wenn die Herren Bürger gezwungen werden ihren Staat gegen die eigenen Organe und Schützer zu vertheidigen. Es hat ganz den Anschein, als wären die südamerikanischen Republiken wiedererstandene Flibustier-Gesellschaften; nur geht die Vertheilung der Beute heutzutage„nach Gesetz und Recht" vor sich. Der frühere Präsident von Argentinien stahl in drei Jahren gegen 100 Millionen Francs zusammen und brachte zuerst seinen Raub, dann sich in Sicherheit, ohne das ihm jemand ein Haar krümmte. Es sind eben immer blos die kleinen Diebe, die man hängt. — Auch in anderen Ländern wird gestohlen und betrogen, ohne daß der Strafrichter nur ein Ohr be- wegt. Eben jetzt geht durch die russische Presse ein Sturm gegen einen Monopolisten, aber die Regierung wagt nicht gegen ihn aufzumucken, er ist zu groß, sie braucht ihn auf Schritt und Tritt, er kann, wenn immer es ihm beliebt, ihr und ihren Regimentern den Brodsack höher hängen: Es ist Rothschild . Im Jahre 1889 wurden aus dem Kaukasus 29 Millionen Pud Creosin ausgeführt, davon stammten 15 Millionen Pud direkt aus den Naphthagruben Rothschilds ; dazu kamen noch viele Millionen Pub, die diesem wirthschaftlichen Vampyr von anderen Naphtha-Jndustriellen in Kommission über- geben wurden. Er besitzt also thatsächlich ein vollstän- diges Monopol. Das sind aber noch lange nicht alle Vortheile, die er einheimst. Da ausgeführtes Creosin steuerfrei ist, fällt ihm eine Prämie von 11 Millionen Rubel zu; die zur Beförderung des auszuführenden Pe- troleums nothwendigen Blechkisten sind zollfrei; die Millionen von Rubeln, die für Bahn- und Wegverbesfe- rangen im Kaukasus vom Staate hergegeben werden, er- höhen die Rentabilität seiner Besitzungen. Nun ist Roth- schild aber auch an dem großen amerikanischen Oel-Trust betheiligt. Es liegt ganz in seiner Hand durch Einfuhr amerikanischen Petroleums im Kaukasus den Preis des Creosins soweit herabzndrücken, daß er die Naphtha- Grundstücke Anderer um ein Billiges aufkaufen kann. Den Hauptschwindel führt er aber dann mit Oesterreich aus. Der Zoll beträgt dort für reines Petroleum 10 Gulden in Gold. Was thut nun Rothschild ? Er läßt kaukasisches Petroleum künstlich verunreinigen und zahlt nun statt zehn ungefähr 2Va Gulden. Die Wiederraffinade geschieht spielend in der Petroleumrafsinerie zu Fiume, die horrende Differenz fließt durch die Kredit- anstalt in die Taschen Rothschilds . In öffentlicher Reichsrathssitzung wurde er wegen dieses Vorgehens ein Betrüger genannt, er hat nicht gewagt, sich dagegen zu vertheidigen. Der österreichische Finanzminister aber hat die Abgeordneten gebeten, nicht mit Rothschild ins Gericht zu gehen, weil dann der Staat bei der nächsten Anleihe um so und so viel Millionen geschädigt werde. — Böhmische Kohle ist vom Jahre 1889/90 um 50 pCt. im Preise gestiegen. Der Lohn der Kohlen- arbeiter stieg im selben Zeitraum in einigen Gegenden um 10— 12pCt.. in den meisten blieb er sich gleich, im Pilsener Becken sank er unter das Niveau von 1889. Die Kohlengrafen behaupten natürlich, die unersättliche Begehrlichkeit ihrer Arbeiter zwänge sie, mit den Preisen in die Höhe zu gehen; und alle Spießbürger glauben es ihnen und schimpfen mit allen Lungenkräften über die verdammten Sozialdemokraten. — Wenn die französische Republik mit allem solches Glück hätte wie mit ihren Prätendenten, könnte sie das Alter Methusalems erreichen. Boulanger hat das Leben eines feineren Ludewig im Auslande den Erbsentöpfen französischer Festungsgefängnisse vorgezogen. Plon-Plon ist gestorben und der junge Herzog von Orleans ist mehr als gestorben, er hat sich lächerlich gemacht. Vor einigen Tagen ist er als Lakai verkleidet im Gefolge seiner Geliebten, der Sängerin Melba, nach Paris zurück- gekehrt, und die Regierung ließ den Ausgewiesenen mit Absicht ins Verderben rennen und sich unmöglich machen. Ein Lakai als Kaiser der Franzosen, das ist ein Ding der Unmöglichkeit, dazu sind schon die dummen Geld- protzen zu stolz. — In Belgien bereiten verschiedene Arbeitergruppen für das Frühjahr Ausstände vor. Uns hat es in Folge dessen schon lange gewundert, daß keine Notizen über Gewaltthaten von Seiten der Arbeiter und Dynamit- attentäter durch die Bourgeoisblätter liefen. Nun ist endlich das Gefährliche eingetreten. In Seraing wurde mitten in der Nacht ein mit zwei Pferden bespannter Wagen von einem Polizisten angehalten, und richtig stellte sich heraus, daß man einen Dynamitfang gemacht. Die Begleiter des Wagens wurden allsogleich als land- bekannte Sozialisten identiffzirt, auf dem Wagen wurden neun Kisten mit 8100 Dynamitpatronen gezählt, und es wurde schnell ausgerechnet, was man damit Alles hätte in die Luft sprengen können: Seraing und halb Lüttich . Und sonderbar! Die Kisten sind nicht einmal verletzt, und auf den ersten Blick sah man, daß sie aus der Fabrik von Alfred Nobel in Hamburg stammen. Jetzt darf man von diesem Herrn nur den Namen des Käufers erfragen und man hat die ganze Verschwörung im Sack. Geschwindigkeit ist eben keine Hexerei, aber Dummheit ist unter Umständen ein Verbrechen. — Wegen Verhöhnung der Religion und der be- stehenden staatlichen Einrichtungen_ wurde ein Untersekundaner durch Beschluß des preußischen Ministeriums ausgeschlossen. Einem ziveiten Gymnasiasten widerfuhr dasselbe, weil er an Stelle eines patriotischen Sedan- aussatzes etwas ganz anderes verfaßt hatte. — Es ist jammerschade, daß die Rechnungsbelege für die aus dem Welsenfonds geleisteten Zahlungen ver- brannt sein sollen. Jetzt bringt ein Blatt die Nachricht, daß auch Herr Krüger, der Kommandant aller Spitzel unter dem Sozialistengesetz mit 50 000 Mark bei seinem Abgange bedacht worden sei. Desgleichen der bekannte Ehrenmann Stieber und weitere unbekannte Ehrenmänner. Wessen Name und welche Summe wird nächstens ge- nannt werden? Wer jetzt die Gabe hätte, durch Dächer und Mauern zu sehen, der würde wohl so manchen Heulen und Zähneklappern hören im Kämmerlein: Herr, laß den Kelch vorüber gehen... — Herbert Bismarck soll nach der Meldung eines Pariser Blattes in Monaco über 200 000 Mark im Baccarat verloren haben. Kling.. Kling.. Kling.. Mir scheint, ich hör' den Klingelbeutel. Kümm're dich nicht drum, kümm're dich nicht drum, wenn klingelt der Beutel im Reiche herum. — X Einen guten Witz haben die streikenden Sackträger in Duisburg gemacht. Ihre Unternehmer fragten sie, weshalb sie denn partout eine kürzere Arbeitszeit haben wollten, und sie antworteten, das thäten sie nur, um den Gesetzen des Staates mehr Achtung und Liebe zu erwecken; sie wollten deshalb weniger lange arbeiten, damit recht viele von ihnen 70 Jahre alt werden und in den Genuß der Altersrente kommen könnten; dann würden doch die bösen Sozialdemokraten nicht mehr sagen können, das Altersversicherungsgesetz komme Niemandem zu gute. — Eine derartige Hochachtung vor den Staatseinrich- tungen können wir unseren Genossen nur überall bestens empfehlen. — Auf den bulgarischen Minister Stambulow hat Väterchen ein Attentat machen lassen. Wenn aber die Nihilisten seinem Beispiel folgen, und auch auf ihn ein Attentat machen, so findet er das unberechtigt. Das ist merkwürdig. Arbeitslohn und Arbeitszeit. Was der Arbeiter von seinem Unternehmer in Gestalt von Lohn erhält, ist nicht Bezahlung seiner Arbeit, sondern seiner Arbeitskraft. Diejenigen Leute, welche ein Interesse daran haben, die Sache so darzustellen, als ob Kapital und Arbeit ein Herz und eine Seele sind, verwischen das natürlich; und so kann ein Meister der Nationalökonomie, wie etwa Bismarck , den Ausspruch thun, daß eine verkürzte Arbeits- zeit den Lohn verkürzen müsse; sehr einfach, wenn der Arbeiter für den zwölfstündigen Arbeitstag 2 Mark 40 Pf. erhält, so erhält er für den zehnstündigen nur 2 Mark! In Wirklichkeit verhält sich die Sache anders. Hier steht der Kapitalist, wohlgenährt, mit freundlichem An- gesteht, die Hände in der Hosentasche, in der Thür seiner Fabrik und klimpert mit seinen Thalern; dort steht der Arbeiter, mit knurrendem Magen, zerrissenen Kleidern, und mit mißtrauischen Blicken die Fabrik musternd. Der Arbeiter möchte gern arbeiten, um Brvd zu bekommen; und da die menschliche Erfindungsgabe eine solche Menge von vorzüglichen Maschinen und Ein- richtungen erfunden hat, welche die Arbeit leicht machen und ihren Ertrag verhundertfachen, so wäre gar nicht viel Arbeit nöthig, und er hätte genug und übergenug. Aber leider stehen diese Maschinen und alles andere, was er zur Arbeit braucht, Rohmaterial und so weiter, nicht zu seiner freien Verfügung, sondern gehören dem freund- lichen, wohlgenährten Herrn dort. Mit einer einladenden Handbewegung winkt er unfern Arbeiter zu sich heran. Ihm nützt nämlich seine ganze Maschinerie und Fabrik nichts, wenn der Arbeiter nicht zu ihm kommt. Er hatte einen großen Arnheim voller Goldstücke; aber da er noch mehr haben wollte, und es noch nicht erfunden ist, daß Zwanzigmarkstücke Hecken, so beschloß er, mit diesem Geld eine Fabrik einzurichten. Er kalkulirte nämlich folgendermaßen: Ich kaufe mir jetzt Maschinen, miethe Arbeitsräume, schaffe mir Rohmaterial an und so fort, alles, was etwa zu einer eingerichteten Baumwollspinnerei gehört. Dann werden die Arbeiter kommen, welche Brod nöthig haben, und deshalb arbeiten wollen. Ich werde ihnen sagen: gut, ich will euch so viel geben, daß ihr leben könnt und ihr müßt dafür mit meinen Maschinen arbeiten; was ihr dann erarbeitet habt, werde ich für meine Tasche er- kaufen. Dabei macht er folgendes Geschäft: er muß be- zahlen das Rohmaterial, die Maschinen u. s. w., und den Arbeitslohn; er bekonimt bezahlt das fertige Produkt das die Arbeiter hergestellt haben, und das ist natürlich viel mehr Werth; dieses Mehr, das deshalb auch Mehr- Werth heißt, steckt er in seine Tasche und er bewirkt es wirklich, wenn auch auf Umwegen, daß seine Dukaten Hecken . So liegen also die Verhältnisse, während die Beiden sich gegenüberstehen. Der Arbeiter kommt nun zum Kapitalisten heran und fragt ihn. ob er nicht bei ihm arbeiten kann. Der Kapitalist ist damit zufrieden und schlägt ihm vor, er wird ihm so viel Lohn zahlen, daß er sich Brod, Kar- tvffeln, alle Festtage auch etwas fleisch, dann alle zwei Jahre einen neuen Anzug aus der Goldenen Hundert- zehn kaufen und die Miethe bezahlen kann. Dem Arbeiter ist das zu wenig; aber der Kapitalist, human und ideal gesinnt, wie er nun einmal ist, antwortet ihm:„Ja, Freund, wenn Sie nicht wollen— zwingen kann ich Sie natürlich nicht, ich bin ein Feind jeden Zwanges und ein liberaler Mann; aber für das Geld kriege ich alle Tage zehn Arbeiter, wenn ich nur will." Der Arbeiter sieht sich um, und wirklich, von der Landstraße her ziehen ganze Schaaren verhungerte unv verlumpte Gestalten, eleno und eingefallen, die überall schon nach Arbeit ge- sucht haben, und die froh sind, wenn sie nur ein Loch im Keller haben zum Ausruhen und einen Topf Kartoffeln. um sich den Magen zu füllen. Sie werden ihre Arbeits- kraft noch billiger verkaufen, wie er, sie werden mit noch weniger Lohn zufrieden sein; und in seiner Angst nimmt eben der Arbeiter die Bedingungen an, die ihm der Kapitalist bietet. Jetzt ist das Geschäft geschlossen, und die Aus- führung des Vertrages beginnt. Der Arbeiter wandert in die Fabrik, und so lange, wie er stehen kann, muß er arbeiten. Natürlich! Der Kapitalist hat ja seine Arbeits- kraft gekauft und bezahlt den Lohn auf Heller und Pfennig, sie gehört jetzt also ihm, und er kann mit ihr machen, was er will. Und je länger die Arbeitszeit ist, je länger die Arbeitskraft thätig ist, desto größer wird der Mehrwerth, desto größer wird sein Profit! So sehen wir denn überall, wo die kapitalistische Produktionsweise beginnt, eine übermäßig lange ?lrbeitszeit. Früher, beim feudalen Wirthschafts- betriebe, wo kein Kapitalist Arbeitskraft kaufen konnte, weil Jedem die Möglichkeit gegeben war, selbst in Besitz der Arbeitsmittel zu kommen, wo also der Arbeiter Herr seiner selbst war, richtete er natürlich seine Arbeit so ein. daß sie ihm den nothwendigen Lebensbedarf lieferte, und ihm außerdem noch Zeit frei ließ, sich des Lebens zu freuen. Von jetzt ab wird die Freude am Leben ein Verbrechen; der alttestamentliche Fluch der Arbeit wird von den puritanischen Bourgeois dem Arbeiter entgegen- gedonnert, und der Zweck des Lebens ist nun nicht mehr die Freude, sondern die Arbeit, und nicht die gesunde, tüchtige Arbeit, welche den Menschen befriedigt, sondern die zu Tode hetzende Fabrikarbeit, welche den Zweck hat, irgend einem brutalen Subjekt den Beutel zu füllen. Indessen, mit dem Fortschreiten der kapitalistischen Produktionsweise werden den Arbeitern diese Zustände immer unerträglicher, und sie sehen sich nach Mitteln um, sie zu lindern oder zu heben. Das ist nur möglich, wenn sie sich solidarisch erklären. Sie müssen geschlossen vorgehen, denn die Einzelnen sind ja zu schwach. Ver- langt der Einzelne mehr Lohn oder kürzere Arbeitszeit, so wirft ihn der Unternehmer einfach auf die Straße, denn draußen stehen Tausende von andern Arbeitern, die gern um diesen Lohn arbeiten. Das darf nicht sein. Wollen die Arbeiter etwas erreichen, so muß Einer für Alle und Alle für Einen stehen. So vereinigen sich denn die Arbeiter und wissen entweder direkt durch Streiks oder indirekt durch den Druck auf die Gesetzgebung Verkürzung der Arbeitszeit zu erringen. Eine verkürzte Arbeitszeit hat auch höhere Löhne zur Folge. Freilich nicht, wie man auf den ersten Blick glauben sollte, direkt. Man meint leicht: Wenn die Arbeitszeit etwa von zwölf Stunden auf zehn verkürzt wird, so müssen doch für die zwei Stunden enisprecheiid mehr Arbeiter eingestellt werden, welche die fehlende Arbeit verrichten. Dadurch wird aber die Zahl der Arbeits- losen vermindert, der Druck auf den Arbeitsmarkt läßt nach, und die Arbeiter können höhere Lohnforderunge» bewilligt erhalten. Da hat nun die Praxis gezeigt, daß nach jeder Verkürzung der Arbeitszeit in Kurzem eine Maschinerie eingestellt wurde, welche schneller ging und also die Arbeiter zu intensiverer Leistung nöthigte, so daß diese Folge der verkürzten Arbeitszeit illusorisch wurden das Manco wurde einfach durch gesteigerte Leistung der Arbeiter aufgebracht. Höchstens in ganz zurückgebliebene» Branchen, wo noch wenig Maschinenarbeit und viei Menschenarbeit erfordert wird, könnte eine verkürzte Arbeitszeit direkt einen höhern Lohn zur Folge Haben- Allem ein indirekter Einfluß auf den Lohn ist unverkennbar überall: je mehr freie Zeit der Arbeiter hat- desto besser kann er sich ausbilden, desto mehr fühlt er sich als Mensch, desto freier und unabhängiger wird_et in diesem Bewußtsein. Und da im Lohnkampf diese» moralische Moment eine sehr große Rolle spielt, so giebl ihm das einen großen Vorsprung. Wir sehen ja auä ohne Ausnahme lange Arbeitszeit, niedrigen Lohn u»� gedrücktes Selbstbewußtsein immer zusammen, und des gleichen umgekehrt, kurze Arbeitszeit, hohen Lohn W starkes Selbstbewußtsein. Erhöhung des Arbeitslohnes und Verkürzung der Arbeitszeit sind natürlich immer nur Palliativmittel; ei»r vollständige Erlösung ist erst möglich, wenn das gege» wärtige System überhaupt abgeschafft wird; und desha» verbinden sich auch schon von Anfang an mit diesem a»! das direkt zu Erreichende gerichteten Bestrebungen soji» listische Ideen, welche eine Umgestaltung und Neuorga»» sirung der gesummten Wirthschaftsordnung wollen. Wie die Dinge gegenwärtig liegen, werden die erstes Bestrebungen immer illusorischer. Die Unternehmerscha� durch die Kapitalkonzentration auf immer weniger Köp!� reduzirt. koalirt sich gleichfalls und stellt sich deii koalirtc» Arbeitern gegenüber; außerdem schaffen die Kartet welche von jetzt an die beherrschenden Produktionsfaktorck werden, eine derartige unzerreißbare Gemeinschaft zwischen den Kapitalisten, daß man bald nicht mehr wird sag� dürfen: der Arbeiter steht dem Unternehmerthum gege� über; das Unternehmerthum ist verschwunden, es g� jetzt mir noch einen Un terne hmer. Eine derart� Einigkeit ist aber bei den Arbeitern nie zu erziele� Zweitens kommt, für Europa , in Frage, daß es d»� Amerika lahm gelegt wird; um mit Amerika zu konkurrire� muß das europäische Kapital die Arbeiter bis aufs auspressen können, sonst unterliegt es. Und da versieb
Ausgabe
5 (4.4.1891) 14
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