allein auf dem ausländischen Absatzgebiet geführt, sondernbis auf deutschen Boden fortgesetzt. In welchem Umfangedieser Widerstreit auf die deutsche Schienenausfuhr ge-wirkt hat, das zeigen deutlich genug die folgenden An-gaben. Es betrug nach der deutscheu Reichsstatistik diedeutsche Ausfuhr von Eisenbahnschienen:1885.1836.1887.1888.1889.An diesen Ziffern ist bemerkenswerth, daß zunächst dieAusfuhr, welche im Jahre 1884 ihren tiefsten Standerreicht hatte, bis 1887 steigt. Die Preise des inter-nationalen Kartells waren sehr mäßige und haben offenbardie Eisenbahnverwaltungen zum Bau neuer Linien au-geregt. Nach Auflösung des Kartells fiel der Weltmarkt-preis der Schienen, welcher 1888 noch 130 Mark per tbetragen hatte, auf 90 Mark in 1887. Dieser Preis warnun in hohem Grade verlustbringend und es war deshalbdem nothleidenden deutschen Eisengewerbe willkommen,als in dieser Zeit auch die deutschen Eisenbahnverwaltuugensich entschloffen, für den Eisenbahnbau größere Beträgeals bisher zu bestimmen. Der vermehrte Absatz im In-lande hatte zur natürlichen Folge, daß die Walzwerkedie nur mit großem Schaden aufrecht zu haltende Ausfuhreinschränkten und sich mehr der Versorgung des Inland-bedarfs zuwandten. Die Ausfuhr ging in Folge dessenstark zurück, während wegen des vermehrten Inland-bedarfs die Schieuenerzeugung Fortschritte machte. ImGegensatz dazu hat die britische Ausfuhr bedeutend zu-genommen.Es erhellt auf den ersten Blick, daß die britischenWalzwerke ihre Stellung auf dem Weltmarkte ganz er-heblich verbessert haben, und daß sie sich auf den Fallneuer Unterhandlungen über ein internationales Schienen-kartell gut vorbereitet haben. Die Stellung der deutschenWerke dagegen ist geschwächt und sie sind in der Thatimmer mehr auf das einheimische Absatzgebiet angewiesen."Aus diesen Ausführungen geht die neue Organisationder Produktion, wie sie durch die Kartelle geschaffenwird, klar hervor. Nachdem einmal die Zahl der Pro-duzenten so vermindert ist, daß eine Einigung möglichwird, giebt mau das heilige Gesetz von Angebot undNachfrage und die alles ausgleichende Konkurrenz aufund einigt sich, indem man die Produktion unter sichtheilt. Und selbst, ohne daß sie wollen, werden die Unter-nehmer zu dieser neuen Organisation getrieben; dasKartell wird zwar durch allerlei Eifersüchteleien gesprengt;aber sofort wird ihnen auch klai, daß eine neue Ver-eiuigung»öthig sein wird.So wächst die bürgerliche Gesellschaft ganzvon selbst in die sozialistische hinein; denn jetztist ja nur noch ein Schritt nöthig: man erklärteinfach die Aktien der Werke für werthlos undnimmt die Werfe als Gesell schafts- Ei gen th um an.Gin alter Schwindel in neuem Gewände.Die„Deutsche Rundschau" schreibt in einem Artikel„Wohnungen für die?lrmen" über eine neue Lösung derWohnungsfrage Folgendes:„Eine eigenartige Mittel.ellung zwischen Für-sorge des Arbeitgebers und Selbsthülfe derArbeiter, nimmt eine Schöpfung des Direktors derNiederländischen Hefe- und Spiritusfabrik in Delft inHolland, I. C. van Marken, ein. der nach der Gattindes Begründers sogenannte„Agnetapark". van Marken,hat eine vier Hektare umfassende, der Fabrik angrenzendeFläche angekauft und dieselbe in einen herrlichen, mitWasseranlagen, Teichen und Brücken, Buschwerk, Rasen-Plätzen und Blumenbeeten belebten Park verwandelt. Indemselben befindet sich seine eigene und außerdem Woh-nungen für 90 Arbeiterfamilien. Je vier bis sechsFanülieuwohuungen, jedoch jede mit einem gesondertenEingang, sind unter einem Dache vereinigt; jede hat einbesonderes Gärtchen. Für Unverheirathete ist ein Logir-Haus in der Anlage vorgesehen, ferner umfaßt dieselbeeine Kieinkinderbewahranstalt, ein Kasino mit Bibliothek,ein Berkaufsniagazin u. a. m. Das Ganze macht einenhöchst schmucken Eindruck, Wohnungen und Gärten sindaus das Sorgfältigste gepflegt. Die Anlage ist undbleibt— das ist das Bemerkenswerthe— gemeinschaftliches Eigenthum einer zu diesem Zweck gegründetenAktiengesellschaft. Das Kapital der Gesellschaft beträgt160 000 Gulden. Die erste baare Einzahlung von32000 Gulden— das holländische Gesetz schreibt vor,daß wenigstens ein Zehntel des Gesammt-Aktienkapitalseingezahlt werden müsse— leistete Herr van Markengegen Uebernahme von ebenso vie en Stammaktien& 100Gulden; er überließ gleichzeitig der Aktiengesellschaft denGrund und Boden mit-Anlage gegen die Summe von29 000 Gulden. Die Bausnmme von 128 000 Guldensnr Herstellung der Wohnungen wurde durch 4Vspry-zentige Obligationen aufgebracht, für welche Grund undBoden und Wohnungen als hypothekarische Sicherheitgegeben wurden. Freunde und Aktionäre der Fabrikübernahmen diese Obligationen. Als Miethzius werdenTVa Prozent der Herstellungssumme berechnet. Ausdem Gesammtertrage dieses Miethziuses werden zunächstdie Verwaltungs- und Erhaltungskosten bestritten, danndie Obligationen(mit 4Va Prozent) und die Stamm-aktien(mit 5 Prozent) verzinst. Von dem verbleibendenReingewinn werden 10 Prozent dem Reservefonds über-wiesen und der Rest zur.Amortisation der Obligationenverwendet. Mit der Amortisation kommen die einzelnenMiether in den Besitz der Aktien, indem der nach Abzug-der Verwaltungs- und Erhaltungskosten und der fürReservefonds und Verzinsung fälligen Summen verblei-bende Gewinn den einzelneu Miet'hern nach Verhältnißder Miethe gutgeschrieben wird. Das Geld bleibt in dergemeinsamen Kasse der Aktiengesellschaft, resp. wird zurEinlösung der Obligationen verwendet. Hat der einzelneSparer auf solche Weise 100 Gulden gut, so erhält ereine Aktie, die ihm nun 3 Prozent Zinsen trägt(Spar-altie). Die Aktien sind nur mit Einwilligung und durchVermitteluug des Vorstandes übertragbar. Nach Amorti-sation der Obligationen werden die Stammaktien unddann die zuerst begebenen Sparaktien wieder eingelöst.Die eingelösten Aktien werden natürlich in demselbenUmfang, wie sie zur Einlösung kommen, von den Be-wohnern des Agnetaparks wieder erworben. Der Ge-winn des Konsumvereins dient in gleicher Weise zumErwerb von Aktien. Die Berechnung ist so angestellt,daß nach 39 Jahren die ganze Anlage freies Eigenthumder Besitzer der Sparantheile ist. Die Wohnungen habenverschiedene Größe von Wohnzimmer und Küche bis zweiZimmer, zwei Kammern und Küche, und kosten 1,50 bis3 Gulden wöchentlich. Die Wohnungen sind jetzt, nach-dem das Unternehmen einige Jahre bestanden hat, allevermiethet, und es wird bereits an den Bau weitererHäuser gedacht.Wir müssen einen Augenblick bei den hier kurz ge-schilderten Einrichtungen verweilen, um den Werth dieservorläufig einzig dastehenden Form der Baugenossenschaftgegen verwandte Organisationen abzuwägen. Das Be-merkenswerthe des hier zuerst durchgeführten Prinzipsist, daß die Arbeiter nicht zu Eigeuthümern, sondern zuAktionären des gemeinsamen Eigenthums gemacht sind.Zunächst ist dadurch dem Arbeiter die volle Freizügigkeitgewahrt. Wird der Arbeiter Besitzer eines Hauses, sowird er damit mehr oder weniger an die Fabrik, inderen Nähe das Haus liegt, gebunden. Der Arbeitgeberkann dies wenigstens zum Drücken der Löhne benutzen.Seiner Sparantheile kann sich der Arbeiter dagegen stetsohne besondere Verluste entäußern, während mit demVerkauf eines Hauses nur zu häufig Einbußen verknüpftsind. Das eigentliche Ziel aller gemeinnützigen Bauge-sellschaften, ihre Wohnungen in das Eigenthum von Ar-beitern uibergeheu zu lassen, ist fast nirgends erreicht.Fast überall sind es Handwerker, Meister, Angestellte,kleine Beamte u. s. w., welche derartige Wohnungen er-worden haben, und selbst wo zunächst Arbeiter die Er-Werber waren, hat oft rasch ein Besitzwcchsel stattge-sunden, der den ursprünglichen Zweck der Erbauer ver-eitelte. Bei dem van Marken'schen Prinzip bleibt dieKolonie ihrer ursprünglichenÄestimmung dauernd erhalten,weil eine Ucbertragung oder ein Verkauf von Spar-antheilen prinzipiell nur an Angehörige der Fabrik ge-stattet wird. Es scheint daher, daß hier ein Prinzipgefunden ist, welches gewichtige Vorzüge vor ähnlichenEinrichtungen besitzt."Was die gewöhnlichen bürgerlichen Arbeiterwohnungs-Unternehmungen zu bedeuten haben, sieht jeder Arbeiterauf den ersten Blick: die Versklavung des Proletariers,der an die Scholle gefesselt wird und dadurch seinemLohnherrn aus Gnade und Ungnade in vie Hand ge-geben ist.Die hier beschriebene Einrichtung- hat den Vorzug,daß sie ihren Zweck auf viel raffiuirtere Weise etreicht,sodaß man ihn nicht gleich herausfühlt. Deshalb lobtdenn auch die naive„Volkszeitung" diese Einrichtungsehr und'schneidet die idyllischen Schilderungen desVerfassers aus.Die Arbeiter werden Besitzer, indem sie allmählichdie Sparaktien übernehmen; haben sie 100 Gulden gut,so erhalten sie eine Aktie, und haben sie alle Aktien er-standen, so sind sie Besitzer der Anlage., Damit nicht Andere sich diese schöne Einrichtungzu nutze machen können, hat der edle Unternehmer dieuneigennützige Verfügung- getroffen, daß„eine Ueber-tragung oder ein Verkauf von Sparantheileu prinzipiellnur au Angehörige der Fabrik gestattet wird;" ja— unddafür hat der Verfasser keinen Grund angegeben, merk-würdigerweise—„die Aktien sind nur mit Einwilligungund durch Vermitteluug des Vorstandes übertragbar."Das heißt: die Arbeiter sind zwar nicht Besitzer,sondern Aktionäre; aber sie dürfen ihre Aktien nichtverkaufen, wenn sie wollen; und wenn es ihnen erlaubtwird, so ist der Markt für sie so beschränkt, daß siewomöglich doch keinen Käufer finden, resp. die Aktie weitunter iyrem Werth losschlagen müssen.Was haben sie denn nun für Vortheile vor denBesitzern?Die van Marken'schen Arbeiter verlangen eine Lohn-erhöhung. Der Menschenfreund van Marken antwortetihnen aber:„Nein, das gxht nicht, sonst machen wir zuwenig Dividende." Die Arbeiter erwidern:„Daun werdenwir streiken."„Ja, das thut nur," lacht Mynhcer.Je nachdem nun die nicht mitgetheilten näheren Be-stimmungen sind, kann er sie aus ihren Häusern werfen,weil sie ja nicht mehr bei ihm arbeiten und vermuthlichauch den Miethzins nicht bezahlen.Einige Arbeiter finden anderweitig Arbeit undwollen ihre Aktien verkaufen, da sie ja jetzt andere Woh-nungen haben müssen. Aber wer soll sie kaufen? Anderemüssen sie um jeden Preis losschlagen, um nicht zuhungern; aber au wen? Hoffentlich stellt Mynhcer vanMarken Schwarzbeine ein, welche zehn Gulden für eineHundert-Gulden-Aktie zahlen. Denn ein Anderer darfja keine Aktien erwerben.Oder es bleibt sonst alles ruhig, nur ein oder zweiArbeiter wollen nach einer andern Stadt gehen, weildort die Löhne höher sind. Sie kündigen. Herr vanMarken nimmt die Kündigung mit freundlichem Lächelnan und sagt:„Aber eure Aktien müßt ihr mitnehmen,und wenn ihr nach Amerika geht, denn ich gebe meineEinwilligung nicht zur Uebertragung." Wenn die Arbeiternicht ihr erspartes Geld im Stich lassen wollen, so müssensie bleiben.O ja, sie trägt ihre Früchte die Menschenfreundlichkeit, und jede gute That hat ihren Lohn in sich! Undder Lohn für Herrn Marken wird sein, daß er laut«?demüthige und zufriedene Arbeiter hat, die nicht mucksenund denen man den Lohn drücken kann, wie man will;die„Deutsche Rundschau" und die„Volkszeitung" aberrufen den Arbeitern schalkhaft zu:„Muckst doch, ihr könntsja haben! Wird der Arbeiter Besitzer eines Hauses, sowird er damit an die Fabrik gebunden. Der Arbeitgeberkann dies wenigstens zum Drücken der Löhne benutzen(thuts aber nicht, natürlich, so edel ist er). SeinesSparantheils kann sich der Arbeiter dagegen stets ohnebesondere Verluste entäußern."Aber die van Marken'schen Arbeiter sollen Muster-knaben sein. Sie sollen keine sozialdemokratische Zeitunglesen, sondern nur den„Lokalauzeiger" oder den„Reichs-boten". Sie sollen den Streik als einen höchst unsttt-lichen Kontraktbruch betrachten und in Herrn van Markenihren Vater sehen, der für sie am besten sorgt.Nach 39 Jahren bekommen sie ihr Haus als Eigen-thum; und darauf freut sich Jeder ganz kindisch.Aber was denn? Die durchschnittliche Lebensdauereines Arbeiterhauses wird auf 30—40 Jahre berechnet;Herr van Marken wird wahrscheinlich nicht so viel bessergebaut haben, wie Andere— wenn also der Arbeitervergnügt den letzten Gulden Miethe bezahlt hat und nunsein Haus sein eigen nennt,— dann hat er eine Ruine,die er auf Abbruch verkaufen muß!Na, wenn's auch nur eine Ruine ist, er hat dochwenigstens den Glauben, daß er Hausbesitzer ist.Und dann, 39 Jahre muß er warten, der Arme—aber wenn er einmal die Statistik nachsieht, ob er denndas überhaupt erleben wird, so findet er, daß die durch-schnittliche Lebensdauer der Arbeiter bloß 30 Jahre be-trägt, daß er also wahrscheinlich nicht so alt wird, umdas Haus zu kriegen.Na, wenigstens hat er die Hoffnung, und die istauch was Werth.Die Liebe aber, welche zu den beiden, Glaube undHoffnung, gehört, hat der verschmitzt lächelnde Mynheervan Marken, die Liebe, weniger zu seinen Mitmenschen,als zu den durch größere Gefügigkeit der Arbeiter zuerzielenden größeren Dividenden.So hat jeder sein Theil, und Glaube, Liebe undHoffnung feiern wieder einmal ihre schönsten Triumphe!Der Vetroleitm-Import-Tritst.Durch die letzten Veränderungen wird, wie die„DeutscheSpediteur-Zeitung" schreibt, auch die letzte Konkurrenz, die hiernoch im Petroleum-Jmporthaudel bestanden hat, aufhören und i«der Deutsch-amerikanischen Petroleum-Gesellschaft vereinigt, gewisser-niagen von dieser monopolisirt sein, und da auch die StetlinerFirma August Sanders Söhne u. Co. in diese Gesellschaft ausgeht,so darf man behaupten, dah der weitaus größte Theil des deutschenPetroleum-Jmports ein Monopol geworden ist. Gerade so wie inAmerika die Standard Oil Company maßgebend ist und den Marktbeherrscht, so wird künstig für die Petroleum-Einsuhr nach Deutsch-laud und für den Versandt von den Einfuhrhäseu Hamburg,Bremen und Stettin die Deutsch-amerikanische Gesellschaft alleintonangebend sein. Die drei größten Firmen in diesem Massen-bezuge des Petroleums sind nun in der Deutsch-amerikanischenPetrolcumgesellschast, welche 9 Millionen Mark Kapital hat, ver-schmolzen; Ricdemann in Bremen, Sanders und Siemers inHamburg und Stettin. Einen offenen Markt haben die Plätze fürden Artikel Petroleum eigentlich nicht mehr; die Gesellschaftbestimmt in Einfuhr und Versandt die Preise und isthierin nur abhängig vom Weltmarktspreis und der Rücksicht ausdie Preisstellung der ausländischen Plätze.Dom Reichstag»4!>. Sichung.Die zweite Berathnng des Etats des ReichSamtS desInnern wird fortgesetzt.Zum Kapitel„Gesundheitsamt" liegt der Antrag der Abgg.Dr. Barth und Gen. um die Aufhebung des Verbots der Einfuhrvon Schweinen, Schweinefleisch und Würsten amerikanischen Ur-sprungs vor.Die Hetze ans das amerikanische Schwein gehört mit zur Bismarck'schen Jobberei. Mit der Begründung, daß es Trichinenhätte, wurde die Einsuhr verboten, so daß die armen Agrarierihre Schweine theurer verkaufen konnten. Wie doch Bismarck umdie Gesundheit und das Leben seiner Mitmenschen besorgt war!Dr. Barth(dsr.) Es handelt sich um ein besonders für dieindustrielle Bevölkerung des westlichen Deutschland außerordentlicheinschneidende Maßregel, da der Fleischkonsum nunmehr rapide ab-genommen hat. Der Versuch eines Nachweises, daß das ameri-laniichc Schweinefleisch erheblich gesundheilsschädlicher sei als dasinländische, ist durchaus mißlungen, schon deswegen, weil dasamerikanische Schweinefleisch schon lange, bevor es zur Verwendung kommt, gesalzen ist. Außerdem ist im vorigen Jahre in denBereinigten Staaten ein Gesetz erlassen, welches eine genaue Koir-trolc und kteberwachung der Herstellung und Versendung desSpeckes anordnet.Staatssekretär v. Böttichcr; Die Gefahr der Trichinosedurch amerilanisches Schweinefleisch war größer als durch deutsches,7 gegen 0,6 pCt. Ich gebe zu, daß sich seitdem der Gesundheits-zustand der amerikanischen Schweine verbessert hat. Aber eineGewähr dafür, daß nun das Einsühren kranker Schweine ausAmerika ausgeschlossen sei, besteht in keiner Weise.. 164 799 Tonnen. 163 222. 174 226. 114 946. 110 949