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den Markt bestimmtes Getreide) produzirt, und nüßt ihm großen Theil beruhte, haben wir in 12 Jahren ruinirt| Jahre nach der Erhöhung, bedeutend eingeschränkt, so nicht in jenem Maße, in dem er Gebrauchswerth( für den ein reiches Erbe", würde Bismarck   sagen, ist durch daß der Gesammtkonsum nothwendigerweise sinken und die eigenen Konsum bestimmtes Getreide) produzirt. Der gebracht". Aber sind wir etwa dem Auslande minder Bevölkerung auf minderwerthige Nahrungsmittel( Kar­Nugen wächst also ziemlich im gleichen Verhältniß mit tributpflichtig geworden? Unsere Mehreinfuhr mußten toffeln) greifen mußte. Die deutsche Getreideproduktion der Größe des landwirthschaftlichen Betriebes. Während wir 1877 mit 338 Mill. bezahlen, und 1889 zahlten wir läßt eben ein Nahrungsmitteldefizit zurück, welches durch der Bauer auf 10 Hektaren vielleicht 10% der Ernte 343 Mill., d. h. noch ein wenig mehr an das Ausland Einfuhr fremden Getreides allein zu begleichen ist; und verkauft und auf im Ganzen, sage 10 Meterzentner, je für Getreide, als vor Einführung der Kornzölle. wenn nun auch diese Einfuhr durch Schutzölle beschränkt 5 Mark durch den Zoll profitirt, verkauft beispielsweise Freiherr von Tüngen bezeichnete in einem Schreiben wird, so geschieht dies, wie gezeigt, auf die Gefahr hin, der Rittergutsbesitzer von 1000 Hektaren mit Getreide be- vom April 1879 als das Ziel der Kornzollpolitik, daß daß die Ernährung der Bevölkerung minder rationell er­stellten Ackers 80% der Ernte, also 8 Meterzentner pro Deutschland   in seiner Ernährung unabhängig vom Aus folgt." In der That hat die Produktion des minder­Heftar 8000 M. und profitirt 5X8000= 40 000 Mark lande gestellt werden solle. Der Fürst Bismarck erklärte werthigen Nahrungsmittels, der Kartoffel", zugenommen. durch den Zoll. sich mit diesem Briefe einverstanden, ließ ihn und seine Wenn aber die Nahrung des Volkes sich verschlechtert Es giebt nun aber viele sehr große Besizungen. Antwort darauf publiziren und klagte in dieser Antwort der Fleischkonsum hat ja auch abgenommen, so muß sich Ebel behauptete( ,, Vorwärts" vom 18. Januar 1891), darüber, daß die meisten süd- und mitteldeutschen Mini- nicht nur seine industrielle, sondern auch seine militärische daß 17 große Grundbesizer 9 des landwirthschaftlichen ſterien nur einen Getreidezoll von 30 Pfennigen pro Leistungsfähigkeit vermindern. Bodens des ganzen deutschen Reiches besäßen). Das Zentner hätten bewilligen wollen, und in einem Artikel Ad 3. Aber warum kaufen denn die Arbeiter, welche mag übertrieben sein, allein erstens ist im Nordosten der Provinzial- Korrespondenz vom 13. Juli 1881, welchen ja angeblich in der Schuzzoll- Aera in Stadt und Land Deutschlands   der Großgrundbesiz sehr verbreitet, er be- Poschinger als maßgebend für die damalige Ansicht Bis- mehr verdienen als zuvor, die minderwerthige Kartoffel? trug in Mecklenburg  , schon als ich noch in Deutschland   marcks zitirt, heißt es:" Wohl aber wäre es für diese Getreide und Brot sollten ja nicht theurer werden: hat war, weit über ein Drittel des Landes. Dort und in Zustände ein wirklicher Segen, wenn die deutsche Land- Fürst Bismarck im Jahre 1879 versprochen, und Fürst Pommern   ist das Legen der Bauern seit dem 30jährigen wirthschaft sich auf dem Punkt befände, das Inland reich- Bismarck ist ein ehrenwerther Mann" das war Kriege rastlos betrieben worden. Diese Praxis hat sich lich zu billigen und wenigstens immer zu mäßigen Preisen wenigstens die Ansicht der deutschen   Staatsanwälte durch in Preußen seit Emanzipirung der Bauern sehr ausge- mit Korn zu versorgen." Unzählig sind ferner die Verein Vierteljahrhundert? Hierüber ist nun Manches und bildet. Mir ist, nicht fern von Stettin  , ein adeliger Herr sicherungen Bismarcks, daß die Zölle nicht den Preis des zwar Mehr zu sagen, als ich hier entwickeln kann. Einiges bekannt, der ein Rittergut besaß, an das ein Bauerndorf Getreides, noch weniger den des Brodes erhöhen würden. aber ist unerläßlich.

grenzte; von 16 Bauern kaufte er 15 aus und von noch In der schon angezogenen Reichstagsrede berechnete der In dem Schlußkapitel eines der Bücher, die ich seit mehr Köthern blieben nur zwei im Besiz, das Alles dies- Fürst, daß Deutschland   ohnehin bereits Getreide genug 1880 geschrieben, habe ich an den englischen Kornzöllen seits von 1848. So arrondirten sich die großen Güter für seine Bevölkerung produzire, sogar einen Ueberschuß nachgewiesen, wie sie stets die Hoffnungen ihrer Urheber und es entstanden sogar neue. von 100 Millionen Zentnern rechnet er heraus:" Dafür getäuscht und die Befürchtungen ihrer Gegner gerecht­Aber auch unter dem Adel, welcher diese Güter meist ist der Spielraum, den ich lasse, auf ca. 100 Millionen fertigt haben. Das ist nun auch in Deutschland   ge­besaß, räumten, wie schon bemerkt, die größeren von ihnen Zentner berechnet, deren Verwendung man mir nachweisen schehen.

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auf. Wie viele Kleinadeligen hat z. B. während seines soll, ehe man behauptet, daß wir Hunger leiden würden, Der erste Kornzoll von 1 Mt. pro Mz. ist im langen Lebens der Graf Redern  **) der Mark Brandenburg wenn heute die fremde Einfuhr ganz wegfiele." Herbst 1879 in Kraft getreten, also für die Ermittelung ausgekauft! Zu Anfang seiner Wirksamkeit war er sehr Also: 1) Der Getreidehandel unserer Ostseestädte des Werthes dieser Ernte noch nicht maßgebend. Herr mäßig begütert, bei seinem Tode soll er gegen 100 Ritter- wird nicht leiden. Wir haben gesehen, wie er zusammen von Neumann- Spallart berechnet diese lezte, vom Korn­güter besessen haben. Graf Hahn in Mecklenburg  , viele geschrumpft ist. 2) Wir bauen eigentlich schon genug zoll noch unbeeinflußte Ernte zu 2440 Mill. M. Der große Herren in Ostpreußen   und Schlesien   haben ungeheure Getreide, würden ohne fremde Einfuhr nicht Hunger Boll wurde 1883 auf 3 M. erhöht, aber die Ernte des Besizungen, und manche derselben vergrößern sie durch leiden, der Zoll wird übrigens bewirken, daß wir ganz Jahres 1884 hatte trozdem nur einen Werth von Zutauf. Diese Klasse von Großgrundbesißern hat von unabhängig vom Auslande werden. 3) Getreide und 2113 Mill. M.! Natürlich,- wer sich dafür interessirt, den Korn-, Holz- und Fleischzöllen und Einfuhr- Verboten, Brot werden nicht theurer werden. mag in meinem Buche nachlesen, daß genau derselbe Vor­dann noch von den Ausfuhrprämien auf Zucker und Ad 2: Als der Kanzler diese verblüffende Rechnung gang in England sich abgespielt hat muß nun 1887 Spiritus einen enormen, nach Hunderten von Millionen im Reichstage aufstellte, konnte er wissen, daß das deutsche der Zoll auf 5 M. pro Mz. erhöht werden. Allein das jährlich sich berechnenden Vortheil auf Kosten der Reich in den sieben Jahren 1872/78 im Ganzen 79 Milli- Resultat ist höchst unbedeutend für die großen Grund­Konsumenten. Denn die, und nicht der ausländische onen Meterzentner Getreide im Gesammtwerth von besizer, denn der Werth der Ernte war vor und nachher Produzent zahlen den ganzen oder doch den größten Theil 1600 Millionen Mart mehr ein- als ausgeführt hatte! ziemlich derselbe und betrug 2316 Mill. M. in 1886, des Bolles. Wenn ich noch in Deutschland   wäre, würde Alles augenscheinlich bloß zum Privatvergnügen der Herren 2172 Mill. M. in 1887, 2224 Mill. M. in 1888 und ich eine Privatstatistik von etwa 100 der größten Grund- Kornhändler, auf die ja damals alles geschoben wurde! 2287 Mill. M. in 1889. Die Hoffnungen der Gutsbe= besizer aufstellen, was möglich ist. Von den Holzzöllen, Indeß mußte man doch hoffen, daß der Schutzzoll, sitzer sind durch den Kornzoll also nicht realisirt worden, den Zucker- und Spiritus- Exportprämien haben nur einige welcher von 1 Mark pro Meterzentner auf 3 und 1887 er hat nicht einmal ein gewisses Sinken der Grundrente, Hundert großer Grundbesizer Nußen  . auf sogar 5 M. bei Roggen und Weizen( Spelz) gesteigert soweit diese vom Geldwerth der Getreideernte abhängt, Ich muß einen kurzen Blick auf die Preisbewegung wurde, wenigstens als Schutzzoll wirken und die Land- verhindern können. Leider ist meine Statistik über deutsche werfen. Wenn man die Hamburger Waarenpreise in der wirthe zur vermehrten Gewinnung von Brodforn reizen Getreidepreise lückenhaft; ich besize die Hamburger Noti­Periode 1847 bis 1850= 100 segt, so steigen die Preise werde, so zwar, daß Deutschland   unabhängig vom rungen bis zum Jahre 1880 und von 1885-89 jene fortwährend bis zu der Periode von 1871/75, wo sie ihr Auslande in Bezug auf dieses wichtigste Nahrungsmittel des Herrn von Juraſchek. Danach betrug der Hamburger Maximum von 133 erreichen. Von dort ab fallen sie werde, denn dies patriotische Motiv wurde ja vom Kanzler Roggenpreis pro Mz.:

1847/67 durchschnittlich 15,76 Mark 1869

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1870 1871

17,58 15,66

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19,72( Kriegsi., Hüttmann'sches Kartell)

1872

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1873 1874

15,82 18,16

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18,48

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1875

16,64

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1876

" 1

1877

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17,20 17,72

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1878

14,32

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1879

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14,50 Erster Kornzoll im Herbst.

1880

18,36

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1885

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1886

14,6 13,6

"

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1887

12,8

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1888 1889

13,8

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15,7

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1890

fehlt mir.

fast regelmäßig und kommen im Jahre 1888 auf 101, zu Gunsten der leidenden" Grundbesizer geltend gemacht. also fast auf dem Niveau des Ausgangspunktes dieser Da muß es nun überraschen, daß die Anbaufläche für Periode, wieder an. Im Jahre 1881 standen sie noch Roggen und Weizen( und Spelz) im deutschen Reich, 21% über jenen von 1847 bis 1850. Nehmen wir nun welche im Durchschnitt von 1878/80= 8 181 000 Heftare diesen 1881 er Preis wieder als Basis und gleich 100 an, in Anspruch nahm, in den Jahren 1881-85 erstaunlicher so sinkt der Preis im Jahre 1889 bei den eingeführten Weise auf 8 120 000 ha fiel und auch im Jahre 1889 Waaren bis auf 88,6, bei den ausgeführten Waaren sich nur auf 8 124 000 ha gehoben hat; es ist also heute auf 87,2. Mit dieser Preisverminderung hat der Handel weniger Land der Erzeugung von Brodkorn gewidmet, Deutschlands   in allen Stapelartikeln rechnen müssen, denn als es vor Beginn des Schutzzolles war! die Industrie schützt dort der Schutzzoll nicht bei der Der Ernteertrag an Weizen und Roggen ist denn Ausfuhr. Nur der Getreidehandel nicht! auch- gefallen. Im Jahresdurchschnitt betrug er Die Schutzzollgefeßgebung hat zunächst den blühenden 1878/80 87 Mill. Meterzentner, 1881/85= 86 und deutschen   Getreidehandel, ein Erbstück der Hansa, fast in den Jahren 1888 und 89 nur noch 84 Mill. Mz.! Deutschland   war von jeher ein Entrepot für Ja der ganze Ertrag von Weizen( und Spelz), Roggen, russisches und polnisches Getreide gewesen, das hier mit Gerste, Hafer und Buchweizen fällt vom Jahresdurch­deutschem gemischt und zuat Theil weiter nach dem Westen schnitt der Periode 1878/80, wo er 155 Mill. Mz. be­geführt wurde. Die legten Kämpfe der Hansa   galten trug, auf 150 mill. Mz. in 1881/85 und 148 in März 1891 in Hamburg   verzollter 19 M., unverzollter 13,4 M. Holland  , das etwas von diesem Zwischenhandel und seinem 1888 und 89. Im März 1891 finde ich Weizen in Berlin   208 M.

ruinirt.

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hier fehlen mir einige Jahre.

Höchster Kornzoll.

Gewinn an sich zu ziehen dachte. Jetzt haben die Russen Da die Bevölkerung Deutschlands   seit Beginn der pro 1000 Kilo, in Mannheim   215, Köln   215, Hamburg  sich einen direkten Export geschaffen, Libau, Riga  , Schutzzollperiode doch um 10-12% gewachsen ist, so verzollt 195-205, Danzig   dito 197, unverzollter Weizen St. Petersburg   haben den Vortheil von dieser Politit sollte man eine starke Zunahme der Einfuhr von Roggen, fostet in Danzig   aber nur 153. Verzollter Roggen kostet des Fürsten Bismarck. Dies ist ihm rechtzeitig voraus- Weizen und Mehl annehmen. Dieselbe ist aber nicht ein- in Hamburg   185-190, unverzollter 132-136, in Danzig  gejagt worden, aber in seiner großen wirthschaftlichen getreten, denn von 10 Mill. Mz., die sie im Durchschnitt 105 resp. 120, in Danzig   fostet unverzollte Gerste 105, Rede vom 29. Mai 1879 machte er sich lustig über diese der Jahre 1874/78 betrug, ist sie nur auf knapp 11 Mill. verzollte 142 M. Idee:

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beim Weizen ist die Preis­

Mit der Veränderung der Absatzwege aus Ruß- Mz. im Durchschnitt von 1885/89 gestiegen. Immerhin Man muß zugeben, daß die Kornzölle im Allgemeinen land, ich will einmal sagen, von Danzig   nach Libau  , hat der Schutzzoll uns vom Auslande nicht unabhängig den Preis des Brodkorns nicht gehoben haben, sie haben aber wovon jetzt viel die Rede ist, kann man nur Leuten bange gemacht. Wenn man den Werth der Mehreinfuhr aller bildung ähnlich machen, die das Geschäft und die Geographie nicht fennen." Berealien inkl. Malz in's Auge faßt, findet man, daß diese Waare vor der allgemeinen und auch in Deutschland  Im Jahre 1878, vor dem ersten Kornzoll, hatte der der Tribut an das Ausland" trop Schutzzoll wächst. eingetretenen Preisermäßigung einigermaßen behütet, und auswärtige Kornhandel Deutschlands   noch einen Werth Er betrug im Jahresdurchschnitt 1872/74 148 Mill. M., wenn sie nicht gewesen wären, würden die Konsumenten bon 1094 Mill. Mt., wovon 378 in der Ausfuhr. Die 1875/79 291 mill. m., 1880/84 276 Mill. M. und billiger leben.*) Mehreinfuhr war 338 Mill. Mt. werth. Nach der ersten 1885/89 228 Mill. M., aber im letzten Jahre betrug er Erhöhung des Kornzolles vermindert sich der Gesammt 344 Mill. M.

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Produktion und Technik.

Die Arbeitstheilung im Fleischergewerbe in Berlin  . Wie selbst die zurückgebliebensten und ihrer Natur nach scheinbar konservativsten Gewerbe in den Strudel der modernen revolutio= nirten Produktion gezogen werden, zeigt anschaulich ein Artikel des Direktors Hausburg über die Arbeitstheilung im Fleischer­gewerbe zu Berlin  .

werth unseres internationalen Handels schon auf 450 Mill., Die Unabhängigkeit vom Auslande ist also nicht er­wovon nur noch 51 Mill. auf die Ausfuhr kommen. reicht; es überrascht angesichts der stabil bleibenden Pro­Jahre 1889 ist dieser vor 12 Jahren noch fast duktion und der wachsenden Bevölkerung, daß der Import 1100 Mill. betragende Getreidehandel auf 413, fast ein nicht stärker gewachsen ist. Der österreichische Statistiker Drittel, hinabgedrückt, wovon auf die Ausfuhr nur noch F. v. Juraschek klärt uns über diesen sehr dunklen Punkt 35 Mill. kommen. Also, erstes Resultat: Den über fünf auf. Nach ihm betrug der Jahreskonsum eines Mitgliedes hundertjährigen internationalen Kornhandel, auf dem der des deutschen   Volkes an Brotgetreide( Weizen, Spelz und Alle Thiere, Großvieh, Kleinvieh und Schweine, müssen im städtischen Schlachthof geschlachtet werden; Privatschlächtereien Wohlstand unserer Städte von Memel   bis Lübeck   zum Roggen) 1880-85-184,97 stilo, 1886-90-176,08 Kilo, in der Stadt giebt es nicht. ja im Jahre 1889/90 sogar nur 162,35 Kilo! In den Hauptkäufer am Schlachtviehmarkt sind neben den Expor ef, auch Nr. 13 der Berl. Volksti.", wo eine freilich Uebersichten der Weltwirthschaft" S. 132 bemerft jener teuren die Berliner   Engrosschlächter. Wenigstens drei Viertel, gegeben wurde. D. R.  en lückenhafte Zusammenstellung der bedeutendsten Latifundien Gelehrte hierzu: Infolge der rasch wachsenden Volks- vielleicht auch sieben Achtel aller Schlachtungen werden durch die 310 Engrosschlächter bewirkt. So nennen wir diejenigen Fleisch­**) Redern soll 2% Meilen, Graf Arnim- Boizenburg menge vermochte die einheimische Produktion trotz ver- hauer, welche das für eigene Rechnung erschlachtete Fleisch nicht 2% in der besten Gegend der Uckermard Hinterlassen haben, und mehrter Anbauflächen(?) und Einheitserträge dem Indi- in kleinen Stücken an das Publikum abgeben, sondern in Biertel­wie wenig ist das doch, verglichen mit den 26 Meilen des viduum feine erhöhte Verbrauchsmenge zu gewähren, ja rindern, halben Schweinen, ganzen Kälbern und Hammeln an Bürsten Bleß oder den je 55 Meilen ein paar anderer noch nach ungünstigen Ernten wie 1388, 1889, wird lettere die Ladenschlächter, d. i. die Inhaber der Fleiſchläden, zu En­reicherer Herren? Für solche Besitzungen beziffert sich der aus der deutschen   Agrarzollpolitik fließende Augen auf Hundert sogar wesentlich reduzirt; gleichzeitig haben die Schutzölle*) Nur 1891 ist Roggen wirklich theurer als durchschnittlich

tausende von Mark im Jahr.

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den Verbrauch fremden Getreides, besonders im ersten seit 1847.