Die Ausgaben betragen jährlich:

Für Wohnung( 2 Zimmer).

"

M

11

2

Steuer

Kartoffeln( wöchentlich 2 Mk.) Fleischwaaren( wöchentlich 1,20 Mt.) Brod und sonstige Backwaaren

Butter( wöchentlich 1,50 Mt.)

Mt.

11

"

"

"

"

170,- 3,

104,-

11

Käse

0,50

11

"

"

"

Mehl

0,60

" F

"

"

"

Gemüse

1,50

71

" 1

"

"

Del u. Seife

1,50

78,

"

"

"

Bier u. Branntwein( wöchentl. 1 Mt.)

52,

"

" T

200,-

"

PP

Schuhzeug

"

P

Beitungen( Freie Presse")

11

"

11

"

"

Kleidung und Wäsche..

nach Landshut , um unter anderm bei einer Krämerin einen Wer ist denn schuld daran, daß jährlich einunddreißig Men­fleinen Betrag einzukassiren. Die Frau erklärte, nicht in der schen in London verhungern müssen, während neben ihnen alle Lage zu sein, ihren Zahlungsverbindlichkeiten nachzukommen und Herrlichkeiten der Erde ausgebreitet sind, verehrte Kreuz­motivirte dieselben in einer Weise, welche für unsere heutigen Beitung", hm? wirthschaftlichen Verhältnisse eine schwere Anklage involviren. Haremswirthschaft eines christlichen" Fabri­62,40 Sie sagte nämlich:" Wissens, früher haben die Leute betteln dürfen kanten. Die kapitalistische Wirthschaft hat es dahin gebracht, und da waren sie im Stande, ihre oft auf 70 und 80 Mt. bei daß der abhängige Arbeiter dem kapitalistischen Unternehmer 200,- mir allein erwachsene Schuld zu bezahlen. Heuer hat die Polizei nicht nur seine Arbeitskraft, sondern häufig genug auch seine 78,- den Bettel verboten, und da können sie nicht mehr zahlen. Die Gesinnung, seine unveräußerlichen Menschenrechte, ja, seine Ehre 26, jenigen aber, welche wirklich Arbeit haben, verdienen höchstens verkaufen muß, nur um des lieben Lebens willen. Ganz be­31,20 1,80 k., das langt ihnen kaum zum Leben und so bleibt fürs sonders ist dies bei den weiblichen Arbeitern der Fall. Die Schuldenzahlen nichts mehr übrig. Und so bleiben die Schulden entwürdigenden und empörendsten Zustände in den Fabriken mit 78,- hängen, und es ist keine Aussicht je vorhanden, womit sie sie weiblichen Arbeitern sind schon häufig Gegenstand der Erörterung zahlen sollten. Auch ich kann deshalb nichts zahlen, weil ich in der sozialistischen Presse gewesen und Kenner der Verhältnisse nichts reinkrieg." wissen, daß die bedauernswerthen Geschöpfe der brutalen Willkür Aus dem Leben der Großstadt. Ein Berichterstatter und den schamlosen Zumuthungen der Fabrikherren, Metster erzählt folgenden Vorfall, der sich fürzlich in einer Berliner und Werkführer oft willenlos unterworfen sind, sofern sie ihre 100,- Gemeindeschule ereignete. Während der Unterrichtsstunde war Eristenz behalten und nicht auf die Straße geworfen sein wollen. 7,20 ein 8jähriger Knabe so fest eingeschlafen, daß der Lehrer ihn Aehnlich lagen die Zustände auch in einer Bremer Zigarren­20,- energisch emporrütteln mußte. Aufgeschreckt bat der Kleine, ihn fabrik. Die dort beschäftigten Arbeiterinnen wurden von dem 30,- nicht zu bestrafen, er könne nicht dafür; um 12 Uhr Abends käme Fabrikanten als willkommene Beute bei Befriedigung seiner er erst zu Bett und um 15 Uhr müßte er schon wieder aufstehen. sinnlichen Gelüste betrachtet und die armen Geschöpfe wagten Insgesammt Mt. 1239,80 Die Aussagen des Kindes erwiesen sich als richtig. Bis Mitter- nicht, dem Fabrikpascha Widerstand zu leisten. Die Folgen der Nun beträgt der Verdienst des bestgestellten Arbeiters nacht mußte es auf den Straßen Streichhölzer feil halten, und Ertravaganzen des letzteren blieben denn auch nicht aus, doch vor 5 Uhr morgens schon wieder bei einem Bäckermeister zum wußte sich der kluge Geschäftsmann etwaige petuniäre Opfer, die oder Kleinhandwerkers der Textilbranche wöchentlich Austragen der Frühstücksbeutel antreten, deren es 150 zu be- ihm aus seinem Treiben erwachsen wären, von Halfe zu halten. höchstens 18-20 Mark, jährlich also 936-1040 Mark. sorgen hatte. Die Opfer seines schamlosen Treibens aber müssen nun für die Es stellt sich also ein Defizit von 303,80 resp. 199,80 Mark In der Köln . 3tg." stand kürzlich folgendes Heiratha- Sünden ihres Brotherrn" mit büßen. Act Arbeiterinnen heraus. Jedenfalls dürfte sich dasselbe nicht unter 200 Mark gesuch:" Ich suche für meinen Bruder, einen jungen evangelischen wurden dieser Tage verhaftet, weil sie im Verdachte stehen, sich Pfarrer von gediegener Herzens- und Geistesbildung und an- des Verbrechens wider das Leben nach§ 218 des Strafgesetz­belaufen. Das klingt erstaunlich, aber es ist buch- genehmem geschneidigem( 1) Aeußern, eine passende Lebensgefährtin. buches schuldig gemacht zu haben. Der Eigenthümer der Fabrik stäblich wahr. Da er jedoch selbst kein wesentliches Vermögen besitzt, müßte die ist ebenfalls verhaftet worden, weil er sich der Anstiftung oder Beihilfe zu diesem Verbrechen schuldig gemacht haben soll. Na­junge Dame selbst etwa 50,000 Mark haben 2c." türlich erregt die Geschichte in den Streifen unserer von Tugend, Sitte und Moral triefenden spießbürgerlichen Kreise das pein­lichste Aufsehen, zumal vor gar nicht langer Zeit erst eine ähn­liche Standalaffaire aus den sogenannten besseren" Kreisen an

Schulbücher, Papier, Tinte, Federn Sonstige kleine Ausgaben.

Wir haben für unsere Darstellung dabei nicht ein mal die schlechtſituirteste Familie genommen, auch nicht eine solche, in welcher der Alkohol seine Verwüstungen anrichtet. Die obige Berechnung ist vielmehr das Budget einer eben menschenwürdig lebenden Bandwirker- oder Weberfamilie. Es giebt wöchentlich höchstens zweimal Fleisch in den Topf und das wird Jeder zugestehen, dürfte sicherlich nicht zu viel sein. Man darf von einem kräftiger Koji bedürfenden Arbeiter gewiß nicht verlangen, gemäß dem Kochbuch des Kaplan Hiße zu leben, sich von einer Knochenbouillon- vulgo Leimbrühe, die nicht einmal die Hunde mögen, zu ernähren.

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"

Die jüngste Millionärin der Welt ist eine zwei Jahre alte Amerikanerin, Miß Terry. Sie besitzt gegenwärtig schon 30 Millionen Pfund Sterling( 600 Millionen Mark) und wird nach dem Tode ihrer Mutter noch mehrere Millionen Pfund Sterling erben. Eine der vielen Gouvernanten der jungen die Oeffentlichkeit kam. Millionärin machte jüngst die Reise von New- York nach Paris um für die Puppen ihrer kleinen Herrin Seleiderstoffe nach der letzten Mode einzukaufen. Sie hat thatsächlich Stoffe im Werthe von mehr als 10 000 Fr.( 8000 Mt.) nach Amerika gebracht. Annonzen aus bürgerlichen Blättern:

" Bum Herbst d. J. habe ich viele junge Arbeiterfamilien abzugeben. Bu sogleich empfehle ich Senechte und Jungen unter günstigen Bedingungen. Josephy's Haupt- Agentur, Schwaan ( Braunschweiger Staatsanzeiger.)

in M. Das Geschäft beſteht ſeit 1870."

Ein eigenthümliches Problem stellt die Deckung des Defizits dar. Zunächst werden Schulden gemacht. Mancher Knechte versende jede Bahnstation zu billigen Preisen. Arbeiter hat beim Kaufmann allein zweihundert Mark H. W. von Malczewski , Bosen." Schulden; Bäcker, Fleischer alle werden angeborgt. Wird die Sache zu schlimm, so wird in einen andern Stadttheil übergesiedelt. Die kleinen Gewerbetreibenden machen denn auch massenhaft Bankerott infolge der schlechten Schuldner.

Im Ganzen aber bleibt doch immer nur ein Mittel übrig: den Schmachtriemen enger schnallen.

Aus dem sozialen Leben.

( Industrie u. Landwirthschaft, Nr. v. 4. März.) Eine große Anzahl Madchen , Kutscher, Knechte und Jungen treffen bei mir ein und habe ich solche unter günstigen Bedin­gungen abzugeben.

Wie es in ,, gebildeten" Kreifen zugeht, zeigte ein in Berlin verhandelter Prozeß. Die Thatsachen, die sich da er­gaben, erinnern an die Prügelei auf der Zuckerbörse in Magde­ burg vor etwa zwei Jahren, wo die hochgebildeten Ordnungs­männer auf einander einhieben, wie es in älteren Zeiten zu= weilen auf den Herbergen vorkam.

Diesmal handelt es sich um die Generalversammlung einer Aktiengesellschaft.

Man will dem Direktor nicht wohl, weil er nicht genug Dividende herausbrachte. Also macht man vor der General­versammlung einen Schlachtplan. Es werden ordentlich Ban­diten gedungen. Eine Anzahl verkommener Kerle erhalten 3 Mark für den Tag. Es werden ihnen zum Schein Aktien übertragen und sie erhalten Eintrittskarten zur Generalversamm­lung. Ein Herr Assessor Sch. versammelt die Bande am Tage vorher um sich und macht den Schlachtplan. Es heißt, die Generalversammlung muß gesprengt werden. Ein Kaufmann wird durch Drehen des Schnurrbartes das Zeichen geben, dann soll es losgehen. Tische und Stühle sollen umgeworfen werden und dann weiter.

Nach diesem Plane wurde gearbeitet. Das Protokoll des Notars, der statutenmäßig der Versammlung beiwohnen mußte, zeigt große Tintenflecke, weil man ihm das Tintenfäß über das Brotokoll gegossen hat. Dann furchtbarer Tumult. Man warf erhoben, ein Stimmengewirr entwickelte sich und plötzlich war der Vorstandstisch, an welchem der Leiter der Generalversamm­lung, Assessor Sch. und der instrumentirende Notar saßen, um gestürzt, die Tinte ging im großen Strome über das Protokoll und Alles mußte flüchten.

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Auch empfehle ich noch 25 Arbeiterfamilien. Auf Arbeiter und Arbeiterinnen zum Rübenbau nehme ich ( Hannov. Courier.) schon jetzt Bestellungen entgegen." -Die Kreuz- 8tg." schreibt: Unter dem melancholischen Titel ,, Fälle von Hungertod in der Metropole erscheint alljährlich ein englischer Parlamentsbericht, welcher dieser Tage für das Jahr 1890 veröffentlicht worden ist. Es gab, wie aus demselben zu ersehen ist, im vergangenen Jahre nicht weniger sich mit faulen Apfelsinen u. s. w., Knüppel wurden drohend Die Münchener Post" berichtet über eine Thatsache, die, als 31 Fälle, in welchen die Leichenbeschauer- Jury als Todes­so unglaublich fie klingt, doch gerade für unsere Verhältnisse ursache Hunger oder Entbehrung angab. Häufig sind nicht äußerst charakteristisch ist: einmal die Namen der Unglücklichen, welche in der reichsten Des Bettlers Kredit. Wenn wir sagen wollten, daß ein Stadt der Welt den Hungertod sterben, zu ermitteln. Im Vor­Bettler eher Kredit findet, als mitunter selbst der fleißigste Arbeiter, jahre kam jedoch nur ein einziger derartiger Fall vor, über so würde uns vielleicht mancher unserer Leser der Uebertreibung welchen der Bericht in lakonischer Kürze meldet: Unbekannter beschuldigen. Und doch ist es so. Die Landshuter Polizei zeigte Mann, am Themseufer gefunden. Alter etwa 35. Starb im nämlich zur Winterszeit und in den Zeiten, wo große Arbeits- anuar an durch Hunger und Kälte hervorgerufener Bronchitis." und Verdienstlosigkeit unter der ärmeren Bevölkerung herrschte In zwei Fällen stellt der Bericht fest, daß die bedauernswerthen und diese den Ausfall an Verdienst durch Betteln zu ergänzen Opfer sich an die Armenbehörden wandten, von diesen jedoch suchte, anerkennenswerthe Nachsicht. Mit einem Male ist auch abgewiesen wurden. Beide waren Frauen über 60 Jahre. fie schneidig geworden und hat den Leuten Heuer das Betteln Hunger und Noth" und" Bronchitis infolge von Hunger und verboten. Wahrscheinlich wollte sie gleichfalls mitarbeiten an dem elender Wohnung" lauteten die Urtheile des Leichenbeschauers. sozialen Reformiert unserer Ordnungsparteien". Sie dachte In Hackney starb im Alter von 70 Jahren eine andere arme natürlich gar nicht daran, daß sie damit auch solide Geschäftsleute Frau an Erschöpfung infolge von Hunger"." Schwindsucht, schädigen würde. Zwar sind die Bettler von der Straße ge- veranlaßt durch Hunger und Kälte" war die Todesursache einer wiesen, aber ihre ökonomische Lage hat sich nicht gebessert, im erst 45jährigen Frau. Die Hilfe des Armenhauses wurde ein­Gegentheil verschlechtert. Als Bettler waren sie zahlungsfähig, zeinen der unglücklichen Geschöpfe zu spät angeboten, und wir als Arbeiter sind sie nicht mehr im Stande, ihre Schulden zu erfahren, daß sie von der Straße in sterbendem Zustande auf­bezahlen. Zum Beweise Folgendes: Kam jüngst ein Reisender genommen wurden".

Empfehle mein

Weiß- und Bairischbier- Lokal

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Fernsprecher, Amt IX, 9482.

Restaurant zum

Hier endete die Verhandlung mit Freisprechung sämmt­licher Angeklagter.

Briefkasten.

Proportionalwahl. Indem ich Ihnen für Ihr freund­liches Anerbieten bestens danke, bitte ich um freundliche Einsens dung des Manuskriptes zur vorherigen Durchsicht. Bescheid wird umgehend erfolgen.

Th. L., Baden- Baden . Besten Dant. Die Notiz ging durch eine Menge Zeitungen und ist einem Blatte entnommen. Gruß von W.

0, Schwarzburg . Gleichfalls besten Dank; das Blatt geht mir auch zu, und eine Entgegnung auf den Artikel war schon für vorige Nummer fertig, fonnte aber wegen Raum­mangels nicht abgedruckt werden.

Verein zur Regelung der gewerblichen Verhältnisse der Töpfer Cigarren u. Cigaretten Berlins und Umgegend.

Ordentliche Mitglieder- Versammlung

am Montag, den 1. Juni, Abends 6 Uhr, in ,, Gratweil's Bier- Hallen",

Kommandantenstraße 77/79.

Tages- Ordnung: 1. Vortrag. Referent: Herr Peus. 2. Verschiedene sehr wichtige Vereins- Angelegenheiten.

Quittungsbuch legitimirt. Zahlreiches Erscheinen ist unbedingt nothwendig.

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Der Vorstand.

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Ich habe keine Filialen und stehe mit ähnlich lautenden Firmen in keinerlei Beziehung. Bitte daher genau auf Firma zu achten. Verantwortlicher Redakteur: Paul Ernst , verin.- Verleger und Drucker: Maurer, Werner, Dimmick, sämmtlich in Berlin SO., Elisabeth- Ufer 55.