Die Verhandlungen finden im Konzerthause des Herrn Wobusa, 1 Roßstraße Nr. 23, von Vormittags 11 bis 2 Uhr und von 3 Uhr ab statt. Erkennungszeichen auf dem Bahnhofe weißes Taschentuch in der linken Hand. Anfragen find zu richten an Rud. Schiemenz, Rottbus, Sandow 187.
Kottbus, den 8. Juni 1890.
Rudolph Schiemenz. Hermann Martin. Carl Lewandowsky. Gottlob Kölbel. Paul Kunert. Wilh. Nelson. Gust. Dotterwieß. Arno Rummel. Mar Bagenz .
immer
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Nachmittags, von 2-4 Uhr. Die fünf Stunden des Ent wie jest der sozialdemokratische seine Macht hat, und das ist wurfes müßten also von den Polizeibehörden getheilt und ferner die Zurückhaltung gerade der besonnenen, ruhigen und theils vor, theils nach den Gottesdienst gelegt wohlgesinnten Elemente. Diese müssen an die Wahlarne gebrat werden, was die kaufmännische Sonntagsruhe für die schuß- und jene davon fern gehalten werden. Dann werden die Wahlen bedürftigsten Hilfspersonen, diejenigen des Kleinhandels, beffer ausfallen."
geradezu illusorisch machen würde."
Gewerkschaftliches, Vereine.
Schließlich wird ein Zusaz beantragt, nach welchem die gleichen gefeßlichen Bestimmungen für Handelsgeschäfte ohne Hilfs= baß diese Geschäfte sonst den sonntäglich geschlossenen Verkaufsläden personal gelten sollen. Diese Forderung rechtfertige sich daraus, mit Hilfspersonal durch unbegrenztes Offenhalten die illoyalfte Achtung! Arbeiter des Süden und Westen Berlins . ,, Die steigende Gährung und Erbitterung unter den Konkurrenz machen würden, sowie dadurch, daß von Geschäften mit Gelesene Arbeiterblätter zur besseren Agitation in den Provinzen Arbeitgebern in ganz Deutschland kann heute nur noch der Hilfspersonal versucht werden wird, das Ladengeschäft am Sonntag werden in folgenden Sammelstellen entgegengenommen: Otto Klein, außer der gefeßlichen Zeit ohne Hilfspersonen zu betreiben. übersehen, der sie nicht sehen will; sie rührt viel weniger her von Die Jahresversammlung der kaufmännischen Vereine Deutsch - Nitterstraße 15, im Laden; C. Rezerau, Heim- und Bergstraßenden finanziellen Opfern, welche man den Arbeitgebern auferlegt hat, lands hat, wie wir gleich hinzufügen wollen, am 9. Juni in Ede, im Restaurant Ammer; Paul Sucker, Fichtestraße 26; Wilh. als von dem fortwährenden Sicheindrängen einer buntgemischten Frankfurt a. M. sich diesen Forderungen angeschlossen. Werner, Bülowstraße 64; P. Schröder, Kreuzbergstraße 15. Die Menge wohl meinend er und redlicher, aber unberufener Matte Glasscheiben in den Fabriken. Im Berliner jenigen Genossen der Provinzen, welche Arbeiterblätter zur Ber Bermittler, sozialer Quackfalber aller Art, demokratischer Hezer, Bolksblatt" lesen wir: In dem Berichte des schweizerischen Fabrik- theilung in ihren Kreisen zugesandt haben wollen, mögen ihre inspektors Nüsperli finden wir einen Punkt besprochen, der schon mitleidiger Damen, promovirender Doktoren, erschreckter Spieß- oft bei uns besondere Gefühle weckte, nämlich die matten Glas- Adressen an Herrn Otto Klein, Zigarrenhändler, Berlin S., Ritter bürger, auf Urlaub befindlicher Referendare, ultramontaner Arbeiter- scheiben in den Fenstern der Arbeitslokalitäten. Der Beweggrund straße 15, abgeben. Die Kommission. J. A.: Otto Klein, freunde, übereifriger Verwaltungsbeamten, popularitäth aschen- der Fabrikanten zur Errichtung solcher Wände ist der, den Ar- Ritterstraße 15. der Politiker, selbstvergnügter Rentner, müßiger Projektenmacher beiter zu verhindern, in's Freie zu bliden, damit er nichts versäume und daher mehr Arbeit liefere. Von An sämmtliche der Textil- Industrie angehörenden u. s. w., von denen ein jeder seine Patentmedizin in der Tasche hat Uhrenarbeitern eingegangene Klagen, daß diese Milch- oder Matt- Verbände, Genossenschaften und Vereine, als da sind: Weber, und, da die Arbeiter eine Belästigung sich grob verbitten, die rück- glasscheiben für die Augen sehr nachtheilig seien, veranlaßten Färber, Spinner, Sticker, Wirker und verwandte Berufsarten. fichtsvolleren Arbeitgeber überall verfolgt..... Es versteht sich den Fabrikinspektor, diese Verhältnisse genauer zu untersuchen und Werthe Genossen! In Anbetracht der gegenwärtigen Verhältnisse Werthe Genossen! In Anbetracht der gegenwärtigen Verhältnisse ganz von selbst, daß diese Herren in souveräner Verachtung der ragendsten Augenärzte gab, in Uebereinstimmung mit den Ansichten ander, wenn sich unsere Lage bessern soll, höchst nothwendig ist, hat durch Sachverständige begutachten zu lassen. Einer der hervor- und einsehend, daß eine gegenseitige, engere Verbindung unter einThatsachen denn umfangreiche Kenntnisse besitzen die Herren nicht anderer Fachmänner sein Urtheil dahin ab, daß diese Mattglas- der Posamenterverein Basel ( Schweiz ) beschlossen, die Initiative die Grillenbergersche Profitwuth der Unternehmer, nur scheiben nicht nur eine Qual für die Augen des dahinter sitzenden zur Abhaltung eines internationalen Textilarbeiter- Konetwas in einen füßlichen Ton übertragen, für alle Mißstände ver- Arbeiters find, sondern auch eine unzweifelhafte Schädigung des greffes zu ergreifen, bei welchem Anlaß wir unsere Lage beantwortlich machen. Das gemeinsame Kennzeichen dieser sozialen Sehorgans zur Folge haben müssen. Um von feinerer Arbeit prechen, Mittel und Wege an unserer Besserstellung berathen und in der Nähe ausruhen zu können, ist das Sehen in die Ferne, eine engere Verbindung anbahnen können. Wir ersuchen daher alle, Apostel ist es seit jeher gewesen, daß sie die eine Klasse der Gesell- wenn auch nur für Momente resp. kürzere Zeit, dringend noth- die ihr der genannten Industrie angehört, uns die genaue Adresse schaft dadurch„ rückzugewinnen" trachten, daß fie die andere proffri- wendig. Solche furze Ruhepausen sind bei Vornahme genauer feine Organisation besteht, ersuchen wir um die Bezeichnung eines einzusenden. Auch diejenigen Arbeiter von Ortschaften, wo noch biren( ächten)." In dieser Weise macht die„ Köln . 3tg." wieder Augenarbeit dringendes Erforderniß, denn allzulange Akkomodation feine Organisation besteht, ersuchen wir um die Bezeichnung eines einmal ihrem gepreßten Herzen Luft. des Auges für die Nähe wirkt auf die meisten Augen nicht nur Vertrauensmannes. Ueber unsere weiteren Abfichten werden wir unangenehm, sondern auch schädlich ein. Diese Affomodationsan- Euch dann nähere Mittheilungen machen. Die Bestimmung des Es wiederholt sich vieles in der Welt. Als vor nun- strengung läßt sich nur dann ganz entspannen, wenn dem Auge Ge- Ortes, wo der Kongreß tagen soll, bleibt Euch, Kollegen, über= mehr 150 Jahren, im Februar 1742, der Minister Walpole in legenheit gegeben ist, abliegende Objekte zu betrachten. Hierfür laffen; nur bemerken wir, daß bereits Basel in Vorschlag gebracht England gestürzt war, nachdem er ein Vierteljahrhundert unein- eignet sich ein Blid in's Freie am besten, weil erfahrungsgemäß worden ist. Unsere Genossen in Amerika haben bereits beschloffen, den Kongreß, wenn er zu Stande kommt, zu beschicken. Mit Bruderdamit ein sehr zweckmäßiges Ausruhen verbunden ist. Hierzu geschränkt regiert, da berichtete ein hannoverscher Diplomat nach kommt noch, daß die besagten Mattglasscheiben doch auch manchmal gruß und Handschlag! Basel , Ende Mai 1890. Die Kommiſſion Hause:" Was in achtundzwanzig Jahren nicht gesehen, nicht gehört, Blendung verursachen. Dies bedingt ganz sicher zum Mindesten des Posamentervereins Basel. ja nicht geglaubt worden, das hat sich nunmehr ergeben": Whigs rasche Ermüdung des Auges und reizt empfindliche Augen sehr. Ein Hülferuf ergeht von den Weihgerbern in Kirchund Tories( Liberale und Konservative), Patrioten und wie sie Die Sozialdemokraten und die großen Geschäfte. hain i. 2. Dieselben stehen schon 15 Wochen im Kampfe mit alle hießen, seien einig miteinander und wetteiferten, ihre Die Chicagoer Handelsgesellschaft ,, The Fair" läßt ein 12- stödiges ihren Innungsmeistern, wegen Einführung der 10 stündigen Arbeitsalle hießen, seien einig miteinander und wetteiferten, ihre Berkaufs- Magazin errichten, das an Größe und Umfang den zeit und einer geringen Erhöhung ihres erbärmlichen Lohnes. Bis Königstreue und Vaterlandsliebe zu bethätigen. Whigs und Tories Bariser Bon Marché" übertreffen soll. In einer Arbeiter- Ver- iezt ist noch Niemand zur Arbeit zurückgekeh t. Nur noch einige wurden bei Hofe gesehen und gnädig empfangen, weder im fammlung wurde folgende, vom Sozialisten Thomas Morgan ein- Wochen, dessen sind wir versichert, und die Meister kapituliren, denn Ober- noch im Unterhause gäbe es eine Opposition; was der gereichte, charakteristische Resolution angenommen:„ Beschlossen, daß solche Zähigkeit haben sie nicht erwartet. Wir möchten Euch zuKönig vom Parlament fordern möge, alles werde ihm wir die Nachricht von dem riesigen Unternehmen der" Fair" mit rufen: Laßt diesen Kampf zwischen Innung und Arbeiterorganisation bewilligt. Das gleiche Schauspiel führen jetzt nach der„ Ent- wird, mit welcher riesigen Schnelligkeit die kapitalistische Stonzenfation geschehen. Denkt darum unser mit Hilfsbereitschaft! Unsere Freuden begrüßen, indem uns dadurch ein Beweis geliefert nicht zu unsern Ungunsten ausfallen, sonst ist es um unsere Organilaffung" Bismarcks die konservativen, nationalliberalen, freifinnigen tration vor sich geht, d. h. wie schnell die kleinen Geschäfte von den Beauftragten find: W. Brinkmann, Berlin , Soldinerstr. 28, part. und ultramontanen Wadelstrümpfler in edlem Wetteifer auf. großen aufgefogen und die jeßigen kleinen Geschäftsleute zu bloßen A. Wunderlich, Kirchhain i. 2. Der Arbeiterschutz und die Kaufleute. Der„ Kauf- Verkäufern und Laufburschen der großen gemacht werden. Es ist Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallmännische Verein" in Frankfurt a. M. hat in Gemeinschaft mit dies der natürliche Auswuchs unseres heutigen kapitalistischen arbeiter und Zentral, Kranken- und Sterbekasse der dem Mannheimer soeben eine Petition an den Reichstag gerichtet, Systems und kann in keiner Weise verhindert werden. Wir er- Metallarbeiter Vulkan",( E. H. 29 und 89 Hamburg ). welche um bessere gesetzliche Regelung der kaufmännischen Sonn- blicken in dieser Entwickelung den Vorboten einer sozialen Um- Filiale I. Außerordentliche Mitgliederversammlung am Sonnabend, tagsruhe bittet, als sie die bekannte Gewerbenovelle vorschlägt. wälzung." den 14. Juni, Abends präzise 812 Uhr, in Habels Brauerei, BergDie Eingabe, welche unter allen bisher bekannt gewordenen Petiti- Fachvereine und Mitgliederverzeichnisse in Sachsen . mannstraße 5-7. 1. Vortrag des Herrn Dr. Pach über" Krantonen zur gleichen Sache den Verhältnissen am meisten auf den Eine für das sächsische Vereinsleben wichtige Entscheidung hat das heiten." 2. Neuwahl der gesammten Ortsverwaltung. Zahlreiche Grund geht, will die kaufmännische Sonntagsarbeit in Laden Oberlandesgericht als Revisionsinstanz gefällt. Der Vorsitzende des Betheiligung erwünscht. geschäften auf drei fortlaufende Vormittagsstunden( statt Chemnizer Fachvereins der Metallarbeiter wurde bestraft, weil fünf Stunden im Entwurfe) beschränkt und in Geschäften ohne er es verweigerte, der Polizei ein Verzeichniß der Mitglieder einBabenbetrieb ganz verboten haben. In der Begründung heißt zureichen. Das Oberlandesgericht entschied nun in der Sache: das es unter anderem: sächsische Vereinsgesetz bestimmt zwar nicht ausdrücklich, daß der Polizeibehörde das Mitgliederverzeichniß solcher Vereine eingereicht werden soll, die eine Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten bezwecken, doch das Gesetz verpflichtet den Vorstand eines solchen Vereins, der Ortspolizeihörde alle auf den Verein bezüglichen Auskünfte auf Verlangen zu ertheilen. Unter den Begriff einer Beyer- Hannover . Ende 1876 hatte Berlin 997 699 Einsolchen Auskunft fällt auch die Nachforschung nach den Personen wohner, erreichte also Anfang 1877 die Million. der Mitglieder derartiger Vereine.
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Die in Aussicht genommene Erlaubniß zur theilweisen Sonntagsarbeit für Ladengeschäfte findet doch nur darin ihre Berechtigung, daß dem Publikum die Möglichkeit nicht abgeschnitten werden soll, am Sonntag einzelne besonders dringliche Einkäufe vorzunehmen.
Freie Vereinigung der Zuschneider, Vorrichter und Stepper. Mitgliederversammlung am Sonntag, den 15. Juni er., Vormittags 92 Uhr bei Reiher, Alte Jakobstr. 83. Vortrag über Verfassungswesen, Kassirerwahl 2c.
Briefkasten.
Zur gefälligen Beachtung!
Diese Möglichkeit wird aber in völlig zureichendem Maße gewährt, wenn das Gesetz drei Stunden Verkaufszeit gestattet. Das Publikum wird sich sehr bald daran ge= Das allgemeine Wahlrecht will der konservative ,, Reichswöhnen. Dann ist es auch möglich, diese Stunden vor die bote" in folgender Weise reformiren":" Wir Konservativen haben Zeit des fonntäglichen Gottesdienstes zu legen und ihre nie zu den Lobrednern des gleichen, geheimen Wahlrechts gehört, Maximaldauer durch eine Stundenangabe( 10 Uhr Vor- wie die„ Köln . 3tg." und ihre liberalen Gesinnungsgenossen, mittags) einfach und sicher zu begrenzen. glauben aber, das dasselbe, nachdem es einmal eingeführt ist, gar Die fünfstündige Sonntagsarbeit, welche der dem nicht wieder abgeschafft werden kann. Was möglich ist, das ist eine Da unsere wiederholten Mahnungen, die noch unbezahlten Reichstag vorliegende Entwurf erlauben will, ist viel zu Reform desselben auf seiner gleichen Grundlage. Und diese Reform Abonnements beiträge einzusenden, von vielen Verbreitern und ausgedehnt. Außerdem würde die Vorschrift, daß die Poli- haben wir schon seit zehn Jahren wiederholt vorgeschlagen. Sie Kreuzband- Abonnenten nicht beachtet wurden, so erinnern wir diezeibehörden diese 5 Stunden mit Berücksichtigung des Gottes - besteht in der Berlegung des Beginns der Wahlfähigkeit selben hierdurch nochmals an ihre Pflicht und hoffen, daß die dienstes festsetzen sollen, zu den größten Unzuträglichkeiten vom 25. auf das 30. Lebensjahr und der Einführung der Säumigen baldigst die Restbeträge einsenden werden. Andernführen. Einmal liegen die Stunden des öffentlichen Gottes- Wahlpflicht als nothwendiger Ergänzung des Wahlrechts. Was dienstes für die verschiedenen Konfeſſionen ganz verschieden. Die Wahlen verdirbt, das ist das Treiben der unſelbſtändigen und falls sehen wir uns gezwungen, ihre Namen hier zu Und dann umfassen dieselben immer den größten Theil des unreifen Wählermassen vom 25. bis 30. Lebensjahre, in denen veröffentlichen. Vormittags, von 9-12 Uhr, sowie auch einen Theil des immer der Radikalismus
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früher der demokratisch- fortschrittliche,
Allgem. Metallarbeiter- Verein
Berlins und Umgegend, Sonnabend, den 21. Juni 1890: Gemüthliches Tanzkränzchen.
in Renz Salon, Inh. A. Uebel, Naunynstr. 27.
Billets, Herren 50 Pfg., Damen 25 Pfg, find bei dem Kassirer Otto Klein, Ritterstr. 15; Gustav Wolff, Reinickendodferstr. 14a; bei sämmtlichen Vorstandsmitgliedern, sowie auf den Zahlstellen des Vereins zu haben.
Der Vorstand.
Verein der Klempner Berlins und Umgegend.
Sonnabend, den 14. Juni 1890: Grosses Sommerfest
in der Neuen Welt, Sasenhaide. Konzert und Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.
Billets à 25 Pfg. find zn haben bei folgenden Mitgliedern: A. Bischof, KönigStraße 43. Schwengler, Mulackstr. 11. Giesow, Bossenerstr. 35. Grabowsky, Seydelstr. 13. Schießer, Koblankstr. 11. Fröhner, Spandauerstr. 42. Klobe, Landsberger Allee 136. Bredel, Reinickendorferstr. 186. Selchow, Schleiermacherstr. 10. Auch sind Billets in der Cigarienhandlung gegenüber der Neuen Welt zu haben. Der Ueberschuß wird verwendet zur Gründung einer Unterftüßungs- Fonds für hülfsbedürftige Mitglieder und bitten wir Freunde und Genossen uns in diesem Unternehmen zu unterstüßen.
Das Komitee.
Durch uns zu beziehen:
Uebersicht über die Verhandlungen des Reichstages.
VII. Legislaturperiode, letzte Session 1889/90. 110 Seiten brosch. Preis 50 Pf. mit Porto 60 Pf. Expedition der, Berl. Volks- Trib." Berlin SO., Oranienstr. 28.
Allen Freunden und Genossen zur Nachricht, daß ich ein
Große und kleine Reste zu Hosen und Anzügen, sowie Kleider- u. Regenmäntelstoffe. Seidenplüsch,
Weiss- und Bairisch- Bier- ritot zu Taillen, gleich zugeschnitten, auch angeLokal nebst Garten Naunynstr. 86
eröffnet habe.
Zimmer für Vereine, Vorstände, wie für 3ahlstellen steht zur Verfügung.
Fr. Zubeil.
Empfehle meinen werthen Freunden un Genossen sowie den Lesern dieses Blattes meis Cigarren- Geschäft.
Carl Zehmann. Brunnenstr. 83, dicht am Humboldthain.|
Albert Karle, Waldemarstr. 66. Im Verlage des N. freirel.( Uhlich'schen Sonnt.- Bl." in Magdeburg - S., ist soeben erschienen:
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Th. Paine, Zeitalter der Vernunft( 1793). Heft 1 u. 2( je 1 Bog.) zu je 10 Pf.. postfrei, einzeln 15 Pf. Alle 14 Tage erscheint 1 Heft. Sozialdemokratischer Leseklub ,, Lessing."
Jeden Montag, Abends 9 Uhr, Markusstr. 6. ( Restaurant Spiekermann). Vorlesung und Diskussion.