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Dresden 1874 auf grund des sächsischen Armengefeßes,| wegen dieser Thätigkeit mehrere Male zu längeren Ge-| neten- Versammlung; war vorher schon in verschiedenen aus Berlin  , Hamburg  , Altona   und Harburg a. d. Elbe   fängnißftrafen verurtheilt, war Redakteur mehrerer sozial- kommunalen Aemtern thätig und in einige von den Aelte­auf grund der Bestimmungen über den, kleinen Belage- demokratischer Blätter, des„ Franks. Volksfreund" 2c. Mit- sten der Kaufmannschaft ressortirende Kommissionen berufen. rungszustand" ausgewiesen, ließ er sich in Schwerin   nieder, glied des Reichstages von 1881-84 für Hanau  - Geln- Mitglied des Reichstages seit 1884. 1886 auf grund des wo er seit 1881 ein Mobiliengeschäft betrieb. Wahlkreis: Mit- hausen, seit 1884 für Altona  . Verfasser eines größeren Sozialistengesezes aus Berlin   ausgewiesen. glied des deutschen   Reichstages für den 22. sächs. Wahl- Werkes über die ,, Entwickelung der Eigenthumsverhältnisse" Berlin IV. freis vom 10. Januar 1877 bis zur Reichstags- Auflösung und zahlreicher Agitationsschriften.-Wahlkreis: 8. Reg.­1878; bei den allgemeinen Neuwahlen unterlegen, wurde Bez. Schleswig- Holstein  , Altona  - Stormarn  . Stolle, C. Wilhelm, Gärtner und Gastwirth in er an Stelle des durch Krankheit zur Niederlegung des Gesau bei Glauchau  . Geb. 19. Dezember 1843 in Fran­Mandats veranlaßten Vertreters für den 17. sächs. Wahl- Grillenberger, Carl, Leiter der Buchdruckerei kenhausen bei Crimmitschau  , Königr. Sachsen  ( freireligiös). kreis, Kaufmann W. Bracke aus Braunschweig  , am 2. März Wörlein und Komp., Nürnberg  . Geb. 22. Februar 1848 Erlernte die Gärtnerei, bereiste als Gärtner Deutschland, 1880 wiedergewählt. Unterlag 1881 dem nationalliberalen in Zirndorf  , tgl. Bezirksamt Fürth  ( freireligiös). Besuchte Holland  , Theile von Rußland und Polen  . Etablirte sich Gegenkandidaten Leuschner, wurde aber für 1884-87 die Volksschule, erlernte das Schlosserhandwerk und bereifte im Jahre 1862 in Crimmitschau  , trat frühzeitig in die gegen denselben Gegenkandidaten als Vertreter für Glauchau  - als Handwerksgeselle Deutschland  , die Schweiz   und Dester- politische Bewegung ein, wirkte in Arbeiterbildungs- und Meerane   wiedergewählt, während 1887 wiederum Leuschner reich, arbeite bis 1874 als Schloffer, von 1874 an Redakteur Volksvereinen und gründete 1870 mit politischen Freunden als Sieger aus der Urne hervorging. 1886 im Frei- des„ Nürnberg- Fürther Sozialdemokrat", seit 1878 Ror- eine Genossenschaftsbuchdruckerei unter der Firma Stolle, berger Prozeß zu 9 Monaten Gefängniß verurtheilt.-rektor. Seit 1881 Vertreter des Wahlkreises Nürnberg Schlegel und Comp., welche den„ Crimmitschauer   Bürger­Wahlkreis: 17. Königreich Sachsen, Glauchau  - Meerane  . im Reichstag, in der vorlegten Legislaturperiode Mitglied und Bauernfreund" herausgab. Nach Erlaß des Sozia der Arbeiterschutz- und Militärkommission. Wahlkreis: listengefeßes wurde dies Blatt unterdrückt und dadurch die Bebel, August, früher Drechslermeister, in Plauen   1. Mittelfranken  , Nürnberg- Altdorf  . Genossenschaftsbuchdruckerei ruinirt, was auch weiter den bei Dresden  . Geb. 22. Februar 1840( religionslos). Be­Ruin von Stolle's Handelsgärtnerei herbeiführte. Seit suchte die Volksschule zu Brauweiler   bei Köln  , später als Harm, Friedrich, Kaufmann in Elberfeld  . Geb. 1880 bewirthschaftet er einen Gasthof in Gesau bei Glau­Armenschüler die Bürgerschule in Weßlar. Bereiste als 25. August 1844 zu Leezen  ( evang.). Besuchte die Ele- chau. Im Jahre 1881 zum ersten Male als Reichstags­Handwerksbursche von 1858-60 Süddeutschland   und mentarschule. Reisen in Nord- und Mitteldeutschland. abgeordneter gewählt für Zwickau  - Crimmitschau  , ebenso Desterreich und kam 1860 nach Leipzig  , wo er sich 1864 Mitglied des Reichstages seit 1884. Wahlkreis: 2. Reg.- 1884. Unterlag 1887. Diesmal wiedergewählt. Wahl­etablirte. Ist seit 1861 in der Arbeiterbewegung thätig Bez. Tüsseldorf, Elberfeld  - Barmen. freis: 18. Königreich Sachsen, Zwickau  - Crimmitschau  . ( 1864-67 Mitglied und dann bis 1869 Vorsigender des ständigen Ausschusses des Verbandes der deutschen   Ar­Liebknecht, Wilhelm, Journalist, seit der Aus­beitervereine). Seit dem konst. nordd. Reichstag von 1867-81 weisung aus Leipzig   wohnhaft in Borsdorf   bei Leipzig  . in München  , wohnt daselbst als Redakteur der ,, Münchener von Vollmar, G. Heinrich. Geb. 7. März 1850 ununterbrochen Mitglied des nordd. und deutschen   Geb. 29. März 1826 in Gießen  . Besuchte das dortige Post". Im Benediktinerkloster zu Augsburg   erzogen, trat Reichstages und des Zollparlamentes. Verbüßte 1869 Gymnasium, die Universitäten Gießen  , Berlin   und Mar er 1865 als Reiterfähnrich in das bayerische Heer und wegen Verbreitung staatsgefährlicher Lehren eine drei burg( Philologie und Philosophie). Betheiligte sich am machte den Krieg 1866 als Lieutenant mit. Schied 1867 wöchentliche Gefängnißstrafe, wurde im Dezember 1870 wöchentliche Gefängnißstrafe, wurde im Dezember 1870 badischen Aufstand, gefangen vom September 1848 bis aus dem Dienste und ging, noch unter dem Einfluß seiner unter der Anklage des Versuchs und der Vorbereitung zum Mai 1849, Theilnahme am Reichsverfassungskampf 1848, Erziehung stehend, nach Nom, um dort ein Jahr im Frei Hochverrath auf 32 Monate in Untersuchung genommen nach dem Siege der Preußen als Verbannter lebend, erst willigenheere zu dienen. 1869 nach Deutschland   zurück­und März 1872 wegen Vorbereitung zum Hochverrath in der Schweiz   und dann in England( 1850-62); 1862 gefehrt, wurde er Beamter der bayerischen Staatsverkehrs­vom Schwurgericht zu Leipzig   zu 2 Jahren Festung ver­urtheilt, die er in Hubertusburg verbüßte. Im Juli 1872 Breußen ausgewiesen wegen Haltung in der Arbeiterfrage; Militärbeamter( Feldtelegraphie) Theil und wurde bei urtheilt, die er in Hubertusburg verbüßte. Im Juli 1872 nach Deutschland   zurückgekehrt, im Sommer 1865 aus anstalten. Nahm am Feldzuge 1870-71   als oberer wurde er wegen Majestätsbeleidigung aufs neue zu 9 Mo- feitdem in Leipzig   lebend; während des 1866er Krieges Blois   durch einen Flintenschuß schwer verwundet und ganz naten Gefängniß verurtheilt, die er im Landesgefängniß Redakteur der Mitteldeutschen Volkszeitung", die Ende invalid. Widmete sich hierauf philosophischen, wirthschaft zu Zwickau   verbüßte, und ihm gleichzeitig das Reichstags- August von der preußischen Behörde unterdrückt ward; lichen und politischen Studien, welche ihn zur sozialistischen abgeordneten- Mandat aberkannt, das er aber bei einer Anfangs Oktober 1866 auf einer Reise nach Berlin   ver- Weltanschauung führten. Nach mehrjähriger schriftstellerischer Neuwahl im Jahre 1873 mit bedeutend größerer Majorität haftet und wegen unerlaubter Rückkehr zu dreimonatlicher Thätigkeit übernahm er Anfangs 1877 die Leitung der wieder von seinem alten Wahlkreis übertragen bekam. Bei Gefangenschaft verurtheilt. Redakteur des„ Demokratischen jezt ausnahmegeseßlich unterdrückten Dresdener   Volks­den allgemeinen Wahlen 1877 in Glauchau  - Meerane   und Wochenblatt", das sich 1869 nach Gründung der Eisenacher zeitung". In politische Prozesse verwickelt, wurde er Mitte bei der Stichwahl in Dresden   gewählt, legte er das erstere Partei in den„ Volksstaat" umwandelte, welchen er bis zu 1878 zu einem Jahre Gefängniß verurtheilt und hierauf Mandat nieder. 1881 wurde er bei den allgemeinen seinem Aufgehen in den Vorwärts", Zentralorgan der ver- aus Dresden   ausgewiesen. Ging sodann 1879 nach Zürich  , Wahlen nicht wiedergewählt, erhielt aber infolge Nachwahl im Juli 1883 das Mandat für Hamburg   1, das er auch einigten Eisenacher und Lassalleaner, im Jahre 1875, redigirte. wo er außer seiner politischen Wirksamkeit auf der Hoch­Dann Redakteur des„ Vorwärts" bis 1878. Mitgliedschule staatswissenschaftliche Studien trieb. in den Wahlen 1884, 1887 und 1890 behauptete. 1886 im Freiberger   Sozialistenprozeß zu 9 Monaten Ge- der Rückkehr im Reichstag unter der Anklage auf Hoch- thätig, bis er infolge seiner Wahl zum Reichstag 1882 des norddeutschen Reichstags. Im Dezember 1870 nach nach Paris   übergesiedelt, war er dort in gleicher Weise fängniß verurtheilt. Schriftstellerische Thätigkeit:" Un verrath verhaftet, nach 3½ monatlicher Untersuchungshaft seinen Aufenthalt wieder in Deutschland   nahm. fere Ziele"( 6. Aufl.);„ Der deutsche Bauernkrieg   mit Be- Ende März entlassen und ein Jahr später vom Schwur- 3. April 1883 auf der Rückkehr vom Kopenhagener Bar­rücksichtigung der hauptsächlichsten sozialen Bewegung des gericht zu Leipzig   zusammen mit Bebel zu zweijähriger teitongreffe zu Kiel   unter Bruch der parlamentarischen Un­Mittelalters";„ Die parlamentarische Thätigkeit des deut­schen Reichtages" und der Landtage";" Christenthum und Festungshaft verurtheilt; bis 17. April 1874 auf Schloß verleßlichkeit verhaftet. Mitarbeiter an einer Reihe deutscher  Sozialismus";" Die Frau in der Vergangenheit, Gegen- tages seit 1874. Herbst 1877 im Stollberger   Landkreis verschiedener politischer und sozialökonomischer Schriften; Sozialismus“;„ Die Frau in der Vergangenheit, Gegen- Hubertusburg gefangen. Mitglied des deutschen   Reichs- und ausländischer Zeitungen und Zeitschriften. Verfasser wart und der Zukunft"( 4. Aufl.);„ Die muhamedanische Kulturperiode im Orient und Spanien  "; Fourier( 1889); für ungiltig erklärt, weil er am Tage der Wahl noch isolirte sozialistische Staat"( Pürich 1869), sowie zwei Ar­zum sächsischen Landtagsabgeordneten gewählt, Wahl aber unter des Verfassers eigenem Namen erschienen:„ Der " Der Kartellreichstag"( 1890). Wahlkreis: Hamburg   1. nicht drei Jahre fächsischer Staatsangehöriger war, wie die beiten über die Waldschutzfrage( Leipzig   1877 und 1880). Blos, Wilhelm, Schriftsteller in Stuttgart  . Geb. Verfassung es erheischt. Im Herbst 1879 vom Leipziger 1881-84 Mitglied des Reichstags für den 15. sächsischen Blos, Wilhelm, Schriftsteller in Stuttgart  . Geb. Landkreis in den sächsischen Landtag gewählt, unterlag Wahlkreis. Von 1883-89 Mitglied des sächsischen Land­5. Oktober 1849 zu Wertheim   in Baden  . Besuchte das 1885 in demselben Kreise dem Gegenkandidaten, wurde tages für Chemnitz  . 1884-87 Mitglied des Reichstages Lyzeum zu Wertheim   und machte 1868 fein Maturitäts- jedoch 1889 als Vertreter von Chemnitz   wiedergewählt. für München   II, 1887 unterlegen, jeßt wieder für Eramen zu Karlsruhe  ; bezog die Universität Freiburg  , um Ende Juni 1881 mit Bebel  , Hasenclever und anderen München   II gewählt. Philologie zu studiren, ging später davon ab und wurde Parteigenossen nach Broklamirung des kleinen Belagerungs Journalist. Er fungirte als Redakteur von verschiedenen zustandes aus Leipzig   ausgewiesen, seit dieser Zeit in radikalen und sozialistischen Blättern; 1872 schloß er sich Borsdorf  . Vertrat früher im Reichstage Stollberg  - Schnee­ganz der Sozialdemokratie an. Seine journalistische Thä- berg. Unterlag 1881 in dem Wahlkreis Stollberg  - Schnee­tigkeit trug ihm mehrfache Preßprozesse und längere Geberg dem konservativen Gegenkandidaten Ebert, wird aber Noch niemals in der Geschichte hat eine Bewegung fängnißstrafen zu Braunschweig  , Leipzig   und Mainz   ein. in Offenbach  - Dieburg   und Mainz   gewählt, nimmt die Wahl so gewaltig um sich gegriffen, eine so große Anzahl von Politische und historische Schriften:" Die Revolution für Offenbach- Dieburg an, welchen Kreis er auch 1884 Individueen erfaßt und mit glühender Begeisterung erfüllt in Mainz  "( Nürnberg   1875); Unsere Preßzustände" bis 1887 vertritt. 1887 unterlag er bort dem national und sich so schnell über alle Lande erstreckt, wie die große ( Leipzig   1873); Blut und Eisen"( Chemnig 1874); Die liberalen Gegenkandidaten Böhm. Durch Nachwahl für kulturhistorische Bewegung, zu deren Mitarbeitern auch französische Revolution"( Stuttgart   1889) u. a. Ließ fichajenclever am 30. August 1888 für Berlin   VI gewählt, wir uns rechnen dürfen, deren Vertreter zu ſein auch wir für längere Zeit in Hamburg   nieder, von wo er indessen ebenso 1890. Er schrieb u. a.:„ Su Schutz und Truz", die Ehre haben, die moderne Arbeiterbewegung. 1880 infolge der Verhängung des fleinen Belagerungs: Wissen ist Macht- Macht ist Wissen"," Politische Welches sind die Ursachen dieser Erscheinung? zustandes ausgewiesen wurde und lebt jetzt in Stuttgart   Stellung der Sozialdemokratie"," Zur Grund und Boden­als Mitarbeiter verschiedener Arbeiterblätter. War Ab­frage", geordneter des Fürstenthums Reuß älterer Linie für die Soll Europa kosackisch werden?" u. s. w. Wahlkreis: Generationen, deren Kulturarbeit, die sie im Laufe der " Briefgeheimniß vor dem deutschen   Reichstage", Einmal find wir die glücklichen Erben unzählbarer 3. und 4. Legislaturperiode. 1884 gewählt in Reuß ä. L. und Braunschweig  - Stadt. Unterlag 1887 dem Kartell­Jahrtausende verrichteten, uns zu gute kommt. Wir stehen kandidaten Retemeyer, 1890 in Braunschweig   wieder­in kultureller Hinsicht höher als jene und die Kultur er Meister, H. E. August, in Hannover  . gewählt. Wahlkreis: 1. Braunschweig  , Stadt Braun- 2. Oftober 1842 in Hildesheim  ( evang. luth.) Besuchte die als dieses in früheren Zeiten der Fall war. Dadurch wird Geb. streckt sich auf einen höheren Prozentsaz der Erdbewohner, schweig. Bürgerschule. Ift jett Bigarrenmacher. Mitglied des der Ausbreitung eines Gedankens und ein solcher Reichstages seit 1884. Wahlkreis: 8. Reg.- Bez. Han- muß doch jeder Bewegung, die. Menschen in sich faßt, zu Diez, J. H. Wilhelm, Buchdrucker und Buch- nover, Stadt Hannover  . Grunde liegen händler in Stuttgart  ( eingetr. Firma: J. H. W. Dietz großer Vorschub geleistet. Zweitens stehen uns in unserer Agitation, in unserem Bestreben, in Hamburg   und Stuttgart  ). Geb. am 3. Oktober Schumacher, Georg, Lederhändler( Firma: Georg diese der Arbeiterbewegung zu Grunde liegenden Ideen zu 1843 in Lübeck  ( evang.). Besuchte daselbst bis zum 14 Schumacher) in Solingen  . Geboren 1844 zu Köln  ( reli verbreiten, ihr Anhänger zu verschaffen, Hilfsmittel zur Lebensjahre die St. Petri- Knabenschule, erlernte sodann gionslos). Besuchte die Bolksschule und genoß Selbstunter- Verfügung, die frühere Bewegungen entweder vollständig das Buchdruckergewerbe. Besitzt in Hamburg   eine Buch richt. 1860-76 als Gerberlehrling und Gefelle thätig, entbehren mußten, oder deren sie sich nur in sehr be bruckerei und Buchhandlung, desgl. in Stuttgart  . Aus- 1876-78 Redakteur der sozialdemokratischen ,, Kölner Freie schränkter Weise bedienen konnten. Wie trefflich wissen wit gewiesen aus Hamburg   auf grund des Gefeßes vom 21. Prefe", seit 1879 Lederhändler in Solingen  . Mitglied z. B. Eisenbahn, Post und Telegraph zu benußen. Dann Oftober 1878. Mitglied des Reichstags seit 1881. Im des Reichstages seit 1884. Wahlkreis: 3. Reg.- Bez. aber der hochentwickelte Zustand der Buchdruckerkunst, der Freiberger   Prozeß zu 6 Monaten verurtheilt. Wahl Düsseldorf  , Solingen  . es uns ermöglicht, unserer Literatur die größtmöglichste freis: Hamburg   2. Verbreitung zu verschaffen und eine Tagespresse, wie sie Singer, Paul, Kaufmann, früher Mitinhaber der uns heute zur Verfügung steht, erst möglich machte. Frohme, K. F. Egon, Schriftsteller in Hannover  . Damen- Mäntel- Fabrit Gebrüder Singer in Berlin  . Geb. Geb. 4. Februar 1850 zu Hannover  ( Dissident). Besuchte 16. Januar 1844 in Berlin  ( mosaisch). Besuchte von so schnell ausbreitete, warum sie in verhältnißmäßig kurzer Jedoch die Hauptsache, warum sich diese Bewegung die St. Klemensschule zu Hannover  , widmete sich dem 1851-58 die tgl. Realschule in Berlin   und widmete sich Beit so allgemein wurde und so energisch auftrat, warum Maschinenbau  , später dem Studium der Geschichte und dem Kaufmannsstande. Im Jahre 1869 gründete er in die ihr zu Grunde liegende Idee so empfängliche Herzen Nationalökonomie. Bereiste Deutschland  , Schweiz  , Holland  , Gemeinschaft mit seinem Bruder das Geschäft, welches in fand und findet, und warum diese Bewegung ihrem eigent Belgien  , Defterreich, England und Dänemark  . Seit 1870 den ersten Jahren seine volle Thätigkeit in Anspruch nahm. lichen Inhalt nach in allen Kulturländern dieselbe ist, ist öffentlich thätig für die sozialdemokratische Partei; wurde Seit dem 1. Januar 1882 Mitglied der Berliner   Stadtverord- in der Gleichartigkeit der sozialen Verhältnisse( bet

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Die moderne Arbeiterbewegung.

Die Beantwortung dieser Frage ist nicht schwer.

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