«UN, noch immer brav mit den Braven, fleißig mit ihnen zur Kirche geht und über den Thäter mitschimpft, mehr gequält von der Angst, entdeckt zu werden, als von dem Bewußtsein seiner Schlechtigkeit. Allerdings muß hier bemerkt werden, daß die be- itz enden Bauern auf ihre Töchter sonst ein wach- ameres Auge haben und sie hüten und wahren, desto läglicher sieht es aber mit den Dienstboten undHulden-" Töchtern aus. die auf ihre eigene und die Tugendhaftig- keit der Umgebung gewiesen sind. Der Bauer beherbergt sie ja gewöhnlich im Stall oder am Heuboden, wo es keine Kontrole und Aufsicht giebt. Nichts desto weniger benehmen sich die Dorfdirnen in der Oeffentlichkeit sogeschämig", daß man sie für lauter heilige Theresien und Katharinen halten möchte. Die Burschen zeigen sich eben so leidenschaftslos und ruhig, ja sind eher flegelhaft als artig gegen die ge- schämigen Dorfschönen, deren Schönheit freilich gerade bei der Vernachlässigung der edleren Gegenseitigkeit der Geschlechter immer mehr herunterkommt. Und so ist man denn nach Außen allerseitsrecht brav" recht öd und stumpf, und das ist's eben, was die Alten von der Jugend verlangen.Werden jetzt noch schlecht genug", sagt so ein alter Dorfkato,wie erst, wenn man ihnen alle Lustigkeiten und Dummheiten angehen ließe!" Und man glaubt nicht, wie kräftig das Ein- greifen der Alten wirklich alle Ideale der Liebe au» den Herzen der jungen Leute reißt; nicht etwa, als ob dies wegen Ehrfurcht oder Gehorsam der letzteren gegen die ersteren so leicht möglich wäre; es ist vielmehr' eine Art von Grausen und Ekel, wovon die jungen, noch natürlicheren Gemüther gegen die manierheiligen Alten erfüllt sind. Man muß ja be- denken, daß die ganze Dorfgesellschaft nicht durch Liebe, sondern blos durch die Manier undPflicht" zusammen- gehalten wird, die keine zarteren, gegenseitigen Empfin- düngen aufkommen läßt. Dazu müßte ja mehr Natür- lichkeit vorhanden sein. Und dieses Grausen vor den Alte ,i geht dann auch auf alles das über, in was diese sich angelegentlichst einmischen; bei solcher Einmischung wird natürlich das zarte Pflänzchen der edlen Liebe noch «her geknickt, als irgend was anderes. Noch ein Wort über das lauteGaffeln" oder .Fensterln". Dieser Gebrauch ist bei uns so sporadisch. daß ich ihn nicht in die Darstellung des ländlichen Liebeslebens hineinziehen wollte. Gegen derartigen Unfug würden unsere älteren Dorfbauern zu scharf auftrete», And die jungen hätten nicht die Energie, sich etwa zu wehren oder zu behaupten, wie das anderwärts geschieht. Auch ist ein solches Treiben bei uns, wo die Bauernhöfe ganz an einander gerückt sind, nicht so leicht durch- zuführen, als bei deneinschichtigen", einsamen Bauern- Höfen Steiermarks und Oberösterreichs . Wann indessen dergleichen vorkommt, so muß es so verstohlen und heim- (ich geschehen, und ist es dabei so sehr auf das Roh- Sinnliche abgesehen, daß es einen Aufschwung zu einem besseren Liebesleben der Dorsjugend nicht herbeiführen oder vorbereiten kann. So wird denn die Unkeuschheit zur schwersten Sünde für das Gewissen der Landleute; denn der Ge- lchlechtstrieb will sich in die Manier gar nicht schicken; und wenn man demselben irgendwie nachgiebt und seiner Natürlichkeit nachgeht, so kann man dies mit der klöster- lichen Manier auf keine Weise vor sich selber bemänteln. die Sünde wird bewußt, man muß sich dieselbe gestehen. und wenn man auch nach Außen dabei anständig ist eS ist doch eineselbstgcstandene", eine wirkliche Ver­stellung, nicht einebrave". Der Neid, der Hochmuth, der Geiz alles läßt sich vor dem eigenen Gewiffen durch gute, gegenüber der Manier stichhaltige Gründe in den meisten Fällen rechtfertigten, die Unkeuschheit nie, sie muß jedesmal gebeichtet werden. Gmbürgerliches" Schauspiel. n. Ein Theaterstück, das trotz der kühlen Ablehnung seitens der Kritik auf dem Repertoire seine Herrschaft behauptet und volle Häuser erzielt, ist an sich nichts Auffallendes. Auch über das neue ckaktige Schauspiel von E. von Wildenbruch,Die Haubenlerche", das jenes Schicksal mit der Mehrzahl unserer zugkräftigen banalen Lustspielpossen theilt, könnten wir gelassen zur Tages- ordnung übergehen, wenn es sich nicht schließlich als ein beachtenswerthes Symptom der bürgerlichen Denk- und Anschauungsweise entpuppt hätte. Als literarischesEreigniß" ersten Ranges erwartet, da es demNaturalismus" in der Kunst neue Wege ebnen sollte, wurde es unter den Händen der Berliner Theatercensoren zu einer sensationellen sozialpolitischen Eharakterstudie aufgebauscht. Mit demNaturalismus" war es eben nichts, denn dieser beschränkte sich auf etwas Berliner Dialekt und die Vorführung einiger Personen aus dem arbeitenden Volke, welche der Dichter zu jämmer- lichen Karrikaturen verzerrte. Desgleichen endete der himmelstürmende Anlauf zu einemsozialen Drama" in dem alltäglichen Morast einer trivialen Liebesgeschichte. Und doch blieb, ungeachtet dieser Schwächen, noch etwas übrig, um dem Dichter einen lauten Erfolg von Seiten des Theaterpublikums einzutragen der erste Oktober. Herr Wildenbruch hatte unsere Parquetbesucher jedenfalls sehr richtig taxirt, als er im Angesichte jenes furchtbaren Tages sein Machwerk losließ. Keine Douche konnte er- frischender aus die seit dem 20. Februar etwas erregten und mitgenommenen Nerven unseres Bürgerthums wirken, als die Herabwürdigung und Verspottung des Proletariats,

wie sie hier versucht wird. Ein Fabrikmädchen noch dazu die Heldin des Stückes, das sich vom ersten besten Bürgerbengel abküssen, Zehnmarkstücke in die Hand drücken, wie eine Gassendirne mit Wein traktiren läßt und fortwährend mit einem Auge nach der Prostitution schielt, muß dasHerz so mancher Ordnungsmänner entzücken. Daneben ein dünkelhafterGewerkschaftler", derbesonnen" wie ein freisinniger Leitartikel plappert, ein altväterlicher Wirrkopf, dessen hohle Phrasen nur durch seine Harm- losigkeit übertrumpft werden, und zuletzt eine Arbeiter- wittwe mit der Denkweise unserer kleinbürgerlichen Familienmütter, wenn das nicht zieht, zieht gar nichts mehr. Kein Wunder, daß die Kritiken von den wüthendsten Ausfällen gegen die Arbeiterklasse und die Sozialdemokratie im Besonderen nur so strotzten; dazwischen ein mörderisches Schnellfeuer von all den Schlagworten des lauten politischen Tageskampfes, die sonst nur das Gehirn der Federhelden über'm Strich in Siedehitze versetzen. Wie anders treten diesen geistes- und charakter- schwachen Vertretern des Proletariats jene der herrschen- den Bourgeoisie gegenüber! Der ideal angehauchte Fabrik- besitzer, von dessen Biedermannslippen der süße Honig- seim eines hohen Pflichtgefühls, edelster Harmonieduselei und arbeiterväterlichen Patriarchenthums träufelt. Dessen noch unmündiger Stiefbruder, der verächtlich auf den arbeitenden Plebs hernicderschaut, cynische Pöbeleien über die Fabrikmädchen zum Besten giebt, einen kleinen Nothzuchtversuch wagt und als moralischer Sieger den Kampfplatz verläßt, da er den schwärmerischen Bruder durch die nüchternen Praktiken seiner individualistisch- manchesterlichen Weltanschauung gründlich bekehrt. Dann die würdige Cousine dieser Edlen, die überlegen und sicher ihre Heirathsangel auswirft, da sie in derfeinen Bildung", denguten Manieren" und der Kunst, Kaffee zu trinken, die unumgänglich nothwendigen Grundsäulen jeder wahren Ehe erkannt hat. Herr Wildenbruch hat sich nicht verrechnet. Die Gallerie war leer, Parquet und Logen überfüllt. Im Foyer feierten die politischen undphilosophischen" Gemeinplätze der Kritik ihr hundertstes Jubiläum. Die glänzenden Equipagen von ganz Berlin hielten am Portale. Vor Beginn des letzten Aktes, dessen pikantes Dessert die behagliche Dinerstimmung der ersten drei Aufzüge mit Champagnerlaune würzt, sprühte eine Heiterkeit im Parterre, wie am Premierenschlusse einer erfolgreichen Lachposse. Die Bourgeoisie athmöke auf, als ob das Sozialistengesetz verewigt worden wäre. Diesoziale Frage" war gelöst, dasrothe Gespenst" entpuppte sich als eine harmlose Resauer Spuckgeschichte, dieGesell- schaft" war gerettet. Alles durch die ersten 3 Akte der Haubenlerche", die wir für Zweifler jetzt kurz Revue passiren lassen. Erster Aufzug. Es wird allmälig Tag das erste Sonnenlicht fällt auf die blumengeschmückte Terrasse und den'kiesbestreuten Vorplatz einer Villa in der Nähe Berlins . Sie gehört dem Papierfabrikbesitzer August Langenthal , dessen Stiefbruder Hermann soeben von einem nächtlichen Bummel durch Berlin heim- kehrend in Ermangelung eines Thorschlüssels über die Gartenmauer klettert. Keine leichte Arbeit nach einer Bierreise. Auf halbem Wege begrüßt er Lene Schmalen- dach, ein hübsches, junges Dienstmädchen im Hause seines Bruders, die gerade zur Arbeit geht. Es folgt ein Ge- spräch, in dessen Verlaufe dergeistreiche" Jüngling Herrn Wildenbruch zu dem Titel seines neuesten Schau- spiels verhilft.Lene, du trägst ein allerliebst sitzendes weißes Häubchen, kriechst früh aus dem Nest und trällerst ein lustiges Lied du bist folglich eine Haubenlerche." Hermann würzt gleichzeitig seine Morgenunterhaltung mit allerlei Zudringlichkeiten, die der reizende Vogel nur schwach abwehrt. Ein Zehnmarkstück, das er Lenen für die Oeffnung der Hausthür schenkt, soll sie in Zukunft geschmeidiger machen. Die Cousine des Jünglings er- scheint auf dem Plan, nimmt von Lenens neuer Titulatur und Hermanns Nachtreise Notiz, um beides dem gleich daraus erscheinenden Hausherrn zu berichten, der hierüber nicht wenig ergrimmt ist, denn er liebt die Lene und haßt den Bruder. Dieser Fabrikbesitzer,Herr August", wie er auf eigenen Wunsch gemeinhin genannt wird, ist ein sonderbarer Kauz. Obwohl er das Schwabenalter bereits überschritten hat und die Prosperität seines Unter nehmens ganz unzweideutig darauf hindeutet, daß ihm die edle Kunst der Plusmacherei nicht unbekannt ist, giebt er über das Wesen der kapitalistischen Produktionsweise gern recht kindliche Anschauungen zum Besten. Nicht auf einem Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit beruht nach seinen Ansichten die kapitalistische Kultur, sondern gerade auf der gemeinsamen friedlichen Zusammenarbeit von Herr und Knecht. Die ganze soziale Frage löst er im Handumdrehen durch dieEmporhebung" des Arbeiters aus demKnechtsinn" und durch dieErziehung" des selben zu einem gleichberechtigtenGenossen". Auch heute langweilt er die Cousine mit seinen sozialen Problemen, zeigt ihr wahrscheinlich zum hundertsten Male die schönen Häuschen und Gärtchen, die er seinen Arbeitern gebaut und gepflanzt, macht sie auf das poetische Grunzen der seinenLeuten" gehörenden Schweine aufmerksam, das eben melodisch durch den Frühliugsniorgen tönt und findet nicht Worte genug, sein Wohlwollen, seine Menschen- liebe u. s. w. in das richtige verklärende Licht zu setzen. Ja, sogar unseregute Gesellschaft" bekommt einige Grobheiten zu hören, womit aber die Geduld der Cousine und jene des unruhig werdenden Parquets ihr Ende erreicht hat.Herr August" verschwindet hinter der Szene. Dafür stellen sich uns jetzt die drei übrigen Personen

des vorläufig nochsozialenDramas" vor. Paul Jlefeld erster Arbeiter in der Papierfabrik Lenen's Mutter, eine an den Füßen gelähmte Arbeiterwittwe, die auf einem Rollstuhl heranfährt, und Ale Schmalenbach Lenen's Onkel Lumpensortirer und Sozialdemokrat. Da auch dieHaubenlerche" sich hinzugesellt, so ist das ganze Proletariat auf der Bühne versammelt. Mit Grauen beobachten die Logen die mordgierigen Bewegungen des schrecklichbegehrlichen" Ale, der kapitalistentödtende Blicke um sich wirft. Ein Glück, daß wie immer der Streit im Lager des Proletariats ausbricht, da der eiserne Reif des fallengelassenen Sozialistengesetzes die Massen nicht mehr zusammenschmiedet u. s. w. u. s. w. Jlefeld liebt nämlich die Lene und da er wieder geliebt wird, handelt es sich nur noch um das Jawort der Mutter, das unser Büttgeselle jetzt durch ein Loblied auf seineKunst" schnell zu gewinnen sucht. Onkel Ales Pfeife ist inzwischen ausgegangen, er ist schlecht gelaunt und macht Anstalten zu einer Rede, die gegen den be- kannten Paragraphen des Sozialistengesetzes verstößt. Er tritt an die Rampe und schießt los folgende Rede nämlich: Die Lage der Arbeiter(er spuckt aus) das Kapital(er spuckt nochmals) die Reichen " er spuckt zum letzten Mal und zündet seine Pfeife an, mit stolzen Blicken den gräßlichen Erfolg seiner Worte beobachtend. Zuerst verschämt dann lauter und lauter beginnt es im Parquet an zu rumoren, bis endlich die überschäumende Heiterkeit in einer johlenden Lachsalve endet. Also das ist die Sozialdemokratie, vor der wir gezittert? aber erklärlich, Herr Richter hat es ja längst gesagt, das Programm kennen ja nicht ein- maldie Führer". Die Fabrikglocke ruft zur Arbeit, das gespaltene Proletariat schleicht gehorsam von bannen. Das Wiedererscheinen Hermanns steigert die ge- hobene Stimmung des Parquets. Eben will er mit einem Küßchen die heut früh abgebrochene Unterhaltung mit derHaubenlerche" wieder anknüpfen, als sein sitten- strenger Bruder August mit einem Donnerwetter von Schimpfwörtern dazwischen hagelt.Lump! Mädchen- schänder! Drohne! willst Du denn nie begreifen lernen, daß nur durch das brüderliche Einvernehmen zwischen Kapital und Arbeit die soziale Frage zu lösen ist? Daß keine Sozialreform, keine Sozialdemokratie, keine da sieh die Häuschen, die Gärtchen, die Schweine--" Hermann pfeift gelassen die Melodie zu dieser Lyrik und fertigt die Moralfatzkereien seines brüderlichen Harmonieapostels durch eine seichte Hymne auf den manchesterlichen Individualismus ab. Tosender Beifall im Parquet. kein Handschuh bleibt ganz, als er ungefähr so schließt:Gelten denn heut wirklich nur noch die Herren Arbeiter allein etwas und diesparenden" Ka- pitalisten gar nichts?" Der Vorhang fällt, das Stück ist gerettet. Im zweiten Akt sehen wirHerrn August" kurz entschlossen bei Frau Schmalenbach um Lenen's Hand anhalten. Ohnmächtig ob dergroßen Ehre" sagt die gute Frau zu und segnet mit wimmernden Handküssen den Schwiegersohn in spe. Onkel Ale schwört seine sozialdemokratische Religion desTheilens" ab und sucht mit wahrem Fanatismus die anfangs widerstrebende Haubenlerche" für das Projekt zu gewinnen. Es ge- liiigt ihm durch den Hinweis aufAujustens jroßes Pvrtmoneh", das allein diekranken Beene" der Mutter zu heilen im Stande ist. Jlefeld erhält den Laufpaß, die Lene wird sofort demHerrn August" verlobt. Im dritten Akt sehen wir dieHaubenlerche" im feinen Gretchenkostüm von Gerson sich unter der Obhut der Cousine und schweißtriefend mit den Elementarregeln der guten Gesellschaftsmanieren" abplagen, freilich mit wenig Erfolg. Rieht einmal das Kaffeetrinken kann so ein Fabrikmädchen", die wahrscheinlich bis zum 20. Jahre mit dem Lutschpfropfen aufgepäpelt worden ist, erlernen. Der Gedanke an ihren Jlefeld drückt ihr das Herz ab, die Nähe ihres herrgottwürdigen Bräutigams schnürt ihr die Lerchenkehle zusammen. Ihr zukünftiger Schwager Hermann kommt zur richtigen Zeit. An demBraut- paar" hat dieser schon lange seine geheime und stets wachsende Freude. Der Wunsch, seinen hochnäsigen Herrn Stiefbruder die arbeiterfreundlichen Grillen einmal ordentlich zu verleiden und gleichzeitig auch seineFabrik- mädchenpraxis" an der drallenHaubenlerche" zu ver- suchen, wird immer ungestümer. Onkel Ale, der die Rolle eines behäbigen Bourgeois bereits mit virtuosem Geschick spielt, wird ausgehorcht, eine Unterredung seine» Bruders mit Jlefeld belauscht und dann die verzweifelte Stimmung Lenens zu folgender plumpen Falle für die schöneHaubenlerche" benutzt.Lene", sagt er eines Tages ohne viel Umstünde,willst Du meinen lang- weiligen BruderBräutigam" los werden und in die liebenden Arme Deines Jlefeld gelangen, so giebt es nur ein Mittel, brenne mit mir durch natürlich nur zum Schein wir müssen heute Nacht den letzten Akt von Wildenbruch's neuestem Schauspiel auf meinem Schlaf- zimmer spielen." Daß dieHaubenlerche" dumm genug ist, auf diesen Leim zu gehen, ist nach allem, was wir über diese neuentdeckte Vogelspezies bisher erfahren haben. selbstverständlich. Dem nun folgenden 4. Akt verdankt das Stück neben der Verzerrung der Arbeiterrollen seinen Kassen- erfolg trotzdem ein wenig gezischt ward. Lene kommt wirklich des Nachts auf HerrmannS Schlafzimmer, trinkt schweren Spanierwein, läßt sich die Hände voll Goldstücke füllen, von denFreuden" Berlins erzählen und entgeht nur durch die zufällige Dazwischen-