lich
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eintreten.
hat
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steigerte sich proportional mit den erzielten Erfolgen. Eine muß. Die Nachtheile einer Beseitigung der Goldwährung 1. Die vor einigen Jahren entstandene Bewegung der Bauallgemeine Herabfeßung der Arbeitslöhne, obwohl vielfach in Deutschland würden mithin für die Arbeiter, die Privat sowie aller nicht gewerblicher Arbeiter welche durch Beschluß des vom 8. bis 11. April d. J. tagenden, auch von den Fabrikversucht, hätte an dem organisirten Widerstande der Ar- und Staatsbeamten am aller fühlbarsten werden. Aus und nicht gewerblichen Arbeitern verschiedener Städte( als Berlin , beiterschaft scheitern müssen; was war also natürlicher, als der bimetallistischen Agitation ist zur Genüge ersichtlich, daß Braunschweig , Magdeburg , Rostock , Wismar u. s. w.) beschickten durch eine umfangreiche Preissteigerung der landwirthschaft sich das großkapitalistische Unternehmerthum in Industrie Kongresses der Bauarbeiter und Berufsgenossen, definitiv zu einer lichen und industriellen Erzeugnisse diese unlauteren Ab- und Landwirthschaft nicht mehr auf Palliative zur Be- Vereinigung zwischen Bau- und nicht gewerblichen Arbeitern geführt fichten zu verwirklichen. Die hierzu zu Gebote stehenden friedigung seiner zunehmenden Begehrlichkeit einläßt; nach schaft, der größte Erfolg des Kongresses, die Verschmelzung aller Mittel: wie Schutzölle, Kartelle, Preiskonventionen find dem Rezept: schnell, gründlich und allgemein soll die große nicht gewerblichen Arbeiter vollständig über den Haufen geworfen, denn auch seitens der Interessenten in ausgiebiger Weise Masse der Konsumenter, vornehmlich aber die Arbeiter zum mindeſten aber in Frage gestellt. Nicht in der Zerſplitterung, zur Anwendung gebracht worden, indessen wird selbst die schaft, einer Entfettungskur in großartigem Maßstab unter- durch Spaltung in kleine machtlose Organisationen, sondern in dem Zusammenfassen aller Kräfte, in der Verschmelzung aller, durch gegeduldigste Masse der Konsumenten eine auf diesem Wege worfen werden. meinsame Interessen auf einander angewiesenen Berufe liegt kontinuirlich fortschreitende Vertheuerung ihrer Bedürfnisse Vorläufig steht allerdings die Reichsregierung der unsere Macht. auf die Dauer kaum ertragen wollen. Es müßte end- bimetallistischen Bewegung indifferent gegenüber, nichts- 2. Die auf dem Kongreß gewählte Agitationskommission ist wenn leider auch erst nach längerer Zeit eine destoweniger ist bei einem Wechsel der leitenden Persön- beauftragt, zum nächsten Jahre einen Stongreß aller nicht gewerblichen Arbeiter einzuberufen. Privatpersonen sind also nicht im Reaktion gegen die frivole Belastung der Konsumenten lichkeiten die Möglichkeit vorhanden, daß der Großindustrie geringsten ermächtigt, selbstständig, diktatorisch über einen gefaßten und dem Großgrundbesitz in der Währungsfrage Kon- Beschluß sich hinwegjezend, die nochmalige Einberufung eines Kongresses, welcher mit unwesentlichen Aenderungen dieselbe Tagesord= nung hat, in die Hand zu nehmen. Ueberhaupt sind die Groschen den Zwecken anzuwenden als zu Rongreßspielerei, und ein nochder Arbeiter zu höheren, die Sache aller Proletarier mehr fördernmaliger Kongreß ist überflüssige Spielerei. Wir Unterzeichneten, die mit Wahrung ihrer vollen Selbstheit für Lokalorganisation und Vereinigung sämmtlicher nicht ge= werblicher Arbeiter eintraten, wir bieten unsere Hand nicht, um den mit überwiegender Majorität gefaßten Kongreßbeschluß umzustoßen. Es hat allseitig Verwunderung erregt, daß Herr Lohrberg, der den ganzen Verhandlungen des Kongresses beiwohnte, dieselben also kennen muß, sich zu derartigen Vorgehen entschlossen hat, er handelt direkt im Widerspruch gegen den Kongreßbeschluß und ist sein Vorhaben somit lediglich als ein privates zu betrachten, welches eine Betheiligung unsererseits vollständig ausschließt. Sämmtliche Berliner Delegirte erklärten bereits im Volksblatt", daß Berlin den Kongreß nicht beschickt. Die meisten Städte werden diesem Beispiel folgen. Auch können wir den einzelnen Orten ihre Vertretung durch Hannoveraner Stollegen in feiner Weise empfehlen, wir ersuchen vielmehr dringend, die Kollegen allerorts, den Kongreß nicht zu beschicken.
Dieser Ansicht haben sich auch die Agrarier nicht ver- zeffionen gemacht werden, um ihre Zustimmung zu einer schlossen. Ihr ausgeprägter Geschäftssinn ließ sie jedoch weiteren Fortsetzung der Sozialreform, wodurch sich ja Innicht im Stich. Sie suchten nach weiteren Auskunfts- dustrielle und Agrarier finanziell so schwer geschädigt fühlen, mitteln, um den Unternehmergewinn durch Preistreiberei zu gewinnen. in den von ihnen erzeugten Produkten auf eine unnatür- Nachdem wir so die Grundtendenz der bimetallistischen liche Höhe bringen zu können und fanden bald heraus, Agitation gekennzeichnet haben, sollen die folgenden Beständigkeit vor und während des Kongresses mit aller Entschiedendaß eine Abänderung des in Deutschland geltenden trachtungen über die Währungsfrage den Beweis für unsere Währungssystems nicht allein ihre Ziele fördern würde, Behauptungen erbringen. Zunächst jedoch einige generelle sondern auch die durch eine solche Maßregel zu rupfenden Bemerkungen über die Münzpolitik und die charakteristischen Bevölkerungsschichten über Ursache und Wirkung derselben Unterschiede zwischen Gold- und Doppelwährung. zu täuschen geeignet wäre.
Aus diesen Beweggründen heraus ist in Deutschland die bimetallistische Agitation unter der agrarischen Partei entstanden, wie viel zur Entfaltung derselben noch der
Gewerkschaftliches, Vereine.
Die Feier des 1. Mai in Hamburg hat noch immer amerikanische Dollar beigetragen hat, wird sich aus den neue Maßregelungen im Gefolge. Erforderlich ist, daß die Pläge nachfolgenden Erörterungen ersehen lassen. So eble Be- der Ausgesperrten nicht durch andere Arbeiter ausgefüllt werden. strebungen mußten selbstverständlich in den Herzen der Es ergeht daher das dringende Ersuchen an die Arbeiter aller Großindustriellen ebenfalls eine nachhaltige Begeisterung Branchen, allen Zuzug nach Hamburg fernzuhalten, bis finden, denn auch sie vergrößern ja zu gern ihre Profit die Maßregelungen rückgängig gemacht sind. Die Arbeiterpresse rate auf Kosten derjenigen, die in diesem Jammerthal für wird gebeten, dies Ersuchen möglichst weit zu verbreiten! fie arbeiten und im Jenseits den Lohn dafür empfangen sollen.
Deshalb kein Delegirter nach Hannover ! Magdeburg , den 23. April 1890. Wilhelm Steudel, Fabrikarbeiter; Heinrich Weber, Fabrikarbeiter; Wilhelm Lohburg, Bauarbeiter; Friz Röster, Ottersleben. Im Namen sämmtlicher Berliner Delegirter: Friß Krüger, Nigdorf- Berlin .
Literarisches.
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,, Die Zeitschwingen", Monatsschrift für Volksbildung und Aufklärung. Herausgegeben von Jos. Beranek, Reichenberg ( Böhmen), Labegasse 23. Vierteljährlich Mt. 1,50. Jahrgang I, Heft 2:" Frühlingsgedanken" von Otto Lichtmann. Die Dar win 'sche Entwickelungslehre" von Walther May. Robert Hamer ling und seine Werke" von J. Stern. ,, Nothwendigkeit der Gejegeskenntniß von Dr. L. Berg.„ Der franke Arbeiter" von Dr. B. Glattauer.( Schluß.) Was ist Krankheit?" von H. Siegfried.- Gedanken- Perlen.- Verschiedenes. Literatur. decker- Zeitung" ist das einzige Organ, welches die Interessen der Allgemeine Dachdecker- Zeitung. Die Allgemeine DachDachdeckergesellen Deutschlands vertritt und eifrig bemüht ist, diefelben in ihrem gerechten Kampfe zu unterstüßen. Die„ Allgemeine Dachdecker- Zeitung" ist in der Postzeitungs- Preisliste unter Nr. 71 eingetragen und kostet pro Quartal 85 Pfg. Man abonnirt bei fämmtlichen Bostanstalten des Deutschen Reiches und allen Buchhandlungen, sowie in der Expedition der Allgemeinen DachdeckerBeitung", Friz Hante, Berlin C., Rosenthalerstr. 16/17.
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An die Metallarbeiter wird hiermit das dringende Ersuchen gerichtet, unter keiner Bedingung nach Dresden zu gehen. Ziele und Zwecke der von den beiden genannten In- Es sind bei der Firma Grimm u. Schulz, Pillnizerstr. 16, welche schon zu wiederholten Malen für ihre Werkstatt in Berlin teressentengruppen in's Leben gerufenen Agitation sind also nach Arbeitern gesucht hat, in Folge der Theilnahme an der Feier darauf gerichtet, durch Abschaffung der Goldwährung und des 1. Mai 4 Kollegen und zwar Dreher gemaßregelt worden. Einführung der Doppelwährung in Deutschland nicht nur Außerdem stehen die hiesigen Metallarbeiter in verschiedenen anderen eine allgemeine Preissteigerung der landwirthschaftlichen Fällen im Kampfe mit den Arbeitgebern. Darum Zuzug fern zu halten. und industriellen Produkte herbeizuführen, sondern geradezu Göppingen , den 28. April. Arbeiter, Freunde und Kollegen! eine Preisrevolution hervorzurufen, wobei die Unternehmer- Die Zahl der streifenden Weber beläuft sich auf ca. 200. Haltet gewinne fich unverhältnißmäßig vergrößern würden, während Zuzug fern. Unsere Forderungen find gerecht und bestehen hauptdie Arbeitslöhne und die Salaire der im Privat- und sächlich darin: Abschaffung der Prämienlohnzahlung, an deren Stelle 20 pCt. auf die Stücke. Zehnstündige Arbeitszeit und 10 pCt. Staatsdienst gegen ein festes Einkommen angestellten Per- Lohnerhöhung. Hilfe nothwendig! Mit kollegialischen Gruß! Das sonen nominell dieselben blieben, an Kauffraft gegen früher Streit- Komitee. Briefe find zu richten an das Streit- Komitee der aber bedeutend einbüßen würden. Es handelt sich bei dem Weber im Gasthaus zum goldenen Rad. Gelder an Karl KlotzenPlane der Bimetallisten in einem Wort gesagt bücher, Ziegelstr. 44 in Göppingen . um An alle Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands ! eine äußerlich nicht sichtbare Münzverschlechterung, die aber Die Weber und Weberinnen sämmtlicher Webereien in Ranneburg im internationalen Handelsverkehr gegenüber den Ländern bei Gera , haben die Arbeit niedergelegt. Die Zahl der Streikenden mit Doppel- oder Papierwährung zum prägnantesten Aus- beträgt 600. Zuzug ist streng fern zu halten. Mit kollegialischem druck kommt und wodurch in erster Linie der Großgrund- Gruß! Das Streif- Komitee. Alle Sendungen find zu richten an Ernst Mündel, Bergkellergaffe, Ronneburg bei Gera. besit, in zweiter aber die Exportindustrie durch erhöhte An alle nicht gewerblichen Arbeiter Deutschlands Waarenpreise einen bedeutenden Nußen ziehen würden. Mit Erstaunen finden wir in verschiedenen Arbeiterblättern, auch Der achtstündige Arbeitstag, physiologisch untersucht von Würde dieser Nußen auf Kosten des Auslandes realisirt der Volkstribüne", einen von Herrn Auguſt Lohrberg- Hannover W. Henningsen. Kiel und Leipzig , Lipfius und Tischer. 40 S. werden können, so ließe sich natürlich gegen die erstrebte unterzeichneten Aufruf, worin zur Beschickung eines am 8. Juni d. I. Preis 50 Pf. daselbst stattfindenden Kongresses aller nicht gewerblichen Arbeiter Veränderung der Münzverfassung nichts einwenden, allein eingeladen wird. Wir betrachten diesen Kongreß als vollkommen der Grundrente. Würzburg , Stuber. 32 S. Ignaz Connemann. Einige Bemerkungen über das Wesen einer derartigen chimärischen Auffassung huldigen selbst die überflüssig, das Einvernehmen zwischen allen nicht gewerblichen Arenragirtesten Bimetallisten nicht. Was dieselben wollen, beitern störend und sind uns dafür folgende Gründe maßgebend: ist eine Hausse der inländischen Waarenpreise bei gleichbleibenden Arbeitslöhnen; eine Wirkung, wie sie jede Münzverschlechterung, ob absolut oder relativ, unbedingt haben
Empfehlung!
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Protokoll des 1. Deutschen Wirkerkongresses und Tertilarbeiter- Delegirtentages am 6. bis 9. April 1890 zu Apolda . Apolda, F. Berger. 48 S. Preis 20 Pf.
Briefkasten.
1) Wir bringen diese Erwiderung auf den Aufruf in voriger Thüringer Tribüne. Vielleicht in nächster Nummer. Nummer um so lieber, als er einen sehr wunden Punkt in der Freiburg . Wir lesen das schon zum 100. Male. Warum darauf deutschen Gewerkschaftsbewegung berührt. Die Red.
erwidern?
Grosse Versammlung
des
Allen Freunden und Parteigenossen empfehle ich die„ Berliner Volks- Tribüne" und ganz besonders die Berliner Arbeiterbibliothek".
Unterzeichneter empfiehlt sich zum Verkauf der selbstverfertigten Portraits von Bebel und Liebknecht in Seide gewebt. Da dieselben gut ausgeführt sind, weder vergilben noch ausbleichen, so hoffe ich auf Unterstützung bei diesem Uuternehmen. Preis pro Bild 75 Pf., in Dtz. 25 pCt. Rabatt excl. Porto gegen Nachnahme. Diese Bilder liegen in Berlin in der Expedition der ,, Volkstribüne" NB. zur Ansicht aus.
Ernstthal Ost- St. b. Chemnitz .
Herm. Henker.
Allen Freunden und Genossen empfehle mein
Weiß- u. Bairisch- Bier- Lokal.
2 Vereinszimmer stehen zur Verfügung. Herrmann Wuttke, Friedrichsbergerstr. 20, pt.
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( früher: R. Wendt.) Dresdenerstraße 116. Arbeitsnachweis und Verkehr der Buchbinder, Schlosser, Drechsler, Maler, Töpfer, Stellmacher, Sattler und Gärtner.
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Große und kleine Reste zu Hosen und Anzügen, sowie Kleider- u. Regenmäntelstoffe. Seidenplüsch,
am Mittwoch, den 14. Mai, Abends 8 Uhr. im Lokal Schwedterstr. 24.
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Tages Ordnung:
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1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Allgemeines. 4. Fragekasten. Alle diejenigen, welche sich noch im Besitz von Sammellisten für die erkrankten Mitglieder des Vereins befinden, werden hiermit aufgefordert, dieselben ob beschrieben oder nicht, bis spätestens den 31. Mai an den Vorstand abzuliefern.
Der Vorstand.
J. A.: T. Kaasch, Fürstenbergerstr. 11. Freie Vereinigung der Maurer Berlins und Umgegend Sonnabend, den 10. Mai ds. Js.:
Tanz- Kränzchen
im Restaurant Königsbank, Große Frankfurterstr. 117. Anfang Uhr. Kaffeepause 12 Uhr. Herren Billets 50 Pfg.
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1. Heft: Ein sozialistischer Noman. 2. Heft: Die Gewerkschaften, ihr Nußen und ihre Bedeutung. 3. Heft: Die Arbeiterinnen- und Frauenfrage der Gegenwart. 4. Heft: Der Sozialismus in Frankreich seit der Pariser Kommune . 5. Heft: Charakterköpfe aus der französischen Arbeiterbewegung. 6. Heft: Die Hausindustrie in Deutsch land . 7. Heft: Junker und Bauer. 8. Heft: Die
wirthschaftlichen Umwälzungen und die Entwicklung
der Sozialdemokratie. 9. Heft: Die Marr'sche Werththeorie. 10. Heft: Die Sozialdemokratie und der deutsche Reichstag . 11. Die soziale Frage auf dem Lande. 12. Heft: Internationale Arbeitsschutzgesetzgebung.
Möchte jeder Genosse dazu beitragen, daß die Bibliothek jeder Arbeiter bekommt, denn unsere Losung muß sein: immer mehr Licht. H. Fauft, Schäfergaffe 15, 4 Tr. Frankfurt a. M.
Billets find bei folgenden Vorstandsmitgliedern zu haben: J. Wernau, Zionskirchplats 2, Jigarren u. Tabake
3 Tr.; G. Hempel, Bülowstr. 51, bei Pankow ; W. Schulz, Posenerstr. 18, Hof 3 Tr.; E. Knöppchen, Gr. Frankfurterstr. 112; C. Pfeil, Arndtstr. 11, 3 Tr.; Grahlow, Culmstr. 90a, O. Redmann, Rathenowerstr. 75; H. Fischer, Thaerstr. 55; H. Zöllner, Bossenerstr. 42; H. Silberschmidt, Steinmehstr. 33; H. Mezke, Oderbergerstr. 10; G. Heinze, Forsterstr. 10; Legeler, Kreuzbergstr. 77; Gerke, Straßburgerstr. 38; Sydow, Fürstenbergerstr. 10, Hof 3 Tr.; Grunow, Arndstr. 18; C. Tasch, Kl. Frankfurterstr. 10, 4 Tr.; H. Schulz, Ruppinerstr. 46, 3 Tr. Freunde und Kollegen von nah und fern find freundlichst als Gäste willkommen. Der Vorstand.
Aufnahme von Mitgliedern, sowie Entgegennahme von Beiträgen, geschieht in nachfolgenden Zahlstellen:
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O. Klein. 15. Ritterstraße 15. Dafelbft Zahlstelle der Gürtler u. Bronceure( E.H.60. Kleider- Bazar
Norden: Jeden Sonnabend bei Herrn Nürnberg. Anklamerstr. 49. Montag bei Reichenbergerstr. 149 Manteufelstr.
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Often: Jeden Sonnabend bei Herrn Schmidt, Stalizerstr. 61, sowie Montag bei Sommer- Baletots von 12-30 M., Hosen von Krause, Kästrinerplaz 10.
Süden: Jeden Sonnabend bei Zechlin, Hornstr. 11.
Weften: Sonnabend und Montag bei Herrn Böhland, Bülowstr. 52.
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