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das nüßen? Statt der Gesellschaft wird jezt die Natur der noch vermehrt wird durch die Preissteigerung des brachte auch Schäße und Sklaven; mit ersteren fauften seine Selbstherrlichkeit beschränken; und wenn ihn früher Holzes in Folge der Holzzölle, durch die Exportprämien die Senatoren, Ritter, Generale und reiche Armeelieferanten die Gesellschaft hinderte, jedesmal Champagner zu trinken, für Zucker und Spiritus. die neugeschaffenen Bauern immer wieder aus, schafften wenn seine Selbstherrlichkeit Lust hatte, so wird er jegt Allein nur jene Großgrundbesizer, bei denen der Latifandienbetriebe, trieben die alten Besizer vom Lande finden, daß die Flaschen der Veuve Cliquot auch nicht Besiz fideikommissarisch gebunden ist oder bei denen es und bevölkerten es mit billigen Sklaven aus aller Herren auf den Bäumen wachsen. Der Effekt ist doch wirklich nur einen Erben giebt, haben bleibenden Nugen daraus, Länder ganz wie bei uns- bis gegen 1875! Ein immer derselbe! selbst wenn die Zölle fallen sollten. Alle Uebrigen werden solches Landgut von ca. 3000 preußischen Morgen soll Ganz selbstherrlich ist offenbar nur der, der all- Schaden davon haben, weil bei jedem Erbgang oder um die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. einen Werth machtig ist. Der einzig freie Mann ist Aladin mit seiner Verkauf auf Grund der fiktiven, um ca. 25% erhöhten von 290,000 Thalern, fast 100 Thaler pro Morgen Zauberlampe. Aber solche Menschen giebt es eben nur Rente abgeschlossen wird, Miterben, die ausscheiden, oder gehabt haben, was um 1860-75 ein guter Preis für in Tausend und Einer Nacht. Natürlich existiren Unter- Verkäufer ihren Antheil an dem fiftiven Rentenantheil ein ähnliches Rittergut im Nordosten Deutschlands   war. schiede des Grades; und wenn auch Niemand die Aladin- in baarem Gelde oder Hypotheken herausnehmen, so daß, Der jüngere Plinius   sagt, daß dies Gut zu seiner Zeit, Staffel erreicht, so kann er doch nahe daran kommen; sollte einmal der Zoll fallen, der Wegfall des ganzen, etwa Anfang des 2. Jahrhunderts, nur noch 174,000 Thaler je mächtiger er ist, desto freier ist er.„ Freiheit" und auf ihm beruhenden fiktiven Rentenantheiles den augen- werth war, ca. 58 Thaler pro Morgen, vornehmlich der " Gleichheit" sind zwei Begriffe, die sich ausschließen; blicklichen Besizer allein trifft. Heute hat nun seit schlechten Zeiten wegen. Worin bestanden diese schlechten Freiheit kann nur existiren, wo eine kleine Schaar Mäch künstlicher Hochhaltung der Grundrente vielleicht ein Drittel Beiten? Ihre Ursachen waren genau dieselben, über tiger eine Heerde von Sklaven unter sich hat. der Grundbesizer gewechselt, wovon, würde der Zoll auf welche die Agrarier heute klagen: gestiegene Ausgaben Und das versteht denn auch die Bourgeoisie unter gehoben, vielleicht die Hälfte oder ein Sechstel der Ge- für Steuer, Arbeiter und gesunkene Getreidepreise. Daß " Freiheit". Freilich sagt sie das nicht so nackt heraus; sammtzahl bankerott werden würde. Haben aber erst alle die Steuern in Militärmonarchien steigen, war damals so es wird derselbe Tric angewendet, wie bei der utilitari Besizer nach abermals etwa 12 Jahren gewechselt, so der Fall wie heute. Sklaven tamen aus seltener ge­schen Moralphilosophie: die aus zwei Klassen mit entwird die Hälfte aller Grundbesizer von Haus und Hof wordenen siegreichen Kriegen wenig auf den Markt, wurden gegengesezten Interessen bestehende Gesellschaft wird in getrieben.*) Je eher man also den Zoll beseitigt, desto theurer*) und mußten um theuren Preis selbst gezüchtet eine homogene„ Allgemeinheit" umgewandelt; und mit mehr schränkt man die an sich bereits unvermeidliche werden, so zwar, daß Sklavenmütter prämiirt und frei der unschuldigsten Miene wird gesagt: der Arbeiter hat Katastrophe ein, es sei denn, man hoffe den Kornzoll so gelassen wurden, wenn sie vier Sklaven geboren hatten. ja dieselbe Freiheit", wie der Unternehmer. lange aufrecht zu erhalten, bis der Preis des Getreides Zur internen Wirthschaft, wie sie Gartenbau, Weinbau,

Wo Gleichheit herrscht, kann keine Freiheit sein, auf dem Weltmarkt sich auf jenen unseres geschüßten Geflügelzucht erforderte, eignete sich die gefesselte Arbeiter­denn die Bestimmungen negativer und positiver Natur, Marktes gehoben hat. Ich denke mir, man wird es so schaar des Sklavenzwingers nicht, und der Getreidepreis welche die Gesellschaft dann dem Individium auferlegt, machen, wie dies in Desterreich mit allen ähnlichen bren- sank durch auswärtige Konkurrenz" aus Afrika   und laffen seiner Selbstherrlichkeit sehr wenig Raum. Wenn nenden Fragen zu geschehen pflegt, man wird warten, Gratiskornspenden, die als Importprämien wirkten. Die also der Anarchismus gerade die Freiheit aufs Panier bis ein öffentliches Unglück, z. B. ein Krieg, eintritt und Cäsaren sind den„ leidenden" Großgrundbesitzern nur ein­schreibt, so beweist daß, daß er noch sehr bürgerlichen In dann die dadurch verursachten Leiden durch den Bankerott mal zu Hilfe gekommen, und auch nur den italienischen, stinkten gehorcht, was ihm ja natürlich nicht zum Be- der Grundbesizer vergrößern. Von den österreichischen indem sie den Weinbau in den Provinzen verboten, und wußtsein kommt. Ministerien, die 24 Friedensjahre hingehen ließen, ohne auch dies Verbot wurde schon vom Kaiser Probus auf­Nun ist freilich eine Ueberwindung dieses Zustandes z. B. das Papiergeld abzuschaffen, sagte ein geistreicher gehoben. Schutzzoll oder Exportprämien gab es nicht. denkbar. fonservativer Abgeordneter:" Diese Leute sagen, sie hätten Nun zerfiel der Latifundienbetrieb, der unrentabel Stellen wir uns die erste Zeit der neuen Gesellschaft Beit gewonnen, wenn sie wieder ein Jahr verloren haben." geworden war. Die Herren machten die besten Sklaven vor. In der Menschheit leben noch alle jene brutalen Nachdem die Großgrundbesizer Bauern ausgekauft, zu„ leibeigenen" Bauern, Colonen und die Gesetzgebung und gemein- selbstsüchtigen Instinkte aus der gegenwärtigen ihre ansässigen Taglöhner als zu theuer in der Zeit der emanzipirte sie seit Konstantin in Etwas von ihren Herren, Zeit, die ja der Arbeiter eben so gut besigt, wie der hohen Kornpreise entlassen, die Naturallöhnung in Geld- so daß diese sie nicht von der Hufe trennen, auch die Bourgeois. Diese Instinkte heißt es eben im Zaum lohn umgewandelt, das Land künstlich entvölkert haben, Naturalabgabe nicht steigern konnten. So hatte der Unter­halten. Der Mensch, wie er jetzt ist, ist von Natur können sie bei sinkenden Preisen der Produkte, nachdem gang der Latifundienwirthschaft nicht den der landwirth­Bestie, darüber darf man sich keinen Illusionen hingeben. sie den Grundbesiz theuer ererbt oder gekauft haben, um schaftlichen Produktion zur Folge, wahrscheinlich sogar Nun, die Bestie muß an der Kette liegen; es wäre die so weniger bestehen, als die Löhne, obzwar noch sehr das Gegentheil, wie denn der einsichtige Bernhardi in größte Thorheit, wenn man ihr jeden Spielraum ge- niedrig im Nordosten, doch immerhin gegen jene Zeit seinem Buche über Klein- und Großbetrieb richtig bemerkt, währen wollte. gestiegen sind, in der sie das Land von deutschen   daß oft dieselbe Arbeiterschaft im Kleinbetrieb mehr Ge­

Aber wie ist denn diese brutale und egoistische Bauern, Häuslern und Taglöhnerfamilien„ klärten". Nun brauchswerth schafft, als im Großbetrieb. Dieser Betriebs­Menschheit entstanden? Doch nur dadurch, daß sich die werden Polen   herangezogen und auch schon seßhaft ge- wechsel war aber mit einer sozialen Hebung eines großen Menschheit bis jetzt immer untereinander bekämpft hat; macht, und obschon diese Patrioten par excellence Deutsch- Theiles der damaligen Landarbeiter verbunden, den man da mußten naturgemäß diese Eigenschaften aufgezogen land bis zur Elbe   zu slavisiren angefangen haben, klagen stets anerkannt, zum Theil dem Wohlwollen der Kaiser, werden. Nun, in der neuen Gesellschaft wird der Kampf ste, daß sie nicht mehr bestehen können.**) Das mag sein. zum Theile dem Einflusse des Christenthums zugeschrieben wegfallen, und es wird nothwendig für sie sein, daß die Allein bilden sie einen unumgänglich nothwendigen und hat, an dem aber vielleicht der" sinkende Kornpreis" und Bestie im Menschen unterdrückt wird. Wie aber die eine sehr nützlichen Stand? der steigende Arbeitspreis" auch jeder seinen Autheil hatte. Gesellschaft den Menschen nach dieser Hinsicht entwickelt Das alte preußische fideikommissarische Rittergut im In großem Maße hat eine Latifundienvermehrung in hat, wird die andere den Menschen nach der entgegengesezten mäßigen Umfange, 1000-3000 Morgen, war vom Großen der Merowinger  - und Karolingerzeit stattgefunden, die sich Hinsicht entwickeln. Kurfürsten ab eine Pepiniere und ein Pensionsaltentheil an schon von den Galloromanen übernommene Villen an­Die bösen Kräfte, welche gefesselt sind, werden ab- adeliger Offiziere und Beamten, durch deren und der schloß. Große Gutsherrschaften entstanden, zu denen sterben, und zulegt wird die Menschheit die Instinkte der Bauern- und Handwerkersöhne Hilfe die Hohenzollern   Bauerndörfer und Ausbauten gehörten, jedoch auch immer neuen Gesellschaft bekommen. Der Mensch wird dann Preußen geschaffen haben. Ein großer Theil dieser Güter in eigener Regie unter Leitung von Beamten durch Sklaven nur einen sozusagen sozialen Willen haben, er wird gar ist, Dank der Allodifizirung der Lehen, die Bismarck   oder Hörige bestellte größere Aecker, Saalland, Frohnhof, nichts mehr wollen als das, was er muß. Und dann, vollendet hat, in Latifundien neuer Adelsfamilien ver- Weiberhäuser zur manufakturartigen Herstellung von Be zum ersten Mal, wird der Mensch frei sein, dann wird schwunden, der Rest in dieser Rücksicht entbehrlich ge- fleidungsstoffen existirten, wie auch allerhand hörige Hand­er seine Selbstherrlichkeit erlangt haben, dann wird er worden, seit der Staat seine Offiziere sehr auskömmlich werker. Das Capitulare de villis von Karl dem Großen alles können, was er will denn er will ja nur, was besoldet und pensionirt. So viel von der Unentbehrlich giebt über die Verwaltung solcher Regiegüter Aufschluß. er fann. feit dieses Standes! Ihre Bildung beruhte größten Theils auch auf der„ billigen" Arbeitskraft aus Kriegsgefangenen, landlosen Vagabunden, die rechtslos geworden waren, verarmten freien Grund­besizern, welche dem Heerbann nicht folgen konnten, insol­venten Schuldnern.

Das ist das wahre Ideal der Freiheit, das freilich Daß die Landwirthschaft nicht aufzuhören braucht, noch in weiter, weiter Ferne liegt; das ist das Ideal, selbst wenn die Preise niedrig sind, beweist die zeit das allen großen Menschen vorgeschwebt hat, und das genössische Geschichte der soeben besprochenen Länder, mit vor allem Jesus   so herrlich formulirt hat; alle Qual und Ausnahme von Frankreich  . Diese Ansicht ist aber auch alles Leid wird dann aufhören und zum ersten Mal unhistorisch. Shon öfter ist Latifundienbetrieb entstanden, werden die Menschen das Ziel erreichen, das sie seit vergangen und sein Verschwinden hat sogar einen wirk­Jahrtausenden so sehnsüchtig suchen: das Glück. lichen Fortschritt bezeichnet.

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Die Untersuchungen auf dem Gebiete der National­ökonomie des flassischen Alterthums" von Rodbertus Kornzölle in Deutschland   nach Geschichte geben die Schilderung der großartigsten Umwandlungs­und Statistik.

III.

prozesse dieser Art im römischen Weltreiche. Die sieg reichen Kriege der Republik   brachten neue Staatsländereien; diese dienten zur Ansiedelung von Veteranen und Kolo nisten, zur Schaffung eines Bauernstandes. Der Krieg

1868: 1639

1876: 1993

1877: 2130

1878: 1966

1879: 1866

1880: 1867

1882: 1917 1883 1888

1884: 1941 1885: 1893 1886: 1871

Als die Agrarier, zu deren Partei ich doch gehört Als die Agrarier, zu deren Partei ich doch gehört hatte, schon um 1874-75 Kornzölle verlangten, habe ich die mir bekannten Führer gewarnt, indem ich ihnen sagte:" Seit die Grundsteuerbefreiung der Rittergüter durch die Zölle bringt Concad im lezten Heft feinec Jahrbücher. *) Eine interessante Statistik zur Echöhung der Güterpreise aufgehoben wurde, ist der Gegensatz zwischen Groß- und Die Berkaufspreise in Baden, wo sich der Einfluß noch gar nicht Kleingrundbesiz, der dem ersteren in einer zur Demokratie einmal so sehr hat geltend machen können, betrugen im Durch neigenden Zeit gefährlich werden muß, sehr gemildert schnitt für den Hektar: worden. In vielen Fragen haben beide Besizkategorien gemeinsame Interessen. Wird da Kornzoll eingeführt, so wird ein enormer Interessengegensaz neu geschaffen, denn die Sozialdemokraten werden die Bauern und namentlich die Kathner darüber aufklären, daß sie keinen oder sehr wenig, die Grundbesizer aber einen so hohen Vortheil davon haben, daß es diesen immer leichter wird, die Kleinen auszukaufen." Widerlegt hat mich keiner. Ih bin auf den Feldzug der Sozialdemokraten auf das platte Land recht gespannt, theile aber die zur Shau getragene Sicherheit der Agrarier nicht. Der Kornzoll hat die Arbeiter in Deutschland   ungünstiger gestellt, als sie es ohne ihn sein würden, und bevor man anfängt, sie zu versöhnen oder zu bekämpfen, sollte man diesbezüglich ben status quo ante wieder herstellen, sonst werden diese Anstrengungen gewiß erfolglos bleiben.

1881: 1898

1887: 2069

1888: 2096

Abgesehen von 76 und 77, wo anderweitige Ucjachen mit wirkten, ein ziemlich konstantes Steigen. Die Dominen ja hen in Breuzen betrugen, wenn die von 1849 auf 100 gejezt werden:

Zu Beginn der Lehenszeit und des Kreuzzuges wurden diese Latifundienbetriebe unrentabel und theilweise geradezu unmöglich, obschon, und dies ist sehr merkwürdig, die Ge­treidepreise sich verfünf und versechsfachten gegen die Karolinger   Periode. Der Hauptgrund scheint eintretender Mangel an Arbeitskraft gewesen zu sein. Der Leibeigene, welcher das Kreuz nahm, ging der Villenarbeiterschaft ebenso verloren, wie jener, der in eine der zahlreich ent­stehenden Städte floh, die ihn nach Jahr und Tag" nicht wieder herausgab.

Wieder sehen wir die Latifundienbetriebe in kleine trieben werden, die nun überall fest und meist auch mäßig Landwirthschaften sich auflösen, welche von Bauern be­bemessene Leistungen nur mehr an die Grundherren schuldig, nicht mehr corvéables à mercy sind. Auch dieser Wechsel im System des landwirthschaftlichen Betriebes endet mit einer Hebung der sozialen Stellung der Landarbeiter und einer großen Vermehrung der landwirthschaftlichen Pro­duftion, die nunmehr die Bürger der Städte mit Lebens­mitteln versorgte.

Drei bis vierhundert Jahre hat die Latifundien­bildung vor der Lehensperiode gedauert, solange auch die unsrige, seit den Bauernfriegen, mehr noch seit dem 30­jährigen und seit den napoleonischen, hie und da zeitweise durch Verbot weiser und starker Fürsten eingeschränkt. Wie schon zwei Mal in der Geschichte steht die Latifun­Die lezte Zilenceise dürfte die Verhältnisse am deutlichsten dienwirthschaft zum dritten Male vor dem Ruin, der um so verderblicher werden muß, je länger eine Regierung zum Ausdruk bringen. D. Red.]

1849: 100 1869: 187,84

[ 1879 256,33 1890-91: 280,22

Betreidepreisen erhielt ein Biersetne.ht auf einen Rittergut in **) In den 50er und 60er Jahren, bei den damaligen hohen Beem 20-25, in Brandenburz bis 40 Tiler Jahreslohn 160 Jahre v. Chr., kostete ein Stlave ca. 325 Thaler preußisch. *) Als Cato über Landwirthschaft schrieb, etwa 150 oder Bommern  und ost, aber sehr schlechte: en53 einen vicing und B: Dieser Breis fiel sehr bis zu Ende der Bürgerkriege, er dürfte Den Gesammtwerth der Cerealienernte aber haben tarto feln; 14 P5. B: 05 im Somner, 12 in Bec, 3 albis auf 200 Thaler herabgegangen sein. Columella giebt 60 n. Chr. den Weltmarktspreis um etwa ein Viertel erhöht, Fleisch zu Mittag in der Woche. Stellenwaje wurde das Salz den Werth des Sklaven schon auf 525 Thaler an und er stieg so daß die Grundbenzer 5-600 Millionen Mt. jährlich aus der Sicing slate getro faet und zun Silzen der Speisen noch. Jenes Gut von 3000 Morgen erforderte bei reiner Land­gebraucht. Dabei konnte Geld verdient werden. Der Lohn ist wirthschaft 120 Sklaven, wurde auch Obstbaumzucht oder Wein­mehr einnehmen, als sie ohne dieselben thun würden, ezt auch nur 40-5), in der Mack 55 Thaler, die tot ist etwas, bau getrieben, 210 bis 375 Sklaven. Der Preis der Arbeit war wovon den Großgrundbesizern der Löwenantheil. zufällt, doch nur wenig besser geworden. also enorm gestiegen und der Latifundienbetrieb rentirte nicht mehr

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