Tisch. Von der einen Seite des LichterkranzeS nimmt sie einige Kerzen heraus und pflanzt sie auf die andere Seite, um durch jdie entstandene Lücke hindurch den Kuchen in Scheiben zu schneiden. Es klopft. Die Dichterin geht zur Thür und öffnet. „Ah, Frau Kuhlmeier! Treten Sie näher!" Frau Kuhlmeier, in weißer Hausjacke, eine Haube auf dem Kopf, tritt ein.„Guten Morgen, Frau Bräsecke!" Muß doch dem Töchterchen gratuliren... ach, da kommt ja das Geburtstagskind... ich gratulire, Fräulein!... Und wie hübsch Sie aussehen! Wissen Sie, das lange Haar steht Ihnen allerliebst. Das müsien Sie immer so tragen..." Das junge Mädchen ist in die Stube getreten und reichr der Nachbarin die Hand.„Finden Sie?" Lächelnd stellt sie sich vor den Spiegel, saßt mit beiden Händen ihr loses, braunes Haar hinter dem Nacken und betrachtet das Spiegelbild. Die beiden Frauen blicken mit Wohl- gefallen aus die schlanke Gestalt, deren sanfte Formen sich durch das schmiegsame, kurzärmelige Hemd und das knappe Röckchcn anmuthig offenbaren. „Ja, so müssen Sie es tragen," meint Frau Kühl- meier eifrig;„hinten zusammengebunden mit einem Bündchen... dunkelrother Sammet... und dann frei her- unter... wirklich allerliebst!... Da muß ja bald der Freier kommen... Schaffen Sie sich nur einen recht reichen an... alt kann er sein; das macht nichts... die Alten sterben bald." Die Dichterin zieht mürrisch die Augenbrauen zu- stimmen.„Lassen Sie mir das Kind zufrieden! Meine Tochter braucht keinen Geldsack zu Heirathen. Sie soll sich nicht verkaufen. Sie nimmt, wen sie gern hat... nicht wahr, mein Kind?" Frau Kuhlmeier lächelt spöttisch und winkt mit der Hand ab, als wolle sie sagen: Lassen Sie doch die Redensarten! Das Mädchen geht trällernd durch die Stube, wendet sich dann lebhaft zur Nachbarin:„Aber nehmen Sie doch Platz! Sie müssen meinen Kuchen kosten. Sehen Sie nur die Lichter! Ach fünf sind schon niedergebrannt. Da gehen wieder zwei aus." Die Nachbarin nimmt am Tische Platz. Das Mädchen schiebt ihr eine Tasse Kaffee hin, legt ein Stück Kuchen dazu und setzt sich in den Lehnstuhl. Die Dich- terin sitzt auf ihrem Schemel am Pult. „Passen Sie auf das letzte Licht auf," sagt Frau Kuhlmeier;„wenn es ausgeht, müssen Sie etwas wünschen, das geht in Erfüllung... Passen Sie auf... noch zwei brennen... jetzt das letzte... denken Sie dran!" Der letzte Kerzsiumpf erlischt, ein Rauchfaden kräuselt sich empor. „Haben Sie dran gedacht?" raunt Frau Kuhlmeicr dem Mädchen zu und beide blicken sich an, als ob sie einander verständen. (Fortsetzung folgt.) Wie sich„gebildete" Keilte eine Wähler- Versammlung vorstellen. B. W. In unserer Bourgeoisie bereitet sich seit Jahren, und zwar in steigendem Maße, eine Bewegung gegen das Reichstags-Wahlrecht vor. Die Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre ist das deutlichste Zeichen hierfür. Und wenn man liest, wie bürgerliche Blätter zuweilen das Wählen als eine ganz leidige Sache darstellen, welche die Gemüther beunruhigt, den Charakter verdirbt und das Gewerbsleben schädigt, so„merkt man die Absicht und man wird verstimmi." Kürzlich brachte das„Deutsche Tageblatt" einen Aufsatz, welcher unschuldigen Humor an den Tag zu legen sucht, aber dennoch den Pferdefuß nicht ganz zu verstecken vermag. Er behandelt die Stellung der Frau(natürlich der Bourgeois-Frau) zu den Wahlen. Die Frau wird als ein Wesen geschildert, welches sich durch die Wahlen mit empörender Stiefmütterlichkeil behandelt fühlt: Der Mann vernachlässigt sie, ereifert sich über eine ganz unverständliche Sache namens„Politik", läuft in Versammlungen, wo es roh hergeht, und kehrt spät in aufgeregter Stim- mung heim. In dieser Weise wird an eine Seite des„Ewig- Weiblichen" appellirt, welche wir als etwas durchaus Unsittliches bezeichnen müssen, als Beschränktheit und Mangel an Sinn für das Gemeinwohl, als eine Spott- geburt jener Tyrannei, welche der Männerstaat für das weibliche Geschlecht bedeutet. Solche Art, gegen etwas Heiliges, wie es die Wahl der Volksvertreter ist, Stimmung zu machen—„argurnentatio ab horribili" sagt der Logiker— verdient die schärfste, moralische Züchti- gung: Verachtung! Mit spöttischer Heiterkeit aber erfüllt uns ein Aufsatz nebst Bild in einem anderen bürgerlichen Blatte, welcher gleichfalls— wenn auch wohl ohne klare politische Ab- ficht— gegen das Wählen Stimmung macht. Diese Schilderung einer„Berliner Wählerversammlung" ist nämlich mit wahrhaft köstlicher Unkenntniß und Reporter- leichtfertigkeit, sowie mit einer ergötzlichen Naivetät des bürgerlichen Klasseninstinktes entworfen. Trotzdem(oder sollen wir sagen: gerade deswegen?) steht die Schilderung in einem Weltblatte, nämlich in der„Jllustrirten Zeitung", welche von Berlin und Leipzig aus in die Heimstätten deutschredender Bürger des In- und Auslandes fluthet. Machen wir uns den Spaß, in der Nummer vom 15. Februar 1890 zu lesen: „Wenn schon die Gegensätze innerhalb einer Partei die oft nach Tausenden zählenden Zuhörer in wogende Bewegung versetzen, so geschieht die? noch mehr durch die in keiner(!) politischen Versammlung fehlenden gewerbsmäßig angestellten(!) Ruhestörer, deren Aufgabe es ist, den Gang der Verhandlungen durch Zwischenrufe und Skandal in Unordnung zu bringen oder, wenn möglich, eine Auflösung herbeizuführen. „Unser Zeichner versetzt uns in eine Massenversammlung der vereinigten Ordnungsparteien(!). Durch lange Erfahrung ge- witzigt, haben sie zur Unschädlichmachung der Krakehler besondere Maßregeln getroffen. Jene Quälgeister sitzen gewöhnlich an die hundert Köpfe(!) stark beisammen, um von einem Punkte aus die größte Kraft zu entwickeln. Die Ordnungsmänner aber kennen rhre Pappenheimer und umgeben diese zunächst(!) mit einer Mauer von hochstämmigen(Hu! hu!) Gestalten. Von diesem Wall führt eine lange freigehaltene Gasse bis zum Ausgang des Saales. (Offenbar ist der vorschriftsmäßige Mittelgang gemeint; aber der schlaue, geheimnißkrämerische Reporter weiß das besser.) „Nur Eingeweihtes!) wissen, daß diese Anlage keine Ver- gnügungspromenade(das allerdings nicht!) sondern vielmehr ein außerordentlich leistungsfähiger Abfuhrkanal(!) ist. Kaum hat der erste Ruhestörer seinen Unkenruf(!) ausgestoßen, so wird er auch schon von nervigen(!—„der DeMsche bieder, fromm und stark") ergriffen, aus dem Knäuel herausgezogen und durch die lange Gasse abgeftlhrt. Alles Scheiden und Meiden ist schmerzlich, auch bei den Ordnungsparteien(sehr wahr! Beiweis: die jüngste Wahl!). Während der Ruhestörer seinen letzten Gang antritt, ver- fehlt(!) das Spalier nicht, dem eilig Scheidenden allerlei kleine Erinnerungszeichen in Form von Kniffen, Püffen und namhaften (sie!) Rippenstößen mit auf den Weg zu geben. Daß ein solcher Delinquent zum zweiten Mal dem modernen Spicßrutenlauf ver- fallen ist, will man nicht beobachtet haben." Dem Behagen, mit welchem in diesen Worten das Durchprügeln der verdammten Sozialdemokraten geschildert wird, hat auch der Zeichner nach Kräften Ausdruck ge- geben. Wir sehen auf dem Bilde ein Spalier von„seinen", vielfach cylinderbedeckten Herren, welche dem hinausfliegen- den ersichtlichen Lumpengesindel hier einen Puff, dort einen Stockhieb, dort einen Schlag aus den Hut versetzen. Wir kennen allerdings Versammlungen, in denen der- artige Prügeleien fast typisch sind; das sind allerdings Versammlungen von„Ordnungsmännern"— nicht wahr, Herr Böckel? Aber die hundert bezahlten sozialdemokratischen Ruhestörer, der„Abfuhrkanal", welchen nur der„Ein- geweihte" versteht... fürwahr eine geniale Phantasie, welche der Patentirung werth ist! Und welche Sachkenntniß, welch feine Beobachtung zeigt sich in dem Theile des Versammlungsbildes(nach der Natur!), welcher fächerschwingende DamenaufderGalerie darstellt! Der griechische Philosoph hat den Menschen ein „politisches Wesen" genannt; ich glaube aber, ein Stuhl- dein und ein Bierseidel der Tivoli-Brauerei sind mehr politische Wesen als Zeichner und Berichterstatter der „Jllustrirten Zeitung." Etwas von der Prehkorruption. Im deutschen Vaterlande, zumal in Berlin — schreibt der konservative„Reichsbote"— giebt es unzählige Zeitun- gen, die nicht der Abonnenten, sondern der Inserenten wegen da sind. Sie erscheinen nur, um Jnseratengelder zu verdienen; sie loben in„redaktionellen Notizen" alles, was im Anzeigentheil angepriesen wird; sie verschweigen, was zu Ungunsten ihrer Klienten laut wird, und sie reißen herunter, was ihnen nicht den Annoncentribut entrichtet. Die geringere Sorte treibt ihr Spiel so plump, daß der Staatsanwalt sie fassen kann. Die feinere Art geht straf- frei aus, wie die großen Diebe des Sprichworts. Eine besondere Spezialität pflegt die Berliner Börsenpresse. Es giebt unter den„Börsenorganen" kleine Blättchen, die etwa wöchentlich einmal oder je nach Bcdürfniß erscheinen, kaum ein Dutzend bezahlender Abonnenten zählen und doch ihren Mann„anständig" ernähren. Sie sind nur da, um sich durch theuer bezahlte Prospekte für neue Gründungen„interessieren" zu lassen; wird ihnen einmal ein solcher Prospekt ohne genügende Entschuldigung vorenthalten, so verfallen Gründer und Gründung einer sehr scharfen, vielleicht wahrheitsgemäßen Kritik, im anderen Falle wird das neue Papier gelobt. Die Verhandlungen zwischen dem„Redakteur" und dem Banquier beschränken sich meist auf wenige Worte:„Ich hätte nicht gedacht, daß Sie mich übergehen würden." „Nichts zu ändern. Machen Sie meine Sachen nur so schlecht wie Sie können." Mit der Zeit kommt der„Herr Redakteur" doch zum Ziele, denn auch die angesehenste Bank hat nicht gern Feinde in der Presse, da das Publi- kum, auf welches die Gründungen meist berechnet sind, aus den Dummen besteht, die Gedrucktes zu glauben pflegen. Eine Anzahl Banquiers haben zur leichteren Beherrschung ihrer Klientel eigene Börsenzeitungen gegründet; auch sie nehmen die Börseninscrate als gute Nebeneinnahme gerne an, bewahren sich aber insofern eine gewisse Unabhängigkeit, als sie trotz dieser Schweigegelder ihren Abonnenten nur diejenigen Effekten zum Kauf empfehlen, welche sie selbst gern zu guten Preisen los wären, diejenigen aber schleunigst zu veräußern rathen, welche sie gern billig einkaufen möchten. In den letzten Tagen machte wieder ein solcher„Ein- bruch", wie die Börse sagt, von sich reden. Der Redak- teur eines Börsenblattes, der seine„umfassenden Kenntnisse" auch als Banquier zu verwerthen versteht, empfahl in dem „Briefkasten" seines Blattes seiner Kundschaft den Ankauf gewisser Stamm-Prioritäten, indem er ein Steigen dieses Papieres von etwa 60 auf 80 pCt. voraussagte. Einen Grund gab� er nicht an; es lag auch thatsächlich keine Veranlassung für eine starke Bewegung des Papieres nach oben oder unten vor. Kaum hatten die irregeleiteten Kun- den den Kauf ausgeführt, so begann das Papier zu weichen und erlebte am Ende der vorigen Woche einen Coursstur» von 12 pCt. Dies alles unter eifriger Nachhilfe des Banquier-Redakteurs, der mit dreister Stirn nunmehr den Verkauf um jeden Preis empfahl. Es ist dies ein Beispiel der„feineren" Erpressungsart, denn niemand kann dem Ehrenmanne nachweisen, daß er für sich selbst willige Abnehmer und Abgeber hat schaffen wollen; und wenn dies auch nachgewiesen würde, das Gesetz kann diese Manipulationen nicht unter Strafe stellen, so lange nicht unwahre Thatsachen, sondern lediglich falsche Voraussagen ins Treffen geführt werden. Frauenarbeit. Am 15. Januar hielt der Privatdozent an der Wiener Universität , Dr. J.Singer, im Wiener Handels-Museu« einen Vortrag über Frauenarbeit in der alten und in der neuen Welt. Der Redner führte aus, daß erst die moderne Zeit mit Einführung der Maschinen und der rücksichtslosen Jagd nach der billigeren Arbeitskrast die Verwendung des physisch schwächeren, anspruchsloseren und gefügigeren weiblichen Geschlechtes in der Industrie ermöglicht, damit wohl zu- nächst eine Reihe beklagenswerther und einer staatlichen Remedur dringend bedürftiger Uebelstände geschaffen, gleich- zeitig aber die endliche Emanzipation der Frau, ihre wirth» schaftliche Selbstständigkeit und höhere gesellschaftliche Werth- schätzung angebahnt habe. Die Statistik giebt überraschende Daten über die in- dustrielle Verwendung des weiblichen Geschlechtes. Es sind nach den neuesten Erhebungen in England...... 4'/- Millionen, in Frankreich ..... S3/-, in Italien ....... 3'/»„ in Deutschland .... 5„ in Oesterreich-Ungarn 3'/,, zusammen in diesen Hauptländern Europas SO'/« Mill. Frauen als selbstständige Arbeiterinnen beschäftigt. Der Ueberschuß der Frauen über die Männer beträgt in diesen Staaten blos 4'/- Millionen, und wenn man nur die im heirathsfähigen Alter stehenden berücksichtigt, l3/« Millionen. In England haben, nach der dortigen Berussstatistik, im Jahrzehnt 1871/81 die Frauen die Männer in mehr als 80 Industriezweigen der Zahl nach überflügelt, auch in den übrigen Gewerben ist ihre Vertretung im Wachsen begriffen. Mit Näharbeiten waren allein 640 009 gewerblich beschäftigt. In Frankreich werden gerade spezifisch-ftanzösische Luxus-Jndustrien fast ausschließlich von Frauen betrieben, so die Seiden- und die Ledergalanterie-Jndustrie. In der Textilindustrie ist ihre Zahl innerhalb der letzten 10 Jahre von 400000 auf über 700 000 gewachsen. In Deutschland stellen die Frauen in der Groß- industrie 12 pCt., in der Hausindustrie mehr als die Hälfte und in der Landwirthschaft 27 pCt. der verwendeten Arbeitskräfte. Gerade die beiden letztgenannten, schlechtest bezahlten Arbeilszweige sind von ihnen stark besetzt. In Oesterreich fehlt leider derzeit noch eine ge- nauere Berufsstatistik. Auch als Beamte finden weibliche Arbeitskräfte steigende Verwendung, so besonders in Frankreich bei den Banken, der Post, dem Telegraphen- und Telephonbetrieb. In London bewarben sich im Jahre 1888 um 15 ausgeschriebene Stellen bei der Postsparkasse nicht weniger als 2500, im Jahre 1889 um 9 ausgeschriebene Stellen sogar 5000 geprüfte Kandidatinnen. In Europa ist ein reger Zufluß der Frauen in die Jndustriebezirke und gleichzeitig auch eine lebhaste AuS- Wanderung von Frauen zu bemerken. Weibliche Arbeitskräfte ziehen es vor, einem strengen Werkmeister als einer allerstrengsten Hausfrau zu dienen; die vielbeklagte „Dienstbolennoth" hat großentheils ihren Ur-: sprung in der Roth, welche die Dienstboten gar oft mit ihren Herrinnen haben. In Amerika hat die Frauenarbeit besonders seit 1863, d. i. nach dem Bürgerkrieg, zugenommen. Der 1870er Zensus zeigt 100 000, der 1880er bereits fast 1 Million industriell erwerbender Frauen. In den 22 bevölkertesten Großstädten der Union werden 300 000 Arbeiterinnen gezählt. Die in letzter Zeit vom Arbeitsmarkte der großen transatlantischen Republik verdrängten Chinesen wurden in Kalifornien größtentheils durch weibliche Arbeitskräfte ersetzt. Indem die Frauen in die Industrie eindringen, ver- 1 drängen sie allerdings die Männer; aber selbst vom eng- herzigen Standpunkte der Männer betrachtet, fällt das kaum in's Gewicht in unserem Zeitalter, in welchem tcch- nische Neuerungen alljährlich zahllose Arbeiter brotlos machen. Verhängnißvoll kann für die Männer ein großer europäischer Krieg werden, während dessen die Frauen die. von den im Felde stehenden Männern verlassenen Arbeits- Posten mit einem Schlage �an sich reißen könnten. Ihrem schließlichen Effekte nach wird— wir freuen unS über diese vorurtheilslose Auffassung Dr. Singers-Wien — die industrielle Verwendung der Frau diese selbständiger machen und ihre gesellschaftliche Werthschätzung, besonders auch in den großen unteren Volksschichten erhöhen. In prähistorischer Zeit hat auf Basis des Mutterrechtes daS weibliche Geschlecht die Vorherrschast geführt, in historischer, im Alterthum so guj. wie im vielgerühmten Mittelalter ist die Frau blos die vielfach verachtete Hausdienerin deS Mannes gewesen; erst die moderne industrielle Entwicklung schafft die Vorbedingungen einer besseren Zukunft auch für das weibliche Geschlecht, welches eine spätere Zeit weder unter, noch über, sondern gleichberechtigt und geachtet neben das männliche stellen wird.(Wiener „Handelsmuseum.")
Issue
4 (01/03/1890) 9
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