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momente zu steigen. Ja im Gegentheil, das unbeschränkte vernommen worden zu sein. Die den Arbeiterinnen vor-[ hörtes Beginnen ist, wie manche zu glauben vorgeben. Spiel der ökonomischen Kräfte arbeitet eher darauf hin, gelegten Fragen lauteten: Man muß sich vielmehr fragen: Wenn man neben sehr dieses Niveau womöglich herabzudrücken. Andererseits 1. In welcher Industrie oder mit welcher Arbeit sind Sie be- wichtigen Dingen auch minder wichtige, so neben etlichen aber nimmt die Produktivität der Arbeit stetig und in schäftigt? Landesgrenzen, Post- und Telegraphen- Einrichtungen, dem immer ausgiebigerem Maße zu. Der Kapitalist bezahlt Kriegsrecht u. s. w. auch das literarische und künstlerische also mit dem üblichen Lohne einen immer kleineren Eigenthum, die Kabel, die Tarife u. s. w. mit internatio­Theil der geleisteten Arbeit und der Mehrwerth, den er nalem Schuße bedacht hat, warum soll man nicht auch einsteckt, wird immer beträchtlicher. den Arbeiterschuß international regeln können oder wenigstens zu regeln versuchen?

2. Um wieviel Uhr fängt Ihr Arbeitstag an und um wieviel Uhr endet er? 3. Müssen Sie des Nachts arbeiten?

4. In welcher Zeit des Jahres findet die Nachtarbeit statt? 5. Auf wieviel Tage pro Woche entfällt Nachtarbeit? 6. Bis zu welcher Stunde der Nacht dauert sie? Folge? 7. Hat die Nachtarbeit nicht späterhin eine Arbeitsstockung

8. Wie viel verdienen Sie pro Tag?

9. Wird die Nachtarbeit theuerer oder nach demselben Lohn­wie die Tagesarbeit bezahlt?

Die Kapitalisten aller Art haben also alles Inter­esse daran, die bestehende Drdnung als die beste aller zur Ordnungen zu preisen und durch die politische Gewalt dafür zu sorgen, daß sie möglichst verewigt werde. Aber ebenso liegt es auf der Hand, daß die Arbeiter alles faz Intereffe daran haben, die bestehende Ordnung zu ändern. 10. Erwachsen Ihnen infolge der Nachtarbeit besondere Neben­ausgaben? Eine Gesellschaftsordnung, welche einer kleinen Minderheit 11. Wohnen Sie weit von der Werkstatt? Kehren Sie im von Müßiggängern den bei weitem größten Antheil aller Falle der Nachtarbeit nach Hause zurück oder bleiben Sie in der Errungenschaften der Kultur, der großen Maffe aber, die Werkstatt? alles schafft, nur einen winzigen Bruchtheil zuspricht die auf Nachtarbeit folgt? 12. Um wieviel Uhr fängt die Arbeit an dem Tage an, der ist von ökonomischem wie kulturellem Standpunkte aus verurtheilt und ihre Aenderung ist nur eine Frage der Zeit.

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Der Regierungskongres zum Arbeiterschut soll nun doch am 15. März in Berlin   beginnen. Die schweizer Arbeiter sind über die Wahl der Gegen Delegirten ihres Landes nicht besonders erbaut. die Wahl des Landamann Blumer aus Glarus   ist am Ende nichts einzuwenden. Er ist ein Großindustrieller, der in den einschlagenden Fragen bewandert ist und auch 13. Wünschen Sie eine Abschaffung der Nachtarbeit? 14. Würde diese Abschaffung in betreff der Produktion Un- Fabrikgesetz schon vor der Eidgenossenschaft  ) kennt, auch die Fabrikgefeßgebung( der Kanton Glarus   besaß ein annehmlichkeiten zur Folge haben? Die Antworten auf die verschiedenen, gut zusammen- 3oll- und Handelsfragen sind ihm geläufig, da er, soviel Bur Arbeitsschutzgesetzgebung in Frankreich  . gestellte Fragen, sind bis zur Zeit noch nicht veröffentlicht bekannt, bei verschiedenen Handelsvertragsunterhandlungen worden. Nur die Aussage einer Werkführerin ist bis als Delegirter des Bundesrathes mitgewirkt hat. Als In den letzten Monaten hat das von der französischen   dato in die Presse übergegangen. Dieselbe konstatirt, daß zweiter Delegirter des Bundesrathes iſt Dr. Kaufmann Kammer der vergangenen Legislaturperiode im Laufe des die meisten Arbeiterinnen sehr weit entfernt von der Arbeits- bezeichnet worden, Sekretär des Handelsdepartements, von Sommers 1888 angenommene Geſetz die Frauen- und stelle wohnen, zum Theil in den Vororten von Paris  . dem nichts bekannt ist, als daß er Doctor philosophiæ( soviel Kinder- Arbeit betreffend den Senat paffirt. Natürlich nicht ohne dabei wesentliche Verschlechterungen Tag esarbeit entlohnt. Nachtarbeit bis Mitternacht wird nicht höher als die wir wissen, Chemiker) ist. Es hat uns verwundert, schreibt der Schweiz  . Sozialdem.", daß der Bundesrath Die größere Einnahme nicht aus der Zahl derjenigen Männer, die seit Jahren in zu erfahren. Der Senat ist bekanntlich das letzte und bringt der Arbeiterin in der Regel keinen Nugen, der Schweiz   auf dem Gebiete des Arbeiterschutzes thätig festeste Bollwerk der französischen   Großbourgeoisie und da dieselbe infolge des verlängerten Arbeitstages außer Stemmt sich seiner Rolle gemäß mit der größten Ent- dem Hause speisen muß. Die 8000 Schneiderinnen des waren, einen ihm genehmen herausfinden konnte. Wir schiedenheit gegen jeden Verſuch auch der schwächlichsten 2. und 9. Arrondissements seien einstimmig für eine Ab- wollen da nur drei Namen nennen von Männern, von sozialen Reformen. schaffung der Nachtarbeit. Ueberhaupt haben sich alle denen jeder genügende Erfahrung, hervorragende Bildung Das Geseß, die Frauen- und Kinder- Arbeit betreffend, 14 Gruppen von Arbeiterinnen, die vernommen besessen hätte, Männer, die durchaus nicht im sozialdemo­liegt gegenwärtig zum zweiten Mal der Kammer vor, um worden sind mit großer Einstimmigkeit für die kratischen Lager ſtehen, die es aber mit dem Arbeiterschuße in der neuen, vom Senat herrührenden Fassung daselbst Abschaffung der Nachtarbeit erklärt. wirklich Ernst nehmen: Fürsprech Scherrer in St. Gallen  , debattirt zu werden. Die mit Prüfung des Gesezes und Freitag, den 18. März wurde eine zweite Serie von Centralpräsident des Grütlivereins, Nationalrath Curti den einschlägigen Fragen beauftragte parlamentarische Arbeiterinnen in der Mairie des 2. Arrondissements von in Zürich   und Nationalrath Decurtins in Truns  .- Kommission hat sich bereits gegen die Fassung des der Kommission vernommen. Die Mehrzahl der erschienenen Es ist uns nicht unbekannt, daß der lettere seiner Zeit im Senats erklärt und eine Enquete unter den in Werk waren wieder Schneiderinnen, welche die Arbeiterschaft von Auftrage des Bundesrathes ein Gutachten über die inter­stätten, Fabriken und Manufakturen beschäftigten Arbeiter: 31 großen Konfektions- und Wäschegeschäften repräsentirten. nationale Fabrikgesetzgebung abgefaßt hat. Es wäre gewiß rinnen beschlossen, um ganz besonders deren Meinung über Die Kommission arbeitete auch diesmal wieder mit unge- Schweiz   nicht vom Uebel gewesen, wenn der Bundesrath für die Sache und für eine erfolgreiche Vertretung der Abschaffung der Nachtarbeit einzuholen. nügenden Kräften, so daß sich in der Nacht die Delegirten

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Die Enquete hat vor ca. vierzehn Tagen für einen der Arbeiterschaft von 12 großen Häusern zurückziehen aus diesem Trifolium einen erkoren hätte. So werden Theil der Pariser   Arbeiterinnen stattgefunden. Im voraus mußten, ohne vernommen zu sein. Nur 19 Delegationen auch von Seite der schweizerischen Delegation die Arbeiter­sei hier bemerkt, daß die Enquete in ziemlich schleuderhafter waren gehört worden. Die vernommenen Delegirten ver- interessen keine Vertretung haben, obgleich man Weise organisirt und ein bloßes Kompliment war, mit dem langten hier auch einstimmig die Abschaffung der Nacht gerade von dieser Seite eine etwas vorurtheilsloſere Be­sich die Herren Kommissionsglieder nicht mit ihrem par arbeit. Nur zwei bis drei Arbeiterinnen von Konfektions- Handlung der Sache hätte erwarten können. lamentarischen Gewissen denn dieses ist in der Regel geschäften in denen Trauerkleidung hergestellt wird, meinten, dem Kapital verkauft sondern lediglich mit ihren Wählern daß es in ihrer Branche schwer halten würde, die Nacht Bertreter senden. Der bekannteste derselben wird Jules Zu der Berliner   Konferenz wird Frankreich   fünf in spe abzufinden suchten. Die Enquete fand in der arbeit abzuschaffen. Mairie des 11. Arrondissements statt und erstreckte sich Simon sein, der Akademiker, Senator, Freund und Bio­Zu wünschen ist, daß die Ergebnisse der Enquete über graph von Thiers, ehemaliger Minister und Premier. Er nur auf die Arbeiterinnen des 2., 9., 11. und 20. Arron- die Nachtarbeit der Frauen nicht, wie es in Frankreich   bis- ist nach der Frankf. 3tg." zwar arbeiterfreundlich", aber dissements. Keine öffentliche Bekanntmachung hatte die her mit allen derartigen pomphaft in Szene gesetzten Unter- er gehört zu jener Schule, welche alle Befferung nur con Arbeiterinnen auf die bevorstehende Enquete aufmerksam suchungen geschehen, in den Archiven der Kammer ver- der Freiheit" erwartet und hinter jedem Eingreifen des gemacht. Von teinerlei Seite her, auch nicht von Seite graben bleiben. Die weiteste Verbreitung der Thatsachen, Staates zu gunsten der Armen und Schwachen gleich den der franzöfifchen Sozialisten oder Gewerkschaften, war ver- die sie trog ihrer mangelhaften Organisation zu Tage Staatssozialismus   wittert und bekämpft. Er hat sich gegen sucht worden, die Arbeiterinnen über die Wichtigkeit der fördert, ist unerläßlich, unter den Arbeiterinnen selbst und bei einen Mitarbeiter des Echo de Paris" wie folgt ausges stattfindenden Untersuchung aufzuklären. Nur die Arbeits  - der öffentlichen Meinung eine starke Bewegung zu gunsten drückt: Die Konferenz darf keinen politischen, sondern inspektorinnen der genannten vier Arrondissements hatten der Abschaffung der Nachtarbeit zu schaffen. Mittwoch den 26. Februar Auftrag erhalten, die interesfirten Aber gerade darum ist dem Kapital daran gelegen, Resultat wird im allgemeinen nicht daraus hervorgehen. nur einen theoretischen Charakter haben. Ein praktisches Arbeiterinnen zu benachrichtigen. Die Zahl der Arbeits- daß die Enquete selbst so viel als möglich verkrüppelt, Bor Allem deswegen, weil wir Feinde des Staatssozi­inspektorinnen ist sehr gering, die Zahl der ihnen unter- und daß ihre Ergebnisse todtgeschwiegen werden. stellten gewerblichen Arrondissements dagegen sehr groß;

der für die Bekanntmachung der Enquete gewählte Weg

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alismus find, während der deutsche Kaiser alle seine Be­mühungen auf diesen richtet. Andern Ländern geht es gerade so wie uns. Die anderen Delegirten find Pro­

muß also als sehr unglücklich und ungeschickt bezeichnet werden. Internationale Konferenzen und Kongreffe fessor Burdeau, Deputirter von Lyon  , ein Sozialpoli Die Enquete selbst fand schon an dem darauf folgenden Freitag den 28. Februar statt, so daß im günstigsten Falle zur Regelung bestimmter Fragen, die pon den Nationen in tiker, der außerdem der deutschen Sprache vollkommen nur drei Tage für Verbreitung der Nachricht gewährt ihrer Vereinzelung nicht wirksam erledigt werden können, mächtig ist, und Frankreich   wiederholt in Deutschland   ver­waren. Troßdem find gegen 400 Arbeiterinnen vor der sind durchaus nicht so selten, wie es unsere vom Natio treten hat, dann der Bergwerks- Ingenieur Aguillon Kommission erschienen, welche in 14 Gruppen 4000 Ar- nalitätsdünkel verblendeten Chauvinisten glauben machen und der Senator Tolain, Letzterer war in seiner Jugend Ciseleur   und hat vielfach als Vertreter der Arbeiter beiterinnen vertraten. Die Bourgeois Blätter drücken ihr höchstes Erstaunen über diese Zahl aus und gestehen naiv außerdem sucht die Regierung Der Franks. 3tg." entnehmen wir hierüber folgende im Senat gegolten; ein, daß man auf einen derartigen Andrang nicht vorbe- Uebersicht. Es fanden internationale Ronferenzen und Kon- noch nach einem wirklichen Arbeiter, den sie auch bereits reitet gewesen." greffe ftatt: gefunden haben soll.

Der Andrang" und die Zahl der vertretenen Ar­beiterinnen erscheint in Wirklichkeit winzig genug in anbe­tracht der großen Anzahl Frauen, die gerade in den be­treffenden Arrondissements in Fabriken und Werkstätten beschäftigt find oder die für große Konfektions- oder Wäsche­geschäfte 2c. zu Hause arbeiten. Auffallend klein war die Zahl der in den großen Fabriken und Werkstätten des 11. Arrondissements beschäftigten Arbeiterinnen, welche vor der Kommission erschienen waren oder fich bei ihr vertreten ließen, denn das betreffende Arrondissements gehört zu den industriellsten Theilen der Stadt, wie überhaupt die übrigen drei Arrondissements der Sig vieler Branchen sind, deren Arbeiterschaft sich ganz oder zu beträchtlichem Theil aus Frauen rekrutirt.

wollen.

1872 in Rom   für internationales Telegraphenwesen; 1874 in Brüssel   für die Kodifikation des Kriegsrechts; 1875 in Bern   für den Weltpoftverein;

1875 in Paris   die sogenannte Meterkonferenz; 1875 in Brüssel   die Zuckerkonferenz;

1879 in London   für internationales Telegraphenwesen; 1880 in Paris   zur Regelung des internationalen Packetpost­verkehrs;

1881 in Paris   die internationale Münzkonferenz;

1882 in Paris   zur Bestimmung der elektrischen Einheiten; 1883 in Berlin   zum Schuße des literarischen und künstlerischen Eigenthums; 1884 in Paris   zum Schuße des unterseeischen Kabel; 1885 und 1886 in Bern   zum Schuße des literarischen Eigen­1886 in Bern   für Tarifirung spirituoser Flüssigkeiten in den 1887 in London   die Zuckerkonferenz;

thums;

nördlichen Meeren;

feit November 1889 in Brüssel   die Antislavereikonferenz. An diese mehr wissenschaftlichen und wirthschaftlichen Konferenzen schließen sich die folgenden diplomatischen Kon­

Die Mehrzahl der von der Enquete- Kommission vor­überdefilirenden Arbeiterinnen waren Schneiderinnen und Näherinnen, die im 2. und 9. Arrondissements arbeiten oder dorthin abliefern, aber meist weit davon entfernt greffe und Konferenzen: wohnen. Außer Schneiderinen und Näherinnen find noch etliche Stickerinnen, Kartonnage- und Kranzmacherinnen ¹) vor der Kommission erschienen. Aus dem 11. Arrondisse- Frage; ment waren nur wenige, Kränzemacherinnen vertreten, ob­gleich daselbst in dieser Branche mindestens 3000 Ar­beiterinnen entweder in Werkstätten oder zu Hause arbeiten. Die Enquete fand erst am Abend statt und dauerte bis Mitternacht, so daß sich nach elf Uhr eine ansehnliche Gruppe von Arbeiterinnen unter Protest zurückzog, ohne

1) Die Kranzmacherinnen fertigen die in Frankreich   als Grab­schmuck üblichen Kränze ans Perlen an.

1873 in Konstantinopel   für die Justizreform in Egypten  ; 1876 in Konstantinopel   zur Berathung der orientalischen 1878 in Berlin   zur Regelung der Ergebnisse des russisch- tür­tischen Krieges; 1880 in Madrid   zur Regelung der Konsularfrage in Marocco  ; 1880 in Berlin   zur Bestimmung der türkisch- griech. Grenzen; 1881 in Ronftantinopel zur Aenderung dieser Grenzen; 1883 in London   die Donaukonferenz; 1884 und 1885 in Berlin   die Afrikakonferenz; 1885 in Paris   für die Freiheit des Suezkanals.

Aus der vorstehenden Lifte geht hervor, daß die in­ternationale Regelung des Arbeiterschußes kein so uner­

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Der holländische Gesandte in Berlin  , sowie zwei Professoren der Nationalökonomie werden Holland   auf der Konferenz vertreten.

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Die belgische Regierung hat den Baron Greindl, den Deputirten Jacobs, den Grubendirektor Harze und Baron Arnoldt t'kint de Roodenbeeke zu Vertretern auf der Konferenz ernannt.

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Die dänische Regierung hat zu Vertretern den Bankdirektor Geh. Etatsrath Tietgen, den Fabrikinspektor Dr. Topföe und den Direktor der Neuen dänischen Brand­versicherung" 2. Bramsen ernannt. Tietgen, der größte Geschäftsmann des Landes, steht neben verschiedenen Geld­instituten, der großen Telegraphen- und der Dampfschiff­fahrtsgesellschaft auch der großen Zuckerfabrik auf Lolland  vor. Topföe war früher Redakteur, Bramsen ist fast gar

nicht bekannt.

Der Berliner   Arbeiterschuß- Konferenz wird der General rath der belgischen Sozialdemokraten hinsichtlich der Arbeit in den Bergwerken folgende Forderungen unterbreiten laffen: Verbot der Beschäftigung von Knaben unter 14 Jahren; Knaben von 14 Jahren und darüber sollen nur dann zu­gelassen werden, wenn Aerzte sie als kräftig genug an­erkennen; unbedingtes Verbot der Beschäftigung von Mädchen und Weibern in den unterirdischen Arbeiten; achtstündige Schichtzeit für alle Bergleute.