Eine bis auf den letzten Plak gefüllte öffentliche an das Handelsministerium in gefälliger Weise regeln zu können glaubte. Dieses selbst aber hielt ein solches Verlangen der Handlungs- Versammlung von Männern und Frauen, fand Sonntag, den gehilfen für nicht gerechtfertigt; den Einwand, man hätte auch den 20. Juli, Abends 8 Uhr, in Südost, Waldemarstr. unter Leitung Arbeitern zum Zwecke der Wahrung ihrer Interessen eine Vertretung der Herren Fricke, Wilde und Herzberg statt. In derselben sprach z. B. im Volkswirthschaftsrath eingeräumt, lehnte es mit folgender Herr cand. phil. Peus in einem äußerst interessanten, von großem und allgemeinen Beifall begleiteten Vortrag über die Todesstrafe. Begründung ab: " Man übersieht hierbei die wesentlichen Unterschiede, Das Resultat seiner Ausführungen war, daß die Versammlung welche in wirthschaftlicher und sozialer Beziehung zwischen den einstimmig folgende Resolution annahm und das Bureau beauf Handlungsgehilfen und den Arbeitern im Allgemeinen bestehen. tragte dieselbe der sozialdemokratischen Reichstagfraktion zu über­Während es dem Arbeiter nur in seltenen Fällen gelingt, sich weisen:" Im Anschluß an die Ausführungen des Referenten ist aus seiner Stellung zu derjenigen eines selbstständigen Unter die Versammlung, bei voller Anerkennung der Verwerflichkeit der nehmers emporzuarbeiten, gelangt Jahr für Jahr eine beträcht- von der Todesstrafe bedrohten Verbrechen, zu der Ansicht gekommen, abgesehen von der bestehenden Strafmethode liche Zahl von Handlungsgehilfen dazu, ein eigenes kaufmännisches daß die Todesstrafe Geschäft zu begründen, sodaß die Stellung der Handlungsgehilfen überhaupt der Humanität zuwider sei; sie protestirt daher da wesentlich als eine Vorbereitung für den Eintritt in die Reihe gegen, daß ein solch' graufiges, unhumanitäres System am Aus­der selbständigen Kaufleute erscheint, denen sie überdies in ihrem gang des 19. Jahrhunderts noch besteht, und spricht die Erwartung Bildungsgrade gleichstehen. Aus diesem Grunde fann ein aus, daß mit demselben baldigst gebrochen werde. Gleichzeitig er­prinzipieller Gegensatz der Interessen im Verhältniß der Handlungs- klärt die Versammlung, daß sie mit den sich selbst Tötenden nur gehilfen zu den selbständigen Kaufleute sich in dauernder Weise das tiefste Mitleid empfindet und jede Verachtung derselben ab= nicht entwickeln und damit fehlt jede Unterlage für die Forderung lehnt." Das Bureau wurde ferner noch von der Versammlung der Handlungsgehilfen, eine besondere Vertretung ihrer Interessen beauftragt, am kommenden Sonntag wieder eine Versammlung, in öffentlich autorisirten Körperschaften zu bewilligen." mit einem wissenschaftlichen Vortrag auf der Tagesordnung, ein= zuberufen.

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Dieser Bescheid zeigt so recht, wie wenig wir von Selbsthilfe Die Berliner Buchdrucker und Schriftgießer haben. und Petitionen zu erwarten haben. Nur ein Weg bleibt, der, mit aufe der Jahre zu Tage getretenen Ereignisse mußten den Glauben die ausgesperrten Hamburger Arbeiter 1000 Mt. aus ihrer allen Kräften auf die Gesetzgebung einzuwirken. Die im in ihrer Vereins- Versammlung am Mittwoch, den 23. Juli, für an die freie Selbsthilfe vollends sawinden machen und zwar durch Tarifkaffe. bewilligt, nachdem schon bereits 300 Mt. vorher abge­die Mißerfolge, die man auf dem Gebiete der Sonntagsruhe für fandt waren. Die Buchdrucker find gewillt, diesen Kampf um die die kaufmännischen Geschäfte erlitten hatte. Wohl hatte sich in Erhaltung der Organisationen der Arbeiter mit allen ihnen zur jedem Sommer in Berlin eine Bewegung bemerkbar gemacht, Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen. dahingehend, daß verschiedene Ladeninhaber ihre Geschäfte am Sonntag Nachmittag schlossen, um so ihren Angestellten einige, wenn auch nur wenig freie Zeit zu gewähren. Wieder aber war es die leidige Konkurrenz, die die Handlungsgehilfen um das brachte, was sie eigentlich als ihr gutes Recht in Anspruch nehmen sollten; Hamburger. die schlechten sozialen Verhältnisse nehmen heute dem kaufmännischen

Bei M. Ernst in München ist erschienen ein Blatt Auf! Proletarier! Vereinigt Euch! Mahnruf an die deutschen Arbeiter. Preis 10 Pfg. Der volle Reinertrag ist den für das Koalitions­recht kämpfenden Arbeitern in Hamburg gewidmet. Gedenkt der

und Physiognomie haftet dem fleinen Manne länger im Gedächtnisse. Der Haß gegen seine Ausbeuter sucht einen Ausdruck, er kann sie schwer klassifiziren, er nennt sie einfach Juden". Für den Bauer und den Kleinhandwerker konzentrirt sich der ganze Haß und das Gefühl der Ohnmacht gegen­über der großkapitalistischen Wirthschaftsweise und das mobile Kapital im Namen Rothschild und Judenthum . Richtig ist ja, daß die Juden die konsequentesten Organe der kapitalistischen Wirthschaftsweise sind, so wird nicht der Jude als solcher, sondern als Werkzeug und Maro­deur des großen Wirthschaftskampfes der Gegenstand des Hasses des natürlichen Antisemitismus. Weit mehr als die großen beschnittenen und nicht beschnittenen Millionäre diesseits und jenseits des Ozeans, die Träger des gegen sie geführten wirthschaftlichen Vernichtungskampfes, haßt und bekämpft der antisemitische Bauer und Kleinbürger die weit unschuldigeren mit ihm in Verkehr tretenden Leute, den ländlichen Wucherer, den kleinen Hausirer, die nur möglich sind innerhalb des den Kleinbesig ver­nichtenden Wirthschaftsprozesses. So bornirt, so lächerlich dieser Haß gegen Wirkungen und Nebenerscheinungen und nicht gegen die eigentliche Ursache ist, so muß er doch später zu befferer Einsicht, zu berechtigten Klaffengegen sätzen führen, d. h. mit andern Worten, so wird der Antisemitismus Vorfrucht der Sozialdemokratie. Aus­sichtslos sind die Bestrebungen der Antisemiten; was sie erreichen, ist nichts anderes, als Cadres für neue Bataillone zur sozialdemokratischen Armeezu bilden. Mit diesen Ausführungen soll nicht zum Rückzug Proletarier den Muth, von seinem Brotherrn irgend welche Große öffentsiche Schuhmacher- Versammlung am geblasen werden, die Kampfesstellung gegen den Anti- Konzessionen zu erwirken. In letter Reihe darf auch der Umstand Montag, den 28. Juli, Abends Uhr bei Feuerstein, Alte semitismus soll deshalb nicht geräumt werden, was ja nicht außer Acht gelassen werden, daß durch die übermäßige Aus- Jakobstraße 75. Tages- Ordnung: 1. Abrechnung vom Schuh­wegen der vielen im Wesen unserer Partei begründeten beutung der Arbeitskräfte der weitaus größte Theil der Handlungsmacherstreit. 2. Unsere gegenwärtige Situation. Referent: M. gehilfen in hohem Grade der Gleichgültigkeit anheimgefallen ist, Baginsti. 3. Diskussion. Das Erscheinen aller Kollegen ist noth­Gegensäge gegen den Antisemitismus unmöglich wäre. und aus diesem Grunde ist auch der Indifferentismus zu erklären, wendig. Aber diese manche Sozialdemokraten erfüllende An- der bis jetzt noch die meisten Angestellten im kaufmännischen Berufe Die Freie Vereinigung der Zuschneider, Vorrichter, schauung, daß der Antisemitismus ein ganz besonderer beherrscht. Die patriarchalischen Rathschläge der mit in die Agitation Stepper und Stepperinnen veranstaltet am Sonntag, den hineingezogenen Prinzipale, man solle die Politik aus dem Spiele 27. Juli, früh 7 Uhr eine Dampferparthie nach Schmöckwiz. Abfahrt Feind sei, muß endgiltig verlassen werden. Unsere Meinung von der sich für die Sozialdemokratie lassen, wurden durch die Furcht vor Maßregelungen so wirksam von der Jannowißbrücke. Billets sind noch zu haben bei Gabriel, unterstützt, daß es kein Wunder nimmt, wenn es erst heute eine Kronenstraße 68/69, Krause, Alexandrinenstraße 116a, Kleinau, am besten eignende Taktik ist die, daß dieselbe im Betleine Anzahl ist, die, unerschrocken und unbekümmert um alle Gneisenaustraße 90, Boll, Fruchtstraße 36. tonen des Klaffengegensatzes im Angriff gegen die ganze Harmonieduseleien zwischen Chef und Gehilfe, das Banner der Der Verein der Sattler und Fachgenoen veranstaltet eigenen Interessen hochhält und unentwegt gefeßlichen Schutz des Front der Gegner und in der Abwehr der Angriffe Handlungsproletariats fordert. Eine andere Frage die noch in am Sonnabend, den 16. Auguſt, einen großen Sommernachts- Ball einzelner Parteien gegen unsere Partei zu bestehen habe. Betracht kommt, nachdem wir die Frage: Politik, oder nicht? be- in Nieder- Schönweide in der Borussia- Brauerei. Abfahrt Abends Den Hausstreitigkeiten der Bourgeoisie haben wir aber jahend beantwortet haben, ist die, welcher Parteipolitik man sich 9 Uhr von der Jannowißbrücke. Billets à 75 Pf. intl. Tanz ge­als unbetheiligte Zuschauer beizuwohnen, ohne in den zuwenden solle. Es fann heute selbstverständlich feinem Zweifel langen in der Versammlung zur Ausgabe und sind bei sämmt­Kampf einzugreifen. unterliegen, daß eine Angelegenheit, wie die der Handlungsgehilfen - lichen Vorstandsmitgliedern zu haben. bewegung, gleich jeder andern gewerkschaftlichen Bewegung nur von Genossen im Osten und Nordosten des 4. Berliner der sozialdemokratischen Partei ehrliche Förderung erwarten Reichstagswahlkreises! Werft Eure gelesenen Zeitungen nicht darf. Die Erfahrung hat uns gelehrt, daß nur diese Partei das fort, dieselben bilden gutes Material für uns, zur Verbreitung Herz habe, helfend einzugreifen; sie hat es bewiesen durch die unserer Ideen in den Provinzen. Laßt zu diesem Zwecke alle Zur Politik der Handlungsgehilfen geht uns folgendes Aufnahme der Forderungen der Handlungsgehilfen in den Arbeiter Arbeiterblätter( auch gewerkschaftliche) an untenstehende Adressen Gingesandt" zu: In der Bewegung, welche speziell von Seiten schutzgeseßentwurf und nicht nur durch die Aufnahme, sondern auch gelangen. Gustav Tempel, Breslauerstr. 27, Wilhelm Lock, Fried­der Berliner Handlungsgehilfen ins Wert gesetzt worden ist und durch die Besprechung während der Kommissionsberathungen in der richsbergerstr. 5, Robert Berger, Gr. Frankfurterstr. 92, Karl verflossenen Reichstagssession. Andererseits aber hat ein Vertreter Müller, Landwehrstr. 13, Emil Böhl, Frankfurter Allee 74, Heinrich die Aufgabe verfolgt, die Lohn- und Arbeitsverhältnisse zwischen der freisinnigen" Partei den bereits angeführten§ 61 befürwortet, Soffmann, Kaiserstr. 4, Adolf Scholz, Landsberger Allee 144. dem Prinzipal und seine Angestellten zu regeln, hört man oft- nur" wollte er denselben noch durch das weitgehende" Recht aus­mals die Behauptung, es dürften die kaufmännischen Angestellten sich bei der Wahrung ihrer Interessen in keinem Falle der Politik dehnen, daß der Handlungsgehilfe bei seinem Abgang ein Zeugniß bedienen. Wie steht es in Wahrheit damit? Wir sehen hierbei verlangen dürfe. Ein weiterer Beweis dafür, daß es an der Zeit ganz von unserem prinzipiellen Standpunkte ab, daß eine gewerk ist, sich von dem engherzigen Deutschfreifinn loszumachen, ist ein ganz von unserem prinzipiellen Standpunkte ab, daß eine gewerk fchaftliche Bewegung jeden Erfolges entbehre, sofern sie auf eine Ausspruch des dieser Partei angehörenden Abgeordneten Dr. Barth gefeßliche Regelung ihrer Interessen verzichtet. Wir berufen uns( in einer Handlungsgehilfen- Versammlung 1886): einfach auf die Thatsache, daß die tieftraurige Lage der kaufmännischen Lohnarbeiter bis jezt durch die freie Selbsthilfe noch nicht die ge­ringste Besserung erfahren hat. Die ersten Träger der faufmännischen Bewegung tamen( Anfang 1884) bei dem damaligen Minister für Die Erkenntniß seiner eigenen Lage vor allen Dingen und Handel und Gewerbe darum ein, man möge ihnen das Recht geben, die Erkenntniß des Umstandes, daß die Kluft zwischen dem Chef die Interessen der Handlungsgehilfen durch die Wahl von eigenen und seinem Angestellten ebenso unüberbrückbar ist, wie die zwischen Vertretern in die Handelskammern oder in andere Körperschaften Kapital und Arbeit, wird aber mit der Zeit den Handlungsgehilfen wahrzunehmen. Es handelte sich damals in erster Reihe um die zu dem Bewußtsein erheben, daß er, um seine mißlichen wirth- Entlastung zu übersenden, vielleicht die Motive von Urtheilen, die Normirung der Kündigungsfristen, von denen der berüchtigte§ 61 fchaftlichen Verhältnisse zu verbessern, sich den Heerschaaren der darüber ergangen sind. des Handelsgesetzbuches handelt, und den man durch eine Eingabe internationalen Sozialdemokratie zuzugesellen habe.

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Verantwortlicher Redakteur: Max Schippel , Berlin.- Druck und Verlag: Maurer , Werner& Co., Berlin SO., Elisabeth- Ufer 55.

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