Ich sehe also gerade in der„Revolution, welche unsere Gegner vollziehen," die Hauptsache, unsere Stellung- nähme, unsere Thätigkeit wird uns durch die wirthschaft- liche Nothwendigkeit aufgezwungen und wir könnten unseren Gegnern ruhig zugeben, daß ein großer Theil der sozialistisch wählenden Arbeiter weder für den So- zialismus begeistert ist, noch ihn überhaupt versteht; es wäre ein Wunder, wenn es— bei der heutigen Lage der Arbeiterklasse anders wäre. Auf unsere Begeisterung kommt es nicht an, sondern nur auf die materielle Lage, in der wir uns befinden, sie erzeugt mit Nothwendigkeit „Sozialisten," d. h. Unzufriedene, Hungernde, und zwar ebenso die überwiegende Mehrzahl derjenigen, die nur in die Versammlungen gehen. Beiträge zahlen und am Wahltage ihren Stimmzettel in die Urne werfen, wie auch die kleine Schaar der Agitatoren und„Führer"; hier sind Unterschiede des Temperaments und der natür- lichen Beanlagung wirksam, wie sie zu allen Zeiten und bei allen Klassen hervortreten. So aufgefaßt— und ich erwarte den Beweis dafür, daß diese Auffassung falsch ist,— kann nun, meine ich, der Marxismus entschieden gefahrvoll werden für seine Anhänger, in dem von Herrn P. E. angedeuteten Sinne, d. h. sie zum Jndifferentismus führen, der fatalistische Glaube an die wirthschaftliche Nothwendigkeit kann ihre Thatkraft lähmen und ihren Willen dem willkürlichen Spiele ihrer Launen unterwerfen. Gewiß, diese Gefahr besteht und es giebt Menschen, welche mit ihr kämpfen. aber von Einfluß auf die Gesammtheit wird und kann sie nie werden. Denn erstens bin ich der Ansicht, daß den Marxismus ein nennenswerther Bruchtheil der Massen noch nicht begriffen hat; auch die Zukunft bietet, wenn man nicht einem gegenstandslosen Idealismus huldigen, sondern die Lehren der Vergangenheit ernsthaft zu Rothe ziehen will, keine tröstlichere Aussicht; die Arbeiterklasse ist eben auch nur so gut und so schlecht, wie alle anderen Klassen, da sie sich aus demselben Material, nämlich aus schwachen Menschen von Fleisch und Blut, zusammen- setzen. Dann aber— und das ist die Hauptsache und unbestreitbar-— der Selbsterhaltungstrieb ist stärker als alle Erkenntniß! Ich möchte den sehen, der, weil ja doch die wirthschaftliche Nothwendigkeit allein den Lauf der Dinge bestimmen, die Hände in den Schooß legen wird, wenn der Hunger ihn steinigt oder er nicht weiß, wo er sein Haupt�zur Ruhe legen soll. Noch weniger kann ich mir eine unterdrückte Klasse denken, die, in der Erkennt- niß, daß ihre Zeit doch einmal kommen müsse und werde, nichts weiter zu thun beschließt, als zu dulden, sich weiter unterdrücken zu lassen, wenn auch das Maß der Roth und des Elends das Erträgliche längst übersteigt. Im Selbsterhaltungstrieb, in der Liebe zum Leben, die uns wie allen Thieren unausrottbar eigen ist, sehe ich also das natürliche Gegengewicht gegen alle Gefahren, in die der Mensch durch seine Erkenntniß überhaupt, nicht nur durch den Marxismus, gerathen kann, ein Gegengewicht, unvergleichlich stärker als jene Gefahren, weil letztere dem Menschen nur durch die Vermittelung seiner Vorstellung zum Bewußtsein kommen, der in seinen Eingeweiden wühlende Hunger aber der mächtigste, unmittelbarste Trieb ist, der ihn oft zu Handlunge» fortreißt, die seine Verwandtschaft mit den Thieren recht deutlich an den Tag legen. Also ich rcsumire: Die Gefahr besteht, aber sie kann, weil sie nur eine ideelle, in der Vorstellung wirkende Macht ist, gegen die Triebfeder des allmächtigen Egoismus nicht aufkommen und deshalb den Gang der wirthschastlichen Entwickelung weder aufhalten noch ver- ändern.___ SchluhWort zur Debatte. Die Einsendungen— überwiegend aus Arbeiterkreisen stammend— sind ein erfreuliches Zeichen dafür, wie tief die Marxische Lehren in das deutsche Proletariat eingedrungen.' Die Mehrheit leugnet durchaus die von P. E. behaupteten„Gefahren des Marxismus". Lassen wir diese hier zum Schluß noch einmal Revue passiren. P. E. ist, wie er selbst auf's Klarste hervorhebt, weit entfernt, den wissenschaftliche» Werth der Marxischen Geschichtsauffassung irgend zu verkennen. Er glaubt nur, daß das logisch Richtige auf das psychologische Verhalten des Menschen übel einwirken kann. Die Marxische Geschichtsauffassung ist materi - alistisch; und wie man häufig, den Materialismus— die mechanische Weltauffassung— als richtig anerkennen, zugleich aber als sittengesährlich und energielähmend bezeichnen hört, ebenso wird die mechanische Gesellschafts- auffassung, der soziale Materialismus, von P. E. kritisirt; er halt ihn richtig, aber gefährlich. Jndeß eine wahrhaft richtige Erkenntniß kann nie die Ouelle des Unheils sein; svird sie es für den Menschen, so liegt die Schuld an lhm, an den trügerischen Schlüssen, welche sein individu- eLcs Temperament der Wahrheit hinzufügt; und dieses Temperament würde sich auch dann, hätte er jene Er- keuntmß nicht gewonnen, auf anderen Wegen, durch andere Trugschlüsse Geltung verschafft haben. Zeicht die Einsicht, das Naturell bestimmt unser Verhalten. Ter Verstand ist nur der Hülfsarbeiter des Willens, er hat die Wünsche und Neigungen dieses zu rechtfertigen. Auf unseren Fall angewendet, heißt das: Wenn jemand die Neigung hat, thatenlos den sozialen Bewegungen zuzu- schauen, so wird er— ob Marxist oder nicht— schon Gründe finden, die ein solches Verhalten zu rechtfertigen scheinen. P. E. hat von dem utopischen Sozialisten gesprochen, der m dem Wahne lebt, sein Ideal lasse sich auf jeder Stufe der modernen ökonomischen Entwicklung gleich leicht und gleich schwer verwirklichen. Es sei dazu keine durch wirthschaftliche Nothwendigkeit zusammengeschweißte poli- tisch-soziale Organisation der Arbeiterklasse, die im Klassenkampfe langsam eine Position nach der andern erobert, sondern nur die Propagandirung des neuen ökonomischen Ideals, die Bekehrung von Menschen aller Klassen zn der neuen Wahrheit, nothweudig. Es wird sicher Augenblicke geben, in welchen ihm seine begeisterte Phantasie die Erreichung dieses Zieles als etwas nah Bevorstehendes vorspiegelt, in welchen die Illusion seine Thatkraft zu den höchsten Anstrengungen fortreißt— aber werden diese Augenblicke etwas vermögen gegen die unendliche Reihe der Tage, Monate und Jahrv, die ihn immer wieder von der Fruchtlosigkeit seiner Vekehrungs- versuche überzeugen? Die materiellen, ökonomischen Hinder- nisse sieht er nicht, aber die Hindernisse im Herzen und Verstände der Menschen, die muß er sehen. Denn an ihnen scheitern ja seine wohlmeinenden Lehren. Hat er also zu einer fatalistischen Anschauungsweise Neigung, was wird ihm näher liegen, als so zu Philosophiren: Die sozialistische Ordnung, wie ich sie denke, ist die voll- kommenste und garantirt am besten das Glück Aller. Kleinlicher Egoismus hindert die Menschen an dieser Einsicht und damit an der Etablirung des Jdealstaates. Die Menschen müssen, um für mein Ideal reif zu sein, besser werden. Ich kann sie nicht besser machen— ergo betheilige ich mich überhaupt nicht mehr am öffentlichen Leben.... Es führen eben alle Wege nach Rom. Wer die bequeme Zuschauerrolle dem Handeln vorzieht, wird— ob Idealist oder Materialist— schon immer seine hübschen Gründe finden. Wo setzt nun aber der fatalistisch Beanlagte mit seinem Räsonnement ein, falls er zufällig Marxist und Sozialdemokrat geworden? Nach P.E.: bei dem Begriffe der Nothwendigkeit Ist Fortschritt und Ausgang des modernen Klassenkampfes, wie Marx lehrt, bedingt durch die Entwickelung der kapitalistischen Produktions- weise, durch die Konzentration des Kapitals und die Proletarisirung der Masse— so ist das Handeln des Einzelnen belanglos. Was er auch anfange, das Trieb- rad der Geschichte dreht sich darum weder langsamer noch schneller.... Der Einsender, dessen Ausführungen wir zuletzt abdruckten, geht noch über P. E. hinaus. Ihm scheint — diesen Eindruck gewinnt man— eine solche Argumentation höchst stichhaltig, während P. E. sie ausdrücklich als„unrichtig" erklärt. Und in der That sie läuft auf ein bloßes Spiel mit Worten heraus. Die wirth- schaftliche und politische Organisation der Arbeiterklasse wird mit Nothwendigkeit durch die ökonomische Entwicke- lung hervorgebracht— so lehrt Marx allerdings— als stille Voraussetzung gilt ihm aber natürlich, daß ein ge- Wistes Quantum Umsicht, Opferwilligkeit und Energie in dem Proletariat vorhanden sei, daß mit einem Wort die Arbeiter als Klasse nicht so räsonniren wie unser Fatalist. Diese Voraussetzung ist so selbstverständlich, daß man gar nicht Grund hat, sie besonders zu betonen. Denkt man sich dieselbe weg, so wird die Akkumulation des Kapitals und die Proletarisirung der Masse ruhig zuschreiten, ohne uns zum Sozialismus zu bringen. Möglich, daß die moderne Gesellschaft dann an eigener Erschöpfung von innen heraus elend hinstirbt, möglich, daß ein zwecklos angelegter Revolutionsbraud, wie ihn Zola im Germinal andeutet, ihre Wunderwerke verzehrt. Die Bewegung der Sachen— ich meine die Konzentration des Kapitals— kann nie die Be- wegung der Menschen— der sich auflöst in die Thätigkeit der Einzelnen— ersetzen. Aber ist der Charakter, der zum Klassenkampf gehört, nicht auch wieder ökonomisches Produkt? Zum mindesten üben die ökonomischeu Verhältnisse großen Einfluß auf ihn aus. Doch selbst den Fall gesetzt, daß diese Ver- Hältnisse den Charakter ganz bestimmen, folgt daraus etwa, daß das Verhalten der Individuen gleichgültig sei? Durchaus nicht: es kommt dann darauf an, diesen ökonomisch bedingten Charakter— diese Masse seelischer Eigen- schaften— in Aktion zn setzen, ihn für den politisch-sozialen Kampf zweckmäßig zu entwickeln. Alles, die Presse, die Versammlungen, die Agitation, ja das einfache Privatgespräch soll diesem Zweck dienen. Ueberall wird Thätigkeit des Jndividiums als absolut nothwendiges Erforderniß verlangt. Das zu leugnen wäre ebenso absurd, als würde der naturwissenschastliche Materialist, aus seiner Lehre, daß alle Gedanken und Handlungen durch materielle Gehirnfunktionen bestimmt sind, den Schluß ziehen, er brauche sein Denken und Handeln nicht mehr zweckmäßig einzurichten, der Me- chanismus seines Gehirns werde ihm diese Mühe schon abnehme». Welche Logik ist es, aus der Einsicht, daß unsere Thätigkeit gewissen Gesetzen unterliegt, den Schluß zu ziehen, man habe seine Thätigkeit überhaupt einzu- stellen! Und so schließt der von P. E. gezeichnete Marxistische Fatalist wirklich. Auf den gewöhnlichen Menschenverstand ist die Wirkung der Marxistischen Geschichtsauffassung gerade umgekehrt, wie sie P. E. und der letzte Einsender dar- stellen. Sie lähmt nicht, sondern sie beflügelt die That- kraft, soweit das eine„Auffassung" überhaupt vermag. Was giebt uns denn dieses stolze, nicht niederzuwerfende Selbstbewußtsein, diese muthige Siegesgewißheit, welche keine Verfolgung niederzudrücken vermag? Im Grunde doch nur jene„gefährliche" Lehre von Karl Marx , daß unsere Partei in der ökonomischen Entwicklung wurzelt, daß diese Entwicklung, welche keine Reaktion zu hemmen vermag, selbst der Sache des Proletariats den Buden ebnet. Immer rastloser stürmt der Kapitalismus vorwärts, hoch und höher thürmen sich seine Reichthümer— wie niederdrückend wäre solcher Anblick, hätte uns Marxens materialistische Geschichtslehre nicht das Auge für die revolutionäre Seite dieses Prozesses geöffnet, dafür: daß jeder Fortschritt des Kapitalismus, indem er die Reihe des klassenbewußten Proletariats vergrößert, ein Schritt zum Untergang des kapitalistischen Systems ist! Wir wissen, daß wir kein künstliches Feuer schüren, wie der bekehruugseifrige Utopist, ein Feuer, welches der Wind über Nacht ausblasen kann. Es ist der Strom des sozialen Lebens selbst, der uns trägt. Das Bewußtsein, daß die ökonomischen Verhältnisse für uns arbeiten, wird die kolossale Mehrzahl unserer Parteigenossen nicht zur Thatenlosigkeit, zur Thatenfreude stimmen. Der beste Beweis für diese Wirkung der.Narxischen Auffassungsweise ist die thatsächliche Agitation. Wenn wir die Leute gewinnen und sie zur Energie anstacheln wollen, so verschweigen wir ihnen die materialische Geschichts- doktrin nicht, im Gegentheil wir verkünden sie mit aller Kraft, in der festen lleberzeugung, daß diese Lehre— weit entfernt, zu schaden— mehr alles Andere die Leute zur Thätigkeit anfeuert. Ich komme zum zweiten Punkt P. E. findet es bedenklich, daß dem Marxisten„das Ziel der Revolution nur nach seinen negativen Zügen klar ist": „Wie die zukünftige Gesellschaft positiv aussehen wird, davon kann ich überhaupt keine Ahnung haben; das wird sich ja dann erst finden, wenn die Sache so weit ist; das ist eben auch Produkt der Entwicklung; wenn die Dinge so weit sind, so wird sich das schon macheu; wie kann ich, aus den gegenwärtigen Verhält- niffen heraus, dem ja doch die vollständige Kenntniß aller maßgebenden Faktoren durchaus nicht zu Gebote steht, wie kann ich irgend welche Zukunftsideale aufstellen und der Entwicklung vorschreiben: das ist dein Ziel, dahin sollst du gehen!..... „Die Illusion fehlt dem Marxisten vollständig. Er verbietet sich selbst, ein Ideal auszumalen; wenn er es thut, so betrachtet er es mit skeptischem Lächeln, denn er weiß, daß die Sache Einem nur aus der Entfernung so schön vorkommt, und daß sein Ideal weit entfernt ist, in Wirklichkeit„Garantien der Harmonie und Freiheit" zu bieten. So betrachtet, kann das Ideal aber nicht zum Handeln antreiben." Auch hier vermag ich dem Gedankengange von P. E. nicht zu folgen. Mich ich denn die zukünftige Gesell- schaft in ihren Einzelheiten kennen, um ihren Werth zu begreifen und mich für sie zu begeistern? Warum in aller Welt ist das erforderlich? Um das Elend des kapitalistischen Systems zu verstehen, brauche ich doch auch kein Bild des Details. Kenne ich das Grundverhältniß dieses Systems— das Verhältniß von Kapitalist und besitzlosem Arbeiter— so kenne ich damit auch die ge- sammte Last des Unglücks, welche dieses System über die Menschheit verhängen muß. Und kenne ich umge- kehrt das Grundverhältniß der sozialistischen Gesellschaft — die gesellschaftliche Regelung der Produktion im Interesse der Gesellschaft— so weiß ich, daß hiermit alles aus der privaten Produktion entsprossene Elend schwinden muß. Das heißt aber: Erlösung der Menschheit! Denn diese Leiden drücken schwerer auf sie als Alles, was die äußere Natur verhängt. Brauche ich um das zu be- greifen, irgend eine utopistische Ausmalung der Zukunft, irgend welchen frommen Selbstbetrug? Wie das von mir erstrebte Grundverhältniß all- mählig in der Geschichte zum Durchbruch kommen wird, welche besonderen Institutionen damit verbunden sein werden, das kann ich ruhig der Zukunft überlassen. Es genügt, daß ich mir dieses erstrebten Grundverhältnisses klar bewußt bin, um ein strahlendes historisches Ideal zu besitzen, das besser und kräftiger zum Handeln antreibt, als irgend eine ausgeputzte Utopie, an welcher der Verstand — durch die Erfahrung geschult— schließlich doch immer zu zweifeln anfängt. Daß der„negative" Charakter des Marxischen Zukunftsbildes ebenso wie seine Geschichtstheorie, unter Umständen zu einer skeptisch-fatalistischen Betrachtungs- weise reizen kann, soll nicht geleugnet werden. Aber der wahre Grund zu einem solchen Verhalten liegt in der Stimmung des Menschen selbst, die aus jeder Lehre Nahrung schöpfen kann. Bei der, wie ich glaube, ganz außerordentlich großen Majorität der Marxisten, wirkt jene Lehre gerade umgekehrt. Sie werden durch die materialistische Geschichtsauffassung und das„negative" (aber dafür auch einwandsfreie) Gesellschaftsideal in ihrem Wirken wunderbar bestärkt.„Gefahren des Marxismus" vermag ich also nach dieser Richtung hin nicht zu erkennen, ebensowenig wie die Mehrzahl der Einsender. Hat er Gefahren, so liegen diese auf dem theoretischen Gebiete. Er kann leicht Menschen zu einer einseitigen Geschichts- auslegung führen, zu einer Auslegung, welche Dinge ökonomisch ableitet, die sich nur aus andern als rein- ökonomischen Ursachen erklären lassen. Die Konsumvereine. Der Jahreskongreß der Kvoperativvereine in Groß britannien fand vor mehreren Wochen in Glasgow statt. Lord Rosebery eröffnete mit einer Ansprache den- selben, in der er sich zu folgenden Aeußerungen verstieg: „Während des Bestehens haben sich das Kapital der Ver- eine auf 471 Millionen und der Profit auf 39 Millionen Lstrl.*) angehäuft. Die Ladenbesitzer ständen den Vereinen *) 1 Lstrl.= 20,40 Mk.
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4 (6.9.1890) 36
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