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Grundlage aller politischen, religiösen, fittlichen u. s. w. Verhältnisse) zu suchen.

Der Zweck der modernen Arbeiterbewegung ist, gleich­viel, ob sich alle ihre Vertreter dessen bewußt sind oder nicht, die totale Umgestaltung der Verhältnisse, aus denen fie hervorging. In Amerika   wie in Europa   sehen wir die Gesellschaft in zwei Klassen getheilt, die in fortwährendem Kriege miteinander leben: Die Klasse derer, welche alles besitzen, was das Leben erst lebenswerth macht, und die Klasse der Besilosen. Die ersteren leben von dem Ar­beitsertrag der letzteren. Während diese, troz rastloser Arbeit, immer mehr verarmen und in Unwissenheit dahin leben, sammeln sich jene Neichthümer an, deren Werth fabelhaft, und erfreuen sich der Erzeugnisse unserer fort­schreitenden Kultur, die sie so wenig erschaffen haben, wie die materiellen Schäße, die sie genießen.

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Wie gesagt, in allen Kulturländern dasselbe Bild: Reichthum, Lurus, Wissen und Glück auf der Seite der wenigen und Armuth, Entbehrung, Unwissenheit und Verzweiflung auf der andern Seite, bei den Massen des Volkes. Diese unnatürlichen Zustände zu beseitigen, ist das Ziel der Arbeiterbewegung unserer Tage. Die Ausbeutung der Volksmassen, die heute rücksichtsloser betrieben wird denn je, ist das Fundament unserer gesammten Verhältnisse.

nehmungen auch auf dem Kontinent ins Leben zu rufen. Das in Frage stellen, sind jedenfalls in 1 oder 2 Exemplaren sogleich Grundkapital dieser zentralisirten Ausbeutungsunternehmung beträgt beizufügen. Als Zeugen können auch diejenigen Personen namhaft 750 000 2ftrl., 15 Millionen Mark. An der Spitze des Ver­waltungsrathes der Anglo- Austrian Printing and Publishing Union" gemacht werden, denen man Ungehörigkeiten bei der Wahl nachsagt.) so heißt die Gesellschaft, zu deutsch   also: Desterreichische Buch­Die Abfassung der Wahlproteste hat mit strengster Ge­druck- und Verlags- Gesellschaft steht der Lord Mayor( Bürger- wissenhaftigkeit zu erfolgen. Keine Thatsachen dürfen angeführt meister) von London  . werden, für die nicht durch Zeugen und Beweisstücke der Beweis Dies in Kürze die Fakten. Wir wollen nun auch noch der Wahrheit angetreten werden kann. Mittheilungen, die nur auf unseren Standpunkt zu diesem Unternehmen erörtern. Wir theilen natürlich die Aufregung der Kreise, die jetzt die Hörensagen beruhen, und für die niemand bereit ist, den Beweis Ausbeutung in Händen haben, durchaus nicht. Uns kann es- der Wahrheit anzutreten, müssen unberücksichtigt bleiben. ganz Wurst sein, ob wir von um sehr banal zu sprechen- Die Wahlproteste sind An den Deutschen Reichstag zu Berlin  " Wienern, eingewanderten Preußen oder englischen Aktien­zu adressiren. gesellschaften ausgenutzt werden. Jedenfalls können letztere trok Als Gründe, die für einen Wahlprotest angeführt werden höheren Profites bessere Löhne zahlen und bessere Arbeitsbedingungen herstellen und wir werden sorgen, daß dies geschieht. Auch fönnen fönnen, gelten: Das Verbot und die Auflösung von Wahlver= wir nicht diese Zentralisation hindern, fie liegt im Wesen der Pro- sammlungen ohne genügenden gesetzlichen Grund; die gesetzlich nicht duktionsweise. Und wenn diese zentralisirte Druck- und Verlags­unternehmung etliche oder alle kleinen und kleineren Lehrlingaus- berechtigte Wegnahme von Wahlflugblättern; die Wegnahme von Stimmzetteln die unter keinen Umständen zulässig ist; saugenden und tarifbrechenden Buden zu Grunde richtet, so werden wir denselben wahrlich keine einzige Thräne nachweinen. Das ist ungefeßliche Ausschluß von Wählern vom Wahlrecht; die Beein­unsere Meinung, welche das kleine Ausbeuterthum allerdings un flussung von Wählern durch Beamte oder Unternehmer, wenn die­begreiflich finden wird.

Gen. J. Kralik im Vorwärts", Organ der Desterreichischen Buchdrucker.

Auch eine Auffassung der Agrarfrage

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der

selben die Arbeiter genöthigt haben, ihre Stimme einem bestimmten Kandidaten zu geben; oder auch, indem sie das Heranführen der Arbeiter, sei es einzeln, sei es in Kolonnen an die Wahllokale und die Ueberwachung der Stimmzettelabgabe veranlassen; das Ver­theilen von Wahlfingblättern und Stimmzettel durch Staats- oder Gemeindebeamte; die Aufforderung von Beamten an ihre Unter­

Diese Ausbeutung ist nur deshalb möglich, weil sich giebt in ihrer leßten Nummer die freisinnige Nation" die zur Produktion d. H. zur Herstellung aller der Dinge, zum besten. Sie schreibt anläßlich des den Wildschaden die die Gesellschaft zu ihrer Erhaltung bedarf, nöthigen betreffenden ultramontanen Antrages im preußischen Ab- des Namens des Kandidaten äußerlich kenntlich sind; die Be= geordnetenhause: Arbeitsmittel in den Händen einer kleinen Anzahl von Menschen befinden, die vermittelst derselben die ganze Produktion kontrolliren. Sie bestimmen, wie viel und was produzirt werden soll, denn das Motiv der Produktion ist nicht das Bedürfniß der Gesellschaft, sondern die Be= reicherung derer, die die Vorbedingungen zur Produktion, die Arbeitsmittel, besigen. Die Arbeitsmittel( Maschinen, Fabriken u. f. w.) in den Händen weniger, bedeutet die Abhängigkeit der Volksmassen von der befizenden Klasse. So ist es auch überall und wird nicht eher anders werden, als bis die arbeitenden Massen die Arbeitsmittel, die Produkte der Gesellschaft sind, für die Gesellschaft re­Vielleicht entdeckt ein freisinniges sozialpolitisches Genie klamiren und die Produktion zum Besten der ganzen Ge- demnächst noch, daß die Arbeiter lediglich darum hungern, sellschaft und nicht zum beinahe ausschließlichen Vortheil weil ihnen die Mäuse zuviel wegfressen und daß daher die weniger, in die Hand nehmen. Wenn das geschehen ist, Arbeiterfrage lediglich mit Rattengist gelöst werden könne. dann ist das Ziel der modernen Arbeiterbewegung erreicht, denn dann hat die Gesellschaft Gelegenheit gehabt, sich in vernünftiger Weise, die allen zu gute kommt, zu entwideln.

gebenen, für einen bestimmten Kandidaten zu stimmen; die Ab­gabe von Stimmzetteln, die durch Farbe, Form oder Durchdruck

schränkung oder der Ausschluß der Oeffentlichkeit bei der Wahl­Man spricht viel von dem Nothstande der Landwirth- handlung und bei der Stimmzettel- Auszählung. Ungesetzlich und schaft; das schwerste Gebrechen, über welches die Land- zugleich straffällig ist die Vertheilung von Geld, Ge= wirthschaft zu flagen hat, ist das, daß der Fleiß der Bauern tränken, Lebensmitteln oder die Zusage von sonstigen Vor­nicht geschütt ist gegen die Verwüstungen, welche das ver- theilen dafür, daß der Wähler einem bestimmten Kandidaten seine derbliche Wild anrichtet, das in unseren Wäldern ge- Stimme gab, oder die Bedrohung mit Nachtheilen( durch Arbeits­hegt wird. entlassung, Arbeitsentziehung, Schädigung im Dienst 2c.), wenn er einem bestimmten Kandidaten seine Stimme nicht gab.

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Das heißt allerdings sich in einfachster Weise mit der agrarischen Noth abfinden. Bauen wir Wildgatter und der arme kleine Bauer wird nicht länger mehr von der Großlandwirthschaft erdrückt und vom mobilen Groß kapital geplündert!

Ferner ist im Wahlprotest hervorzuheben, wenn Mitglieder des Wahlvorstand es gegen die Vorschriften des Wahlreglements verstießen( fiche Wahlreglement); wenn die Wahlbezirke in den keiner soll über 3000 einzelnen Wahlkreisen zu groß waren Seelen umfassen wenn die Wählerlisten nicht rechtzeitig, oder nicht lange genug oder gar nicht ausgelegt wurden; wenn die Wahlhandlung zu früh begann oder zu spät geschlossen wurde.

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Weiter find Hauptgründe für die Ungiltigkeitserklärung einer Wahl und unter Umständen straffällige Vergehen: falsche Protokoll­führung, Fälschung der Wählerlisten, Zulassung von Personen zur

Die nationalliberale Fraktion des Reichstags wahl, die nicht als Wähler eingetragen waren, oder Aufnahme besteht nunmehr endgültig aus folgenden Mitgliedern:

Von allen Wahlprotesten ist der sozialdemokratischen Reichs­

Ist in einem Wahlkreis die Majorität des Gewählten sehr

Jedes vernunftbegabte Wesen wird ohne Mühe ein von Personen in die Wählerliste, nachdem der Einspruchstermin sehen, daß eine Bewegung die so tief in den bestehen­den Verhältnissen wurzelt, wie die moderne Arbeiter- Gutsbefizer Hosang; 3. Wanzleben  : Rittergutsbesizer von 1. Wirsizz: Rittergutsbefizer Poll; 2. Wolmirstedt  : bereits geschlossen war. bewegung und deren grundlegender Gedanke nichts anderes Benda; 4. Halberstadt  : Rittergutsbesitzer Rimpau; 5. Naum- tagsfraktion Kenntniß an geben und eine Abschrift des Protestes ist, als die logische Schlußfolgerung, die sich aus unserer burg: Landgerichtspräsident Günther; 6. Flensburg: Schiffs: an sie einzusenden. gesellschaftlichen Entwickelung mit Nothwendigkeit ergeben, rheeder Jebsen; 7. Leer  : Gutsbefizer v. Hülst; 8. Hameln  : als auch überall, wo das privatkapitalistische System existirt, tittergutsbefizer v. Neben; 9. Harburg  : Senator Hastedt; bedeutend, so daß voraussichtlich ein Protest keine Wirkung erzielt, dieselbe sein muß nicht unterdrückt, nicht ausgerottet 10. Stade  : Oberpräsident Dr. v. Bennigsen; 11. Geeste bedeutend, so daß voraussichtlich ein Proteſt keine Wirkung erzielt, werden kann. Weber spitsindige Sophistereien, noch ge- münde: Stadtdirektor Gebhard; 12. Dortmund  : Fabrik dann empfiehlt es sich wenigstens, besonders schwere meine Beschimpfungen, weder politische Tricks, noch richter befizer Möller; 13. Duisburg  : Bergwerksbefizer Dr. Ham- theilen, damit diese sie bei den Erörterungen über die Wahl­richter- befizer Fälle von Wahlbeeinflussung der Fraktion mitzu­liche Willkür können diese Bewegung, die mit der Gewalt macher; 14. Weylar: Bürgermeister Krämer; 15. Kreuz- prüfungen verwenden kann. Auch dort, wo Ungehörigkeiten zwar damit dieſe ſie bei den Grörterungen über die Wahl­und Intensität einer Elementarbewegung auftritt, zer- nach: Geh. Justizrath Dr. v. Cuny; 16. Saarbrücken  : prüfungen verwenden kann. Auch dort, wo Ungehörigkeiten zwar ftampfen. Geh. Bergrath Pfähler; 17. Speyer  : Kommerzienrath borgekommen find, aber eine Ungiltigkeit der Wahl daraus nicht Sie ist da, ist mit eiserner Nothwendigkeit vorhanden Dr. Klemm; 18. Landau  : Gutsbesitzer Dr. Bürklin; 19. gefolgert werden kann, entweder weil die Ungehörigkeiten eine und wird ihren kulturhistorischen Beruf erfüllen. Unter Germersheim  : Landgerichtsrath Brünings; 20. Zweibrücken  : Sozialdemokratische Wahl nicht verhindert haben oder dieſe Unge­ihrem Banner steht heute schon der intelligentere Theil der Bürgermeister Abt; 21. Kusel  : Gutsbefizer Dr. Buhl; hörigkeiten auch in ihrer Gesammtheit die Mehrheit des gewählten Arbeiterschaft aller Länder, einstens werden ihm die 22. Kaiserslautern  : Oberbürgermeister Dr. Miquel; 23. Gegners keinesfalls zu erschüttern vermögen, empfiehlt es ſich ſtets, Völker folgen zu ihrer Erlösung. Bayreuth  : Banquier Feustel; 24. Ansbach  : Fabrikbefiger darauf bezügliche Beschwerden vor den Reichstag zu bringen. Ein anständiger Reichstag pflegt auch in solchen Fällen durch v. Tröltsch  ; 25. Rothenburg   o. T.: Bürgermeister Keller; Refolutionen die Regierung aufzufordern, den Thatbestand zu er= 26. Löbau  : Fabrikbefizer Hoffmann; 27. Leipzig  : Eisen­

Das Großkapital im Buchdruckgewerbe und gießereibefizer Göß; 28. Annaberg: Fabrikbefizer Holt mitteln und im Falle des Nachweiſes der Ungehörigkeiten Abhilfe und Rüge eintreten zu laffen.

in der Literatur.

mann; 29. Stuttgart  : Geh. Kommerzienrath Siegle; 30. Eßlingen  : Kommerzienrath Weiß; 31. Backnang  : Re­Nicht geringe Aufregung herrscht in den Kreisen der Wiener   gierungsrath Leemann; 32. Darmstadt  : Rechtsanwalt Dr. Buchdruckfabrikanten großen und fleinen Kalibers. Durch die be Osann; 33. Erbach  : Gutsbefizer Scipio; 34. Worms  : Bur Achtstunden- Bewegung. vorstehende Gründung eines großen Druck- und Verlagsunter- Professor v. Marquardsen; 35. Schwerin  : Bankdirektor nehmens sehen sie sich im Geiſte ſchon jetzt in ihren Profiten ge: Dr. Büsing; 36. Bernburg  : Geh. Kommerzienrath Dechel- burg- Altona fordern die Erklärung des 1. Mai als Feiertag zu Hamburg  , 7. März. Neunzigtausend Arbeiter in Ham­schmälert und schreien Zeter und Mordio darüber, daß inländische Unternehmungen von ausländischen Kapitalisten aufgekauft werden häuser; 37. Sondershausen  : Amtsgerichtsrath Pieschel; 38. gunsten des Achtstundenarbeitstages. sollen, sie, die selbst zu einem ganz bedeutenden Theile in Dester Waldeck: Schriftsteller Dr. Böttcher; 39. Straßburg  : Rechts­reich eingewanderte Leute sind, die hier durch Glück, mehr aber durch anwalt Dr. Petri. Ferner können zur Fraktion hinzu Fre- iheit reich geworden. Da die Sache so viel Staub aufwirbelt hat doch Abg. gerechnet werden: 40. Dessau  : Direktor Röfice; 41. Land­Steinwender darob im österreichischen Abgeordnetenhaus interpellirt freis Straßburg  : Dr. North; 42. Zabern  : Bürgermeister und der Konfusionsrath und Pfaibler Gregorig im Gemeinderathe Dr. Höffel. den Ruin sämmtlicher Wiener   Buchdruckereien prophezeiht, ja die halbamtliche Wiener Abendpost" hat sich damit beschäftigen müssen

so wollen auch wir uns einmal mit dem Unternehmen be=

schäftigen.

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Wahlprotefte und Wahlbeschwerden.

Was wir darüber wissen, ist freilich nicht viel. Aber wenn der weise Gregorig davon spricht, daß ein englisches Konsortium Nach der Geschäftsordnung des Reichstages können Wahl­zehn einige Blätter sprechen von vierzehn der größten Wiener   proteste und Wahlbeschwerden bis zum zehnten Tage nach Er­Buchdruckereien anzukaufen und in eine zu verschmelzen beabsichtigt, öffnung der Reichstagsfeffion eingereicht werden. so ist das nur so gesprochen, wie es seiner allumfassenden Gescheidt­Obwohl der Reichstag   noch nicht berufen ist, so empfiehlt es heit entspricht. In Wahrheit ist nur der Ankauf einer Buchdruckerei sich doch, schon jetzt die Wahlproteste und Wahlbeschwerden zu für das Unternehmen vor sich gegangen und das ist die Buch- formuliren; denn je frischer die Vorkommnisse noch in der Er­druckerei Bergmann u. Co. Die übrigen Firmen find Unter­nehmungen, die einfach zu einem solchen Riesengeschäfte nothwendig innerung find, desto klarer fällt die Darstellung aus und desto find, und zwar die Ebenfurther Papierfabrik und Holzstoff- leichter ist es, die näheren Umstände zur Vervollständigung solcher mühlen, die Eggendorfer Papierfabriken, die Firma I. Eberle, Schriftstücke und insbesondere auch die Namen der erforderlichen Musiknoten- und Steindruckerei, die Buchbinderei Scheibe, die Papierkonfektionsgeschäfte Theyer u. Hardtmuth und Beugen zu ermitteln. Später weiß man sich manches Vorfalles Frei u. Stieber, das photographische Etablissement Viktor und manches Zeugen nicht mehr zu erinnern. Angerer, die helio- und zinkographische Anstalt J. Blechin­

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Zum Achtstundentag. Nürnberg  . Sonntag, den 9. März fand in Beckengarten eine imposante Arbeiterversammlung statt, in welcher Genosse Karl Breder über den 1. Mai referirte. Die Versammlung nahm folgende Resolution an: ,, Die heute am 9. März im Saale des Beckengarten stattfindende Versammlung er­blickt in der heutigen anarchischen Produktionsweise eine Demorali­firung der arbeitenden Klasse; erklärt ferner den 1. Mai als einen internationalen Feiertag, welcher eine Demonstration zu gunsten des achtstündigen Marimalarbeitstags sowie eines internationalen Arbeiterschutzgesezes sein soll und spricht den Wunsch aus, daß an diesem Tage die Arbeit ruhen sollte.

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Der Generalrath der belgischen Arbeiterpartei hat nunmehr beschlossen, die erforderlichen Maßnahmen vorzu­bereiten, damit am 1. Mai d. J. alle Arbeiter Belgiens  feiern. Aller Orten sollen Arbeiterversammlungen, Straßen­aufzüge und Kundgebungen zu gunsten des achtstündigen Arbeitstages stattfinden.

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Zum Achtstundentag. Wie der Vorwärts" meldet, Was die Wahlproteste betrifft, so kommt es darauf an, die sollen die Redakteure der Wiener   Tagesblätter be­ger, die Anstalten G. Feizinger, G. Hölzel( bekannt durch Land. Thatsachen, aus welchen die Ungiltigkeit der Wahl gefordert schlossen haben, den 1. Mai zu feiern und an diesem kartendrucke) und die Verlagshandlung A. Hartleben, sämmtlich in Wien  . Da eine Aktiengesellschaft heute ohne ihr werden soll, einzeln, einfach und klar darzustellen. Allgemeine Tage einen Ausflug zu veranstalten. Das ist wirklich eigenes Preßorgan nicht bestehen kann, wenn es ihr nicht zu viel Redewendungen sind belang los. Es müssen gesondert dar- sehr gescheidt von den Herren gehandelt. Sollten sie wirk­kosten soll, so hat diese sich noch das ohnehin auf den schwächsten gestellt werden diejenigen Vorkommnssse, welche auf die Giltigkeit der lich zu der richtigen Ansicht gekommen sein, daß sie nur kauft. Dieses Blatt stößt denn auch aus Leibeskräften in die Re- ahl im ganzen Kreise oder in größeren Theilen des Wahl- Lohnschreiber, Bedienstete des Kapitals find? Da auch die flametrompete für das englische   Unternehmen, während es sonst oft kreises von Belang find, und diejenigen Vorkommnisse, welche fich Beitungssetzer beschlossen haben, am 1. Mai nicht zu ar­genug entrüstet ist, daß ausländisches Kapital in Desterreich zur nur auf einzelne Abstimmungsbezirke beziehen. Ueberall find beiten, so ist das Nichterscheinen der Arbeiterblätter am Ausbeutung zugelassen wird. auch die Beweismittel anzugeben. Die Beweismittel können Wir entnehmen diese Angaben den Printing Times" and bestehen entweder in der Bezugnahme auf Schriftstücke oder in 1. Mai und jedenfalls auch der Morgenblätter am 2. Mai Lithographer", dem Blatte, das von der Hansard Publishing in Wien   als gesichert zu betrachten. Und in Berlin  ? Union" ausgegeben wird, deren leitender Verwaltungsrath, Horatio der Namhaftmachung von Zeugen.( Erlasse von Behörden, welche in Wien   als gesichert zu betrachten. Und in Berlin  ? Bottomlay, eben den Gedanken gehabt, diese Publishing- Union- Unter- veröffentlicht sind, oder Flugblätter, welche die Giltigkeit der Wahl