hervorgerufen und die Klassengegensätze mvdifizirt hat Der Parlamentarismus wird bedingt durch die modernen kapitalistischen Produktionsweise und die Spaltung der Gesellschaft in die Klasse der Bourgeoisie und der Lohn- arbeiter. Somit ist das Parlament die spezifische Form, unter welcher die Bourgeoisie an den Regierungsgeschäften Theil nimmt und ihre Interessen gegenüber anderen Gesellschaftsklassen vertritt, insbesondere die Ausnutzung der Arbeitskraft des Proletariats gesetzlich sanktionirt. In dem Maße, wie die Sozialverhältnisse durch die ökonomische Entwicklung revolutionirt werden, wird auch die Zusammensetzung des Parlaments eine Veränderung erfahren; je mehr alle Bevölkerungsklassen darin ihre Vertretung finden, desto verwickelter wird der sich dort abspielende Jnteressenkampf. Immer aber behalten die herrschenden Klassen das Uebergewicht und sie werden auch kein Haar breit von ihrer Herrschaft abtreten. Wir werden nie im modernen Parlament, nie im deutschen Reichstage eine Majorität haben, zur Umwandlung der heutigen Gesellschaft in eine sozialistische. Denn das heißt voraussetzen, daß die Produktionsweise unsere gegenwärtige Gesellschaft bereits derartig zersetzt und proletarisirt hätte, daß die Bourgeoisie überhaupt unfähig wäre, eine Majorität zu bilden. Wenn wir aber soweit sind, dann haben wir auch keinen Staat und Reichstag mehr nöthig; dann wendet man sich nicht erst an diese überwundene Jnstistution der alten Gesellschaft, sondern man nimmt die Neuordnung der Dinge ganz anders vor. Lassen sich unsere Ziele also mit der Hülfe des Reichstags nicht erreichen, so fragt es sich doch, ob mit diesem Regierungsapparat der kapitalistischen Gesellschaft nicht schon heute für die Arbeiterklasse etwas zu erzielen ist und ob dies nicht auf anderem Wege besser ermöglicht werden kann. Wir geben uns auch in dieser Beziehung keinen Illusionen hin und glauben nicht, daß durch den Parlamen- tarismus für die Arbeiterklasse etwas Nennenswerthes, ihre Lage durchgreifend Besserndes zu erreichen ist; denn wenn der Reichstag das Mittel ist, durch welches die besitzenden Klassen ihre Herrschaft über das Proletariat befestigen, so werden die Vertreter der Arbeiter ihre einigermaßen bedeutsamen Forderungen niemals durch- setzen; die herrschenden Klassen werden sich im Reichstage beispielsweise nicht zur Annahme einer wirksamen Arbeiter- schutzgesetzgebung überreden lassen, solange dies nicht ihr eigenstes Interesse erheischt. Wenn die Kapitalisten den Arbeiterschutzgesetzvorschlägen zustimmen, so geschieht dies oft nur, weit der Kleinbetrieb durch die Auswendungen, welche für ihn der Arbeiterschutz verursacht, übermäßig belastet und in der Folge ruinirt wird. Außerdem liegt eS noch in vielen anderen Beziehungen im Interesse der Unternehmer, Arbeiterschutzbestimmungen einzuführen. Deshalb wird die Bourgeoisie auch schließlich von selbst diesbezügliche Vorschläge machen; und wenn sie dazu den nöthigen Scharfblick nicht besitzen sollte, wird sie in Folge des Druckes der gährenden Klassen zum Arbeiter- schütz gedrängt werden. EineSozialreform" ist also auch ohne Theilnahme der Arbeiter am Parlamentarismus zu erwarten. Was demnach die Sozialdemokratie in sozialpolitischer Beziehung für das Proletariat erzielen kann, wird immer genau soviel sein, wie den herrschenden Klassen recht ist; xnd recht ist diesen nur, was ihnen keine Opfer auferlegt, aber möglichst hohen Nutzen bringt. Man kann sich daher vorstellen, wieviel dabei für die Arbeiterklasse herausspringen wird. In der Hauptsache wird an der Lage der Lohnarbeiterklasse selbst durch den besten Ar- beiterschutz nichts geändert. Die Kleinigkeiten, welche mit vieler Mühe und nach großen Kämpfen errungen werden, entsprechen nicht im Geringsten dem Lärm, der dabei gemacht wird. Wenn auch der Reichstag wirklicharbeiterfreund- liehe" Gesetze beschließen wird, so bedeutet dies doch für die Praxis gar nichts; denn es ist immer noch der Bundesrath vorhanden, der die Beschlüsse einfach in den Papierkorb werfen kann. Ferner taugt das beste Gesetz solange nichts, wie die Ausführung in den Händen der herrschenden Klassen ruht und das wird stets der Fall sein, solange die herrschende Klasse eben dieherrschende ist! Diese Taktik kann sogar für die Sozialdemokratie eine nicht zu unterschätzende Gefahr in sich schließen. Indem man sich zu sehr auf diepraktische" Politik ver- legt und mit umfangreichen Reformwerken in's Feld rückt, wird nur allzu leicht der Gedanke erweckt, als sei die sozialreformatorische Erfolgspolitik das Wesen der Sozialdemokratie und als könne auf diese Weise bereits in der heutigen Gesellschaft eine befriedigende Besserstellung des Proletariats erreicht werden. Wenn die Sozialdemo- kratie auf diese ihrepositive" Thätigkeit das Schwer- gewicht verlegt, muß sie auf der schiefenen Ebene der Erfolgspolitik zum Possibilismus hinabgleiten, der eben nur solche Forderungen stellt, die das Wesen der moder- nen Gesellschaft, die Ouelle alle Elends, nicht antasten. Man ist auf bloßes soziales Flickwerk angewiesen und kann, je nach Umständen, mit den reaktionärsten Bestre- bungen zur sogenannten Hebung der arbeitenden Klassen stzmpathisiren. Selbstverständlich sind wir keine Gegner des Arbeiter- schutzes, weun wir behaupten, daß die sozialdemokratische Reichstagsfraktion in dieser Beziehnng nenncnswerthe Erfolge nicht haben kann. Freilich ist es Aufgabe unserer parlamentarischen Vertretung, aus der inszenirtenSozial- reform" für die Arbeiterklasse möglichst viel herauszu- schlagen. Wir müssen die herrschenden Klassen durch Wort und Schrift, durch unermüdliche Agitation, durch Demonstrationen und sonstige Kundgebungen drängen,

mit sozialreformerischen Vorschlägen hervorzutreten. Ueberall, wo dem Arbeiter Schaden droht, fordern wir Abhülfe wie die herrschenden Klassen die Erfüllung dieser Forderung bewerkstelligen, ist ihre Sache: jedenfalls haben wir ihnen nicht den Weg zu zeigen oder zu ihrer Bequemlichkeit große Gesetzesentwürfe auszuarbeiten. Pflicht der sozialdemokratischen Reichstagsfrastion ist dabei nur, darüber zu wachen, daß dieSozialreform" nicht mit reaktionären, die Beivegungsfreiheit der Arbeiterklasse hemmenden Bestimmungen versehen wird. Ferner hat sie darauf zu sehen, daß durch die ganze Sozialpolitik nicht die wirthschaftliche Entwicklung aufgehalten wird, daß beispielsweise dem Untergange geiveihte Produktions- formen, wie der Kleinbetrieb, nicht gestützt und konservirt werden; im Gegentheil ist dafür zu sorgen, daß man auch bei der Sozialreform die möglichst rasche Vernichtung des Kleingewerbes im Auge behält. Gerade eine umfang- reiche Sozialpolitik kann in dieser Beziehung äußerst revolutionär wirken. Es ist bereits die Frage aufgeworfen worden, ob denn das Parlament bei der Verbesserung der Arbeiter- läge nicht ganz umgangen werden könne. Wir müssen diese Frage entschieden bejahen. Unter gewissen Voraus- setzungen ist das Proletariat imstande, sich Verbesserungen seiner Existenz von Fall zu Fall selbst zu erkämpfen. Oberste Bedingung ist uatürlich, daß die Arbeiter organisirt sind und völlige Koalitionsfreiheit besitzen. Letztere zu erringen und alle Hindernisse der Arbeiterbewegung aus dem Wege zu räumen das s ollte unseres Erachtens die Hauptaufgabe der sozialdemokratischen Fraktion sein. Dann würde unserer Sache weit mehr genützt, als durch die umfänglichsten Arbeiterschutzgesetze. Ist die Arbeiterschaft organisirt und kann sie sich auf garantirte Koalitionsfreiheit stützen dann wird sie Alles, was znr Hebung ihrer Lage dient, selbständig und eventuell durch Streiks erringen. Durch dieses Kämpfen bleibt die Arbeiterbewegung immer rege; ihre Kräfte bleiben immer in Thätigkeit. Dies stärkt das Solidari- tätsgesühl, das Vertrauen auf die revolutionäre Energie der Klasse. Nur ein selbstbewußtes, organisirtes und solidarisirtes Proletariat ist fähig, an seiner Emanzi- pation erfolgreich zu arbeiten! Bei dieser Gelegenheit sei unsere Stellung zu den Streiks überhaupt präzisirt. Wir betrachten jeden Streik als einen Ausfluß der kapitalistischen Produktionsweise. Er ist unter den gegebenen Wirthschaftsverhältnissen unausbleiblich eine Nothwendigkeit und das einzige Mittel des Arbeiters, seine berechtigten Forderungen mit Nachdruck geltend zu machen. Deßhalb ist jeder Streik für berechtigt zu erklären umsomehr, als sowohl auf Seiten des Unternehmers wie des Arbeiters keine moralischen sondern nur Machtfragen entscheiden. Und jeder Streik ist der sozialdemokratischen Sache vortheilhaft. Wird er verloren, so komme» die Arbeiter zu der Erkenntniß, daß sie einer bessere« Organisation und größerer Umsicht und Energie bednx�n; bei nächster Gelegenheit werden sie aus diese? Erfahrung eine Lehre ziehen. Wird da- gegen der Streik gewonnen, so ist der Vortheil offen- kundig. Neben einer greifbaren Errungenschaft bringt der Streik auch eine Knpitalskonzentration mit sich, weit vielfach die kleineren Unternehmer infolge des Ausstandes zu Grunde gehen; und jede Kapitalskvnzentrativn bedeutet einen Fortschritt, denn sie vereinfacht den späteren Klassen- kanipf und beschleunigt den Ruin der bürgerlichen Ge- sellschaft. Darum ist es für die rasche Verwirklichung unserer Ziele umso besser, je höhere, das Kleinkapital vernichtende Forderungen die Arbeiter erkämpfen. Außerdem hat jeder gewonnene Streik einen Nutzen für die Organisation; er stärkt das Selbstbe- wußtsein und den Kampfesmuth des Proletariats. AU' diese Fragen halten wir für unsere Sache für weit wichtiger als den ganzen Parlamentarismus . Was die sozialdemokratische Fraktion im Reichstage thun kann, ist nur, darüber zu wachen, daß die wenigen Rechte des Volkes nicht noch mehr verkümmert und daß alle reaktiv- nären Bestrebungen gegen die Arbeiter ausgehalten werden; serner hat sie zu verhindern, daß die breiten Massen des Volkes zu Gunsten der Junker und Fabrikanten mit Steuern und Zöllen belastet werden, und schließlich hat sie dieSozialreform" den Arbeitern möglichst nutzbar zu machen und dahin zu wirken, daß alle der Arbeiter- bewegung hinderlichen Gesetze und Rechtsauslegungen beseitigt werden. Um dies zu erreichen, hat die Reichs- tagsfraktiion gerade genug zu thun. Im Uebrigen hat sie sich ganz auf deu Boden der Kritik und der Negation zu stellen. Sie darf nicht um ihrer Erfolgspolitik willen mit herrschenden Parteien Paktiren. Die Reichstags- Tribüne soll sie weniger zum Parlamentiren, als vielmehr zur prinzipiellen Propaganda und zur Bekämpfung der modenieii Gesellschaft benutzen; denn die Sozialdemokratie ist keine parlamentarische, sondern eine revolutionäre Partei. Wahlen und Reichstag sollen in erster Linie der Organisation und der Agitation dienen, und das allgemeine Stimmrecht ist, wie Engels sagt, nichts anderes, als ein Gradmesser für die Reife der Arbeiterklasse. Aber das genügt auch' Um ein genaues Bild von der Reife des Proletariats zu haben, ist natürlich von Wichtigkeit, daß die Stimmen zielbewußte Arbeiter und keine Klein- bürger repräsentiren; nur der zielbewußte Proletarier ist es, auf den zur gegebenen Stunde zu rechnen ist das Bürgerthum hat die Arbeiter schon zu oft verrathen, weil es andere Interessen verfolgt! Die wichtigsten Punkte unserer Taktik sind also die Organisation und die Propaganda. Die Reihen des Proletariats sind fester zusammenzuschließen, um den

Klassenkamps zu führen und für die Emanzipation vor- bereitet zu sein. Und die Propaganda soll die Arbeiter über das Wesen und die Prinzipien der Sozialdemokratie aufklären, zu klaffen- und zielbewußten Männern heran- bilden, welche für die neue Gesellschaft reif sind. Zum Bereitsein für die neue Gesellschaft gehört vor Allem der demokratische Geist der Massen. Um diesen zu wecken, gilt es. die Arbeiter zu selbstdenkenden und selbsturtheilenden Menschen zu erziehen und jeden Autori- tätenglauben zu unterdrücken. Nur so ist eine Gewähr gegeben, daß das Proletariat nach Beseitigung der Klassen- Herrschaft die Produktion selbst zu leiten und zu ver- walten im Stande ist. Fehlt es den Massen an demokratischer Schulung, so werden sie leicht geneigt sein, die Verwaltungsgeschäste in die Hände weniger Personen zu konzentriren und letzteren ausgedehnte Befugnisse zn ertheilen. Das könnte aber leicht zum Untergange der Demokratie führen und in der sozialistischen Gesellschaft an Stelle der gestürzten Klassenherrschaft eine neue auf- richten. Darum bildet die Erziehung zur Demokratie eine unserer Hauptaufgaben. Wenn wir bei Feststellung unserer Taktik unS leiten lassen von Nntzlichkeitsrücksichten auf möglichst rasche Ent­wicklung der kapitalistischen Wirthschaft zur sozialistischen dann bleiben wir immer auf der revolutionären Bahn und die Sozialdemokratie kann nie zur bloßen parla- mentarischen Reformpartei mit sozialer Flickarbeit herab- sinken. Und wenn auch die in Vorstehendem dargestellte Taktik ans den Gang der ökonomischen Entwicklung keinen entscheidenden Einfluß haben sollte, so wird sie wenig- stens die Arbeiterklasse in Bereitschaft halten für die Stunde der Emanzipation. Uoch einmal der Parlamentarism»». Der vorstehende Aufsatz ist von Genosse Teistler, dem früheren Redakteur derSächs. Arbztg." verfaßt. Wir räumten ihm gerne die Spalten derTribüne" ein, liegt es doch sicher auch im Interesse der Leser, die Ein- würfe, welche von gewisser Seite gegen den Parlamen- tarismus erhoben werden, von einem Vertreter der Oppo- sition selbst vorgeführt zu hören. Unsere eigene Ab- weichende Meinung werden wir, den Ausführungen Teistlers gegenüber, im Folgenden zu begründen suchen. Der Verfasser behauptet, nimmerniehr werde ein Parlament, dessen Beruf die Vertretung der herrschenden Klassen ist, den Sozialismus votiren. Die politisch­soziale Entwickelung ist iildeß an unvorhergesehenen Wechselsällen so reich, daß man die Zukunft unmöglich vorhersagen kann. Es läßt sich noch gar nicht über- sehen, ob nicht ein wirklich parlamentarisches Regime durch die massenhafte Invasion von Arbeitervertretern wird gezwungen werben können, viele den Sozialismus vorbereitende Reformen zu beschließen und so der neuen Gesellschaft den Boden zu bereiten. Der Umstand, daß die Parlamente als Vertretungskörper der Bouv- geoisie entstanden sind und bisher stets in diesem Sinne funktionirten, erlaubt doch keinen Schluß auf die Zu- fünft. Das Eindringen neuer Elemente in alte Formen, kann Wesen und Wirkung dieser Formen von Grund aus ändern. Die revolutionäre französische National- Versammlung von 1789, die aus den Ständewahlen hervor- ging, hat das bewiesen. Selbstverständlich wird kein Parlament den Sozialismus dekretiren, eine WirthschaftS- ordnung kann überhaupt nicht dekretirt werden; aber eS ist, wie gesagt, durchaus nicht unmöglich, daß der Par- lamentarisnuls im Laufe der Entwicklung ein Hebel wird, um Aenderungeu im Produktionsprozesse und im Be- sitzrecht vorzunehmen, die der völligen Sozialisirung der Gesellschaft in wirksamster Weise vorarbeiten. Wenn die Sozialdemokraten, sagt Teistler. einst eine Mehrheit im Parlament bekommen sollten, so ist das ein Zeichen, daß die kapitalistische Wirthschaftsweise selbst schon zersetzt worden. Man hatdann aber keinen Staat und keinen Reichstag mehr nöthig. Man wendet sich nicht an diese überkommene Institution der alten Gesellschaft, sondern man nimmt die Neuordnung ganz anders vor." Abgesehen davon, daß ich nicht an einen plötzlichen Zusammenbruch und ebensowenig also an das plötzliche Vornehmen der Neuordnung wie es dem Genossen Teistler vorzuschweben scheint zn glauben ver­mag, sehe ich nicht ein, wie unsere Partei irgend einen Schritt machen kann, ohne im Besitz der politischen Macht zu sein. Der Staat ist der Repräsentant derselben und ein gewähltes Parlament entscheidet in der Demokratie über die Richtung der staatlichen Gesetzgebung, den Gebrauch der politischen Macht. Wir werden doch solche Institutionen nicht deshalb, weil sie ursprünglich Pro- dukte des Klassengegensatzes und traditionell überkommen sind, im Klassenkampfe von der Hand weisen? Dieselben Organisationen, die früher gegen uns arbeiteten, können mit anderen Inhalt erfüllt, ebensogut falls wir die Macht bekommen in unserem eigensten Interesse wirken. Das wäre doch eine merkwürdige revolutionäre Prüderie, die sich an den Staat nicht wenden will, weil ihr die Antezedentien desselben nicht behagen. Die Frage übrigens, ob die sozialfftische Entmick- lung friedlich oder gewaltsam verlaufen werde, ist für die Werthschätzung des Parlamentarismus nicht maß- gebend. Auch wer der Ansicht ist, daß es zu einer Reihe gewaltsamer Zusammenstöße zwischen den ringen- den Klassen kommen müsse, braucht darum vou den Par- lamenten nicht gering zu denken. Der Massenkampf ist nur ein Intermezzo in der Geschichte, das die Zwischen- pausen ausfüllt. Wenn der Kriegslärm verstummt ist,