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Ein Sieg des Idealismus.*)
stellung, dann wäre dieselbe, wo sie gegenseitig ist wie nicht ohne einen gewissen, selbstständigen Geistes- und| sprachen nun über die Berufsthätigkeit ihrer Männer. in der obigen Szene zwischen Besucher und Hauswirthin, Willensakt des Manierbraven geschehen kann. Die Musik Ein Gespräch, das sich fast nur in Ziffern bewegte. Wie rein unmöglich; man könnte ja dabei nicht ernst bleiben, ist, wie wir gehört haben, den Landleuten recht: die trefflich sie alle Bescheid wußten im deutschen Verlegersondern es müßte sich Alles in ein Gelächter auflösen. Kinder werden auf die Klänge derselben von den wald! Welche verblüffende Detailkenntniß der TheaterAber eine sehr traurige Wahrheit folgt uns aus Müttern besonders aufmerksam gemacht:„ Hörst, ein und Zeitungsunternehmungen, der Personalverhältnisse diesen Wahrnehmungen: nämlich die, daß die Landleute schönes Dei- Dei, hörst?" und Zahlungsbedingungen, der„ Güte" und Vertrauensihre eigene heimliche Natürlichkeit nicht kennen, welche Als ich etwa ein neunjähriger Knabe war und in würdigkeit der einzelnen Institute! Die Worte Honorar, doch das letzte Motiv all' ihres Thuns und Lassens ist der Manierbravheit große Fortschritte gemacht hatte, rief Prozente, Tantièmen, Vorschuß, Autorenbenefice, ausund bleibt, während die Manier dieses Thun nnd Lassen man mich eines Sonntags vor's Thor hinaus; man verkauft, neue Auflage, kehrten immer und immer wieder. nur beschränkt, modifizirt, regelt daß sie also sich wollte, daß ich die Tanzmusik besser hören solle, die vom Dann begann eine wahre Ziffernschlacht, bei der Frau selbst nicht zu beurtheilen verstehen; sie können somit nahen Wirthshaus durch die Gärten herübertönte. Ich Franziska bald Ruhe und Haltung verlor. Jede der auch nicht einsehen, wie ihre Natürlichkeit unter dem ging hinaus, und als ich Musik hörte, drehte ich Damen zitirte die Bedingungen, die ihrem Gatten für Zwange des falschen Moralsystems immer mehr ver- mich wieder um mit den Worten:„ Ah, das ist ja irgend ein Werk gewährt wurden, die Höhe der Eintommt und wie sie selber in Folge dessen von Generation nicht schön!" Für diese Aeußerung erntete ich noch nahmen, welche er in einem gewissen Zeitraum erzielt zu Generation schlechter werden müssen. Da sie nur Bewunderung bei all' den„ braven" Matronen, welche hatte und das Bestreben einer Jeden ging dahin, die ihren Maniermenschen, den sie kennen, als den sie sich den Ausspruch hörten, und man anerkannte meinen Andere durch ihre Angaben zu überbieten und in den fühlen, zum Beichtstuhl schleppen, den heimlichen Natur- Beruf zum Geistlichen. Eine derartige Bereicherung Schatten zu stellen. Keine dachte daran, die Bedeutung. menschen aber ganz ignoriren, der heutige Priester sie des Maniersystems kann sich natürlich nicht mehr mit den Ruhm des Mannes als Trumpf auszuspielen, mit aber auch nicht besser kennt, als sie sich selber, so tragen dem" Brauch" entschuldigen, sie grenzt an Heuchelei, seinem künstlerischen Können, seinem Talent, seinem Wissen, sie aus dem Beichtstuhl höchstens ein verschärftes Manier- über der sie sich nur noch durch das energische Bestreben, seinen Charaktereigenschaften zu imponiren; sie schienen system, aber keine gebesserte Natur von dannen. Alles recht brav zu sein, erhalten kann, worin sie allerdings genau zu wissen, daß alles dies in der Ziffer seinen wird äußerlich: wo sich der Bauer höher gestellten zumeist unterstützt wird durch eine gründliche Verkennung deutlichsten Ausdruck findet. Wie genau sie unterrichtet Fremden, oder überhaupt solchen, die er respektirt, gegen des natürlich Richtigen, wie selbe ja eben durch die ge- waren über den Inhalt und augenblicklichen Stand der über befindet, da rückt er ihnen unwillkürlich den Manier- meine Manier der Bauern bedingt ist. noch unvollendeten Arbeiten ihrer Gatten und wie sie menschen entgegen; am allerwenigsten zeigt er sich dem das eventuelle Erträgniß dieser Arbeiten nach Anzahl Geistlichen, der ihm ja als heiliger Träger und Zentrum der Bogen oder Aufführungen abzuschäzen wußten! Wie dieses Moral- und Manierensystems erscheint, in seiner sie die Angelegenheiten ihrer Männer zu ihren eigenen Natürlichkeit. Diese seine„ abiche" Seite bekommen nur machten, wie sie sich eins mit ihnen fühlten und wie stolz jene Leute zu spüren, die im alltäglichen Verkehr mit Von Gustav Schwarzkopf. so viel verdiente! Dieser jede war auf den Mann, der- ihm stehen, oder die überhaupt in ein gemeinsames Langsam, sehr langsam, hie und da absichtlich zögernd Stolz leuchtet aus ihren Augen, dieses Selbstbewußtsein Interesse mit ihm engagirt sind, furz, wo der Bauer und innehaltend, legt Frau Franziska Dalborg den Weg aus zweiter Hand verräth sich in ihren Stimmen, die laut reell und mit seinem wahren sittlichen Gehalt ein zurück, der zu ihrem Heim führt. Das, was für die und progig geworden sind. Das Nennen und Wiederzutreten, wo er eine reelle Leistung zu sehen hat. meisten Frauen Veranlassung und Zweck des Gehens ist: holen der Zahlen hat auf sie gewirkt wie gegenseitiges Das Trostlose ist aber dabei der Umstand, daß der die Toiletten der Anderen zu studiren und zu kritisiren Zutrinken, hat sie berauscht und dieser Rausch leiht ihnen Bauer, eben weil er seine verdorbene Natürlichkeit ignorirt und die Wirkung der eigenen zu beobachten, scheint für Phantasie, zeigt ihnen eine stolze Zukunft, läßt sie in und seine Heiligkeit in der Manier sucht und findet und sie augenblicklich nicht zu existiren. Sie hat den Blick dem leichten Nebel, der den kokett ausgestatteten Raum fühlt, jedem Tadel nur Entrüstung entgegenstellen gesenkt, ihr junges, hübsches Gesichtchen zeigt einen ernsten, verschleiert, neue mächtige, endlose Zahlenreihen erblicken... kann. jede Ausstellung und Bemängelung seines Charakters, finnenden Ausdruck, die leichten Falten auf der Stirn Alles dies hört und sieht Frau Franziska noch einseiner schlechter Motive als Lüge bezeichnen muß, Lassen auf eine wirkliche und wie es scheint an- mal, während sie langsam und sinnend ihren Weg verdenn an so etwas habe er gar nicht gedacht"; ja strengende Gedankenthätigkeit schließen. In der That ist folgt, und es giebt ihr immer neuen Stoff zum Nachfreilich, er hat sich's nicht fertig ausgedacht, aber die Frau Franziska bestrebt, die Fülle von neuen Eindrücken, denken. Merkwürdig ist's doch, daß sie nie an die gebligartige Ahnung davon hat seine Seele durchzuckt, und die sie in den letzten Stunden erhalten, zu prüfen, zu schäftliche Seite der Kunſt gedacht hat. Auch ihr Gatte ihn, nach einem Kompromiß mit der Manierſittlichkeit, zerseßen, geistig zu verarbeiten. nicht, wie es scheint. Freilich, Bruno hat keinen Verkehr zum Handeln bewogen. Letztere muß aber ein ScheinEine Kaffeegesellschaft war es, die ihr diese Fülle mit Künstlern und Autoren, aber man muß es ihm sagen, motiv dazu hergeben. Man kann daher, wenn man diese Leute um der von neuen Eindrücken vermittelte. Allerdings keine Kaffee- man muß ihn aufmerksam machen, daß man mit derlei gleichen heikle Dinge auf ihr Gewissen befragt, von gesellschaft nach veralteten falschen Vorstellungen. Keine Reichthum erwerben, sich alle Annehmlichkeiten des Lebens Versammlung von spießbürgerlichen, altmodischen Haus- verschaffen kann. Was er bisher mit seiner Schriftstellerei ihnen keine richtige Antwort bekommen. wenigsten kann dies der Geistliche im Privatverkehre, da frauen mit welken Wangen, spizigen Nasen und giftigen verdiente es war so unbedeutend, daß es ihr zu ihrer seine bloße Anwesenheit schon den Maniermenschen in Bungen, die unermüdlich sind im Klatsch über Dienst- Beschämung ein Theilnehmen an der Ziffernschlacht nicht - war ihnen als wünschenswerther Zuden. Bauersleuten hundertfach verstärkt und stählt: da boten, Marktpreise, im Zerfasern des lieben Nächsten. gestattet hatte wird schon über die unschuldigste Natürlichkeit, die sie nein! Eine Gesellschaft von eleganten Damen, die es schuß zu dem knappen Gehalt erschienen, den er als etwa von sich erzählen- etwa daß sie ein Glas Wein sich vorgenommen haben, nie älter zu werden, deren Staatsbeamter bezog, aber gerechnet hatte man damit zweite Jugend mit Hilfe der Schneiderin und Friseurin nicht. Seine Schriftstellerei hatte ihr Freude gemacht, getrunken oder ein schönes Kleid angezogen so gewiß ein recht kläglicher, armgelacht, als hätten sie ein riesiges Schelmenstück da- nach Belieben verlängert wird, deren Gesichtskreis ein hatte sie mit Stolz erfüllt weiterer ist, die für alle Fragen ein nach der letzten seliger Stolz freilich, wie sie jetzt einsah, dem die gesunde damit war's nun aus, jetzt durch begangen und sich dabei tief unter ihren gewöhn- Mode gekleidete Ansicht vorräthig haben, die dem Klatsch nur Basis, die Ziffer fehlte lichen sittlichen Ernst erniedrigt. Wie sollen da jene in der vornehmen Form versteckter Andeutungen Zutritt ge- war es ihre Pflicht, ihn zu belehren; von heute an wird verborgenen Schlechtigkeiten ihrer Natur an's Tageslicht statten. Frauen, welche die bekannten Namen ihrer auch sie es als ihren Beruf ansehen, als„ treue Kameradin" tommen, welche sie sich selber noch nie zu gestehen ge- Batten, deren Titel und Orden würdig und effektvoll ihrem Gatten zur Seite zu stehen- er braucht ja nur wagt, ja, welche kennen zu lernen sie nicht einmal den Muth haben! Der Geistliche würde sie leicht noch respräsentiren, welche die ideale Forderung, der Thätigkeit zu wollen, um es den Andern gleich zu thun, ebenso viel des Mannes Interesse und Verständniß entgegenzubringen, zu erwerben, dann kann er seine langweilige Stellung, zur Lüge zwingen, wollte er, wo er eine heimliche Verdorbenheit wittert, eine ernste Gewissensfrage stellen. seine treue Kameradin und Rathgeberin zu sein, voll und die ihm so viel Aerger macht, aufgeben, dann kann sie Er ist auch meist mit dieser ihrer Oberflächlichkeit im ganz erfüllen. Da ist zuerst Frau Annette Driese, die als Gleichberechtigte mit den anderen Frauen verkehren, Gattin des bekannten„ wißigen" Librettisten, der den kann mitreden, kann sich mit all den hübschen Dingen Guten zufrieden, und wenn er aus ihrer Mitte scheidet, Marft beherrscht. Da ist Frau Grete Gallus, die Frau schmücken, die ihr viel besser passen werden als den so mag er sich denken, er sei unter lauter Patriarchen des„ erfindungsreichen" Lustspieldichters, welcher das Uebrigen o, sie wird es ihm gleich sagen, er soll schon
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und Himmelstöchtern gewesen.
Am aller
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Publikum alljährlich mit zwei neuen Stücken beschenkt, morgen beginnen.
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Wir haben somit einen weiteren wichtigen Gesichts- dann Frau Flora Hansel, die Gattin eines unserer Mit diesem Vorsaz betritt sie ihre Wohnung. Sie punkt zur Beurtheilung der dunklen Seiten unseres beliebtesten" Erzähler, Frau Ada Meynert, die Ge- findet ihren Gatten erregt auf und abgehend. Sein Volfscharakters gewonnen, und präziſiren ihn in den mahlin eines„ einflußreichen, unparteiischen und doch Begrüßungsfuß ist flüchtig und frostig, er hat es gewiß Say: Unser Bauer kennt nicht, sondern ignorirt immer wohlwollenden" Kritikers, Frau Margrit Teller, gar nicht bemerkt, daß auch sie nur ganz mechanisch ihm seine eigene, verdorbene Natürlichkeit und wider- die Lebensgefährtin des populären,„ aus einem unver- ihre Lippen geboten hat. steht jedem Tadel, der auf dieselbe zielt.
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Er stellt keine Frage, wie es ihr ergangen, wie sie Siegbaren Born schöpfenden" Operettenkomponisten, endlich noch die Frau eines genialen" Theaterdirektors und die sich unterhalten, er reicht ihr nur einen zerknitterten Brief. „ Da. Es ist die Antwort des Blattes, dem ich Gattin eines findigen, unermüdlichen" Theateragenten. Frau Franziska, deren Mann, obgleich nicht ohne meinen Roman zugeschickt habe." Hastig langte sie nach dem Schreiben, ohne sich auch Erfolg schriftstellerisch thätig, es noch zu keinem feſt
Handschuhe auszuziehen.
Der Brief lautet: Die Kaffeemühle" Illustrirte Zeitung für die deutsche Familie. Geehrter Herr!
3. Wir wollen nun den Widerspruch zwischen Manier und Natur, den wir konstatirt haben, nach seinen inneren Abstufungen näher beleuchten und hierauf sehen, wie sich Jung und Alt in diesem Widerspruch benimmt. Da der Name„ Verstellung" für diesen Widerspruch zu stehenden Epitheton gebracht hat, war zum erstenmal in nur die Zeit zu nehmen, den Hut abzulegen, oder die hart wäre, so wollen wir ihn, um einerseits der objet dieser illuſtren Gesellschaft erschienen. Sie hatte diese tiven Wahrheit getreu zu bleiben( objektiv genommen ist Ehre dem Zufall zu verdanken, der sie während ihres ja Verstellung wirklich vorhanden), und andererseits furzen Aufenthaltes in einem Badeort die Bekanntschaft der subjektiven Verfassung des Bauers gerecht zu werden, der Gattin des Librettisten machen ließ. In der ersten der in loyaler Befolgung des für ihn bindenden Ma- halben Stunde ihrer Anwesenheit hatte sie diese Ehre nierensystems diese Verstellung betreibt, die„ brave Ver- fast verwünscht, so unbehaglich fühlte sie sich. Es erging stellung" nennen, wobei das Wort„ brav" nach ihr wie Jedem, der in einen fremden Kreis geräth, dessen Wir sind unter Umständen geneigt, den uns freundländlicher Gebrauchsweise für„ loyal", anständig". Mitglieder untereinander sehr vertraut sind, die sich für " tugendſam" zu nehmen ist. Diese„ brave Verstellung" ihren Gebrauch eine eigene Sprache, einen eigenen lichst eingesandten Roman" Illusionen" für unser Blatt gliedert sich wieder in verschiedene Arten und Stufen, Umgangston geschaffen haben, die sich mit halben Worten, zu akzeptiren. Er hat uns gefallen; es spricht ein schönes je nach Beschaffenheit der Objekte, auf welche sie sich Andeutungen, verständigen, gleichsam in„ Siegeln" sprechen. Talent aus ihm, dem- wir gerne Förderung zutheil werden bezieht, oder der Personen, von denen, oder dem Auch das Thema – die Vorgänge hinter den Coulissen lassen wollen. Hören Sie unsere Bedingungen. Sie Drte, an welchem sie geübt wird. der Theater und der Gesellschaft war ihr ganz fremd. müßten sich zur theilweisen Umarbeitung einzelner, zur Sind dieſe Objekte bereits ganz gewöhnliche, Erst nach und nach fand sie sich, unterstützt von dem gänzlichen Auslassung zweier Kapitel und zu einer unſeren wie z. B. das Zurückweisen der angetragenen Auf- Anpassungstalent der Frauen, soweit hinein, um wenig Wünschen und Bedürfnissen entsprechenden Aenderung des Schlusses bereit erklären. Selbstverständlich brauchen wartung" von Seite eines Besuchenden, das gleichgiltige stens mit Verständniß, mit dem Schein von Interesse zuThun der Leute, wenn sie bei einem Kauf oder Verkauf hören zu können. Dann kamen sachkundige, gelehrte Ab- auch die Charakteure noch ein bedeutendes Quantum Vereinen bedeutenden Gewinn herausgeschlagen haben und, handlungen über Toiletten, über die neueste Mode und edelung und Verklärung. Alles Nähere dann, wenn Sie ihrer Herzensfreude nach, eigentlich recht jauchzen sollten c. ba konnte endlich auch sie ihr Votum abgeben. Aber prinzipiell Ihr Einverständniß ausgesprochen haben werden. dann verräth eine solche„ brave Verſtellung" noch bald darauf wurde es wieder schwül für sie. Die Damen Für heute nur Folgendes, um Ihnen eine Vorstellung zu geben von dem, was wir wünschen. Ihre verheirathete gar nicht die Eigenart des betreffenden Individuums,
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fann ihm auch nicht weiter angerechnet werden; es thut*) Diese hübsche Satyre auf unsere Familienliteratur ent- Heldin wird von einem früheren Liebhaber heimgesucht. eben was Brauch ist. Ist aber das Objekt der Ver- nehmen wir dem Feuilleton der„ Frankfurter Zeitung ". Nicht nur Das ist unmöglich. Eine verheirathete Frau kann und in einem stellung kein gewöhnliches, sondern ein neues, den der Roman, auch das Theater wird von einem solchen Idealismus“ darf früher keinen Geliebten gehabt haben bisherigen Objekten allerdings nachgebildetes oder mit überschwemmt. Und jezt, wo die Freie Voltsbühne“ im Proletariat Roman eines Familienblattes nämlich. Aus dem Liebihren realistischen Feldzug gegen die schönmalende Tradition beginnt, Konsequenz aus ihnen entwickeltes, dann haben wir eine wird unsern Lesern die im Texte gegebene amüsante Schilderung haber muß ein Bruder gemacht werden, für den sich die Frau geopfert hat. Ihre Magda erzählt Bereicherung des Maniersystems vor uns, die unserer„ manierbraven" Literatur besonders interessant sein.
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