Es war in Deutschland von 1871-87 die Zahl| Mitte mit der Aufgabe, als eigentlicher Ausschuß die könne, welches ihm den Arbeitern gegenüber in eine schlechte der Betriebe für Verhandlungen zu führen.

Jahr

1871/75

Steinkohlen

To.

Braunkohlen To.

623

862

1876/80

530

1881

495

767 696

1882

491

666

1883

489

665

1884

467

660

1885

469

645

1886

638

1887

TT

450 431

625

Das heißt, mit alleiniger Ausnahme des Jahres 1885, das eine Vermehrung von 2 Betrieben für Steinkohlen aufweist, fand stetige Verminderung der Betriebe statt, und zwar für 30,8 pet. bei den Steinkohlen und 27,5 pet. bei den Braunkohlen. Die Jahre 1871/75, die Zeit der Krisis und des Krachs haben stärker gearbeitet, aber wahrscheinlich werden die Jahre 1889/90 das Versäumte nachholen.

Und als wenn sich die Betriebe jfreuten, mit ihren getrennten Brüdern wieder zusammen zu kommen, steigt die gesammte Kohlenproduktion von Jahr zu Jahr. Jahr 1871/75 1876/80

" Braunkohlen 49672 200

* 11 263 200 12 852 300

Lage bringe.

Der Fünfer- Ausschuß bestand durchweg aus sehr Raum war Unverzagt bei einer anderen Firma tüchtigen und sehr besonnenen Leuten, gegen die ein Ein- zwei Stunden beschäftigt, als er am 15. April auf wand nach keiner Seite hin erhoben werden konnte. Sie Verlangen Grusons wieder entlassen wurde. Er war erhielten als Beglaubigung die Unterschriften fast sämmt von Gruson auf eine schwarze Liste gesezt; und trotz­licher in der Fabrik beschäftigter Arbeiter. dem sehr nothwendig Former gebraucht wurden, erhielt

Wir sind in der Lage, die uns damit ausgesprochenen Wünsche unserer Arbeiter im Wesentlichen zu erfüllen:

Und

Diese Kommission stellte sich nun der Leitung des Unverzagt nirgend Beschäftigung, oder er wurde, wenn Werkes vor und wurde auch wirklich als Fabrikaus- er sie erhalten hatte, nach einigen Stunden wieder ent­schuß anerkannt. Es wurde eine mündliche Verhand- lassen. Als bei der Firma Rudolf, Unverzagt am lung mit ihr angesezt, an welcher die Chefs und Direk 26. Juni wieder Arbeit erhielt, glaubte man, der Zorn toren theilnahmen. Die Verhandlungen dauerten fast der Herren Gruson , der den hilflosen Mann seit zehn 5 Stunden und führten scheinbar zu einem vollkommenen Wochen herumheßte, sei nun endlich verraucht. Einverständniß, das in folgendem Schriftstücke, welches wofür wurde er gehezt? Dafür, daß er ein ihm von Die Fabrikleitung in den Werkstellen anschlagen ließ, zum seinen Mitarbeitern anvertrautes Vertrauensamt unter Ausdruck fam. Billigung der Fabrikleiter angenommen und nach seiner An unsere Arbeiter! Ueberzeugung vertreten hatte. Die Firma fragte also ob man den Ein von unseren Arbeitern gewählter Ausschuß, bestehend aus bei Herrn Gruson telephonisch an, den Arbeitern: Keil aus der Panzergießerei, Struß aus der Unverzagt, der als sehr tüchtiger Arbeiter bekannt ist, Kesselschmiede, Krause aus der Dreherei, Schulz aus der Steffel- nun annehmen dürfe. Die Frage wurde verneint! schmiede, Unverzagt aus der Stahlgießerei, hat uns im Namen Unverzagt mußte mit Frau und Kinder weiter unserer gesammten Arbeiterschaft eine Reihe von Gesuchen über­bracht, welche die überwiegende Mehrzahl unserer Arbeiter unter hungern. Er entschloß sich nun persönlich zu Gruson schrieben hat. zu gehen, um zu zu Herrn Geheimrath Gruson- sehen, ob es ihm gelingen würde, die Zurücknahme 1. Dem Gesuch, daß in Zukunft wöchentlich gelöhnt werde, der Verrufserklärung zu erhalten. Endlich erhielt fönnen wir insoweit entsprechen, daß die Lohnabrechnung alle er Zutritt, aber er vermochte den Geheimrath nicht milde 14 Tage Sonnabends stattfindet, und inzwischen an jedem Sonn zu stimmen. Unverzagt stellte vor, daß er doch nur abend eine Abschlagszahlung in der Höhe des nach Maßgabe des seine Pflicht als Ehrenmann gethan habe, wenn er für Lohnsages verdienten Betrages in runder Summe geleistet wird. Diese Aenderung wird Anfang April eingeführt werden;- Aufrechterhaltung der Abmachungen vom 11. März ein­getreten sei, erhielt aber zur Antwort: Sie haben das heres wird noch bekannt gemacht. 2. Entsprechend dem Wunsche unserer Arbeiter, werden wir große Maul gehabt. Sie sind der Aufhezer und ueberstunden sowie Nacht- und Sonntagsarbeit so viel wie irgend Aufwiegler! möglich einschränken. In den Fällen aber, wo derartige Nachtarbeit Einem Kollegen des Unverzagt, der diesen zu unvermeidlich ist, soll dem Gesuche gemäß nicht wie bisher die achtstündige Nacht- bezw. Sonntagsschicht für eine Schicht gerech Herrn Gruson begleitet hatte, sagte der Herr Geheimrath net werden, sondern eine höhere Bezahlung der Nachtarbeit in der auf die Frage, warum er denn so erzürnt gegen Unverzagt Weise eintreten, daß für Nacht- und Sonntagsarbeit, sowie ferner sei: Meine Arbeiter hat er aufgeheßt. Seht zu, auch für geleistete Ueberstunden 10 Pig. für die Stunde extra be­Dieser Zusammenschluß der Betriebe in Verbindung zahlt werden, gleichviel welches der Lohnsay ist, und gleichviel ob wo Ihr Arbeit erhaltet! Mich geht das nichts an. Sein Name ist in ganz Deutschland bekannt ge­mit der bedeutenden Steigerung der Produktion beweist in Lohn oder Accord gearbeitet wird. Diese Bestimmung tritt mit der am 15. März beginnenden macht!" auf's Neue, wie durch die Konzentration des Kapitals Lohnperiode in Kraft. die Produktion vergrößert wird, es zeigt, welch' riesen- 3. Den dritten Wunsch unserer Arbeiter, daß die niedrigst hafte Produktion wir erwarten können, wenn die Kon- gestellten Löhne dem Bedürfniß entsprechend erhöht werden, können zentration der Betriebe nicht vom Zufall, und der Wir- wir in der Weise erfüllen, daß in Zukunft der Lohnsaß in der kung der Krisen abhängig gemacht, sondern planmäßig Regel nicht unter 3 Mar feſtgeſezt wird. geordnet wird.

Steinkohlen 34 485 400

40 914 600

1881

48'688 200

1882

52 118 600

213 259 600

1883

55 943 000

14 499 600

1884

57 233 900

14 880 000

1885

58 320 400

15 355 100

1886

58 056 600

15 626 000

1887

60 334 000

15 898 600

Mit alleiniger Ausnahme des Jahres 1886, das, verglichen mit dem Jahre 1885, eine Verminderung der Produktion an Steinkohlen um 63 800 Tonnen brachte, zeigen diese Zahlen*) eine stete Vermehrung und zwar für Steinkohlen um beinahe 75 pCt., für Braunkohlen um mehr als 64 pŒt.

Dann wandte sich der Herr Geheimrath um und und verließ das Zimmer. Unverzagt muß mit Frau und Kind weiter hungern, weil er gewagt hat, die Rechte seiner Mitarbeiter zu vertreten.

Daß ist die Antwort eines Großfabrikanten auf den Kaisererlaß vom 4. Februar, wo den Arbeitern gesegliche Gleichberechtigung und eine Arbeitervertretung versprochen wird, zu der sie Vertrauen haben.

Die einschlägigen Lohnerhöhungen werden bereits für die am 15. März beginnende Lohnperiode vorgenommen werden. Wenn diese Konzentration der Betriebe aber nur Weiterhin stellte der Ausschuß im Namen unserer Arbeiter in derselben Weise fortgeht wie bisher, dann können wir schaft noch die mündlichen Gesuche, daß: 4. Arbeiter, welche morgens zu spät kommen, in Zukunft nicht es erleben, daß in zwei bis drei Jahrzehnten die Besizer über die Frühstückspause hinaus von der Fabrit ausgeschloſſen Dieser Vorfall zeigt so recht, wie die Großindustriellen der einzelnen Gruben, die Aktien- Gesellschaften, sich unter- werden möchten, da in der Entlassung gewohnheitsgemäß zu spät die Stellung der Arbeiterausschüsse auffassen. Ernsthaftes einander getötet haben, daß die gesammte Kohlenproduktion Kommender der Fabrik ein genügendes Mittel zur Aufrechterhal- Eintreten für die Beschlüsse derselben macht den Prole­Deutschland in den Händen einiger weniger Gesellschaften tung der Ordnung bliebe und sich befindet, die, zum Ring zusammengeschlossen, die der Fabrik ruhen möchte. 5. daß am 20. März, dem Tage der Nachwahl, die Arbeit in tarier mit sammt seiner Familie brotlos.rbeiter­ausschüsse sind in der heutigen Wirthsch asform meist Bergarbeiterschaft unterjochen und den Abnehmern die Wir wollen auch diese Gesuche genehmigen. nur Spiegelfechtereien, um der Proffwuth der Preise vorschreiben. Die Fabrik- Ordnung wird den obigen Bestimmungen ent­Unternehmer das fadenscheinige Mäntelchen mzuhängen, sprechend geändert werden. als handelten sie in Uebereinstimmung mit da Arbeitern.

Doch noch schneller wird sich unter unseren Brüdern am Rhein , in Schlesien und Sachsen , die heute noch den nationalliberalen Grubenbaronen oder den nltra­montanen Kuttenträgern nachlaufen, die Erkenntniß dieses geschichtlichen Prozesses und ihrer Klassenlage verbreiten; Schulter an Schulter mit uns werden sie an ihrer Be­freiung aus der Gewalt der Expropriateure arbeiten.

Arbeiter und Unternehmer.

( Eingesandt.)

wünsche das gute Einvernehmen zwischen uns und unsern Ar­Wir hoffen, daß durch die Gewährung der uns ausgesprochenen beitern, wie es von je her bestanden hat, erhalten bleibe. Magdeburg - Budau, den 11. März 1890.

Der Borstand des Grusonwerk.

Wir glaubten, nun wäre der Friede im Werke zwischen Unternehmer und Arbeiter für lange Zeit ge sichert. Leider mußten wir bald erfahren, daß die Ab­machungen nicht gehalten wurden.

Statt des im Punkt 1 Versprochenen wurden nur

Welche Gefühle und Gedanken solche unbarmherzige Verfolgung eines Menschen, der nur seine Pflicht als Ehrenmann gethan hat, bei ihm und seinen Mitarbeitern hervorrufen muß, das kann sich jeder denken. Tausende, die wie Unverzagt voller Heimtücke vom Unternehmerthum verfolgt werden, irren heute mit ihren Familin hungernd durch die Fabrikstädte. Alles im Namen des Ordnung!

4/5 des Lohnsazes bezahlt. Dann wurde wegen der In Sachen des Militarismis. Die Kaiserlichen Erlasse vom 4. Februar, in welchen Ueberstunden folgendes Verfahren eingeschlagen: Es Sowie das Rechtsbewußtsein auch nur ein wenig den Arbeitern zur Pflege des Friedens zwischen wurde jeder einzelne Arbeiter gefragt, ob er Ueberstunden entwickelt ist, ruft faum eine andere That solche Em Arbeitgeber und Arbeitnehmer" gesetzliche Bestim machen wollte. Da man nun bemerkte, daß diejenigen, pörung bei dem Menschen hervor, wie die Mißhandlung mungen versprochen waren über die Formen, in denen welche diese Frage verneinten, schlechter Behandlung durch Wehrloser. Wenn der Staat irgendwo mit hasten Strafen die Arbeiter durch Vertreter an der Regelung gemeinsamer die Unterbeamten ausgesetzt waren, so sagten alle" ja", vorgeht, so müßte er in erster Reihe es hic thun, und Angelegenheiten theilnehmen können, waren von den und das Ueberstundenarbeiten hatte bald gegen früher wahrlich es wäre sein Vortheil thäte er es berall. Das Arbeitern der Grusonschen Werke in Buckau bei eher zu- als abgenommen. Gefühl der Empörung, welches der Anblick einer solchen Magdeburg ebenso mit Freuden begrüßt und für ernst Der Punkt 3 wurde von den Unterbeamten so seines Mißhandlung erweckt, wird zu einem revolutionären genommen, wie es wohl an vielen anderen Orten ge- Inhaltes beraubt, daß diese nur einzelnen herausgegriffenen Gefühl, wenn der Missethäter straflos oder so gut wie schehen ist. Da nun der erste Chef des Gruson- Arbeitern drei Mark Lohn zahlen ließen, daß aber alle straflos ausgeht.

werkes, der Herr Geheimrath Gruson, gerne von seinem anderen den alten viel niedrigeren Lohn erhielten. Ja Der Soldat ist seinem Vorgesezten gegmüber völlig Wohlwollen für die Arbeiter spricht und öfters gesagt noch mehr, der Maschinenmeister Müller radirte aus wehrlos. Wiederzuschlagen, wenn er geprügelt wird, hat, er könne ja die Vorgänge auf seinem sehr großen den Lohnbüchern seiner Arbeiter die eingeschriebene Zahl wäre ein heilloses Verbrechen", für welches auch die här­Werke nicht alle persönlich kennen und nicht alles selbst 3 Mark" wieder aus, und schrieb dafür den alten teste Strafe kaum hart genug erscheint. Und was es mit anordnen, die Arbeiter sollten nur mit etwaigen Be- Cohn ein. den Beschwerden auf sich hat, ist ja auch bekannt. Sie

schwerden zu ihm kommen, er werde dann die Sache mit Nun erhob der Ausschuß Beschwerde, und wirklich nügen dem Soldaten wenig und müssen ihn als Unter­Wohlwollen untersuchen und wenn möglich beseitigen befahl Herr Gruson , daß alle Arbeiter, die über 18 Jahr gebenen nothwendig sehr viel schaden. Er ist also wirklich faßten die Arbeiter Vertrauen. Wenn wir einen so alt seien, 3 Mark Lohn als Mindestlohn erhalten sollten. wehrlos. Wie die Mißhandlung auf seine und seiner wohlwollenden ersten Chef haben, dachten sie, warum Der Herr Direktor Fischer, welcher das Stahl- Kameraden Seelen einwirkt, läßt sich danach denken.-

sollen wir da erst den schleichenden Gang der Gesetz­gebung abwarten. Wir können bei gegenseitigem Ueber- werk leitete, fehrte sich aber hieran nicht.( Er steht Merkwürdig, daß die Herren, welche den Mann aus dem einkommen zwischen dem Herrn Geheimrath Bruson und wohl auf Tantieme?). Er zahlte zwar eine furze Zeit Volfe vor der Sozialdemokratie bewahren und für Thron den anderen Chefs auf der einen und uns auf der andern den Hilfsarbeitern den Lohn von 3 Mark, dann rief er und Heer begeistern wollen, sich hiermit so wenig zu Seite sofort einen solchen Arbeiter ausschuß herstellen, aber die jüngeren Arbeiter von 19-20 Jahr zuſammen schaffen machen! Sie sollten in eigensten Interesse der unser Vertrauen hat und der sicherlich, wenn das Wohl und bot ihnen 2 Mark für den Tag. Als sie darauf doch zu allererst gegen jeden Mißbrauch der militärischen wollen des Herrn Geheimrathes Gruson echt ist, zum nicht eingingen, bot er ihnen 2,50 Mark und drohte mit Disziplin, der sie verhaßt machen muß, auftreten. wollen des Herrn Geheimrathes Gruſon echt ist, zum Entlassung, wenn sie dafür nicht arbeiten wollten. Sie Dieser Tage erschien ein Büchelchen Bier Wochen Nußen des Friedens in der Fabrik thätig sein wird.

In der Mitte des Monats März trat man der mußten sich fügen. Ein Ausschußmitglied der Former, Vize- Wachtmeister", Auszüge aus meinem Tagebuche, von Sache näher und bildete einen Ausschuß, in welchen unverzagt, hatte auf Aufforderung der Arbeiter mehr Curt Abel, welches wieder einmal die unglaublichsten Sache näher und bildete einen Ausschuß, in welchen mals Beschwerde erhoben und auf Einhalten der Ab- Thatsachen aus dem schönen Soldatenleben" vorbringt, zusammen 52 Vertrauensmänner aus den verschiedenen machungen gedrungen. Dafür wurde er von den Unter- Thatsachen, die jedem freidenkenden, mitfühlenden Prole Abtheilungen des Werkes hineingewählt wurden. Diese beriethen untereinander und beschlossen, mit beamten verhöhnt und chifanirt. Es wurde zuletzt sogar tarier die Röthe der Scham ins Gesicht treiben. Wir lassen hier das sehr bezeichnende Zitat des Volksblatt" einigen sehr billigen und sehr bescheidenen Forderungen, den Arbeitern untersagt, mit Unverzagt zu sprechen. die sich wesentlich auf eine kleine Lohnerhöhung für die Unverzagt wurde durch diese Nörgeleien veranlaßt, aus dem Schriftchen folgen: nicht gelernten Hilfsarbeiter und die Abstellungen seine Arbeit auf dem Grusonwerte niederzulegen und einiger Härten für die Arbeiter beschränkten, an in einer anderen Gießerei Arbeit zu nehmen. Bei seinem die Leitung des Werkes heranzutreten. Um diese Forde Abgange wurde er vom Fischer gefragt, warum er auf­rungen näher festzustellen, wurde eine kleinere Kommission höre. Da sagte er denn ganz offen, es wäre ihm unan­eingesetzt und diese betraute wieder 5 Personen aus ihrer genehm, daß die Firma die mit dem Ausschuß vereinbarten Abmachungen nicht halte, und daß er deßhalb als Aus­*) Vergl. Statistisches Jahrbuch für das deutsch Reich 1890. S. 16. schußmitglied nicht gut weiter auf einem Werke arbeiten

Die

Die Leute unserer Kompagnie werden auf das Un­würdigste behandelt. Sie werden den ganzen Tag in der entehrendsten Weise geschimpft und geschlagen. Und allen voran schlägt und schimpft der Rittmeister. Unteroffiziere schimpfen ein wenig und schlagen ein wenig, aber daran ist man ja bald gewöhnt. Der Blizz erscheint in Gestalt des Rittmeisters und der Donner erfolgt sogleich. " Himmelkreuzdonnerwetter, Sergeant, sehen Sie denn nicht, daß der Kerl auf dem dritten Pferde"... Ohne auszu