fündete: Concordia, Integritas, Industria!( Eintracht,| Stöcker und Genossen, welche Christliche Jünglings­Reinheit, Fleiß); Freiherr v. Morpurgo: Semper recte! vereine" und dergleichen gründen? Doch offenbar nicht, ( Immer ehrlich); Freiherr v. Günzburg : Laboramus! denn das Charakteristische dieser Bewegung besteht ja ( Arbeite); Ritter v. Frank: Per laborem ad honorem! gerade im Moralpredigen", was doch nach dem Ein­( Durch Arbeit zur Ehre) u. s. w. Es ist schwer keine geständniß des Volf" selbst nicht helfen kann, ehe sich Satire zu schreiben. nicht die materielle Grundlage alles Handelns, Denkens,

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Was der Reichsbote im Allgemeinen zugiebt, daß die heutige Gesellschaftsordnung das Verbrechen geradezu herausfordert, großzieht und nährt, das führt das Stöcker'sche Volt" an einem besonderen Fall, der Prosti­tution, näher aus:

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Lohntabelle der Lehrlinge.

M. Pf M. M. M. M. M. M. M. M. 50 1 1,50 2 3 3,50 4 4,50 5,50

2 Lehrl. erh. b. 8 Std. Arbeitszeit 1

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In 45 Betrieben ist die Sitte vorherrschend, daß je 2 Mann 1 Bett zusammentheilen. Die einzelnen Fälle vermehren sich aber beträchttich, wenn man beim Durchgehen der Fragebögen ersicht, daß Betriebe mit 5 Gehilfen 3 Betten stellen, weitere Betriebe mit 8 Gehilfen über 4 Betten verfügen u. f. w.

schlafen.

Von den Schlafräumen befinden sich die meisten im Keller 6 über den Backofen,

Daß an dieser enorm en Arbeitszeit nicht nur die älteren Ge­

Geradezu erschreckt wurden wir durch die Melancholie Wollens, die ökonomische Struktur der Gesellschaft von des erzkonservativen Reichsboten." Man höre: Das Grund aus umgestaltet hat. Also, wer sind die ehrlichen geltende Recht und die durch dasselbe entstandenen Ver- Männer? Vielleicht die ††† Sozialdemo­hältnisse reger vielfach geradezu zu Uebertretungen des fraten? Um Gotteswillen! Lieber in Krankheit ver- 12 christlichen Sittengesetzes an und machen unter Umständen faulen, als solch einen Arzt für die Krankheit! Mit 7 die Erfüllung desselben unmöglich. Wir erinnern nur Grauen wenden sie sich von ihm ab, aber sie wissen, es an die vollständig zum Brauch gewordene Unreellität im hilft ihnen nichts. Reichsbote"," Volt und Kreuz­Handel und Verkehr und an die unter feine Strafe ge- zeitung" wird mit dem modernen Raubritterthum" 52 Lehrlinge. stellten Machenschaften und Treibereien der Börse, die gegen die wahren Feinde desselben, gegen das aufwachsende In Bezug auf entsprechende Schlafräume ist aus der Stattstik sich immer mehr auf den übrigen Handel ausdehnen. Proletariat, Schulter an Schulter kämpfen. Wie schön Folgendes zu entnehmen: Die Mitglieder vieler Berufsklassen sind geradezu ge- und rührend schreibt nicht die Kreuzzeitung ", der zwungen, das Unrecht mitzumachen, wenn sie nicht der wir das Schlußwort geben, in ihrem Leitartikel Unsere Konkurrenz erliegen wollen, und darin liegt für sie das Rekruten": Bittere dieses heillosen durch die schrankenlose Gewerbe- Je höher wir das Klüfte überbrückende Moment zu freiheit ihnen aufgenöthigten Konkurrenzfampfes. Un- schäßen wissen, welches die Armee unserem Volksthum 2 Geschäfte sind genannt, in denen die Arbeiter und die zähligen ist es unmöglich gemacht, den Feiertag zu zur Zeit noch verbindet, je weniger fönnen wir uns der Er- Mägde dieselben Betten bezw. Schlafräume abwechselnd theilen, heiligen, und das sechste Gebot ist da völlig illusorisch, wägung verschließen, daß auch die glänzende Medaille Betrieb, in dem Nachts andere Personen in den Gehilfenzimmern wo sich in der Presse, im Theater und in öffentlichen der allgemeinen Wehrpflicht ihre Kehrseite hat. Ist das Jn 28 Geschäften wird über ungemein schlechte Schlafräume Lokalen die gröbste Unsittlichkeit ungescheut und Jun- Volf das Heer und dieses das Volf dann liegt auch Klage geführt, wie besonders über feuchte, finstere Anlage der= gebüßt breit macht. die Sorge mehr als nahe, daß Krankheiten des Volks- selben, desgl. Unreinlichkeit. So ist besonders eines genannt, in thums fich früher oder später auf das Heer ausdehnen dem jährlich nur einmal Bettwäsche gewechselt wird. Besonders günstig ist folgende Schlafstelle: Bettwäsche zu müssen. Der traurigen Thatsache aber, daß unsere Volks- wechseln ist nicht nöthig, weil teine Betten vorhanden, dort rahen seele schwer erkrankt, wird doch nur der widersprechen die Gehilfen ihre gemarterten Glieder auf Holzpritschen und können, der sich absichtlich vor solcher Erkenntniß ab- Säcken aus. schließt. Es ist tief schmerzlich, es sagen zu müssen, das und Speicher, Gift der revolutionären, gott- und vaterlandslosen Dent­weise ergießt sich in tausend Kanälen durch den in Fieber­3 in der Mehlkammer refp. Arbeitsräumen, 3 in unmittelbarster Nähe des Aborts. Bebel schildert in breiter Darstellung das Uebel der hiße erglühenden Körper unseres Volkes. Nicht bloß die Nach Schäßung bekannter Kollegen dürfte die Zahl der in Prostitution, von der er sagt, daß sie der heutigen Ge- Männer sind davon ergriffen, sondern auch die Frauen, Arbeit stehenden gegen 11-1200 gehen. während die Zahl der sellschaftsordnung genau so nothwendig sei, wie Polizei, und von diesen, den Müttern, ganz besonders kommt es Reservearmee an 4-500 beträgt, welche beſtä dig außer Arbeit Heer, Unternehmerschaft. In der That: Bei der gegen auf die jungen Söhne, auf die Rekruten unseres Heeres. itehen, resp. jeden Augenblick bereit stehen. Während ein Theil wärtigen Erwerbsordnung wird man die Prostitution Wenn der Novembersturm über die Stoppel geht, er- dieser Reservisten bereits ständigen oder vorübergehenden Erwerb in anderen Geschäften gefunden hat, lauert ein anderer Theil nicht einmal wesentlich eindämmen, geschweige denn sie scheinen, die durch die Entlassung der Reserven gelichteten oft lange, vergeblich auf Arbeit, einen weiteren Theil bilde: die unterdrücken. Die Ehe, diese Grundlage alles staatlichen Reihen zu füllen, in den Kasernen die Refruten. Das von der sog. besseren Gesellschaft zu Bagabunden gestempelten as und gesellschaftlichen Lebens, ja aller Kultur, ist für militärische Geschäftsjahr beginnt: Von den Exerzier- und zuströmenden Arbeiter. Welch traurige Perspektive! einen stets wachsenden Kreis von Menschen unerreichbar, pläzen herüber tönen Kommandorufe, tönt das laute hilfen, sondern in hervorragender Weise die jüngeren Kräfte mit oder erst im vorgerückteren Mannesalter erreichbar ge- Treiben des Wehrstandes mitten hinein in die rasselnde Einschluß der Lehrlinge theilnehmen, beweist uns die Tabelle über worden. Sie ist für einen ebenfalls sehr großen Theil Fabrik, in die stille Werkstatt des Nährstandes. Die Arbeitszeit. Nur 30 Gehilfen haben eine Arbeitsdauer bis zu der Menschen zwar in jungen Jahren erreichbar, aber Arbeit schwerer, schlimmer Gedanken, genährt von Haß 10 Stunden, 72 Mann eine solche bis 12 Stunden, 505 Mann nur bei Strafe der Aussicht auf ewige Sorgen, auf ein und Verachtung erzeugender Rede und aufreizender leisten as Unglaublichste, eine Dauer von 14-20 Stunden. Den Löwenantheil nehmen die Ziffern 15-16 Stunden ein. Jnteressant unsicheres Loos; sie ist ferner für diese selben Menschen Schrift, folgt dem jungen Burschen zur neuen Berufs- wäre es zu wen, in welcher Weise die Bäcker am Militärdienst gestört durch eine übermäßig ausgedehnte Arbeitszeit, arbeit hinüber, deren straffe Zucht und Selbstbescheidung partizipiren, jedenfalls acer wäre es ein sehr dankbares Feld zur durch die Frauen- und Kinderarbeit. So wird in den er nicht als eine heilsame Schule, sondern als eine Bearbeitu.ig für unsere Erzpatrioten". Leider ist der Wunsch, besseren" Ständen wie im Volfe die Ehe untergraben, schandbar erzwungene Beeinträchtigung seiner Menschen- die Ausfüller möchten die Frage: ob oer betreffende Geschäftsin­Innungsmitglied ist", nicht in genügender Weise beantwortet unterwählt. Auf der anderen Seite zwingt die zu rechte hinnimmt und zähneknirschend erträgt. An gleich- worden. Daß die Herren ber Innung nagt besser find als die nehmende Ehelosigkeit der Männer auch entsprechend mehr gesinnten Kameraden drinnen wird es dem also von uns anoeren, dürfte aber beim Durchblick der Fragebogen mit Zuhilfe­Frauen zur Ehelosigkeit. Für die Frauen ist die Ehe Gekennzeichneten so wenig fehlen, denn an gelegentlich nahme des Adreßbuches leicht nachgewiesen sein, es beweist uns das schon die schamlose Ausbeutung der Lehrlinge; das Monopol aber zugleich Versorgung und nichtheirathen zugleich die gepflegten Beziehungen draußen. her Lehrlingszü yterei haben sie ja schon längst für sich in An­Pflicht, für sich selbst zu sorgen. Die heutige Gesellschaft, welche die Aufgabe nicht zu lösen vermag, den Verbrauch keine Satyre zu schreiben. Die Nothlage derartig schlecht gelähnter Arbeiter und die gün­zu steigern, allgemeiner zu machen diese Gesellschaft ftige Gelegenheit, welche das Brodaustragen zur Unredlichkeit bietet, dürften in sehr vielen Fällen auch Anlaß zum Diebstahl geben. hat feine Verwendung für weitere Arbeitskräfte. Die Da sind n:: n gewisse Leute sofort bei der Hand, für die vorkom­Löhne der Frauen sind zum Theil erbärmlich, menden Veruntreuungen in dem Arbeitsbuch eine unscheinbare Löhne, bei denen auf den Nebenverdienst gleich Bemerkung zu machen und das fernere Unglück ist besiegelt. gerechnet ist... Kein Wunder, daß sich die Weiber in In diesen Tagen ist eine kleine Broschüre, betitelt das Monatelang kann der Entlassene unter diesen Umständen suchen, immer zunehmendem Maße der Prostitution in die Ergebnis der statistischen Erhebungen im Bäder- bis er wieder Arbeit findet. Befommt er welche, ist es recht, ist es ihm aber unmöglich, was dann? Die Frage ist sehr einfach: Arme werfen. Sie thun es nicht gerne; die Sinn gewerbe Münchens", herausgegeben von Ant. Seidl, erschienen. Der eine sucht Arbeit in anderem Beruf und hat in der Regel lichkeit treibt sie nicht dahin, selten wenigstens. Wohl die Schrift bestätigt nur die Daten der Bebel'schen Enquete; das den Arbeitswechsel nicht zu bedauern. Andere erhalten Arbeits­aber ein Fehltritt, Noth. Auf vielen Wegen; diese greift Bug mit dem umfassenden Gemälde, welches Bebel von den Zu- auftrag, die ihm der Auftraggeber selbst nicht geben kann, noch verfallen erst re ht dem Untergang und werden dem Louis­direkt aus Noth zur Schande, das mag der seltenste Fall ständen des ganzen deutschen Bädergewerbes entwirft, überein. adere verfallen erst reht dem Untergang und werden dem Louis­sein. Jene ist eine Zeit lang die Begünstigte irgend eines Wir lassen zum Beweise dessen hier einige charatteristische Stellen thum und derartigen Dingen in sie Acme getrieben. Da jammert aus dem Münchener Berichte folgen. Es sei nur noch bemerkt, denn unser Moralbürger über Sittenlosigkeit 2c. Diesen heuch­Listernen; verlassen, wird sie zur Prostituirten; daß von den im Ganzen ausgesandten 500 Fragebogen allein 174 lerischen Sittenrichtern aber muß man zurufen: Beseitigt erst die das mag der häufigste Fall sein. Jene endlich ist leicht beantwortet an den Verfasser zurückgelangten. Zustände, die derartiges züchten, ehe ihr über die Opfer d r heu­tigen Ordnung herfallt, beherzigt die Worte Göthes : Ihr laẞt fertig angelegt, wirft sich bald diesem, bald jenem in Tabelle über die Arbeitsdauer an Wochentagen.der Armen schuldig werden, dann überlaßt ihr ihn der Pein. die Arme, ohne doch eine Prostituirte zu sein; aber sie wird es endlich. Alle aber, wenn sie dieser Klasse erst Arbeitszeit beigezählt worden sind, möchten frei werden von der der Gehilfen an Wochentagen. entseglichen Sklaverei; aber nicht nur, daß ihr besseres Ich, ihre Kraft zum Guten, erstickt ist im Best- und Gluthhauch erkaufter Lust, die Gesellschaft schließt ihnen mit Verachtung die Thore; der Mann, der sich nicht für zu gut hält, ihnen verborgen in die Arme zu sinten, hält sich doch für berechtigt, 49 fie offen zu mißachten. In der That: es ist fein Zweifel möglich, die gegenwärtige Strömung des Erwerbslebens, die mit der vorhandenen mensch 74 lichen Arbeitskraft nichts anzufangen weiß. ob­wohl doch Tausende ein farges Dasein führen, diese Erwerbsordnung ist schuldig an der gegen­wärtigen Ausdehnung der Prostitution. wie so manches Andere, was die kapitalistische Ordnung geschaffen oder verschuldet, frißt diese Prostitution am Marke des Volfes. Die Prostitution allein zeigt, daß diese Erwerbsordnung eine unhaltbare, verwerfliche ist. Die Prostitution ist die schimpflichste, niedrigste Form der Knechtschaft. Troy aller Freiheit." ja wegen aller " Freiheit" sinken wir in diese Knechtschaft, wie in manche andere immer tiefer hinein. Da aber ein stets zu­nehmender Kreis von ehrlichen Männern die Gefahr, die Noth erkennt. so ist zu hoffen, daß es gelingen wird, eine bessere Grundlage für das menschliche Beisammenwohnen, für die Ge­sellschaft zu finden, zu schaffen. Dann wird neben manchen anderen Uebeln auch die Prosti- 62 tution abnehmen.

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Und

Wer sind diese ehrlichen Männer, von denen das Bolf" spricht? Etwa seine Patrone? Die Herren

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Wie sagte doch die Kreuzzeitung "? Es ist schwer. spruch genommen.

Münchener Bäckergewerbe.

Miniaturbild, das wir aus München erhalten, stimmt Zug um

Stunden

Arbeitszeit

Stunden

69

Die freie Volksbühne und die Arbeiter. ( Von einem Arbeiter.)

Die neueste Schöpfung des denkenden und vorwärts­strebenden Proletariats scheint weite Kreise des Bürger­12 thums in eine gewisse Aufregung versezt zu haben. Man

der Lehrlinge an Wochentagen.

8 3 Gehilfen arbeiten täglich

2 Lehrlinge arbeiten täglich

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20 52 Lehrlinge.

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Lohntabelle der Gehilfen.

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15

13 begriff instinktiv, daß mit der Gründung einer wirklichen freien Volksbühne die alte, faustdicke Lüge zu Boden ge­16 schlagen würde, die gegen die wirthschaftliche und politische 17 Bedrückung anfämpfenden Volksmassen hätten nur ma­

18 terielle Vortheile im Auge und edleres Denken und Fühlen sei ihnen völlig fremd. Die bürgerliche Presse beobachtete daher die Bewegung von Anfang an mit großer Aufmerksamkeit und man gab wohlmeinende Rath­schläge, damit die Sache richtig" gelinge. Als dieselben garnicht beachtet wurden, erging man sich in Prophe M. zeiungen, daß die Arbeiter sich für die naturalistische Kunst nicht begeistern würden und nachdem nun die 30 Thatsachen das Gegentheil bewiesen haben, versucht man 28 es neuerdings, die Arbeiter aus der freien Volksbühne

35

24 wegzuläugnen oder die großen Erfolge der naturalistischen

25 Stücke auf die Verständnißlosigkeit(!) des Publikums

21 zurückzuführen.

20 Wir können ja diese Selbsttäuschung vollständig be­

Jr. Kost stehende.

M.

Außer Kost stehende.

1 Mann per Woche

20

2 Mann per Woche

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497 Geyiljen.

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104 Gehiljen.

1846543

23

19 greifen, ist doch jede, großen und edlen Motiven ent­springende Lebensäußerung der Arbeiterklasse ein Schlag in's Gesicht der Bourgeoisie, die es nicht begreifen fann 15 und will, daß Menschen 2. Klasse, die Proletarier, auch 14 uneigennüßige Zwecke verfolgen können. Indeß das 13 fümmert uns nicht.

Wichtiger ist es für uns, wenn von anderer Seite 10 die Erfolge der modernen Kunst in Zweifel gezogen werden: Dies ist geschehen von Seiten des Kritifers