerüstet sind und selbst darstellt. ber sie treibenden Kräfte erkannt hat.
unser in der Wolle bildungsfeindlich gefärbter Militärstaat