Staatsgewalt an das, was sie nach Marx stets ist, als ein Ausschuß der herrschenden Klassen, welcher im Interesse derselben die öffentlichen Angelegenheiten der Ge sellschaft verwaltet. In diesem, und nur in diesem Sinne, kann von einem„sozialen Königthum" gesprochen werden Auf die Budjetdebatten folgten in der laufenven Woche die Reichstagsverhandlungen über den Belage- rungszustand und das Sozialistengesetz. Es wurden von den verschiedenen Seiten dieselben Beweisgründe für und gegen vorgebracht wie auch sonst. Die sozialistischen Abgeordneten wiesen darauf hin, wie maßlos die Polizei ihre Machtbefugnisse mißbrauche, und wie trotzdem die ganze Ausnahmegesetzgebung sich ohnmächtig gegenüber der Klassen- bewegung des Proletariats erweise. Tie Freifinnigen und die Zentrumsleute schlössen sich diesem Gedankengange an und erklärten, gegen die Regierungsvorlage stimmen zu wollen, die ersten, weil sie den Sozialismus durch die wirthschaft- lich-politische Freiheit, die zweiten, weil sie ihn durch das „Christenthum " am besten aus der Welt zu schaffen wähnen. Die Nationalliberalen wagten nach ihrer bekannten Art einige Ausstellungen, werden aber natürlich, wenn die Re- gierung sich daran nicht kehrt, auch so für die Verewigung des Sozialistengesetzes stimmen. Die Konservativen endlich möchten am liebsten noch schärfere Maßregeln, als der Entwurf sie vorschlägt, sind aber auch mit dieser Abschlags- zahlung zufrieden. Wir werden uns nicht wundern, wenn die Kartell- Mehrheit des Reichstages das Ausnahmegesetz verewigt, denn wir machen uns keine Illusionen darüber, daß Macht vor Recht geht und immer vor Recht gehen muß, so lange der Klassenstaat besteht. Aber wir wissen auch, daß die Sozialdemokratie dies„ewige" Gesetz, durch welches man sie zu vernichten träumt, überleben wird.
Die jetzige Arbeiterbewegung und bie Bourgeoisie in Gnglanb. pfr. London , den 5. November 1889. II. Bisher verhielt sich die englische Arbeiterklasse, außer bei besonderen Anlässen, den politischen Parteien gegenüber indifferent oder sie hing sich, der Harmoniedusclei ftöhnend, wesentlich an die Rockschöße der Liberalen. Jetzt droht das anders zu werden, ihr selbständiges Vorgehen scheint greifbar nahe bevorstehend, und die Bourgeois, ob liberal, ob konservativ, die den Ernst ihrer Lage zu überschauen im Stande sind, fangen an zu überlegen, auf Mittel und Auswege zu sinnen, wie ihre Herrschaft noch möglichst lange künstlich zu verlängern sei. Da sehen sie denn nun klar ein, daß es vorläufig nur eine Rettung für sie gicbt: sich scheinbar an die Spitze der gewaltig aufstrebende» Bewegung zu stellen, sich scheinbar zu den beredtesten und energischsten Anwälten ihrer Forderungen zu machen, ihnen, um sie sicher zu machen, einige thatsächlichen Vor theile erobern zu helfen und auf diese Weise die Fäden der ganzen Bewegung in die Hände zu bekommen, dieselbe irre zu führen, in Widerspruch mit sich selbst zu bringen, zu zersplittern und soweit als möglich zu gründe zu richten. Dies ist in der Thal die Taktik, welche die englische Bourgeoisie jetzt einzuschlagen beginnt. Die Geschehnisse der jüngsten Vergangenheit illustriren dies. Zweifellos findet sich unter den bürgerlichen Elementen eine Zahl von Leuten, die eifrig und ehrlich bestrebt sind, für die Arbeiter einzutreten. Aber ebenso gewiß ist es, daß diese Zahl, wenn vielleicht auch größer als in Deutsch land , eine ganz verschwindende ist. So hat man den er- staunlichen Ausbruch von Sympathie unter dem Groß- und Klcinbürgcrthum bei Gelegenheit des großen Dockstrciks keineswegs nur der selbstlosen Freundschaft für die unterdrückten Arbeiter, sondern vornehmlich der Gegner- schaft und dem Haß desselben gegen die Dockge- sellschaften zuzuschreiben, welche sich durch die rück- sichtslose Ausbeutung ihres Hafen Monopols alle Schichten der Londoner Bevölkerung zu Feinden gemacht hatten. Hinc illae lacrimae! Man bat hierin also kei- neswcgs nur ein schönes Beispiel der Nächstenliebe zu dem „Bruder Arbeiter" zu suchen. Es mag ein hartes Urtheil sein, aber es ist ein ge- rechtes, wenn wir sagen, daß die Mitglieder der Bourgeoisie, welche wir jetzt unter den Fahnen der Arbeiter finden, durchaus nicht— natürlich allgemein gesprochen und mir ehrenvollen Ausnahmen— durchaus nicht die Interessen der Arbeiterklassen als solche zu fördern beabsichtigen, son- nur darauf bedacht sind, ihren eigenen Interessen zu dienen, ihre eigenen selbstischen Zwecke zu erreichen. Daher müssen sie möglichst arbeiterfreundlich auftreten, ja es wird sogar unvermeidlich sein, daß sie durch ihre Wirksamkeit den Arbeitern beträchtliche Zugeständnisse verschaffen, allein der Endzweck, den sie im Auge haben, ist das keineswegs. Wenn sie für das„Wohl der Arbeiter" eintreten, so treten sie damit auch für sich selbst ein. Die politische Klugheit— und in der Beziehung stiehen sie weit über den stupiden deutschen Bourgeois— gebietet ihnen wirkliche Opfer zu bringen, wenn sie sich die Gunst oder sagen wir die neutrale Ruhe der Massen bewahren wollen; davon hängt ihre parasitische Existenz ab. Da finden wir zunächst die verschiedensten kirchlichen Würdenträger, katholische wie protestantische, große und kleine Lichter, vom Kardinal bis zum gewöhnlichen Rese- rend herab. Die Macht der Kirche in Engtand beruht zum großen Theil auf der Thatsache, daß sie von ihren ungeheuren Einkünften bedeutende Summen zur Unter-
stützung Bedürftiger ausgiebt. Daß diese Unterstützung indessen nur ein Tropfen auf einen heißem Stein ist, weiß sie selbst recht gut, und sie fürchtet mit Recht, daß die wachsende Aufklärung ihren Einfluß brechen wird. Sie hat erkannt, daß das schreiende soziale Elend eine drohende Gefahr für die herrschende Klasse ist; aber ein Sturz der herrschenden Klasse bedeutet ihren eigenen Sturz, welchen daher zu verhindern suchen einfach Gebot der Selbstcrhal- tung ist. Kein Wunder, daß die Kirche ihre Sendboten unter das Volk schickt, um dasselbe an sich zu ketten. So sehen wir denn eine große Anzahl hoher wie niedriger Geistlicher als eifrige Helfer in den Streiks sungiren, Nahrungsmittel und Fonds für die Streikenden und ihre Familien auf- bringen, ja offen für diese Partei ergreifen. Sie geben ihre Kirchen und Kapellen zu Arbeitermeetings her und machen ihre Kanzel zur Tribüne. Sie lassen sich in die Streikkomitees und von den Trabes Unions zu Vorsitzen- den und Sekretären wählen. Es findet kaum ein Arbeiter- Meeting statt, wo nicht irgend ein Reverend Soundso für die Kräftigung der Organisation und für bessere Lohnver- Hältnisse plädirt. Mit besonderem Eifer treten sie für die kürzlich gebildete und in schnellem Wachsen begriffene Trade Union der weiblichen Arbeiter ein. Wir geben ohne weiteres zu, gerade unter den Geistlichen findet sich mancher aufrichtige und langjährige Freund der Arbeiter, mancher mit vorgeschrilMen politischen An- sichten; aber wir fragen: Woher jetzt mit einem Male diese Stur mfluth von Arbeiterfreundlichkeit, mit der das Land überschüttet wird? Haben alle die furchtbaren Mißstände früher nicht existirt? Sind sie mit einem Male aus dem Boden gewachsen, plötzlich und verheerend wie eine Epidemie? Bewahre, sie haben längst existirt, nur sind sie jetzt massenhafter und drohender als je hervorge- treten, und es wäre gefährlich, die Forderungen von Tau- senden und aber Tausenden einfach bei Seite zu setzen. Jetzt heißt es entweder für oder wider; Neutraliläl giebt es nicht mehr. Die Pfaffen, die von jeher die klügsten Leule waren, wissen sehr gut zu beunheilen, welcher für sie selbst der praktischere, sichere Weg ist, den sie jetzt gehen müssen. Von zwei Uebeln das kleinere wählen ist ihre Losung. ** * Durchmustern wir nun die Leute, die sich dem stau- nenden Blicke des Beobachters weiter als begeisterte„Champions" für die Rechte der versklavten und ausgebeuteten englischen Volksmassen präsentiren. Was wir eben von den offiziellen Vertretern der Religion gesagt haben, gilt auch für die offiziellen Vertreter der Politik. Radikale und liberale Abgeordnete verfechten die Forderungen der Docksklaven, gehen dem Sweating-System zu Leibe, schwär- mcn für soziale Reformen, Verkürzung der Arbeitszeit, Aufbesserung der Löhne, Abschaffung der indirekten Steuern, freie Erziehung u. s. w. in infimUim. Auch deren Opfer- sreudigkeit und Hilfsbereitschaft ist größtentheils ein bloßes Angstprodukt: die Furcht vor der ungewissen künftigen Haltung der Arbeiterklasse im allgemeinen und die Furcht vor dem Ausgang der kommenden Wahlen im bcson- deren. Die Schatten, welche die letzteren bereits merklich vorauswerfen, beunruhigen die Gemüther der patentirten Volksvertreter. Und sie haben allen Gruud dazu. Seitdem den städtischen Arbeitern ein umfassenderes Wahlrecht verliehen und dasselbe auch auf die Countics ausgedehnt worden ist, steht dem englischen Proletariat der Weg ins Parlament offen. Wenn die englische Arbeiter- klaffe bis jetzt noch nicht wenigstens 70 bis 80 Vertreter in das Unterhaus abgeordnet hat, sagt Friedrich Engels i» seinem vor wenigen Wochen publizirten Aufsatze, so ist das ihre eigene Schuld. Die Möglichkeit dazu ist ihr be- reils in vollem Maße geboten. Um so mehr aber haben die jetzigen Abgeordneten ein selbständiges Vorgehen der Arbeiter bei den nächsten Wahlen zu fürchten. Es gilt ihnen daher vor allem, ihre Sitze dadurch zu sichern, daß ie sich Verdienste um die Arbeitersache erwerben. Darauf ist vornehmlich die Intervention verschiedener Abgeordneten in den jüngsten Streitigkeiten zwischen Arbeitern und ihren kapitalistischen Ausbeutern zurückzuführen, so die der East- end- Abgeordneten Buxton und Montagu in den Streiks der Dockarbeiter und Schneider. Bei den vier letzthin stattgefundenen Nachwahlen haben die Liberalen zum Theil deswegen ihre Siege er- 'ochten, weil sie den Wählern die weitgehendsten Vcrsprech- ungen machten. Home Rule allein zieht nicht mehr. o giebl der„Standard", das Leiborgan Salisbury's , offen zu, daß der Liberale Morton seine Wahl in Peter- 'wrough nur seinem„fortgeschrittenen sozialen Programm" verdanke, welches den Arbeitern verschiedene Konzessionen machte, darunter z. B. den achtstündigen Arbeitstag für die Bergarbeiter. Weiter sehen wir gegenwärtig den Libe- ralen Robert Peel , einen Sohn des bekannten Staatsmannes gleichen Namens, in Brighkon, wo nächstens eine Nackwahl stattfindet, vor den Arbeitern herumruischen und den Eisenbahnarbeilern, Droschkenkutschern ze. persönlich in besonderen Versammlungen die glänzendsten Versprechungen machen, um die Stimmen zu ergattern. Den Bogel aber hat bei dieser allgemeinen Populari- tälSjagd der„demokratische" Lord Rosebery abgeschossen, der ehemalige Minister des Auswärtigen, diplomatischer Gesandter der englischen Regierung beim deutscheu Reichs- anzler und— lat not least— Schwiegersohn Roth- child's. Dieser edle Lord hat der brennenden Liebe, die er in seinem Busen für den darbenden Mann im Arbeits- !ittel trägt, auf eine ganz besonders interessante Weise Lust gemacht. Die 17 bis 18, ja 19 Stunden täglich abgerackerten und miserabel bezahlten Angestellten der Lon doner
Pferdebahn harten ein Meeting angesagt, daß tu. der Memorial Hall in Farringdon Street stattfinden sollte, ebenda, wo Herr Stöcker vor mehreren Jahren, als er die Deutschen in London mit seiner christlich-sozialen Weisheit beglücken wollte, ein Fiasco erlitt, das er zeitlebens nicht vergessen wird. Da die„tram slaves", die Tramway- sklavcn, kaum vor 12 Uhr Abends ihres Dienstes ledig sind, so war der Beginn der Versammlung erst nach Mit- ternacht angesetzt. Lord Rosebery verfiel auf die kapitale Idee, in dieser Versammlung zu präsidiren. Aus dieser prächtigen Gelegenheit, sich hervorzuthun, ließ sich trefflich politisches Kapital schlagen, welches sich bekanntermaßen leicht in klingendes umsetzt. So wetterte er denn in tiefer Nacht gegen die unersättliche Profilwuth des Kapitals, zeterte über die freventliche Zerstörung des Familienlebens, ermahnte die Pferdebahngesellschaften öffentlich zur Scham und forderte die Taufende seiner Zuhörer aus, nach ihrer Organisation in einer starken Union gegen ihre Bedrücker vorzugchen, indem er auf die»on Burns geführte Bewe- gung hinwies,„ welche einen Markstein in der Geschichte der Arbeil und der Geschichte Englands bildet".(Sehr schön gesagt, aber wo war der edle Herr früher?) Im Mor- gengrauen löste sich die Versammlung aus. Wie bedeutend sich unser Lord vorgekommen sein muß! Schade, etwas Kulissen, künstlicher Wasserfall und bengalische Beleuchtung hätten die Sache noch romantischer gemacht. Wie sich diese neuen Bundesgenossen des Proletariats weiter entwickeln werden, bleibt abzuwarten. Vorläufig kommt einem ihre plötzliche Handlung ebenso verdächtig vor, wie die Bekehrung anderer zum Sozia- lismus. So hat Sir W. Harcoun, ehemaliger Glad- stonianischer Minister jüngst im Unterhause gesagt: We are all Socialists now(Wir sind jetzt alle Sozialisten). Lord Randolph Churchill , der bekannte Toryabgeordnete, der mitunter demokratische Anwandlungen hat, erklärte sich vor einiger Zeil in Birmingham , dem Wahlkreise seines „feindlichen Bruders" und des Vcrrälhers an der Demo- kratie Chamberlain, für einen allgemeinen achtstündigen Normalarbeitstag und als Anhänger des Sozialismus. Endlich hat der englische Thronfolger, der Prinz von Wales, das gleiche politische Bekennlniß abgelegt. Eine schnurrige Spezies von Sozialisten! Ich fürchte, sie werden mit ihrem Sozialismus unter den Arbeitern keine Parteigenossen finden. Aber bezeichnend sind diese seltsamen Geständnisse doch. Dieselben rühren nämlich da- her, daß man nicht seine Stellung, wohl aber seine Taktik geändert hat. Einst verlachte man die sozialistische Utopie, dann spottete man darüber, endlich schimpfte man. Es half nichts. Jetzt ist es die neueste Mode, sozusagen fasliionable, Sozialist zu sein. Erst suchte man den So- zialismus niederzuschreien und kritisch zu vernichten, jetzt erklärt man sich selbst für einen Parteigänger desselben. Wie soll man sich das erklären? Sehr einfach: es ist das die beste Melhooe, ihn zu kompromilliren und so unschäd- lich zu machen. Welche geniale Idee! Vergleichen wir die Stellung der deutschen Bourgeoisie mit der der englischen gegenüber den Bestrebungen der Arbeiter, so ist es klar, daß dieselbe bei beiden direkt durch die Furcht vor der wachsenden Macht des Proletariats diktirt ist. Doch ist die von beiden verfolgte Taktik eine entgegengesetzte; die erstere antwortet mit Unterdrückungs- maßregeln, die letztere mit, wenn auch widerwillig, Kon- Zessionen. Trotz allem was wir oben gesagt, brauchen wir nicht auseinanderzusetzen, welche von beiden Bourgeoisien die verständigere und würdigere Rolle spielt.
Zur Frage der Frauenarbeit. Von Klara Zetkin . V. . Dazu kommt noch, daß sich die Herstellung der für die Familie nöthigen Gebrauchsartikel im Hause immer mehr als wirthschaftli'ch unvortheil- Haft erweist, ja daß sie in den meisten Fällen cm Ding der Unmöglichkeit geworden. Die Art und Weise, wie jetzt produzirt wird, be- schränkt den Kreis der häuslichen Thätigkeit der Frau immer stärker. Die ökonomischen Verhältnisse arbeiten darauf hin, jede Art der Produktion zu erschlagen, die nach Seite der Ausgiebigkeit, Leichtigkeit und Zeitcrsparniß nicht den Vergleich mit der modernen Großproduktion aushalten kann, also ein Minus(Weniger) an gesellschaft- lichem Rcichthum, ein Plus(Mehr) an Arbeil bedeutet. Die alten Arbeitsinstrumente, mit denen die gute Hausfrau sonst produktiv schaffte, sind fast ganz von der Bildfläche verschwunden. Das Spinnrad, der kleine Handwebstuhl, die Farbcbotliche und Backtröge, für den Hausgebrauch be- rechnet, findet man beinahe nur noch in der Rümpel- kammer. Aber wäre sie auch die landläufigste Waare von der Welt, es würde der Arbeiterfamilie meist unmöglich sein, sich in den Besitz all dieser Arbeitsinstrumente zu setzen, es fehlt sozusagen am Anlagekapital— um so mehr, da sich deren Ankauf in keiner Weise lohnt. Wozu sollte auch die Frau selbst spinnen, weben und färben, wenn sie das mittelst des Großbetriebes hergestellte Zeug ebenso billig,. ja vielleicht noch billiger haben kann, als sie beim Einzel- cinkauf das Rohmaterial bezahlen muß? Die modernen Wirthschaftsverhältnisse haben nach der Seite hin die Frau von ihrer früheren Arbeit entlastet. Allein diese Entlastung ist zunächst nur den Frauen der besitzenden Klassen zu gute gekommen, für deren Er- Haltung die Nichtbesitzenden arbeiten. Zum Theil auch den Frauen des Kleinbürgerthums, in dem der Mann noch thatsächlich vielfach als Erhalter und Ernährer von Frau