Mädchen, standen die zarten Provence - Rosen, die schwel-| Dielen, denn das war für die Frau zu schwer, besonders daß der Grad der Fähigkeit, Bedarf" zu befriedigen, lende aber verblichene Schönheit La France , einem Mädchen wenn sie schwanger war. Dienstboten hatten sie nicht, den Maßstab der Austauschbarkeit für die innerhalb einer nach einer Ballnacht ähnlich, und vor ihnen allen standen, weil sie keine Sklaven im Hause sehen wollten. Aber Gesellschaft hergestellten Produkte abgebe. Wittelshöfer faßt den Begriff Bedarf rein abstrakt. lagen und nickten die kurzgewachsenen, einfachen Monats- Paul hatte einen Mitarbeiter" im Garten, einen Garten­rosen wie Kindergesichter, welche die poesielosen Engländer knecht, der jetzt aber Pauls Kompagnon war und außer 3Zwischen Bedarf und Bedarf kennt er feinen Unterschied; so schön Maidens Blush nennen. Diesen Rosenwald seinem Unterhalt einen mäßigen Antheil am Gewinn hatte. er hält ihn für etwas völlig Einheitliches und daher sehen, seinen Duft empfinden, war ein Rausch für die Paul rief ihn stets bei seinem Zunamen Bernhard, und auch genau Vergleichbares. Aber Bedarf ist immer be­Sinne. Er erweckte alle Wahrnehmungen zugleich: rohe Bernhard nannte ihn Paul Petrowitsch. Dies war ein stimmter Bedarf, Bedarf an diesem oder jenem. wie durch gut zubereitete Speisen, berauschende wie von gegenseitiges Uebereinkommen, weil man nicht an die Un- Die Bedürfnisse unterscheiden sich nicht nur ihrer Stärke, Wein, bethörende wie von der Nähe eines Weibes, un- wahrheit erinnert werden wollte, daß man Herr sei. Da sondern auch ihrer Art nach, so z. B. das Bedürfniß zu schuldige wie von den Schmeicheleien eines Kindes: frisch- man nur einen mäßigen Gewinn von seiner Arbeit begehrte, essen, zu trinken, sich zu kleiden, zu ruhen. Demgemäß geschlachtetes Fleisch und feuriger Madeira, Schminke und brauchte man nur sechs Stunden am Tage zu arbeiten; braucht der Mensch zur Stillung seiner Bedürfnisse nicht Engelflügel, Frauenbrüste und Kinderfüsse, Schwefel und deshalb genoß man seinen Verdienst in Ruhe, bei Spiel, nebelhaft abstrakte Befriedigungsmittel, sondern ganz Morgenröthe, Blut und Milch, Purpur und Leinen. Zerstreuungen, Lesen und Schreiben; und Paul schrieb viel. bestimmte, greifbare, wie Fleisch, Bier, Rock u. s. w. Fortsetzung folgt.) Aber Paul Petrowitsch sah die Rosen nicht von dem Gesichtspunkte, er war ein neuer Mensch" und sah die Dinge anders.

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Der Garten war in vier Abtheilungen eingetheilt; eine für Brod, eine für Gemüse, eine für Früchte und eine für Blumen. Die Blumen waren nach Pauls Meinung ein nothwendiges Uebel, bis auf weiteres; es war das letzte Zugeständniß an seinen Schönheitssinn, ein trauriges Erbe, von dem seine Kinder sicherlich schon

loskommen werden.

Untersuchungen über das Kapital.

Von Otto Wittelshöfer. II.*)

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Verschiedene Gebrauchsgegenstände wie Tisch, Hemd haben zwar das gemeinsam, daß sie Gebrauchswerth besitzen, und können eben daher mit dem gemeinsamen Ausdruck Gebrauchsgegenstand belegt werden, keineswegs aber ist damit gesagt, daß sie einen vergleichbaren Gebrauchswerth haben. Im Gegentheil ist ihre Verwendung grundver­§. Was Wittelshöfer über die menschliche Arbeit, schieden, und nur Dinge derselben Gattung können ver­über die Entwicklung des Arbeitsprozesses und der Pro- gleichbaren Gebrauchswerth haben. duftion dem etwas neues erwartenden Leser vorführt, ist Ueber solche Bedenken sezt sich Wittelshöfer kühn viel und doch blutwenig. Viel dem Umfang, wenig dem hinweg. Bedarf ist ihm Bedarf und Gebrauchswerth Inhalt nach. Ueber selbstverständliche Allgemeinheiten Gebrauchswerth. Was ihm in die Quere kommt, wird An der Nordseite des Gartens lag die Farm. Es oder Gemeinpläge von oft genug sehr problematischer Natur ohne weiteres in Bedarfseinheiten aufgelöst; und da in war ein altmodisches Gebäude; die Meierei und Scheune vermag er nicht hinauszugelangen. Folge der famosen Gleichheit von Bedarf und Pro­zusammengebaut. Paul Petrowitsch erstrebte eben die Ein- vermag er nicht hinauszugelangen. Zudem verkündet er mit rührender Naivetät alte buftion" jeder Bedarfseinheit eine Leistungseinheit ent­fachheit, welche, wie überall geschrieben wurde, sich für Geschichten als fungelnagelneue Entdeckungen, so z. B., spricht, so kann nach seiner Ansicht jede richtig" pro­den Zukunftsmenschen ziemte. Daß er dabei nicht mit daß in der wachsenden Produktivität der Arbeit das duzirende Gesellschaft über die von ihren Mitgliedern zu einem Schlage alle Forderungen ausrotten konnte, an die große Geheimniß der wirthschaftlichen Entwicklung" vollziehenden Tauschgeschäfte nicht im Zweifel sein. sich seine Natur durch schlechte Erziehung gewöhnt hatte, liege." In dem Zusammenwirken dieser beiden That Gleichviel Bedarfseinheiten tauschen sich gegeneinander beunruhigte ihn nicht, denn er sah ja das Unsinnige seiner sachen:" Erleichterung des einzelnen Arbeitsprozesses und aus, weil jeder Hans seine Grethe, d. h. jede Leistungs­Forderungen ein; aber er hielt sich wenigstens für ver- Vermehrung der Zahl der Arbeitsprozesse liegt das große einheit ihre Bedarfseinheit vorfindet. pflichtet, den Anfang zu machen, damit seine Kinder, Geheimniß der wirthschaftlichen Entwicklung".( S. 21). Die Auflösung von Gebrauchsgegenständen in Be­Für Bedarf, Produktion, Konsumtion u. s. w. giebt darfseinheiten würde die völlige Gleichartigkeit ihrer gethan fänden. Zu dem Zwecke besorgte er die meisten er abstrakte Definitionen, mit denen wir absolut nichts Gebrauchswerthe vorausseßen. Da diese Voraussetzung für das Leben nothwendigen Arbeiten selbst und hatte, was anfangen und nichts erklären können. Wittelshöfer da- falsch ist, so führt das Absehen von ihrer Verschieden mehr ist, seinen und der Seinigen Gebrauch auf das geringste Maß einzuschränken gesucht. Er besaß eine gegen leitet aus diesen Begriffen Säße von absoluter artigkeit zum Unsinn. Freilich kann man eine gewisse Vergleichung zwischen Kuh, zwei Schafe, zwei Ziegen, Kaninchen, Hühner und Giltigkeit ab; so den Satz der unbedingten Gleichheit von Produktion und Konsumtion. verschiedenen Gebrauchsgegenständen anstellen. Speise einige Gänse. Ferner hatte er Tauben und Bienen. Die quantitative Gleichheit von Bedarf und ist einem nöthiger als Wohnung, Wohnung nöthiger als Die letzteren lieferten den Bedarf des Hauses an Zucker. Arbeit( Konsumtion und Produktion) hat ihre konkrete Bücher 2c., aber ein bestimmtes Gleichheitsverhältniß Aus Mais, das die ergiebigste und billigste Getreideart wirthschaftliche Begründung darin, daß das Maß der zwischen ihnen aufzufinden, ist aus den oben dargelegten ist, wurde Brod gemacht; es war zwar nicht so gut wie Arbeitsleistung zugleich auch das Maß der ver- Gründen unmöglich.

wenn sie einst mit Hand anlegen würden, schon etwas

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Weizen-, aber doch besser als das schwarze Roggenbrod. fügbaren Güter ist." Der Verfasser vergißt hinzu- Wittelshöfer glaubt, die menschliche Gesellschaft Seinen Thee( Kaffee trank er nie) baute er selbst an. zufügen: unter gegebenen Produktionsbedingungen. schlechthin, ohne Rücksicht auf ihre besondere Form zu Er hatte nämlich auf der Universität in Charkow , wo er Was Wittelshöfer damit sagen will, ist, daß die untersuchen. Ohne es zu wissen, macht er dieselbe aber Medizin studirte, sechs Jahre in einer äußerst einfachen Summe der hervorgebrachten Güter immer der Summe zu einer Gesellschaft mit Waarenproduktion. Diese Ver­Pension gelebt. Hier hatte er sich an sehr schlechten der Leistungen entspricht, daß, unter gegebenen Beding wechselung brauchte man ihm nicht groß anzukreiden, wenn er Thee gewöhnt; und zwar so sehr, daß, als er später ungen, das Produkt immer der aufgewandten Arbeit, die wenigstens die Gesellschaft mit Waarenproduktion richtig echten Thee erhielt, er diesen schlechter fand wie seinen Wirkung immer der Ursache entspricht. Das ist zwar analysirt hätte. Denn damit war der Ausgangspunkt alten. Als er dann erfuhr, daß er sechs Jahre Extraft ungeheuer richtig, was aber auch weiter? für die Untersuchung gegeben: das Tauschverhältniß von Kirschblättern getrunken und ihn gut gefunden hatte, Doch wenden wir uns zu seiner Werth- Theorie." zweier Waaren. Aber statt von dieser fundamentalen beschloß er, bei Kirschblättern zu bleiben und nun besaß Wenn man dieselbe mit dem Namen Theorie be- ökonomischen Tatsache auszugehen, schafft er sich abstrakte er viele solcher" Theestauden" in seinem Garten. Seine Kleider selbst zu machen, hielt er und seine Frau noch zeichnet, so ist ihr damit eigentlich zu viel Ehre an- Phantasiegebilde, weil ihm noch die absolute Gesellschaft nicht für nöthig. Starke Getränke genoß er nicht mehr. gethan. Denn etwas Luftigeres, Unbegründeteres existirt im Kopfe spuft, für welche er den absoluten Werth fest­In seiner Jugend hatte er getrunken, wie er es zu Hause kaum. Die erste beste Idee, die ihm in den Weg kommt, zustellen hat. Selbstverständlich ist es daher, daß sein Resultat ebenso phantastisch ausfällt. Nebenher erwähnt und auf der Universität gelernt hatte. Jetzt hielt er den nennt er Werth und läßt sie laufen. Was seine Terminologie anbetrifft, so sagt der Ver- er, daß der Tauschwerth einer bestimmten Epoche der Genuß starker Getränke für einfältig, denn um in unserer Zeit leben zu können, muß man flare Gedanken und fasser selbst, daß manche neugewählten Ausdrücke Be- ökonomischen Entwicklung angehört, mit welchem er es frische Kräfte haben. Es fostete ihn jedoch eine lange fremden erregen werden." Noch mehr Befremden aber daher hier nicht zu thun habe. Es wirkt komisch, daß und schwere Arbeit, sich die starken Getränke abzu- muß es erregen, wenn er Ausdrücken, die in der Dekonomie er gerade den einzigen Begriff achtlos bei Seite setzt, gewöhnen, denn sein Körper verlangte sie, wie der Körper geläufig sind, eine äußerst willkürliche Bedeutung beilegt. der ihm den gewünschten Aufschluß liefern konnte. des Arsenik- oder Opiumessers seine Giftrationen fordert. Er glaubt, sich über alle Schranken hinwegsezen zu

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Das Unrichtige und Unzureichende seiner Werth­Aber allmählich ging es. Und wenn er jetzt eine Ruhe dürfen, und hält sich nicht im geringsten gebunden, an theorie" kann von Niemand besser dargethan werden, als des Gemüthes, des Körpers fühlte, eine Harmonie der die von der klassischen Dekonomie überlieferte Auffassung von Wittelshöfer selbst. Denn kaum hat er seine Theorie Kräfte, da konnte er nicht genug den unsinnigen Ge- anzuknüpfen. In dieser Beziehung gleicht er jenen aka- auseinandergesetzt, so hat er sie auch schon vergessen. Er will den Werthwechsel erklären. Nach seiner brauch von Mitteln verdammen, die die Menschen thöricht, demischen Gelehrten, welche jeder ihr eigenes" System" Theorie aber macht sich eine solche Erklärung herzlich unzurechnungsfähig und unzuverlässig machten; überdies mit eigenen Definitionen zum Besten geben. Da der Tauschwerth nur einer bestimmten Stufe schwer. Werth ist ihm das Maß der Bedarfsbefriedigung, hielt er eine Besserung in der Zukunft ohne Nüchtern­heit der Menschen für unmöglich. Was sind z. B. jene der ökonomischen Entwicklung mit besonderen Wirthschafts- die Anzahl der Bedarfseinheiten, die in einem Produkt Dichter, die eine solche Masse von Lügen gedichtet haben, formen angehört", so glaubt er, im allgemeinen Theile" stecken. Werthänderung also hieße Aenderung in der denn anderes als Deliranten, die Hallucinationen haben seiner Untersuchung von demselben absehen zu müssen. und deshalb die Wirklichkeit nicht so sehen können, wie Worauf es Wittelshöfer abgesehen hat, ist demnach nichts Fätigkeit, Bedarf zu befriedigen. Darin liegt zugleich, sie ist. Alle Beschlüsse, welche die Geschicke der Völker anderes als der absolute Werth, der Werth an sich. Er daß Produkte von gleichem Gebrauchswerth, die also den können. Die Erfahrung aber lehrt das Gegentheil. der Gastmähler gefaßt. Die erhabenen Gedanken der werth der klassischen Dekonomie"; dieſen belegt er mit dem Zwei Produkte können sehr wohl ihren Gebrauchswerth auf Jahrhunderte beſtimmt haben, wurden im Rausche findet ihn ungefähr in dem gesellschaftlichen Gebrauchs gleichen Bedarf decken, keine Werthveränderung erfahren Der Werth eines Produktes ist das französischen Revolution sind bei den Reformbanketten Namen Werth. behalten, und doch kann sich ihr Tauschverhältniß ver­im Weindunst aufgegangen; fein Stomitee kann ohne Maß der Fähigkeit eines Produktes, Bedarf zu befrie- schieben. Für eine solche Erscheinung läßt uns die Theorie Essen und Trinken arbeiten; alle großen Reden werden digen, verglichen mit der gleichen Fähigkeit anderer Pro- Wittelshöfers im Stich. Er unterläßt es wohlweislich, die naheliegenden eben ja in einem Zustand von halbem Wahnsinn gehalten; dukte."( S. 26). Was mit einer solchen sonderbaren Definition, ganz gemachten Schlußfolgerungen zu ziehen, und sucht seine und dann klagt man, daß kein Brod vorhanden ist, wenn man ganze Strecken Landes mit Wein bebaut und das abgesehen von dem in ihr steckenden Unsinn, gewonnen Rettung in einer anderen Richtung. Er führt nämlich Brod zu Branntwein brennt! Ist die Welt flug? sein, das heißt erklärt werden soll, ist schlechterdings die Werthänderung auf einen Wechsel in der Produktivität Wittelshöfer freilich will mit der Arbeit zurück. Da aber kommt er vom Regen in nein, den Glauben hatte Paul längst verloren. Aber nicht herauszufinden. wenn er zu Hause in Rußland Nüchternheit hatte predigen dieser Definition die Geseze, nach denen sich der Pro- die Trause. Von zwei Dingen eins: Entweder erklärt wollen, begegnete man ihm stets mit der scharfsinnigen dukten- Austausch innerhalb einer Geſellſchaft, d. h. der er jeden Werthwechsel aus dem, was nach ihm den Werth Da aber bestimmt, also aus der wechselnden Summe der Bedarfs Antwort: du bist ja selbst ein Säufer gewesen, worauf absoluten Gesellschaft, vollzieht, feststellen. Baul nur einwenden konnte: gerade deshalb! wer nie seine Anschauungen, wie überall, so auch hier in der einheiten, oder aber er erklärt den Werthwechsel aus der ein Trinker gewesen, kann doch nicht über eine Sache gegenwärtigen Wirthschaftsform befangen sind, so ver- steigenden und fallenden Produktivkraft; thut er aber wandelt sich ihm die" Gesellschaft unter den Händen in das lettere, giebt er einen Einfluß der Produktivkraft sprechen, die er nicht kennt! Paul war mit einem Mädchen von Familie eine die waarenproduzirende Geſellſchaft, ebenso wie sich diese der Arbeit auf den Werth zu, so giebt er zu, daß dem moderne Ehe" eingegangen. Sie hatten einen münd- später, ohne daß er sich dessen bewußt wird, in die Werth der Waaren die menschliche Arbeit zu Grunde lichen Kontrakt abgeschlossen, sich aber feine Ver- bürgerliche kapitaliſtiſche verwandelt. Hier stutt er, weil liegt und schlägt seiner das Gegentheil behauptenden er insgeheim einſieht, daß die Quantitäten der Bedarfs- Theorie ins Gesicht. sprechungen gemacht, da die Erfahrung sie gelehrt hatte, Wenn Produktionskraft verschwendet wird, steigt daß das Halten der Versprechungen nicht auf dem Willen einheiten", nach welchen er den Werth der einzelnen Pro­des Versprechenden beruht. Sie hatten zwei Kinder. Dufte mißt, nicht ausreichen, um die Geſetzmäßigkeit des der Werth der bedurften Produkte." Uebertragen wir Waarenaustausches zu erklären. Er zieht daher den völlig das in verständliches Deutsch! Wittelshöfer will ſagen, Die Arbeit war so eingetheilt, daß die Frau die Pflege der Kinder übernommen hatte, weil sie besser dazu paßte fremden Begriff der Leiſtungseinheit" zur Erklärung daß, wenn auf eine Waare von ihrem Produzenten mehr als Paul; außerdem lag ihr die Dekonomie des Hauses herbei und glaubt hinterher, ohne diese Zuthat fertig als die durchschnittlich nöthige Menge Arbeit verwendet ob, denn sie besaß mehr Sinn dafür wie Paul. Aber sie geworden zu sein und in der That dargelegt zu haben, worden ist, der Besizer der Waare dafür keineswegs eine *) In dem ersten Artikel hat sich leider ein sinnentstellender entsprechend größere Menge von einer anderen Waaren­Die Mahlzeiten fochten sie zusammen, und Paul ſpülte Druckfehler eingeschlichen. Spalte 3, Zeile 21 von unten ist statt art eintauschen kann, vorausgesezt natürlich, daß auf die auf, denn es machte ihm Spaß, auch scheuerte er die kapitalistische Untersuchung" zu lesen: fapitalistische Unternehmung. letztere nach wie vor die durchschnittlich nöthige Arbeits­

räumte Pauls Zimmer nicht auf, das that er selbst.