Verlangen nach menschlicher Theilnahme und edler Freund-| sich Mr. Coit die Vorbereitung dieser jungen Männer| gegen entehrende Armuth", zu ehrlicher, Arbeit greifen. schaft erfüllen würde. Dies muß direkt, unmittelbar sein, für ihr späteres Amt vorstellt. Und wenn dann ihre Arbeit sie vor Entbehrung nicht Mensch zu Mensch, und es ist nicht eine natürliche Folge Wer soll sie dazu bestimmen, soziale Reformer zu schüßen könnte, nun so würden sie eben, wie neun Zehn­guter Ernährung und Bekleidung. Der Fall der Reichen werden? Der Glaube, sagt man, versezt Berge. Solchen theile ihrer Brüder, die Mißstände unserer Zeit und beweist dies. Sie haben sich mit einem äußeren Paradies bergverseßenden Glauben scheint Mr. Coit in die Wirk unseres Industriesystems mit ertragen müssen. Erst dann umgeben, da die Gesetzgebung Alles für sie gethan hat. samkeit seiner Predigten zu setzen. Er will sich direkt werden sie mit den arbeitenden Klassen auf demselben Sie haben nicht nur Rechte, sondern auch ausschließliche an die Kapitalisten wenden, und von diesen den Unter- Boden stehen, dieselben Leiden und Freuden kosten, die­Privilegien. Aber sind sie auch nur innerhalb ihrer halt seiner sozialen Reformen erbitten. Entweder sollen selben Interessen und Gefahren theilen und ihre In­eigenen Klasse irgend edelmüthiger, freundlicher und selbst die Eltern selbst ihre Söhne für dieses brodlose Hand- telligenz und Thatkraft praktischen Zielen zuwenden loser als die niedrigsten Tagelöhner? Ist ihr Leben irgend werk bestimmen, oder es sollen reiche und gemeinnüßige lernen.

Nochmals das

weniger bitter, sehnen sie sich nicht ebenso sehr und leiden Bürger ihre milde Hand aufthun, um diese Missionäre Sie werden dann nicht mehr als hochmüthige Welt­sie nicht in derselben Weise aus Mangel an Liebe und der Menschheit gegen Hunger und entehrende Armuth" weise unter dem arbeitenden Volke mit ihrem dreisten: Treue bei Weib, Kind und Freund? Ist es nicht möglich, sicher zu stellen. Mr. Coit berechnet, daß ein Ein- Du sollst" auftreten, sondern als demüthige Schüler daß die Reichthümer wachsen und die Menschen sinken? kommen von tausend Thalern für diesen Zweck genügen Tag für Tag in dem Verkehre mit den rauhen und Geben wir durch eine Veränderung unserer Geseze allen werde. Damit noch nicht genug, auch an der Geistlich- lauteren Herzen des Volkes gerechtere, aufopferungsvollere Menschen äußeres Wohlleben: es ist doch möglich, daß keit sollen diese Söldlinge des Kapitalismus eine Stüße und bescheidenere Menschen werden, bis ihr Geist von das Leben Aller ebenso fade, schal und lästig bliebe, wie für ihre Bestrebungen suchen. den Schlacken ihrer moralischen Eitelkeit und von den das jener selbstsüchtigen Reichen, welche ohne wahres Und ich hege hinsichtlich der Kirchen ebenso die Vorurtheilen ihrer Jugenderziehung geläutert, zum Dienste Ziel leben. Vermehrt den Lohn der Arbeiter und macht zuversichtliche Hoffnung, daß sie der neuen Anforderung der Menschheit reif iſt. sie zu Landeigenthümern, laßt sie die Freuden des Gau - entsprechen werden, wie ich sie hinsichtlich der Mütter mens genießen und verfeinert ihre Begierden und schmei- und Väter und individuellen Philantropen hege, wenn chelt ihnen mit klassischer Musik. Aber alle diese Dinge die Lage ihnen eindringlich klar gemacht wird. Denn die sind besten Falls so oberflächlich, wie Schaum, während Kirchen sind bereits die erklärten Vorkämpfer der all- ,, Recht auf den vollen Arbeitsertrag." die Gegenwart hochsinniger Männer und Frauen eine gemeinen Brüderlichkeit und nichts könnte mit dem Ziele Wer die Geschichte unserer Partei kennt, der weiß, ganze Gesammtheit von Menschen bewegt und emporzieht, des Stifters des Christenthums mehr in Uebereinstimmung daß zu einer Zeit, wo dieselbe noch in ihren Kinder­wie der Mond das Meer; und wenn ihr Einfluß auf sein. Sicherlich, ohne sich untreu zu werden, sondern schuhen stand, die Phrase vom Recht auf den vollen und durch das Volk wirkt, verlassen die Gedanken des vielmehr um sich treuer zu werden, könnten die Kirchen Arbeitsertrag" in Presse und Litteratur, in Volksver­Volkes die bloß äußeren Freuden und Leiden, welche außer der Aufgabe, Theologen zu bilden und zu erhalten, sammlungen und auf Kongressen eine gewisse Rolle gespielt sie zuvor vergnügt und bekümmert hatten, und dringen auch die auf sich nehmen, eine gleich große Anzahl solcher hat. Solcher Irrthümer braucht sich unsere Partei nicht in unbekannte Tiefen und Weiten des bewußten Lebens; Menschen vorzubereiten, welche sich dem Studium und zu schämen. Bei einer Bewegung wie der sozialistischen, dann wird das Menschendasein ein erhabenes, das Volk der Lehre der sozialen Moral widmen." welche in einer so mächtigen und raschen Entwicklung be wird groß und fühlt sich groß in dem Heroismus seiner Man muß sich zuweilen fragen: In welchem Lande, griffen ist, waren Mißverständnisse und Mißgriffe sehr Führer. Wenn es zu solchen Zeiten nur genug erwirbt, in welchem Jahrhundert, in welchen Gesellschaftskreisen erklärlich und werden es auch in Zukunft sein. Andres Hunger und Kälte fern zu halten, verlangt es wenig hat sich Mr. Coit bewegt? Welchen Begriff von der seits fann eine zeitweilig gehegte irrthümliche theoretische mehr: die Hauptleiden und Schrecken des Lebens sind menschlichen Natur und ihren Neigungen hat er sich ge- Auffassung einer Bewegung keinen Abbruch thun, welche beseitigt. Es würde daher ein unmittelbarer Segen bildet? In den Familien der Kapitalisten werden bis ihrer Natur nach mit ihrer ganzen Kraft in den wirt sein, ein theilweises Heilmittel, es würde eine Ab- zum sechszehnten Jahre philantropische Gesinnungen ge lichen gesellschaftlichen Verhältnissen wurzelt. Daher sorbtion aller kleinen Sorgen sein, wenn wir irgend züchtet! Kapitalisten geben ihr Geld dazu her, um Leute auch kommt es, daß sie solche Irrthümer spielend über­wie eine hinreichende Anzahl von Männern hervorrufen zu besolden, welche die bestehende Gesellschaft, wie es windet. könnten, die mit dem Enthusiasmus der Humanität er zuweilen scheint, ziemlich gründlich umgestalten sollen! Das Recht auf den vollen Arbeitsertrag hat seine füllt wären und ihn in Werk und Wort bethätigten." Die Kirchen senden ethische Missionare aus, welche nichts Rolle so gut wie ausgespielt. Diese Phrase ist heute als Mr. Coit hat eine Art von Heilsarmee im Sinne, anderes bezwecken, als die lachenden Erben ihres Ein- überwundener Standpunkt zu betrachten. Die vortreffliche welche viele Tausende von männlichen und wie es scheint flusses auf die Menschheit zu werden! Wirkung unserer Parteilitteratur ist hier unverkennbar. auch weiblichen Aposteln unter ihren Fahnen vereinigt, Aber die Sache ist vielleicht doch nicht so aussichtslos, Selten genug wird noch das Recht auf den vollen Arbeits­und deren Aufgabe es ist, durch moralische Belehrung als es den Anschein hat. Ist es denn so ganz undenkbar, wider- ertrag proklamirt, und wo diese Phrase noch etwa fällt, ihre Mitmenschen glücklich zu machen. Freilich verkennt streitet es wirklich so sehr den Interessen des Kapitalismus und da folgt ihr wohl die Berichtigung auf dem Fuße nach, er nicht die Schwierigkeit, eine solche zahlreiche Armee der Kirche, junge, intelligente, fenntnißreiche, redegewandte wie ich dies vor einiger Zeit in Berlin zu beobachten unter gegenwärtigen Verhältnissen zusammenzubringen, Männer in Sold und Brod zu nehmen, um in ihrer Gelegenheit hatte. Nichtsdestoweniger mag die Erörterung und rechnet zunächst wesentlich auf freiwillige Rekruten. Weise moralische Predigt und soziale Reform machen jener Frage zeitgemäß sein; denn völlige Klarheit ist Ganz eigenthümlich ist seine Ansicht, woher man diese zu lassen? Es ist kein Zweifel, daß von diesem Ge- darüber gewiß am Plaze. Streiter vorzugsweise nehmen wird. Mr. Coit sagt: sichtspunkt aus betrachtet die Sache eine gewisse Aus- Unser holländischer Parteigenosse Nieuwenhuis be ,, Es giebt einen beständigen Vorrath von Menschen, sicht auf Erfolg hat. Mr. Coit zeigt selbst ziemlich handelt in seinem Aussage in der Volkstribüne", der in auf die wir voll Hoffnung blicken dürfen. Zum Glück deutlich den Weg, den die jungen Missionare unbeschadet zwischen auch in die ausländische Presse übergegangen ist für die Menschheit kommen die Menschenwesen ohne ihre Tausendthaler- Existenz und ohne in die Gefahr( siehe Nr. 6 der Pariser( ,, Idée Nouvelle") und daher in Klassenvorurtheile, ohne Ideen von Eigenthum und entehrender Armuth" zu gerathen, einschlagen können. allgemeinem Interesse zu einer um so gründlicheren Re Privatkapital zur Welt. Zum Glück auch entwickelt die Diese wackeren jungen Männer in der gesicherten Lebens- vision auffordert, die aufgeworfene Frage keineswegs in Familie( welche ein ebenso großer Theil des sozialen stellung, im Gefühl ihrer flotten Jugend werden in die genügend klarstellender und erschöpfender Weise. Auch die Organismus ist, wie das Industriesystem es ist) die Dachstuben des Proletariats hinauf, in die Keller des in der legten Nummer erschienene Erwiderung von P. E. sozialen Instinkte in den Kindern und leitet sie an, mit Elends hinabsteigen, werden den Nothleidenden ihre erledigt den Gegenstand nicht, wie wir sehen werden. Anderen zu theilen und mitzufühlen, so daß bis zu ihrem arbeitsscheuen Hände reichen und den Befümmerten flar Für Nieuwenhuis handelt es sich zunächst um den sechzehnten Jahre die Burschen in den Häusern der wohl- machen, daß sie eine Erlösung aus ihrem Elend durch­fituirten Mittelklasse- wie angenommen, jener eigenſten aus nicht in erster Reihe von einer Verbesserung ihrer Verkörperung unseres Industriesystems in der Em materiellen Lage zu erwarten haben. Sie werden ihnen pfindung ihrer sozialen Verantwortlichkeit und in dem zeigen, daß die wahre Quelle ihres Unglücks, ihre un- Der Begriff des vollen Arbeitsertrages ist bisher in Gefühl eines gemeinsamen Lebens mit Anderen direkt ge- reinen Sitten, ihre Neigung zum Trunk und zu Aus zweierlei Weise aufgefaßt worden. Erstens hat man fräftigt werden. schweifungen, ihr Mangel an Reinlichkeit und Selbst- darunter das Arbeitsprodukt des einzelnen Indivi Aus den Häusern der wohlsituirten Mittelklasse beherrschung sei. Sie werden ihnen haarscharf beweisen, duums verstanden und zweitens das volle Werth­weiden Coit's moralische Reformer hervorgehen. Was daß das, was sie entbehren, nicht Speise und Trant, Aequivalent" für das Produkt, welches von dem Ein veriteht Mr. Coit unter jener wohlfituirten Mittelklasse, Freiheit und gesunder Lebensgenuß ist, sondern daß zelnen hervorgebracht wird. Auf die letztere Auffassung welche die eigenste Verkörperung unseres Industriesystems ihnen der Zuspruch hochsinniger Männer und gebildeter wollen wir unten zurückkommen. Nieuwenhuis hegt die erstere Auffassung. Er be­ist? Sollte es nicht genau auf dasselbe hinauskommen, Frauen", reine moralische Unterweisung, Freundschaft und gründet daher die Verkehrtheit des Anspruchs auf den wenn wir dafür Kapitalistenklasse sagten? In den Häusern innere Heiligung noth thut. und Familien dieses gesegneten Standes wird die Jugend Leider dürften diese Predigten in den meisten Fällen, vollen Arbeitsertrag mit dem Hinweis auf die Existenz in der Empfindung ihrer sozialen Verantwortlichkeit und gerade aus solchem Munde, bei dem arbeitenden Volke auf eines weitverzweigten Systems der Arbeitstheilung. Es in dem Gefühl eines gemeinsamen Lebens mit Anderen geringe Andacht zu rechnen haben. Coit, wie so viele andere ist richtig, in einer Gesellschaft, welche auf Arbeitstheilung direkt gekräftigt wohlgemerkt nur bis zum sechszehnten Moralisten, verkennt durchaus die Stimmung in den Kreisen beruht, kann kein arbeitendes Individuum ein fertiges der Arbeiter. Andauernde Noth und die so häufig daraus Produkt als das Produkt seiner Arbeit und seiner Arbeit Lebensjahr! erwachsenden moralischen Gebrechen bringen vielleicht zu allein bezeichnen. Der Schuhmacher kann es von dem Denn später, das muß Mr. Coit selber zugeben, weilen den Menschen in eine so niedergedrückte Stimmung, Schuh ebensowenig sagen, als der Maschinenbauer von tritt der hoffnungsvolle Jüngling in das Geschäft ſeines daß er vorübergehend selbst in dem herablassenden Zu- der Lokomotive oder der Maurer von dem Hause. Das Herrn Vaters oder eines anderen moralisch gleichwerthigen spruch und dem selbstgefälligen Händedruck eines Phari gilt auch für die sozialistische Gesellschaft; denn sie wird Chess eines solchen sittlichen Familienheiligthums und fäers einen gewissen Trost empfindet so verschluckt ebensogut ein ausgedehntes System der Arbeitstheilung lernt hier alle die Schliche und Kniffe des Geschäfts, auch der Kranke in der Angst um seine Gesundheit die zur Grundlage haben, als die heutige kapitalistische oder alle die schmuzigen Manipulationen kennen und aus­alle die schmutzigen Manipulationen kennen und auswerthlosen Pillen und Mixturen eines Quacksalbers frühere Gesellschaftsformen. Also auch in der sozialistischen üben, mit denen man heutzutage in möglichst kurzer Zeit im allgemeinen dürfte aber die Stimmung der arbeiten Gesellschaft wird niemand als alleiniger Urheber eines ein wohlfituirter Mann wird. Mr. Coit sagt selber: den Klassen nirgends in der zivilisirten Welt eine solche Produkts angesehen werden können. , Aber er wird bald seine Moral umwandeln, er moralische Zerknirschung sein. Ihre Leiden sind schwer, Dabei, daß Nieuwenhuis, um die Richtigkeit des eben hat des Vaters Sanktion dafür, sein Vater trieb ihn aber nicht durch moralischen Zuspruch zu heilen. Bessere Gesagten für die sozialistische Gesellschaft näher zu er in's Geschäft, zwang ihn vielleicht hinein, und wenn er Aerzte bieten ihnen bessere Mittel dar. Ganz im Gegen- läutern, verkehrter Weise ein Beispiel aus der heutigen ihn in den Wegen der Geschäftsgrundsäße nicht per- satz zu dieser moralischen Zerknirschung, die sich nach kapitalistischen herausgreift, wollen wir uns nicht sönlich unterrichtete, so lieferte er ihn doch wirksameren innerer Heiligung sehnt, schwellt das Herz der arbeiten- weiter aufhalten. Auch dabei nicht, daß er seine eigene Lehrern aus, welche, da sie niemals dem Jüngling den den Klassen fröhliche Hoffnung auf die Zukunft, ein un- Auffassung des Arbeitsertrages" nicht festzuhalten vermag, heil geren Weg der höchsten Gerechtigkeit, Offenherzigkeit ermeßliches Gefühl physischer und moralischer Kraft, die sondern- freilich unbewußt mit der zweiten oben und vollkommenen Aufrichtigkeit gelehrt haben, ohne Gewißheit des Sieges ihrer guten Sache. Bei dem angeführten durcheinanderwirft, indem er sagt: Wie ist Sch; am in des Jünglings flares, verwundertes Auge arbeitenden Volke würden daher jene Tausendthaler der Mensch(?) also im Stande, jedem zu bezahlen blicken und ihm sagen können, wie er all' den herkömm- Apostel, gewiß wenig Antlang finden. Nicht mit dem nach dem Ertrag seiner Arbeit?" lichen, selbstsüchtigen Trug des Handels, von dem das billigen Hochgefühle mühelos eine edle That vollbracht Aber, so richtig die oben berührte Thatsache der Publikum leidet, praktiziren kann." zu haben, würden sie aus den Arbeiterwohnungen heim- Arbeitstheilung ist, so verkehrt ist die daraus gezogene

"

-

-

-

Nachweis, daß das Recht auf den vollen Arbeitsertrag hinfällig, unsinnig ist. Sehen wir zu, was er unter dem vollen Arbeitsertrag" versteht.

M

-

In diesen jungen Kapitalisten, welche sonderbarer kehren, sondern wenigstens die besseren und ehrlicheren Folgerung, daß mithin in der sozialistischen Gesellschaft Weise bis zum sechszehnten Jahre rein geblieben sind, Naturen darunter, würden sicherlich jene tiefe und auf der Eigenthumsanspruch eines Mitgliedes derselben auf in einem Hause, in welchem die Erwirb- was- du- kannst richtige Beschämung empfinden, die uns beschleicht, wenn ein Produkt, welches nicht von ihm allein produzirt Theorie" der einzig praktisch giltige Grundsaz für alle wir jemand moralische Vorhaltungen machen wollten, der wurde, ungerecht, also verwerflich ist. Zwischen beiden erwachsenen Personen ist, sieht Mr. Coit nun die hoff- weit besser und heldenmüthiger ist als wir. Voll Scham Säßen ist nicht der mindeste logische Zusammenhang zu nungsvolle Saat für seine Apostel der Menschheit. Noch würden sie ihren Gönnern den Sold zurückschicken und entdecken, wenn auch jeder für sich formell richtig ist. eigenthümlicher als diese Voraussetzung ist die Art, wiel zu jenem allein gerechten und wirksamen Gegenmittel Wäre nämlich jene Schlußfolgerung richtig, so müßte