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In der Nordd. Allg. Ztg." vom 10. d. M. finden wir das ganz offen eingestanden. Es heißt da: " Man konnte dort( im rheinisch- westfälischen Kohlenrevier) nämlich deutlich bemerken, wie der allgemeine Streit bei denjenigen Zechen zulegt ausbrach und am ersten bei ihnen beendet war, deren Belegschaften zu einem großen Theil aus solchen Bergleuten bestehen, die ein fleines Eigenthum, entweder nur ein eigenes Häuschen mit Garten, oder auch nur etwas Acker dazu besitzen.

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eines Streits) ein Massenangebot von Häuschen" und| Junkerthum den Dolch der Volksbildung mit eigener Hand| wandten Summen die materielle Lage vieler preu­,, Gärtchen erfolgt. in's Herz stoßen würde? Nein, jeder Reform steht nun ßischer Lehrer seit einigen Menschenaltern viel In anderen Fällen wieder verfällt die auf das Haus einmal das nackte Interesse, das schrankenlose Profitstreben trauriger geworden ist." bisher angezahlte Summe, wenn in der Abzahlung eine- oder wollen wir uns gebildet" ausdrücken wie die Auch der ehemalige Präsident der Unterrichtskommission längere Stockung eintritt wucherische ,, Abzahlungs- vornehme Bourgeoispresse die patriotische Rücksicht auf des preußischen Abgeordnetenhauses, Herr Geh.- Rath und geschäfte" giebt es ja auf allen Gebieten, nur hat man die nationale Wohlfahrt und der besonnene, Gesetz und Professor Rudolf von Gneist   hat gleichfalls ein in dieser gegen manche Arten von großkapitalistischer Seite nichts Ordnung liebende Sinn unserer Rittergutsbefizer und Beziehung sehr interessantes Geständniß abgelegt. Er sagt einzuwenden der Streik aber bringt diese Stockung fast Fabrikherren als Todfeind gegenüber! Rückschritt, nicht nämlich') Der Verlauf der Behandlung der Volks= nothwendig mit sich. Fortschritt ist die Parole! schule zeigt einen Mangel an ausdauerndem Willen Das, Arbeiterhäuschen" wirkt also wie eine Wie das Proletariat in seinen wirthschaftlichen und in dem Maße, daß aller Anläufe ungeachtet die ökono= pekuniäre Bestrafung des Streiks, des Kontrakt- politischen Bestrebungen gehemmt und lahm gelegt wird, mische Grundlage der Elementarschule über den bruches u. s. w., es hält durch drohende Verluste von der so wird auch die Schule des Proletariats, die Volksschule, Standpunkt von 1794 wo das allgemeine Landrecht freien Bewegung ab. in ihrer Entwickelung zurückgehalten. Hier wie überall edirt wurde nicht hinausgekommen ist. Es giebt laufen die Interessen des Proletariats und der Bourgeosie nur eine Probe für den ernsten Willen, der Volksschule zu einander schnurstracks zuwider und so lange die kapitalistischen   helfen: diese Probe liegt in dem Entschlusse, Geld für die Interessen herrschen, so lange kann mit der Volksbildung Volksschule zu schaffen. und der Reform der Volksschule nicht begonnen werden. Nun, wie wir gesehen haben, hat die herrschende Es ist nöthig, sich dies Abhängigkeitsverhältniß fort- Klasse diese Probe nicht bestanden, im Gegentheil hat fie während vor Augen zu halten, und den Irrthum vieler mit allen Kräften danach gestrebt, die Volsschule ihres Leute zu zerstören als wäre es geboten, die Eroberung der demokratischen Charakters zu berauben und sie zu einem politischen Macht durch das Proletariat erst dann anzu- Instrumente umzugestalten, mit dem sie die berechtigten streben, wenn es in der Volksschule gebildet" und er: Bestrebungen des Proletariats niederhalten kann. zogen" sei. Denn die Sache ist gerade umgekehrt. Aber wie die Bourgeofie in ihrem blinden Eifer und Die ganze Geschichte des preußischen Volksschulwesens turzsichtigen Interesse nichts thun und unternehmen kann, liefert hierfür den Beweis. was nicht für das Proletariat ein direkter Nußen wäre, Denn anstatt auf Fortschritt stoßen wir überall auf so auch hier. Ihre Profithascherei ließ es nicht zu, den Rückschritte. Volksschullehrer angemessen zu besolden. Auch ihn wollte Die Zahl der Volksschulen z. B. ist zwar von 1822 fie ausbeuten. Aber anstatt sich damit zu nüßen, schädigte bis 1882 von 21 150 auf 33 040 gestiegen. Aber sieht sie sich. Dadurch, daß sie den Volsschullehrer zum Mit dieser Beobachtung würde übereinstimmen, daß es verhältnismäßig lange dauerte, bis sich die Bergarbeiter im man genauer zu, so steckt hinter diesen Zahlen kein Fort- Proletarier machte, trieb sie ihn dem Sozialis= Saargebiet dem allgemeinen Streit anschlossen, obwohl sie schritt, sondern ein gewaltiger Rückschritt. Denn während mus in die Arme; denn heute schon befindet sich von allen Seiten in dieser Richtung bearbeitet wurden. Dort die Bevölkerung von 1822 bis 1882 fich im Verhältniß ein großer Theil der Volksschullehrer in unserem hat bekanntlich der Bergfiskus besondere Fonds zur von 100: 235, die Zahl der schulpflichtigen Kinder sich in Lager. Es ist das eine Thatsache, die unsere Gegner mit Disposition, welche den Bergleuten die Ansiedelung zu erleichtern bestimmt sind, und ist seit einer längeren Reihe dem von 100: 304 vermehrte, wuchs die Zahl der Volks- Wuth und Entseßen erfüllt, aber von ihnen nicht einmal von Jahren ein nicht unerheblicher Theil der Belegschaften zu schulen in demselben Zeitraum nur im Verhältniß von bestritten wird. Die proletarisirten Volksschulleher nun Besizern ihrer mit etwas Acker ausgestatteten Wohnhäuser 100: 156. Würde heute nur noch ein gleiches Verhältniß verbreiten als die berufenen Agitatoren das" Gift" der gemacht worden. Auch von anderer Seite, wo man den Kontraktbruch der zwischen der Zahl der schulpflichtigen Kinder und derjenigen sozialistischen   Idee in dem heranwachsenden Volk und ver­ländlichen Arbeiter als einen Uebelstand empfindet, hat der Schulen bestehen, so könnten wir uns gratuliren; dann mehren damit die Masse des seine Klassenlage begreifenden man empfohlen, die Neigung zur Sachsengängerei 2c. dadurch müßten wir nämlich statt 33 040 Volksschulen 62 1481) Proletariats.

Im Essener Bezirk, wo theils von Alters her der Berg­mannsstand eine solche Ansässigkeit überkommen hat, theils die Zechen- und Werksverwaltungen Einrichtungen geschaffen haben, vermittelst deren ihren Arbeitern der Erwerb von Haus und Acer   erleichtert wird, brach nicht nur im allge­meinen der Streit zuleßt aus und wurde zuerst beendet, son­dern man will auch beobachtet haben, wie mit dem Grade der Ansässigkeit der Berglente bei den einzelnen Belegschaften deren Geneigtheit, den Geboten der Streifführer zu folgen, zu und abnahm.

zu dämpfen, daß man den Arbeitern Gelegenheit bietet, ein haben. Wollten wir uns also in dem Bewußtsein gehoben Das Vorhandensein dieser Thatsache ist den Gegnern kleines Besigthum zu erwerben. Wenn aber sowohl die industriellen wie die landwirth- fühlen, seit 1822 in dieser Beziehung keinen einzigen Schritt auch nicht entgangen und aus diesem Grunde sehen viele schaftlichen Verhältnisse darauf hinweisen, die Seßhaftigkeit weiter gekommen zu sein, so müßten wir 1882 29 108 lieber monarchisch gesinnte Unteroffiziere als aufgeklärte des Arbeiterstandes zu befördern, indem man dem einzelnen Schulen mehr besessen haben, als wir thatsächlich und pädagogisch gebildete Lehrer angestellt. Schon Herr Gelegenheit schafft und erleichtert, Eigenthum zu erwerben, hatten. Geh.- Reg.- Rath Eilers, 2) Mitglied des berüchtigten Ministeri­so dürfte diese Angelegenheit für wichtig genug erkannt wer= Aehnlich verhält es sich mit den Lehrerkräften. ums Eichhorn beklagt sich über talentvolleren Seminaristen. den, um ein initiatives Eingreifen, sei es der kommu: Wie schon im vorigen Artikel nachgewiesen wurde, fehlt Er schreibt einmal: nalen Verbände, sei es des Staates zu rechtfertigen." Hat der Staat also bisher bei Streifs dem Kapital nicht nur für jede Schule durchschnittlich ein Lehrer, es ist nur Polizei und Nichter zur Verfügung gestellt, so soll er in Zukunft dem Kapital auch noch Arbeiterhäuschen und ähnliche ,, kleine Besißthümer" zu Hülfe senden.

Bisher sind derartige Projekte schon oft empfohlen, aber nirgends in großem Maßstabe verwirklicht worden. Sollte es jetzt anders kommen, so würde man freilich sehr bald wiederum die Erfahrung machen, daß auch das nichts ist".

Preußen und die Volksschule.

IV.

sogar die Aussicht vorhanden, daß durch die Abnahme der Seminaristen es in Zukunft überhaupt nicht möglich sein wird, die Zahl der heute vorhandenen Lehrer und Lehre­rinnen zu erhalten.

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Es gebrach ihnen an derjenigen bescheidenen, from­men und freudigen Auffassung ihrer Verhältnisse und Aufgaben, ohne welche ein Dorfschullehrer nimmer zur Zu= friedenheit und nüzlichen Wirksamkeit gelangen kann.

Die Natur und das Wesen dieser Seminarbildung brachte zunächst ein bitteres und scharfes Gefühl der Unzu­friedenheit mit äußeren Verhältnissen, Wohnung, Besoldung, Schulstuben, bäuerlichen Sitten 2c. mit sich In Dör fern, wo Lehrer standen, die nicht im Seminar gebildet waren, habe ich meistens herzliches Einverständniß der Väter und Mütter mit denselben getroffen.

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Die Erscheinung, daß immer weniger junge Leute sich dem Lehrerberuf widmen, hängt wiederum mit dem heutigen Charakter der Volksschule zusammen. Die Bourgeiofie, die von dem Prinzip ausgeht, daß die vom Proletariat ge­schaffenen Werte und aufgebrachten Steuern nur ihren In den Kenntnissen waren freilich die Kinder solcher der Bourgeofie Schulen nicht so gefördert, als in den Schulen der in Interessen dienstbar gemacht werden dürfen, hat kein Geld für die Erziehung des Proletariats den Seminarien gebildeten Lehrer; ich muß aber aufrichtig gestehen, daß mir der Nachtheil des sonstigen Einflusses der übrig oder verwendet dafür doch nur so viel, wie sie in wissenschaftlich mehr gebildeten Lehrer den Vorteil der In einer Rede zum Sozialistengesez) verglich Bis- ihrem eigenen furzsichtigen Intereffe verwenden muß. Oder Kenntnisse weit zu überwiegen scheint. Denn ich bin marck einmal die Sozialdemokratie mit dem verschleierten besagt es vielleicht etwas anderes, wenn der jährliche Zu­überzeugt, daß die Volksschulen zunächst auf den Glauben an die geoffenbarten Wahrheiten des Christenthums Gesicht des Propheten von Chorassau, von dem sich die ar- schuß aus allgemeinen Mitteln für den Studenten dann auf Bescheidenheit in den Ansprüchen des beitenden Klassen mit Entseßen abwenden würden, wenn auf der Universität 464 Mart, der für den Gym­Genusses zuletzt freilich auch auf diejenigen Kenntnisse, der Schleier gefallen. Wenn sie es sehen würden, wür- nasiasten 80 Mark, der für das Proletarierkind in welche zur menschlichen Bildung gehören, hinzuwirken haben. den sie davor erschrecken, sie würden ein Leichengesicht er- der Volksschule aber nur 18 Mark beträgt, als daß Eine Mutter, die mir einmal sagte: der alte Lehrer, der blicken." den Katechismus bloß habe auffagen lassen, sei ihr lieber ge= die Bourgeoisie alles für sich nimmt und das Proletariat wesen als der neue, vornehme, der aus sich selbst allerlei Nun, ein Leichengesicht haben auch wir erblickt, aber mit einem Bettelpfennig abfindet? hinzurede", traf meine eigene, innerste Ueberzeugung!" nicht nachdem wir den Schleier vom Gesichte der Sozial- Und dabei bedenke man, daß das Proletarierkind demokratie genommen Wie ergreifend tönt uns aus diesem Erguß des Geh. wohl höchstens 7-8 Jahre die Schule besucht, den Staat also Reg.- Rathes die Sehnsucht nach jenen herrlichen Zeiten - denn sie trägt keinen- aber nachdem wir dem preußischen Staate seine volksbil nur 126-144 Mark koftet, des Sohn des Beſißenden entgegen, wo noch der Lohndiener der Gemeinde, der Be­bungsfreundliche Maske vom Gesicht gerissen haben. Und aber 12-14 Jahre auf dem Gymnasium und 4-5 Jahre diente des Dorfpfarrers, oder gar ein invalider Korporal die Beispiele, welche wir zur Veranschaulichung der schreck auf der Universität zubringt, also einen Staatszuschuß und versoffener Student der Theologie den Kindern den lichen Verwahrlosung, in der sich die preußische Volksschule von mindestens 3000-3500 Mark erhält. 2) befindet, in dem legten Artikel beigebracht haben Katechismus einbläute! Aber die Zeiten, wo sich der Lauf Infolge diefer ungerechten Vertheilung der Geldmittel der Dinge ausschließlich nach den Interessen der Bourgeoisie könnten wir noch bis in das unendliche vermehren, denn für die Lehranstalten der Besitzenden und des Proletariats, richtete, sind unwiederbringlich dahin! Heute wagt sie nicht es sind keineswegs vereinzelte abnorme Zustände gewesen, ist die materielle Stellung der Volksschullehrer einmal mehr die Erziehung zur Bescheidenheit in den An­welche wir dem Leser geschildert, sondern nur die gereiften eine tief traurige. Früchte des herrschenden Systems auf dem Gebiete der Selbst der erzreaktionäre Rektor Grünewald beklagt zustellen und den Unterricht in den elementaren Fächern als sprüchen des Genusses" als Aufgabe der Volksschule hin­Volkserziehung. sich in seiner unlängst erschienenen Broschüre³) darüber, daß ihr legtes Ziel zu bezeichnen. Obgleich fie innerlich noch Führwahr, ein Leichengesicht! Die Schulräume sind der größte Theil der Landlehrer sich den Lebensunter die Ansichten des Geh. Neg.- Naths Eilers hat, offen und überfüllt und schlechter als die Ställe, die Kinder ermattet, halt theilweise erst auf dem Acker verdienen muß", und frei spricht sie dies nicht mehr aus. Ja sie getraut die Lehrer erdrückt von der Unzahl ihrer Schüler, die Un- und an einer späteren Stelle entschlüpft ihm sogar das sich nicht mehr das Bildungsbedürfniß der arbeitenden terrichtspläne sind mit Religionsstunden überladen; ja und erbauliche Geständniß, daß es der größte Theil des Ein- Klassen durch Anstellung verkommener Subjekte als Lehrer tausende von Kindern wachsen noch ohne jeden Unterricht kommens der Landschullehrer ist, den sie sich durch land- Klaſſen durch Anstellung verkommener Subjekte als Lehrer zu verhöhnen. auf wie die Thiere des Waldes. wirthschaftliche Arbeiten verdienen müssen. Und es ist interessant zu sehen, daß in den Städten

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Und doch, wen kann dieser Zustand Wunder nehmen? Es ist klar, daß die Aussicht auf eine solche Misére wo das Proletariat organisirt und aufgeklärt ist, es auch Nur den, der in der ideologischen Anschauung befangen ist, alle intelligenten jungen Leuten abhalten muß, sich dem bessere und tüchtigere Lehrer in den Volksschulen hat, als als sei es dem Staate wirklich um die Verwirklichung eines Beruf eines Volksschullehrers zu widmen, und daß die auf dem Lande, wo es noch nicht zur Erkenntniß seiner Bildungsideals zu thun. So doktrinär" ist aber ein Lehrer, die unter solchen Verhältnissen zu existiren ge- Lage gekommen ist. Je mehr also das Proletariat Staat niemals gewesen. Wenn die Kinder auf dem Felde zwungen sind, unmöglich ihre ganze Kraft dem anstrengen- erstartt, an Macht und Einfluß gewinnt, desto Rüben ausziehen oder zum Jäten verwandt werden, so kommt den Unterricht einer großen Schülerzahl widmen können. größer werden die Konzessionen sein, welche es den Schlotbaronen und Krautjunkern das Resultat dieser Zwar hat man in der letzten Zeit vielfach von Geber herrschenden Klasse abringt. Thätigkeit viel werthvoller vor, als wenn sie von dem haltsaufbesserungen gesprochen und sich den Anschein gegeben, Und diese kommen auch den Volksschullehrern zu gut. meist sehr verhaßten Schullehrer in ,, allerlei unnüßem Quart" als führe der Volksschullehrer ein wahres Paschaleben. Mögen diese nicht vergessen, daß es das Proletariat gewesen Nichts desto weniger aber hat Dr. Lütting in einem um ist, welches sie aus ihrer tiefen sozialen Stellung heraus­

unterrichtet werden.

Der

Und so lange der Gesichtspunkt dieser Herren der fangreichen Buche) den Beweis geliefert, daß trop aller gehoben und ihnen Achtung und Ansehen verschafft hat. maßgebende ist, so lange sie das Heft in den Händen haben in den letzten Jahrzehnten zu Gehaltsaufbesserungen ver- Auf dem Lande, wo kein organisirtes Proletariat hinter und nach ihren Ansichten" die Geseze machen, so lange dem Lehrer steht, ist er noch heute die Zielscheibe junker­ist auch keine Hoffnung vorhanden, daß die skandalösen 1) Die Berechnung ist nach den Angaben des Jahrbuches für lichen Spottes, das Opfer junkerlicher Brutalität. Zustände in der Volksschule durch eine gründliche Reform die amtliche Statistik des preußischen Staates, V. Jahrgang, 1883, Volksschullehrer hat keinen besseren Freund, kei­beseitigt werden, daß ein einheitliches Volksschulgesetz er- gemacht. laffen wird. Das wäre ja Selbstmord der herrschenden Bd. V, 1883. 3) Jahrbuch für die amtliche Statistik d. preuß. Staates nen treueren Beschüßer als die arbeitende Klasse, nur fie tann und wird ihm eine materiell gesicherte wie Klaffe, und wer möchte glauben, daß sich das kapitalistische 3) Grünewald Der Kampf gegen die sozialistischen   Ideen sozial geachtete Stellung verschaffen. der preußischen Volksschule." Berlin  , 1889.

1) Rede in der Sigung des Reichstages vom 9. Oktober 1878. Zweite Lesung des Sozialistengefeßes.

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4) Dr. Lütting Geschichte des Rückschrittes in der Dotation der preußischen Volksschule".

1) R. v. Gneist   Die Selbstverwaltung der Volksschule" S. 9. 2) Eilers Zur Beurtheilung d. Ministeriums Eichhorn" 1889