September. Agitationsreise am Rhein  . 20. Sep­tember tn Barmen Rede überDie Feste, die Presse und der Franksurter Abgeordnetentag." 27. Sept. stürmische Szenen in Solingen  , Auflösung der Versammlung, Lasialle's Telegramm an Bismarck. 2. November. Die Fortschrittler sprengen in Berlin  die Lassalle  'sche Versammlung. 22. November. Neue Versammlung, abermals durch die Fortschrittlcr gestört, Lassalle verhaftet, aber gegen Kaution bald wieder freigelassen. Winter 186364.Bastiat Schulze  , der ökonomi- sche Julian" verfaßt. Besprechungen mit Bismarck. 18G4. Im Mai. Reise über Leipzig   nach dem Rhein  . Versammlungen in Solingen  , Barmen, Köln  , Wermels- kirchen. Am 22. Mai die Ronsdorfer   RedeDie Agita- tion des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins   und das Versprechen des Königs von Preußen." 26. Mai. Reise»ack Ems, von da nach Düsseldorf  zur Appcllalionsvcrhandlung wegen der ersten rheinischen Rede, Besuch der Generalversammlung in Frankfurt   a. M., nach Rigi  -Kaltbad. 23. Juli. Zusammentreffen mit Helene v. Dönniges. 28. August. Duell mit Herrn v. Rakowitz. 31. August. Lassalle's Tod. Ueber Lassalle als Dichter äußert sich Dr. Max Vogler in dem Wittich-Wurm'schen Volksfreund": Ein Jahr nach dem Erscheinen desHcraklit", 1858, vollendete Lassalle   sein historisches DramaFranz von Sickingen", ein Werk, welches scheinbar weit ab von seinem sonstigen geistigen Schaffensgebiele lag. In- dessen hatte er schon in seiner frühen Jugend davon ge- träumt, ein bedeutenden Dichter zu werden und zwar ein demokratischer Dichter, wie der von ihm so sehr verehrte Heinrich Heine  . Es ist mit Recht darauf hingewiesen worden, daß die geistige Wesenheit Heine's und Lassalle's viel Gemeinsames hatte.In der Familie der großen Geister sind sie die einander nächststehendcn Brüder," bemerkt ein Beurtheiler Lassalle's.Das Gefühl dieser Verwandtschaft war es, das den berühmten Dichter mit warmer, ja bewundernder Zuneigung für den noch unbekannten 20jährigen Jüngling erfüllte. Der Dichter wie der Politiker standen im Kampfe gegen die Gcistesrichtung, die dock ihr geistiger Nährboden war. Heine, der Sänger der süßesten Lieder deutscher Zunge, fühlt sick ebenso sehr als politischer Kämpfer wie als Dichter, durch sein ganzes Leben geht ein politischer Zug. Seine politischen Schriften blenden durch den hin- reißenden Zauber der Form, während ihnen staatsmännischc Zielbewußtheit mangelt. Lassalle, der Agitator und Re- volutionär, hat stets etwas vom Dichter i» sich gefühlt, durch sein ganzes Leben geht ein poetischer Hauch." Wie für Heine, hatte sich Lassalle auch frühzeitig für einen anderen demokratischen Dichter, für Ferdinand Frei- ligrath begeistert. Der letztere war neben demrothen Becker"(dem nachherigen nationalliberalen Oberbürger- meister von Köln   a. Rh.) und anderen Führern der revo­lutionären Bewegung in den Rhcinlanden in Düsseldorf  ein häufiger Gast im Hause von Lassalle und der Gräfin Hatzfeld   gewesen nun genoß Freiligrath   schon seit Jahren in London   das harte Brod der Verbannung. Wie Lassalle  in seiner ersten Jugend vor allem seinen Geist an den politischen und sozialen Emanzipationsidcen desjungen Deutschland  " genährt und insbesondere die Schriften Hein- rich Heine's eifrig in sich ausgenommen halte, so fühlte er sich dann auch durch die revolutionären Poesien Frciligrath's (der die erste Sammlung seiner Zeitgcdichte unter dem TitelEin Glaubensbekenntniß" im Jahre 1844 heraus- gab und ihr 1846 die SammlungQa ira", sowie 1849 diePolitischen   und socialen Gedichte" folgen ließ) mächtig und nachhaltig angeregt, und er halte sich bekanntlich der von dem Dichter und seinen demokratischen Gesinnungs  - genossen am Rhein   ins Leben gerufenen Agitation für die dem Volke gewährleisteten Grundrechte der Verfassung mit überzeugungsvollem Eifer angeschlossen. Ein scharf politisches Gepräge hat denn auch Lassalle's TragödieFranz von Sickingen", das einzige dichterische Werk größeren Umfangs, das Lassalle geschaffen hat, ob- gleich er es an kleineren poetischen Versuchen nicht fehlen ließ.- Auf dieses Drama bezog sich der Inhalt eines Billets, in welchem er während einer mehrwöchigen Krankheit einen Freund um seinen Besuch bat.Ich will Ihnen etwas zeigen," schrieb er,wobei ich Ihres Rathes und Ihrer Hilfe bedarf und worüber Sie mich wahrscheinlich auslachen werden, aber kommen Sie nur!" Lassalle   zeigte darauf dem Freunde den bereits fertigen ersten Akt desFranz von Sickingen" und bemerkte dem leicht erkennbaren Er- staunen des Anderen über dieses dichterische Unternehmen gegenüber:Ich weiß, was Sie einwenden werden, ich weiß so gut wie Sie, daß ich kein Poet bin. Aber Lessing  hat auch Dramen geschrieben in dem Bewußtsein, daß er kein Dichter sei. Ohne mich mit Lessing vergleichen zu wollen, sehe ich nicht ein, warum ich nicht u. s. w." Ueber die wahren Absichten, die Lassalle bei dieser poetischen Arbeit leiteten, erhält man Ausklärung, wenn man die folgenden Aeußerungen darüber aus seiner Feder liest:... Was ich wollte, war, jenen gewaltigen kul­turhistorischen Prozeß(der Zeit Franz' von Sickingen und Ulrich's von Hutten), auf dessen Resultaten unsere ganze Wirklichkeit lebt, der aber nur den Gelehrten be- kannt, vom Volke dagegen bis auf einige Stichworte, die noch immer eine traditionelle Wirkung auf dasselbe aus- üben und die Flammen seines Bewußtseins zum Aufflackern bringen, vergessen ist, zum inneren bewußten Gemeingut des Volkes machen. Ich wollte, wenn möglich, diesen kulturhistorischen Prozeß noch einmal in bewußter Erkennt- niß und leidenschaftlicher Ergreifung durch die Adern alles Volkes jagen. Die Macht, einen solchen Zweck zu erreichen, ist nur der Poesie gegeben, und darum entschloß ich mich zu diesem Drama..." Den Rath des Freundes wünsche er in Betreff des theatralischen Aufbaues des Stückes, über den er sich nicht im Klaren war und hinsichtlich der Verie, die von Lassalle  allerdings zum Theil in so schwerfälliger und ungelenker Weise behandelt waren, daß ihm der Freund zu allererst den Rath gab, das Stück in Prosa zu schreiben. Dieser Rath wurde von Lassalle nicht befolgt. Später hat er die Fehler des Stückes selbst erkannt und er schrieb darüber an Freiligrath  : ,,... Die Phantasie des Dichters geht mir eben ab. Dies da habe ich weit mehr mit revolu- lionärer Aklionskraft, als mit dichterischer Begabung fertig gebracht und jedes Drama, das ich schreiben könnte, würde immer wieder dieses Eine unter anderen Formen und an­derem Namen sein." Trotz aller Mängel, die dem Stücke hinsichtlich der Form und des dramatischen Aufbaues anhaften, können wir doch durchaus nicht die oft ausgesprochene Meinung theilen, daß Lassalle   jede poetische Begabung abgegangen wäre. Im Gegentheil: gerade dieses Stück ist reich an echt dichterischer Kraft, die an mehr als einer Stelle des- selben auf den Lehrer und Hörer ihre packende Wirkung übt. Und mit vollem Recht sagt Brandes von dem Drama als Ganzem, daß esbis an den Rand ge- füllt sei mit Lassalle's   glühender Energie.... Das tiefe politische Verständniß eines ganzen, gewaltig be- wegten Zeitalters und das blitzschwangere Pathos, welches von demselben ausgeht, haben gewiß ihre Poesie. Wie es vorliegt, ist dies Drama auf jeden Fall die merkwürdigste Goldprobe für den, welcher die Psychologie seines Ver- fassers studiert. Was man auch von seinen Schriften lesen mag, es schwebt Einem beständig in der Erinnerung, es enthält alles: die höchste Selbstcharakteristik Ferdinanv Lassalle's als Natur- und Privatperson und die allseitigsten und zahlreichsten Winke für das psychologische Verständniß seiner Weltanschauung, seiner Betrachtungsart der Ge- schichte, seiner ganzen inneren und äußeren Politik. Ein Ganzes ist es nicht und kann daher bei der Schilderung Lassalle's   auch nicht als solches genommen werden; aber überall läßt es sich als Illustration benutzen." Vor allem in dieser Beziehung bedeutsam erscheint dem Biographen Lassalle's   die folgende Stelle des Stückes, weil sie wie keine andere Lassalle's innerstes Willensleben cha- rakterisirt, wie sich dasselbe erhob, wenn er, zum äußersten getrieben, in innerer Anspannung oder äußeren Gefahren Willenskrast aus unergründlichen inneren Quellen schöpfte. In dieser Replik ist er wirklich Dichter; denn hier hat er so tief empfunden, daß die Worte wie Lyrik aus dieser Tiefe emporsteigen. Der Unterschied zwischen dem Rhetor und dem Dichter ist ja der, daß der Redner die anderen vor Augen hat, während der Dichter allein mit sich selbst ist. Und allein mit sich selbst ist Lassalle   in diesem Er- gusse: Blick' nicht zur Erde, Balthasar, blick' auf! Im Acußersten erst offenbart sich Des Mannes ganze Kraft.   Verblassend weichen Zurücke von ihm die Bedenken all', Die, erdgeboren, ihn zur Erde ziehn, Und aus dem Schiffbruch viclverschlungener Pläne Und aus den Trümmern seiner eitlen List Hebt sich der Geist in seine reine Größe... In die Unendlichkeit, die in ihm schlummert, Die Willensallmacht, kehrt er wachsend ein, Saugt zurückgedrückten Auges neue Kraft, Neue Erfüllung aus sich selber, setzt Auf eine Karte seines Lebens Summe, Und sich entladend flammt er auf zur That, Die gleich dem Blitz in einem Augenblick Der festgeword'nen Dinge Antlitz ändert." Mich dünkt," fügt Brandes hinzu,in diesen Worten hat man den wahren, den idealen Lassalle, Lassalle, wie er in seinen besten Stunden war. Und ist das nicht der Mann? Welches Resultat würden selbst die größten Geister liefern, wenn man alle die Stunden, in denen sie nicht sie selbst waren, zusammenzählen und sie darnach beurtheilen wollte! Wie viel Zeit haben sie nachgedrungen den An- sprächen des Leibes und den Bedürfnissen und Zerstreu- ungen des Alltagslebens gewidmet! Wie viel haben sie durch Schlaf, Krankheit, durch die Pflege des Körpers ver- loren, durch die Ansprüche anderer an ihre Aufmerksamkeit und Theilnahme. Und was von all' diesen für das Gei- stesleben direkt verlorenen Stunden gilt, gilt es nicht in fast eben so vollem Umfange von demjenigen Theil ihres Gemüthslebens, den unbeherrschte Leidenschaft, unruhige Selbstsucht, Genußsucht oder Schwäche usurpirt haben? Darf und muß man nicht so viel wie möglich hiervon ab- sehen, wenn man wissen will, was der einzelne im innersten Kerne war, und ist es billig oder vernünftig, sich ewig an die Schwächen und Fehler eines gewaltigen Geistes zu klammern?... Das Ideal seines Lebens hat Lassalle   in jenen Zeilen gemalt..." Von den zahlreichen Stellen des Dramas, aus denen der hohe Ernst seiner Lebensauffassung, seine begeisterte Wahrheitsliebe, sein scharfer historischer Blick, seine tiefe politische Einsicht hervorleuchten, hier nur die folgenden. Wie er Hutten einmal sagen läßt: O, ewig bleibt die alte Fabel wahr! Als sich im alten Rom  ein Abgrund öffnete und der Stadt Pest   und Verderben drohte, da sagten die Orakel: nur das Kostbarste, in den Schlund geworfen, könne die Geister versöhnen. Und siehe! Hoch zu Roß, in fest- lichem Waffenschmuck, sprang Curtius hinab, den finsteren Gespen- stern der Unterwelt sich weihend. Die Besten müssen in den Riß der Zeit springen, nur über ihren Leibern schließt er sich," so legt er, seinem eigenen Denken und Empfinden gemäß, auch Sickingen die Worte in den Mund: Wir schulden unser Leben jenen großen Zwecken, in deren Werkstatt die Geschlechter nur die treuen Arbeiter sind. Ich Hab' gethan, was ich gekonnt, und fühle mich frei und leicht wie einer, welcher redlich seine Schuld abgetragen hat." Und wenn sich Lassalle   um es scharf hervorzu- beben,wie die innere Bewegung der Gemüther, die in Wirklichkeit den Emwickelungsgang der Geschichte beherrscht, sich nicht durch Maßregeln unterdrücken lassen, die bloß ihre äußeren Symptome treffen" an einer anderen Stelle einmal so ausgesprochen:Lange bevor Barrikaden in der äußeren Welt sich erheben können, muß im Innern der Bürger der Abgrund gegraben sein, welcher die Re- gierungsform verschlingt" so spricht, damit überein- stimmend, im Drama Franz von Sickingen   zu Kaiser Karl V.   das gewichtige Wort, er möge seine Macht nicht überschätzen, denn er könnenur beschleunigen nicht hindern, nur gestalten nicht unterdrücken". Hier hat man in der That, wie Brandes richtig be- merkt, die Grundlage von Lassalle's   historischem Glauben in ein politisches Bekenntniß übersetzt, jede theoretische Ueberzeugung nahm bei ihm ja stets eine praktische Form an. Auf dieser seiner Ueberzeugung vor einem un- widerstehlich fortstrebenden geschichtlichen Strome beruht sein Absckeu vor allen kleinen diplomatischen Ränken, allen halben Maßregeln und aller Verstellung. Als Karl mit der Reformation unterhandeln will, antwortet Franz: Mit der Wahrheit ist kein Unterhandeln! Ihr könntet ebensowohl mit der Feuersäule unterhandeln wollen, die vor dem Volke Israel einHerzog..." Es ist uns leider nicht vergönnt, der literarischen Thätigkeit Ferdinand Lassalle's   hier im Einzelnen weiter nachzugehen. Der Deginn der Kassalle' schen Arbeiter- agitatio«.*) Zwei große Parteien beherrschten im Ansang der sechziger Jahre das Feld des politischen Kampfes: die feudale und die Fortschrittspartei. Lassalle   war beiden gleich fremd. Die erstere Partei sah in ihm einen gefährlichen Feind, weil sie ihn von 1848 als Revolutionär kannte und weil er in seinem VortragUeber Versassungswesen" gerathen hatte, man solle der Macht des Königthums die Macht des organisirten Bürgerthums entgegensetzen. Die Fortschrittspartei betrachtete ihn mit Miß- trauen, weil die von ihm entwickelten Theorien über den politischen Kampf der damaligen Taktik der Fortschrittler widersprachen. Sie beschuldigten ihn, er wolle die Ent- wicklung des Rechtsstaats stören und die Macht an Stelle des Rechtes setzen. Sie griffen ihn in ihrer Presse an und verschlossen die spalten derselben vor seinen Entgegnungen. Lassalle   antwortete auf diese Anfeindungen in seinem SchristchenMacht und Recht", indem er sagt, die Fort- schrittspartei sei gar nicht berechtigt, vom Rechte zu reden, da sie die offenbarste Vergewaltigung des Rechts ruhig hinnehme. Sie sei oberflächlich und unfähig, das Recht zu schützen; sie habe es aufgegeben, und statt Macht dafür einzutauschen, nur die Fußtritte erhalten, die ihr gebührten. Das Recht sei ganz allein bei der Demokratie, der alten und wahren Demokratie. Hierdurch hatte Lassalle   vollständig mit der Fort- schrittspartei gebrochen. Und diealte und wahre Demo- kralie", auf welche er sich ihr gegenüber berief, eristirte nur noch in der Theorie, sie hatte keine greifbare Ver- körperung in Deutschland  . Er mußte sich also neue Waffen schmieden, eine neue Partei aus der Erde stampfen, um sie als ein Kriegsheer gegen die alten in den Kampf zu führen. Es war dies keine leichte Aufgabe, indeß gerade das schwer zu Erringende reizte Lassalle's   unermüdliche Thatkraft. Er wandte sich, auf die alten sozialistischen   Grundsätze, die er schon 1848 vertreten, zurückgreifend, an die Arbeiter- klaffe, in welcher sich angesichts der Parteikämpfe zwischen Feudalismus   und Fortschritt eine gewisse gleichsam instink- tive Regsamkeit bemerklich machte, ohne daß die bestimmte Parteinahme für einen der kämpfenden Theile zu be- obachten gewesen wäre. Lassalle   veröffentlichte jetzt seinArbeiter- Pro- gramm", das Manuskript seines Vortrags vom 12. April 1862über den besonderen Zusammenhang der gegenwärtigen Geschichtsperiode mit der Idee des Arbeit er stand es". Er führte darin aus, im Mittel- alter habe der Ausgangs- und Schwerpunkt aller Ein- richtungen im Grundbesitz gelegen; nach und nach habe durch eine Kette von Ereignissen der bewegliche Besitz über den unbeweglichen das Uebergewicht erlangt und dadurch sei die Herrschaft der Bourgeoisie begründet worden. Durch die erste französische   Revolution sei diese Herrschast offiziell proklamirt. An die Stelle des Adelsstolzes und der Adelsvorrechte fei der Geldstolz und die Bevorzugung der Besitzenden getreten. Der Verfasser schildert sodann in lebhaften Farben die soziale Ungleichheit, welche unter der Herrschaft der Bourgeoisie zu Tage getteten sei, ferner die Schwankungen der wirthschaftlichen Verhältnisse, und führt aus, die Besitzlosen seien durch indirekte Steuern, Wahlzensus u. f. w. noch ungerecht belastet. Dies seien die Konsequenzen der durch das Uebergewicht der Bourgeoisie geschaffenen Zustände, welche außerdem den Staat von *) Nach der Schrift v. Max Kegel  , Ferdinand Lassalle  . Dietz, Stuttgart   1889. Preis 50 Pfg.