hüten, höher gestellt werden soll als die Erwägung der Mittel für die Abschwächung der Wirkungen jener Ursachen;
daß die Abschaffung des Lohn- Systems geboten, und die Einführung kooperativen Besizes und Gebrauchs der Produktionsmittel eine Nothwendigkeit ist.
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eigentlich ihre Risifoprämie darum erhöht werden. Ist fein Professor da, um diesen Saz klar zu beweisen?
Als charakteristisch für die Auffassung der gegen wärtigen Lage, theilen wir folgendes aus einem wirth schaftlichen Wochenbericht der Kreuzztg. mit:
Produktion und Technik.
Der Kampf gegen die großen Magazine und Kaufhänser wird, wie unsere Leser wissen, besonders in Paris seitens der Kleinhändler mit verbissenster Wuth geführt. Die reaktionärſten Vorschläge finden hier Beifall; sie werden aber, selbst wenn sie Man mag bei diesem Programm" noch so viel auf Rechnung einer offenbar untermittelmäßigen Uebertragung Der Markt für Industrie- Papiere weist weder eine Be- durchführbar wären, das Fortschreiten des Großbetriebs, der in der anerkannt ist, nicht im Geringsten verhindern. Ein Artikel des aus dem Englischen setzen, so wird es doch immer noch lebung auf, noch liegen Anzeichen vor, auf welche sich irgendwelche Gütererzeugung heute schon allgemein als ein ungeheuerer Vortheil Hoffnungen in dieser Richtung sezen ließen. Wenn ein Papier Économiste Français" beschäftigt sich mit der großen Kosteneinen recht befremdenden Eindruck machen. Unser Bruder- vorübergehend steigt und ein anderes fällt, so liegen dem nicht( b. h. schließlich Arbeits-) Ersparniß, welche der Großbetrieb auch organ, das" Philadelphia Tageblatt", bemerkt daher fachliche Motive zu Grunde, sondern die wechselnden Chancen in d. h. schließlich Arbeits-) Ersparniß, welche der Großbetrieb auch heute schon mit Recht:" Gewiß ist es sehr wünschens- dem Kampf zwischen Baisse und Hausse. Unbefangen betrachtet, auf dem Gebiete des Waarenabsazes bietet. Der Artikel verweist auf die Thatsache, daß erwiesenermaßen kleine Geschäfte zur Aufwerth, daß auch gelegentlich der nächsten Weltausstellung scheinen die Gründe zu überwiegen, welche den Industrie- Papieren, bringung ihrer Spesen einen Gewinn von 30 bis 40 Perzent ervon Ausnahmen abgesehen, keine günstige Zukunft vorhersagen. ( eben 1893 in Chicago ) ein allgemeiner Arbeiterkongreß Es fehlt sogar nicht an Stimmen, welche sich auf das mögliche zielen müssen, während das große Magazin sich mit einem Nugen zu Stande kommt. Aber dieser Kongreß muß souverän Herannahen einer industriellen Krisis beziehen. Ganz ohne von 3 bis 4 Perzent begnügen kann, und zieht zur Vergleichung sein und wird seine Tagesordnung selbst bestimmen. Wahrscheinlichkeit ist diese Auffaffung nicht. In den letzten Jahren auch die zahlreichen englischen Konsumgenossenschaften heran. Die ( etwas ähnliches wie, dem Ziele nach, unser Offizierverein); sie hat Von einer vorausgehenden„ Anerkennung", welche ein ist die Produktion derart ausgedehnt worden, daß sie noth- bedeutendste dieser Gesellschaften ist die Army and Navy" wendig über die Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes hinaus Chicagoer Komitee fordert, kann deshalb nicht die Rede gehen mußte. Nun ist aber der Preisstand des Rohmaterials und im Jahre 1888 Waaren für 56 267 500 Frs. eingekauft und die jein. Die Chicagoer sollten sich ja davor hüten, irgend der Fabrikate so hoch, daß an eine erfolgreiche Konkurrenz auf selben für 62 772 375 Frs. an ihre Mitglieder abgegeben. Die wie in den Fehler der französischen Possibilisten fremden Märkten nicht zu denken ist. Die Folge ist die zur Zeit Betriebskosten betrugen 8 Perzent. Die Gesellschaft„ Civil Service " zu verfallen, die geglaubt haben, Vorschriften machen hoffnungslose Stockung des Ausfuhrgeschäftes für so wichtige( etwa unser fünftiger Beamtenverein) taufte Waaren im Betrage Artikel, wie die der Eisen- und Stahl- Industrie. Die erste von 38 838 325 Frs., die an die Mitglieder für 43 311 915 Frs. zu dürfen, und dann lediglich eine Spaltung hervorriefen. Boraussetzung besserer Verhältnisse ist die Herabſegung der Preise abgegeben wurden. Auch hier betrugen die Betriebskosten nur Zudem haben die Chicagoer kein Mandat für die Ein- für Kohlen und Koke, wovon aber die Interessenten nichts wissen 8,29 Perzent. Aber nicht nur die Kosten der Waarenverwaltung und des Waarenabsazes sind im Großbetrieb niedriger, auch berufung eines solchen Kongresses, welches den Erfolg wollen. Sie bilden sogar Vereinigungen, welche auf Einschränkung der Einkauf kann viel billiger im Großen geschehen. Die Magazine desselben sichern würde. Die Einberufung muß, nach möglichst lange behaupten zu können. Eine Zeit lang mögen diese haben das Beiſpiel der großen Fabriken nachgeahmt, welche alle desselben sichern würde. Die Einberufung muß, nach der Produktion zielen, um so den ungefähren Preis von heute der Einkauf kann viel billiger im Großen geschehen. Die Magazine unserem Dafürhalten, von Europa ausgehen und unferem Dafürhalten, von Europa ausgehen und Mittel, welche übrigens nach mehr als einer Richtung hin schädlich Rohstoffe zur Erzeugung, einschließlich der Kohle für ihre Maschine, durch den nächsten Kongreß, der wahrscheinlich vor dem wirken, ihre Dienste thun. Uebrigens würde auch eine am Produktionsorte in Massen einkaufen und sich des ZwischenChicagoer stattfinden wird, autorisirt werden. Die etwaige mäßige Zunahme der Ausfuhr, wenn sie nicht händlers vollkommen entschlagen haben. So konnten sie auch aus Chicagoer haben dann lediglich als Lokal- Komitee für von einer Steigerung des heimischen Bedarfs begleitet diesem Grunde die Preise bedeutend ermäßigen und dem Kleinhandel würde, im großen und ganzen nicht viel an der Situ- die Konkurrenz unmöglich machen. Als weiterer Vortheil, den die die Arrangirung zu sorgen. Ein wirklicher inter- ation ändern. Denn nur bei einer sehr großen Ausfuhr würde großen Magazine bieten, wird die Vereinigung zahlloser Artikel in nationaler Arbeiterfongreß fann bei den jezigen Verkehrs- man von dem heimischen Markt absehen können. Nun ist man einem Raume bezeichnet, deren gesonderter Einkauf an verschiedenen verhältnissen in Amerika zusammengebracht werden, wenn aber auch in England und Belgien ebenso sehr auf Belebung der Plätzen dem Konsumenten viel mehr Zeitverlust und Mühe verer auch europäischerseits natürlich viel schwächer besucht Ausfuhr bedacht und die Konkurrenz wird schon dafür sorgen, daß ursachen würde. Man sieht, wie der Großbetrieb im Handel überall keines der Exportländer ganz zufrieden gestellt wird. Andererseits Zeit, Arbeit und Kosten spart, heute allerdings zum Ruin des sein wird, als es der Pariser war. Allein je weniger scheint in der Entwickelung des heimischen Marktes eine Ruhe- Kleinbetriebs, der dem Wettbewerb erliegt, und zum Schaden der die Amerikaner mit den Vorbereitungen den lokalen pause eingetreten zu sein, welche zu überwinden Zeit erfordert. Arrangements natürlich ausgenommen zu thun haben,
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Arbeitskräfte, die stellenlos und brotlos werden. Welche Erleichte= rung der Arbeitslast des ganzen Volkes kann er aber herbeiführen, wenn er dereinst nicht privatfapitalistisch ausgenußt, sondern zum desto besser wird es( wegen ihrer inneren Streitigkeiten) Wie sehr die Klagen der Kreuzztg. und anderer Besten Aller verwaltet wird! Der Konsular- Enquête über die Arbeiterfrage. sein. Unsere Freunde in Europa können als sicher an- Organe über den Rückgang des deutschen Ausfuhrhandels französische Minister des Aeußern hat die Vertreter im Auslande nehmen, daß sie hier von den organisirten Arbeitern will- berechtigt waren, kann man erst jetzt, wo die amtliche beauftragt, bis 1. September d. J. über den Stand der Arbeiterkommen geheißen werden. Auch ist nicht an einer Statistit über den Werth der Ein- und Ausfuhr für frage in den betreffenden Ländern Berichte vorzulegen, welche ein großartigen Betheiligung derselben an dem das Jahr 1889 veröffentlicht ist, ganz ermessen. Es Bild der Arbeiter- und Lohnverhältnisse, der dermaligen GesezKongreß zu zweifeln. Es wäre nun rathsam, daß ergiebt sich aus den amtlichen Aufzeichnungen, daß während gebung, der im Stadium der Vorbereitung befindlichen Gesetze, der man drüben die Idee einer solchen Konvention in der dieses Jahres der Werth unserer Einfuhr den Werth zialen Lage bieten und endlich auch über die Wirksamkeit der el. neuen Millionenstadt am Michigan- See diskutirte. unserer Ausfuhr um mehr als 830 Millionen Mark schlägigen Gefeße Auskunft geben sollen. Die einlaufenden Berichte Und entscheidet man sich dafür, so geht unser Rath da überstiegen hat. Das ist ein folossaler Rückgang, da 1888 werden in einem Gelbbuche veröffentlicht werden. hin, daß man alles, was zur Einberufung gehört, drüben der Ueberschuß der Einfuhr nur 88 Millionen Mark be
Bur wirthschaftlichen Lage.
Reformen, welche die öffentliche Meinung für sich haben, der so
Zur Entgegennahme gelesener Arbeiterblätter( au) fest in der Hand behält und in Chicago lediglich ein tragen hatte. An sich betrachtet, haben freilich beide gewerkschaftlicher) zur Verbreitung nach den Provinzen, haben sich Komitee für die lokalen Arrangements einsetzt. Damit Größen, Einfuhr wie Ausfuhr, gegen das Vorjahr zuge- für den Osten bezw. Nordosten des 4. Berliner Reichstagswahl umgeht man die Gefahr, welcher die unsicheren Vernommen, jene indeß um 651 Millionen, diese nur um treises folgende Genossen bereit erklärt: Gustav Tempel, Breslauerhältnisse in der Arbeiter- Bewegung dieses Landes den 96 Millionen, also um ein Sechstel weniger. Die Straße 27; Wilhelm Lock, Friedrichsbergerstr. 5; Robert Berger, Gr. Frankfurterstr. 92 Hof I; Carl Müller, Landwehrstr. 13 III: Kongreß aussehen könnten." Steigerung der Einfuhr erweist sich als besonders start Emil Böhl, Frankfurter Allee 74; Heinrich Hoffmann , Kaiserstr. 4: bei den Nahrungs- und Genußmitteln, ein natürliches Adolf Scholz, Landsberger Allee 144 Hof III. Genossen außer Resultat der schlechten 89 er deutschen Ernte, deren Aus- halb Berlins , welche die Zusendung von Lesestoff wünschen, wollen fälle durch das Ausland gedeckt werden mußten. Auch sich an eine der obigen Adressen wenden. Die Anzeichen dafür, daß die kurze Periode wirth- Rohstoffe und Halbfabrikate der Textil, Holz- und schaftlichen Aufschwunges ihrem Ende naht, Metallindustrie wurden in erhöhter Menge eingeführt. Abonnent Köln . Der erste Band des„ Kapital" ist gegenmehren sich. Es herrscht eine gewisse Bangigkeit vor dem, Das Sinken der Ausfuhr tritt besonders in dem Export ist wohl bald zu erwarten. Der Preis beträgt 9 Mt. Der zweite was kommen wird. Die Hauptwucht der Krise, welcher von Vieh, Nahrungsmittelu, Wollen- und Baumwollen- wärtig allerdings im Buchhandel vergriffen. Eine neue Auflage wir entgegenzueilen scheinen, wird naturgemäß wieder waaren, sowie Thon-, Porzellan- und Glaswaaren hervor. Band des Buches( Preis 8 Mt.) ist im Buchhandel vorhanden. auf die Schultern des arbeitenden Volkes fallen, das Da in der kapitalistischen Wirthschaftsordnung, die Es wäre vielleicht möglich, daß Sie Band I jest von einem Antiquar dann in Massen von der Industrie ausgespieen und dem mit der dauernden Gefahr der Ueberproduktion zu kämpfen erhalten. p. p. 100. ad 1) Als Kulturgeschichte( freilich nur bis zum
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Briefkasten.
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Elend der industriellen Reservearmee anheim gegeben hat, der Fortschritt des sogenannten Nationalreichthums Reformationszeitalter) ist Lippert:„ Kulturgeschichte der Menschheit werden wird. Merkwürdige Gerechtigkeit unserer wesentlich davon abhängt, daß mit der gesteigerten Pro- in ihrem organischen Aufbau"( 1887 etwa erschienen) sehr zu emNationalökonomen! Dem Unternehmer, der bei einer duktion der Absaß der Waaren entsprechend wachse, so pfehlen. Das Buch liest sich allerdings nicht leicht( 2 dicke Bände), Krise Geldverlust riskirt, billigen sie großmüthig eine ist eine Verschlechterung der Handelsbilanz, d. h. das behandelt seinen Stoff aber gründlich und im Geist der materialilären Auszug daraus veröffentlicht, irren wir nicht, in der ,, Risikoprämie", den Unternehmergewinn, zu, aber von Zurückbleiben des an das Ausland verkauften Waaren- stischen Geschichtsauffassung. Der Verfasser hat auch einen popu einer Risifoprämie dessen, der mit seiner Arbeit Alles zu werthes hinter dem ihm abgekauften Waarenwerthe Bibliothek des menschlichen Wissens". Der Buchhändler wird Eine bis auf die Gegenverlieren riskirt, den letzten Bissen Brot, seine und seiner thatsächlich ein höchst bedenkliches Symptom. Das Jahr 1889 3hnen darüber Auskunft geben. Familie Gesundheit und Ehre( denn die Noth treibt zum war nach dem übereinstimmenden Berichte fast aller wart reichende gute Kulturgeschichte kennen wir nicht. es erschien zuletzt Heft 26, den Titel können wir Ihnen leider nicht Verbrechen) von einer Risikoprämie des Arbeiters ist in Handelskammern ein hervorragend günstiges, aber nur des- ad 2) Das Unternehmen heißt„ Sozialdemokratische Bibliothek" allen Lehrbüchern der Nationalökonomie nie die Rede. halb, weil aus ganz besonderen Gründen die inländische angeben. ad 3) Höchstwahrscheinlich ganz gleichlautend. F. L. Wir werden ihre Fragen einem Rechtsanwalt vorlegen Schon der Gedanke: Risikoprämie des Arbeiters" er- Absaßgelegenheit zugenommen hatte. Die großen Aufträge, scheint lächerlich. Risikoprämie, wozu? Mein Gott, die die der Staat der Industrie zukommen ließ, trugen in und theilen Ihnen dann die Antwort mit. Allenstein . Wir haben über Militaria unsere Meinung schon Arbeiter sind doch da, um ihre Haut zu riskiren, während erster Reihe dazu bei. Sobald jedoch der inländische zu oft ausgesprochen, als daß wir Ihren Artikel hätten aufnehmen. die Unternehmer ja Bauer, das ist ganz was anders! Bedarf auf sein gewöhnliches Niveau herabsinkt, muß sich können. Sie erwähnten, daß Sie nach Berlin gehen. Suchen Nun, wie die Sachen heute liegen, wird die nahende der Rückgang des Absazes nach dem Auslande hin, der Sie uns doch einmal in der Redation auf, vielleicht könnten wir Krise nicht allein die Reihen der Reservearmee, sondern in diesem Jahre vielleicht noch bedeutender als 1889 sein Ihnen bei Ihren Plänen behilflich sein. E. H. Hannover . Sie müssen sich an das Postamt wenden. noch andere Reihen, die der proletarischen Arbeiterpartei, wird, in schlimmster Weise geltend machen. Die von Alle verbotenen Schriften werden natürlich nach Ablauf des mächtig füllen. Neben dem Geldverlust ein neues Risiko der Presse signalisirte Absazkrise wird dann ihre ge- Sozialistengefeßes frei, so weit sie nicht auf Grund des gemeinen Rechtes( z. B. Majestätsbeleidigung) zu belangen sind. für die Herren Unternehmer; von Rechtswegen müßte fürchteten„ Umsturzbestrebungen" bei uns beginnen.
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1. Vortrag des Herrn Pirch über:„ Welche Konsequenzen haben wir aus der bewilligten Militär- Vorlage zu ziehen?" 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Aufnahme neuer Mitglieder.
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