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Sonnenschein,
„ Ich wußt es wohl, ich würde nie dir vienen treu und still als Frau. Denn deine Hand ist weiß und zart, und meine ganz von ArIch weiß es wohl, wie du dich stolz verzehrst nach Ruhm und Und in der Reichen helles Schloß, ich Arme, darf nicht mit hinein." Wir hören in dem Gedichte, Der Trinker" die Lebensgeschichte eines Mannes, der zum Säufer wurde aus Gram über die Prostitution seines geliebten Weibes; das Weib verließ ihn, weil er ihr zu arm war. " Feuer ist gut, wenn man friert;
Die gedankenhaltigen Gedichte Julius Hart's werden| Es wurde zur höchsten Staatsaufgabe gemacht, diese auf-| Frau Beasely ersann ein Rettungsboot für Schiffbrüchige, an dichterischer Schönheit weit übertroffen durch die rein reizenden und aufheßenden Elemente unschädlich zu machen Frau Tanney von Pennsylvanien eine Vorrichtung zur gestaltenden Dichtungen. Ein Theil dieser letzteren und die Arbeiter in jener vertrauensseligen zufriedenen Welt- Hebung versunkener Schiffe und eine Syphon- PropellerGattung behandelt soziale Stoffe. Wir hören das Mäd- anschauung, im Gehorsam gegen ihre Herren zu erhalten, Pumpe. Fräulein Bird erfand eine neue Dampfpfeife, chen aus dem Volte weinen, weil ihr Geliebter in bürger- wodurch sie sich früher ausgezeichnet hatten. In den Kreisen Frau Coston ein pyrotechnisches Nachtsignal, Frau Beaumont licher Gesinnung sich von ihr, der Armen, der„ Ungebil- der höheren Gesellschaft galt und gilt es sogar heute noch von Ohio ein anderes Rettungsboot. Viele an Frauen deten", wendet. als zweifelhaft, ob die Angehörigen der unteren Volts- verliehene Patente schlagen aber auch in die weiblichen schichten überhaupt befähigt seien, sich zur Höhe jenes ver- Berufe ein. Ein Fräulein Rosenthal tritt mit einer verständigen Denkens emporzuschwingen, das von den herrschen- besserten Nähmaschine auf, die in einer Handtasche tragbar den Klassen bis dahin als ein besonderes Vorrecht ihrer und an jedem Tische anschraubbar ist. Gleichfalls weibprivilegirten Stellung in der Gesellschaft aufgefaßt wurde. lichen Ursprungs find neue Maschinen zum Melken und Und nun tamen diese Menschen mit sozialer, geistiger Aufwaschen. Unter den Erfinderinnen stehen die Frauen und politischer Ebenbürtigkeit und Gleichberechtigung, mit von Newyork oben an, dann folgen die von Massachusetts , der Forderung des allgemeinen aktiven und passiven Wahl- Ohio , Indiana und Wisconsin . rechts. Wo war denn die geistige Legitimation derselben? Man darf aus diesen Thatsachen wieder folgern, Was hatten denn die Arbeiter Bedeutendes geschaffen, was daß die Frau überall dort, wo sie dem Manne gleichaus sich eine Ebenbürtigkeit folgern ließe? Dieser Ein- berechtigt gemacht wurde, in hervorragender Weise an der wand war nicht übel, denn die in tiefster Abhängigkeit allgemeinen Kulturarbeit theilgenommen hat. gehaltenen Arbeiter, welche durch Jahrhunderte von aller Der schweizerische Nationalrath Schäppi sagt in seiner ernsten oder gar höheren Bildung ausgeschlossen waren, Schrift ,, Arbeit, Verdienst und Besserstellung der unverheirathet fonnten nicht gut in der Vergangenheit hervorragende bleibenden Frauen",( Zürich , Schröter u. Meyer), daß das wissenschaftliche Leistungen hervorgebracht haben. Darum Hereinziehen der Frauen in die großen Bildungshandelte es sich aber gar nicht, sondern einzig und allein und Berufs aufgaben der Männer eine ungeahnte darum, ob sie im Stande waren, unter günstigen Summe von jest schlummernden Kräften, KenntVerhältnissen in geistiger Beziehung Tüchtiges nissen, Fertigkeiten und Anschauungen der Menschzu leisten. An Fähigkeiten und Talent gebrach es heit entfesseln muß. ihnen nicht.
Was brennt in deinem Ofen fein warmes rothes Feuer? Und Brot ist gut, wenn man hungert...
O schön glänzt fnisternde Seide,
Wenn man Lumpen nur trägt; und am Arm mein Schwester Sah ich blizen ein goldenes Band... blizen... Nicht länger fann ich dein Weib mehr sein,
Roth ist mein Mund von ungeliebten Stüssen, Feurig und roth... und
Gute Nacht
o gute Nacht!"
So oft der Mann dieser schrecklichen Szene gedenkt und er fann sie nicht vergessen treibt ihn ein dä
monischer Drang:
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Trinken will ich, trinken ohne Aufhören, Weil dieses Feuer brennt ohne Aufhören, Und nichts löscht es aus.
-
Denn fein Feuer ist's, nur eine weiße spiße Flamme; S'ist auch keine Flamme, nur ein Messer ist's. in meinem Herzen steckt ein lebendiges Messer und jede Nacht
Und vor Durst verbrennt's
-
Hör' ich es schrein: Nez meinen schwarzen Mund, Netz meine trocknen heißen Lippen von Stahl!"
Das Angeführte sollte den Beweis liefern, daß die Die russische Aristokratie gab z. B. zur Zeit der Leib- Frauen auf dem wissenschaftlichen, dem politischen, dem eigenschaft einer Anzahl ihrer Bauern eine gewisse Aus: praktischen Gebiete Großes leisten können; das Dogma von bildung in verschiedenen Berufen und Künsten. Darauf der Inferiorität des weiblichen Wesens wäre wohl nicht wurden fie in die Welt geschickt, um für ihre Herren etwas aufgestellt worden und hätte wenn doch aufgestellt Ordentliches zu verdienen. Wir begegnen in Folge dessen nicht so viel Anhänger gefunden, wenn man den Mädchen leibeigenen Bauern, die hervorragende Künstler und große bereits alle Berufe und alle Bildungsanstalten geöffnet Fabrikanten sind. Wo dem arbeitenden Volke Gelegenheit hätte. Eine schöne Zahl von Anlagen und Fertigkeiten, geboten wurde, seine Fähigkeiten auszubilden, da ist dies welche in der weiblichen Natur auf Entfaltung harrt, ebenfalls in hohem Maße geschehen. Alle unsere Kultur- bleibt immer noch unentwickelt zum großen Schaden der Das ergreifende Gedicht Die Luft war roth.." 1) entwickelung ist übrigens das Resultat der Arbeit der unter- menschlichen Gesellschaft. Man übe einmal Gerechtigkeit versetzt uns in die Seele einer Mutter, welche, von Hunger, drückten Volksklassen, der Frauen nicht minder wie der und Billigkeit, dann wird das weibliche Geschlecht in kurzer Verzweiflung und wahnsinniger Ekstase getrieben, ihre Männer Heute, wo ein Zug der Emanzipation durch die Beit große Fortschritte machen und die Menschheit fann Kinder ermordet hat und nun im Gefängniß darüber arbeitenden Klaffen geht, sehen wir bereits bedeutende auf ihrem Entwickelungsgang ein etwas schnelleres Tempo nachgrübelt, wie das alles eigentlich gekommen ist- ein literarische Leistungen der Arbeiter auf politischem und einschlagen. Die Gleichstellung der Frauen mit den MänFall, der sich vor einigen Jahren thatsächlich in Berlin wirthschaftlichem Gebiete hervortreten, die Großes von ihnen nern würde in der That der Menschheit in außerordentzugetragen hat. Die Wahnsinnige meint, die blutigrothe für die Zukunft erwarten lassen; zumal dann, wenn die licher Weise von Nutzen sein und der Kulturentwickelung Luft habe sie zu der Unthat gereizt; aber ihre Worte Emanzipation erst einmal durchgeführt sein wird. Und einen mächtigen Aufschwung verleihen. ,, Sie hat es in Schuld, die blutrothe Nacht"
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weden in uns einen Protest und einen bitteren Vorwurf gegen Gesellschaftszustände, welche derartige Gräuel hervorrufen.
Und auch wir hören dann, wie der Dichter in dem Gedichte Hört Ihr es nicht?", ein dumpfes Dröhnen und schauen die Heerschaaren derer, welche unter unerträglichen Geſellſchaft zuständen, leiden mußten und welche sich nun zusammenrotten, um sich zu helfen, um sich zu befreien. Hört ihr es nicht? In meinem Ohre bang Ewig tönt herber dumpfer Trommelflang Geschrei und Schlachtruf durch die Nacht hinschallt Gleich wie am Strand die Sturmfluth dumpf hinhallt. In dunklen Schaaren drängt es finster an, Mit Beil und Hammer wogt es schwarz heran. Zerlumpte Haufen, wie im Strom verirrt, Das Eisen dröhnt, das blanke Messer klirrt. Das Angesicht, blaß wie der Wintertag, Sagt, wie das Elend gar so fressen mag Das Banner glüht wie Herzblut dunkelroth, Die Fahne droht schwarz wie der Würger Tod. Seht ihr es nicht, das Zeichen, das sich hebt? Ein eherner Kelch vor euren Augen schwebt! Ein eherner Kelch, mit Thränen angefüllt, In Dornen und in Stacheln eingehüllt. Hört Ihr es nicht? In meinem Ohre bang Ewig tönt herber dumpfer Trommelflang. Wir wünschen dem Proletariat, daß es Julius Hart's neues Gedichtbuch lesen möge, ebenso wie wir dem Dichter wünschen, daß seine Dichtungen dahin dringen, wo sie die herzlichste und dankbarste Anfnahme finden, nämlich unter die deutschen Arbeiter.
darum allein kann es sich heute nur handeln, ob die frei- Vergessen wir übrigens bei den amerikanischen Pagewordenen Arbeiter, die sozial geschüßt sind, d. h. in tenten nicht, daß in Amerika erst eine Seite der Emanzigefunden wirthschaftlichen Verhältnissen leben und den pationsfrage der Lösung näher geführt worden ist: die gleichen Bildungsgang wie ihre heutigen Herren haben, wissenschaftliche Gleichberechtigung beider Geschlechter. nicht dasselbe wie jene leisten werden.
Noch sind hunderttausende arbeitender Frauen daWir glauben es mit aller Bestimmtheit. von ausgeschlossen. Die materielle Gleichberechtigung, dieDasselbe läßt sich auch in Bezug auf die Frauen jenige der thatsächlichen Unabhängigkeit, der Befähigung, sagen. Es handelt sich auch bei ihnen nicht darum, was von der verliehenen Freiheit auch vollen Gebrauch zu sie in der Vergangenheit geleistet haben, sondern darum, machen, ist ungelöst geblieben. Wie groß wird erst der ob sie befähigt sind, bei gleicher Bildung und gleicher Antheil der Frauen an der allgemeinen Kulturarbeit sein, sozialer Stellung wie die Männer auch das Gleiche wie wenn auch die materielle Seite der Frage gelöst sein wird? Dieser freundliche Ausblick in die Zukunft gilt natürlich fie in geistiger Beziehung leisten zu können. Die Frage des fleineren Gehirns der Frauen, die den Männern der unteren Volksschichten nicht minder wie einst vielen Staub aufwirbelte, ist längst wissenschaftlich den Frauen. entschieden worden. In Zürich hatte Prof. Hermann, der berühmte Physiolog, in einer Boiemit gegen Prof. Bischof in München den Beweis von der Unrichtigkeit eines der artigen Einwandes geleistet. Es käme weniger auf die Duantität( die Menge) als auf die Qualität( die Beschaffen heit) des Gehirnes an. Die Anatomen haben seitdem fest gestellt, daß im Verhältniß zum Körpergewicht das weib- Zunächst muß immer wieder festgehalten werden, daß liche Gehirn schwerer als das männliche sei. Die Masse die alte Familie durch den Kaptalismus aufge= der grauen Rindensubstanz tritt beim weiblichen Gehirn löst wird. Und dann besißt denn die Familie wirknicht zurück. Die Windungen desselben sind ebenso zahl lich die große Bedeutung für die Frauen und die Gesellschaft, die man ihr zuschreibt? Wo Ehen von den Arbeitereich wie diejenigen des männlichen.
Man wird uns nun den Einwand machen, daß der Vortheil, den die Kultur von der Frauenemanzipation haben könnte, in gar keinem Verhältniß zu dem ungeheueren Schaden stehe, den die Auflösung der Familie den Frauen selbst sowie der menschlichen Gesellschaft bereite.
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Wenn wir auf das allerentschiedenste bestreiten, daß rinnen geschlossen werden, da gehen sie oft genug im Elende die Frauen von Natur aus mit einem schwächeren geistigen zu Grunde. Die Kindersterblichkeit in den arbeitenden Apparat als die Männer ausgerüstet sind, so beziehen wir Klassen ist eine außerordentlich hohe, es fehlt den Kinuns dabei, ganz abgesehen von den neueren geistigen dern an Pflege und Wartung, wie es dem heranwachsenLeistungen der Frauen in verschiedenen Staaten, unter den Geschlecht selbst an jener beschränkten Erziehung ge= anderem auch auf eine große Periode der mittel- bricht, welche die Familie überhaupt gewähren kann. Das alterlichen Geschichte, in welcher alles geistige Elend des Hauses wirft seinen Schatten bekanntlich auch Bur Frauenfrage.*) Leben bei den Frauen war und die Männer im all auf die Schule, die hungernden Schulkinder sind eine beSchon jetzt begründet die Frauenarbeit die Eben- gemeinen eine noch tiefere geistige Stufe einnahmen als tannte Erscheinung, sie illustriren grell das Familienglück Alle Angehörigen der bürtigkeit der Frau in politischer und gesellschaftlicher die ungebildeten" Frauen unserer Tage. Eine bekannte und Familienleben der Armen. Beziehung. Thatsache ist übrigens, daß es zu allen Zeiten und bei Familie erwerben, das Zusammenleben ist nur auf wenige Von einer Ebenbürtigkeit der Frauen aber wollen die allen Völkern Frauen gegeben hat, die auf den verschiedensten Stunden der Ermüdung und Erschlaffung beschränkt. Jedes Lebens- und Arbeitsgebieten Großes geleistet haben. Bei erwerbende Familienglied geht in dieser Familie seinen fie doch immer noch das alte, längst erschütterte und Gegner der Frauenemanzipation nichts wissen, vertheidigen all diesen Frauen aber werden wir annehmen müssen, daß eigenen Weg; das Band eines gemeinsamen Intereſſes fie doch immer noch das alte, längst erschütterte und ihnen eine entsprechende Bildung vergönnt war, und daß eriſtirt hier nur selten. hundertfach durch die Erfahrung widerlegte Dogma von fie fich in günstigen sozialen Verhältnissen bewegt und ent Man wird nun rasch mit dem Einwand bei der Hand der geistigen Inferiorität der Frauen mit großer wickelt haben. Wir dürfen aus dieser Thatsache gleichfalls sein, daß diese Familie unmöglich eine normale, daß man für die Zukunft das Beste erwarten und hoffen, daß bei vielmehr heute schon ernstlich daran denke, gerade der
Hartnäckigkeit.
Bei den männlichen Arbeitern hatte man es übrigens Durchführung der Emanzipation nicht nur einzelne Frauen, Frau in der Arbeiterfamilie die Erfüllung ihrer Mutterseinerzeit nicht besser gemacht. Welcher Sturm sittlicher sondern die Frauen im allgemeinen in hervorragender pflichten zu ermöglichen; die Fabrikgesetzgebung der Schweiz Entrüstung, welches Hohngelächter wurde nicht erhoben, Weise an der Kulturarbeit der Menschheit sich betheiligen nehme sich bereits der Mutter an; andere Staaten würden als in der Arbeiterwelt endlich ein Morgen dämmerte und werden. folgen u. s. w Aber die Gegner der Frauenemanzipation, ein Zug des Erwachens und Ermannens, der beginnenden In Amerika , wo die Frauen sich bereits einer welche den Werth der alten Familie in den Himmel erErlösung, durch die Arbeiterwelt ging. Es war für die günstigeren gesellschaftlichen Stellung erfreuen, wo sie zu heben, überschäzen deren Werth und vergessen bei allem herrschenden Klassen geradezu unfaßbar, daß diese Arbeiter, tritt zu allen Schulen, allen wissenschaftlichen Berufen haben, Lichte ihrer Schilderung weislich die Schattenseiten: die die in dienender Stellung und nur zur Arbeit geboren wo sie Aerztinnen ,' Advokatinnen, Dozentinnen u. s. w. tiefe Unabhängigkeit und die unwürdige Stellung der Frau. seien, es sich herausnahmen, politische und gesellschaftliche werden können, wo ihnen die gleiche Bildung wie den Wir wollen darüber John Stuart Mill ſprechen laſſen. Rechte geltend zu machen. Das war in den Augen Männern gewährt ist, da hat sich in neuester Zeit eine Er sagt: derjenigen, welche die Weltherrschaft besaßen, eine un- äußerst interessante Erscheinung ergeben. Man hat aus den geheure Vermessenheit, die nur das Werk von Demagogen Archiven des amerikanischen Patentamtes festgestellt, daß sein konnte, von Agitatoren, tatilinarischen Existenzen, die nicht weniger als 1900 Frauen Erfindungen gemacht haben. man eifrig aufsuchen, von denen man die gesunde und Das unterirdische Teleskop rührt von einer Frau Mather loyale Arbeiterschaft unter allen Umständen säubern müßte. in Newyork her, eine Panzerung für Kriegsschiffe von Frau Montgomery. Ein Fräulein Gurtam hat eine Kanone er 1) Wir bringen es an der Spize dieser Beilage. Nach einem Auffage von C. Lübeck- Zürich in Bernerstorfer's funden, eine Dame in Baltimore hat die Kuppelung von " Deutschen Worten" 1890, Heft 1 und 2. Bahnwagen, eine andere die Straßenbahngeleise verbessert.
Die Frau ist von dem Hochzeitstage an bis zu ihrem Todes= tage an den einmal gewählten Mann gefesselt, mit Leib und Seele, mit Hab und Gut; er herrscht über ihr Dasein in allen Stücken; er regiert ihren Willen in jeder Aeußerung desselben; er schaltet über ihre Arbeitskraft und über ihr Vermögen; mag er sich im Laufe der Tage hassenswerth, grausam, verächtlich zeigen, es giebt für sie fein Entrinnen; wohin sie sich wenden mag, so erreicht er sie mit der vereinigten Macht der Kirche und des Staates, um sie in sein Joch zurückzuzwingen."