So rasch und kraftvoll diese Entwicklung auch war, so konnte sie doch der staatlichen Herrschaft der Bourgeoisie noch nicht zum Durchbruch verhelfen, denn verschiedene zusammenwirkende Ursachen lähmten während des 16. Jahrhunderts den deutschen Zwischenhandel, bewirkten den Niedergang der Hansa, dieses ersten Triumphes der Handelsbourgeoisie und ließen die belebten See- und Handelsplätze veröden. Der 30 jährige Krieg gab ihnen den Rest und schien ihre ganze Entwicklung in Frage stellen zu wollen. Dreißig Jahre einer furchtbaren Un- sicherheil, einer blutigen Ausraubung durch Franzosen, Italiener, Spanier, Kroaten , Schweden und Dänen haben Deutschland und besonders den in erster jugendlicher Entwicklung befindlichen Bürgerstano den Nachbarstaaten gegenüber um mindestens ein Jahrhundert zurückgeworfen. Die furchtbaren Verheerungen desselben lassen sich durch einige Daten über die Abnahme der Bevölkerung im 17. Jahrhundert trefflich illustriren. Memminger berechnet die Bevölkerung Württembergs:) Im Jahre 1622... 444552 1639... 97258(?) 1652... 166014 ,. 1679... 264616 Für die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt kommt Fabricius zu ähnlichen Resultaten: Im Jahre 1629... 104318 1669... 95173 Bei den Städten ist die auf den Rückgang des tandels zurückzuführende Ai nähme schon vor dem 30jähr. rieg zu konstatiren, für Hamburg ist während de. Zeit- raumes von 1419 1594 ein Rückgang von 22000 auf 19000, für das an den deutschen Kriegen unbetheiligte, als Handelsplatz aber wichtige Zürich von 1410 1588 ein solcher von 10570 auf 8649 geschätzt, ebenso ging Basel während einer neunjährigen Periode 1446 1454 von 10 200 auf 8000 Bewohner zurück. Nach der ersten kurzen, auf dem Durchfuhrhandel basirenden Blütheperiode des deutschen Bürgerthums folgte dann später Hand in Hand mit der technischen Um- wälzung seine eigentliche Kraftentwicklung auf industriellem Gebiet. Doch ist gerade auf diesem das Zurückbleiben Deutschlands den Nachbarstaaten gegenüber in die Augen springend. Zum Theil mag die Ursache in den Wunden zu suchen sein, welche ihm die Religionskriege, besonders der 30 jährige schlugen, der Hauptgrund dürfte aber wohl in der staatlichen und politischen Entwicklung des Landes, in dem Fehlen einer politischen Zentralisation, wie sie England und Frunkreich besaßen und in dem Ueberhand- nehmen der Kleinstaaterei liegen. Die bürgerliche Pro- duktionsweise kann eine Einengung, eine Beschränkung der Absatzgebiete, wie sie nothwendigerweise die Folge dieses Staatensystems sein mußte, mit ihrer inneren Natur nicht vereinen, und es ist klar, daß sie in ihrer Jugend für alle, auch für sekundäre Hindernisse doppelt empsindlich sein mußte. Wie war ein Austausch von Waaren möglich, wenn diese innerhalb Deutschlands Hunderte von kleinen Territorien, mit eigenen Münzen, eigenem Recht, eigenen Zollschranken zu passiren hatten. Sepp erwähnt in dem Buche: Görres und seine Zeitgenossen, daß während des Rheinfeldzuges(1792 95) durch die Eroberung des linken Rheinufers seitens der republikanischen Armeen Frank- reichs: neun Erzbischöfe und Bischöfe, sechs Aebte, der Deütschherrn und Johanniter-Orden, 76 Fürsten und Grafen. 4 Reichsstädte und eine Unzahl Reichsritter ihre Landeshoheit verloren. Kein Wunder, daß schon damals die Rheinländer die Franzosen enthusiastisch als Retter begrüßten, daß sie um Einverleibung des linken Rheinufers in die sran- zösische Republik baten, eine Bitte, welche sie später Napoleon gegenüber wiederholten. Der sich h.erin kund- gebende Mangel des heute so vielgerühmteu Patriotismus darf uns nicht befremden. Heute ist Deutschland eine politische Einheit und entspricht so vollständig den Interessen des Kapitalismus, des letzteren Patriotismus ist daher sehr billig; damals forderten dieselben In- teressen bereits die Aufhebung der großen Menge kleiner Herrschasten und die Schaffung eines Zentralstaates, erst dadurch war den industriell vorgeschrittenen Distrikten Luft und Licht zur Entfaltung gegeben Da sich von deutscher Seite die Erfüllung diejer Interessen nicht er­warten ließ, so wandte man sich an Frankreich. So sind der deutschen kapitalistischen Industrie erst mit dem Ende des vorigen und Anfang dieses Jahrhunderts durch Verschmelzung der Zwergstaaten die Wege geebnet worden. Bis dahin mußte sich die gesammte Produktion auf das handwerksmäßige Kleingewerbe im Rahmen einer Zunstver- fassung oder auf die hausindustrielle Thätigkeit beschränken, neben der sich erst vereinzelt auf dem Lande außerhalb dieser Zunftschranken eine andere Form, zunächst die der Manufaktur bildete. Das Kleinbürgerthum blieb während des 16.. 17. und 18. Jahrhunderts typisch und drückt dieser Periode sein allgemeines Gepräge auf Der Bürger war, wie HeUner(Geschichte der deutschen Literatur im 18 Jahrhundert L S. 25 sagt, eingepfercht in die kleinen Verhältnisse armseliger Kleinstaaten und darum ohne allen inneren Schwung, er verliert sich in das engste Pfahl- bürgerthum, dem mit dem Verlust selbstständiger Wehrkraft auch alle Weite des Blicks und dereinst sonstige Bnrgerstolz völlig abhanden gekommen ist..... Der Handwerker und der kleine Beamte, auf die Gunst des Vornehmen angewiesen, verfallt in niedrige Kriecherei, in Rang- und Titelssucht, t» verbissene iklatschhaftigkeit und in alle jene Uebel innerer Unfreiheit, durch welche noch heute der deutsche Kleinbürger so unendlich unvor- rheilhaft gegen die gleichen Gesellschaftsklassen in England, Frankreich und Italien absticht." *) Neue Zeit 1888. 445

Der unbekannte Verfasser eines im Jahre 1806 in Berlin erschienenen Buches:Schlesien wie es ist" ent- wirft von dem schlesischen Bürger folgendes, ergötzliche Bild, das man(Schlesien war damals eine der reichsten Provinzen Preußens) unbedenklich für jene Zeit verall- gemeiner» kann: Sein Vergnügen besteht darin, am Abend nach vollbrach- ter Arbeit dahin zu gehen, wo der Bierkegel aushängt, um hier ein schwaches Bier mäßig zu trinken, dabei ein Solo zu spielen oder zu kannegießern, am Pfingstfest als Bogelschütze zu para- diren und einen verrosteten Degen anzustecken, am heiligen Abend Karpfen init Krautsalat und Mohnsemmeln, am Sonntag Braten zu essen, dabei mit seinen Leuten ein geistliches Lied abzusingen, an den Festtagen frisirt und altmodisch gekleidet in die Kirche zu gehen, zu Hause Kuchen zu esscu; sein ganzer Ehrgeiz ist be- friedigt, wenn er ein magiswatualisches Aemtchen erhaschen kann, was ihm keinen Heller Gehalt aber viel Geschäfte bringt. O, Legislaturen, laßt diesen guten Menschen ihr Vogel- schießen, ihre Mohnsemmeln und Kuchen, gebt ihnen gern ein bürgerliches Ehrenamt und entfernt von ihnen alle die Dinge, wodurch ibre Sitten verdorben werden, der Staat wird sich wohl dabei befinden." Bezeichnender Weise fährt der wohlmeinende hoch- konservative Autor nun aber fort: So gut läßt sich die junge, in der Fremde seit zehn Jahren erzogene Bürgerschaft nicht an. Sie ist der Kultur und dem Verderben näher gerückt, sie will nun auch dominiren, befehlen, mitsprechen, bei Gewerksvcrhandlungen das Alter verhöhnen, allen Obrigkeiten den Gehorsam und die äußere Achtung der- sagen und das Ihrige in dulci jubilo durchbringen." So war das Kleinbürgerthum der Städte beschaffen. Man muß nun aber noch berücksichtigen, daß die Stadt- bevölkerung bis vor wenig Jahrzehnten einen verhältniß- mäßig kleinen Theil der Gesammtbevölkerung ausmachte. Nach Schmoller betrug die Landbevölkerung: 1816..... 78 pCt. der Gesammtbevölkerung 1849..... 64 1881..... 42.... so daß wir für das 18. Jahrhundert unbedenklich einen Satz von 80 pCt. annehmen können. Wie es mit der materiellen Lage der Bauern stand, daß sie erbunterthänig, mit Frohnden und Lasten über- bürdet, ihre elende Existenz lediglich desgnädigen Herrn" wegen hinschleppten(erst von 1807 ab datirt bekanntlich in Preußen die Bauernbefreiung) ist oft genug dargethan, daß ihm dabei jede Spur eines geistigen Lebens abgehen mußte, ist nur zu erklärlich. Der Bauer ist träge und verdrossen, müsse zu allem ge- trieben werden, immer in Aufsicht stehen. Das rühre von zu schwerer Arbeit und schlechter Kost, von zu geringer Ausbil- oung seines Geistes her, ohne Arbeit und sinnlichen Genuß wisse er mit sich nichts anzufangen als zu schlafen.(Gaive.f*) Ueber dieser breiten Masse stand nun als ausschlag- gebender Stand der Adel. Zwar die Feudalherrschaft war gesprengt und hatte kräftigen Landherrschaften Platz machen müssen, aber gegenüber dem unselbstständigen Bürger- und Bauernstand behauptete der Adel nach wie vor seine ökonomische und politische Ueberlegenheit. Auf dem Lande war seine Herrschaft unbestritten und auch in den Städten war er als Inhaber der Bureaukratie ent- schiedener Herr. Er war es, dem die Offizier- und höhe- ren Beamtenstellen ausschließlich vorbehalten blieben, so daß er in jeder Beziehung die Führung und Bevormundung des Volkes behalte» hatte, allerdings nicht mehr als selbstherrschende Klasse wie ehemals, sondern nur unter Anlehnung an die Landesherrschaften als oberster Aus- führer des fürstlichen Willens. Dieser Zusammensetzung der deutschen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts mußte natürlich auch ihr politischer Ueberbau entsprechen. Das Bürgerthum war noch weit entfernt davon, die Rolle einer herrschenden Klasse spielen zu können. Brandes, ein Zeitgenosse der französischen Revolution schrieb treffend zur Charakteristik der da- maligen Gesellschaft, daß es in den deutschen Fürstenthümern noch keinen genügend zahlreichen bemittelten dritten Stand gab, der als Repräsentant des Städters und Landmannes die Rolle des brlttischen Unter- Hauses mit Würde spielen könnte." Auch der Adel, so gewaltig seine Machtstellung auch war ist ihm doch mehr wie die Hälfte der gesammten Bevölkerung erbunterthänig ist wirthschaftlich und militärisch nicht mehr die herrschende Klasse wie ehedem. Wir haben also das Bild einer Gesellschaft, in der die Machtverhältnisse zweier Klassen mit einander kämpfen, die eine hat ihre ökonomische Herrschaft verloren, die der anderen ist noch nicht voll zum Durchbruch gelangt und es konnte ans diesen Faktoren nur ein einziges politisches System resultiren, das der absoluten Despotie. Die freien Städte, die Sitze des festesten Bürgerthums abgerechnet, überzog denn auch dieses Regierungsprinzip ganz Deutsch- land und fand in Preußen und Oesterreich seinen festesten Ausdruck. Die Fürstengewalt hatte das Erbe der feudalen Staatsordnung angetreten und bildete aus ihr im Bunde mit Armee und Bureaukratie die absolute, souveräne Mo- narchie, Bürger- und Bauernstand hatten das Selbst- Bewußtsein produzirender Klassen noch nicht erworben, und waren mit einer starken Staatsgewalt höchst zu- rieben.

Unsere Eivilisation. In der vorigen Nummer haben wir die Ausgaben der europäischen Staaten für die Heere zusammengestellt; um diese Zahlen zu beleben, wollen wir noch einige No- tizen aus verschiedenen Blättern bringen: In der Chesapeale Aay hat kürzlich das Ver. Staat. KriegsschiffVesuvius" Veruche mit einer pneumatischen Kanone gemacht, bei welchen Dynamit-Torpedos aus *) Bergt überdies Kampfsmeyer, Zur Entwicklungsgeschichte des Kapitalismus. Heft 5/6 der Berliner Arbeiter-Bwliothek, S. 33 ff.

größere Entfernungen gegen feindliche Schiffe geschleudert wurden. Ließ auch die Treffsicherheit des Geschosses noch manches zu wünschen übrig, so haben diese Versuche doch gezeigt, daß die neue Waffe im Seekriege verwendbar ist, und daß jeder Treffer mit diesem Höllengeschoß unfehlbar ein Kriegsschiff vernichtet. Ist auf diese Weise die Gewalt des Angriffs ge- wachsen, so ist auf der andern Seite auch wiederum die Stärke der Vertheidigung eine größere geworden, wie folgende Nachricht aus Dänemark zeigt: Die dänische Marine hat die Cellulose als Mittel gegen Panzerdurchschlagende Geschosse geprüft. Das neueste Kriegsschiff der Flotte, der Kreuzer Hekla, von Stahl- platten gebaut und mit zahlretchen Querschotten versehen, war in der Wasserlinie mit einem drei Fuß dicken Cellu- losengürtel belegt worden. Die Hekla hatte nun im Sunde Anker geworfen, und ein anderes Kriegsschiff, die Absalon, fuhr auf 30 35 Meter an sie heran. Aus einer fünf- zölligen Kanone sandte die Absalon der Hekla in dieser Entfernung ein Geschoß in ein an das Backbord des Vordertheils gezeichnetes Parallelogramm; das Geschoß ging quer durch das Schiff und an der Steuerbordseite wieder hinaus. Es hatte zwei regelmäßige Löcher in die Stahlplatten geschlagen. Gleich nach dem Schusse lichtete die Hekla die Anker und fuhr drei Stunden, in einer Fahrtvon 16 Knoten die Stunde, umher. Während der star- ken Fahrt schlug dasWasser hoch über die geschlossenen Löcher. Die Wirkung der Cellulose, die sich beim Eindringen des Wassers ausdehnte, scheint gut gewesen zu sein, denn nach der dreistündigen Fahrt stand in dem von dem Schusse betroffenen abgeschlossenen Räume nur etwas über sechzig Centimenter Waffer zwischen den Schotten." lind nun noch eine Stimme über die erhebenden Aussichten, die für den Fall eines Krieges aus denFort- schritten" der Handfeuerwaffen erwächst. Ueber das neue, in der deutschen' Armee einge- führte Gewehr schreibt anläßlich der kürzlich beendeten Landwehr- Uebung ein Korrespondent derFrankfurter Zeitung ": Alles, was die Landwehr die zehn Tage ihrer Uebung zu sehen und zu hören bekam, war dazu ange- than, die Ueberzeugung zu wecken, daß ein Krieg mit den neuen Waffen das Furchtbarste werden müßte, was die Geschichte je gesehen. Das neue Gewehr ist eine Waffe von geradezu vernichtender Wirksamkeit, gegen die sich das alte Zündnadelgewehr, mit dem die Siege von König- grätz und Sedan erfochten wurden, ausnimmt wie eine Spatzenflinte. Gegen die Durchschlagskraft seiner Ge- schösse giebt es im Felde fast gar keine Deckung mehr. Das Geschoß durchschlägt auf 150 Meter Entfernung 70 Centimeter frisch aufgegrabene Erde, 170 Centimeter ge­schichtetes Tannenholz oder 5 hintereinander stehende vollgepackte Tornister, und auf 2025 Meter(die größte auf dem Visir verzeichnete Distanz) ist das kleine Ding noch immer stark genug, dem größten Grenadier das Lebenslicht auszublasen. Auch die Treffsicherheit hat eine außerordentliche Steigerung erfahren, die die Infanterie zu ihrer gefürchtesten Gegnerin, der Artillerie in ein ganz neues Verhältniß gebracht hat. Zutreffend charaktcrisirt dasselbe ein Offizier:Es wird allein darauf ankommen, wer im Felde den Anderen zuerst sieht. Sieht die Ar- tillerie uns zuerst, so hat sie sich mit 3 Schuß einge- schössen und von da an sitzt jeder Schuß. Sehen wir sie aber zuerst, dann haben wir in 2 Minuten die Be- dienungsmannschaft weggeschossen."

Etwas vom Sparen. Folgende sehr wichtige Ausführungen entnehmen wir einem amerikanischen Bruderorgan: In der Wirthschaftslehre, welche in den jetzt Herr- schenden Kreisen maßgebend ist, spielt das Sparen eine Rolle. In allen möglichen Formen wird der Sparsam- keit als einer der ersten bürgerlichen Tugenden das Wort geredet und wird sie als Mittel gepriesen, vermittelst dessen Jeder es zum Wohlstand, zu einer unabhängigen Stellung in der menschlichen Gesellschaft und, wenn die nöthige Energie und Unternehmungsgeist damit verbunden ist, auch zu Reichthum bringen könne. Gewiß ist Sparsamkeit eine Tugend, die von Jedem geübt werden sollte, wenn damit gemeint ist, daß Jeder mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zur Er- Haltung und Verschönerung des Daseins den möglichst weisesten und vernünftigsten Gebrauch machen und bei Verausgabung derselben nicht nur an die Wünsche und Bedürfnisse des Augenblicks, sondern auch an die kom- menden Tage und ihre Ersparnisse denken sollte. Einen anderen Sinn hat jedoch die Mahnung zum Sparen, welche gewöhnlich von der besitzenden Klasse, von Denjenigen, die nie um die Beschaffung einer guten Mahlzeit oder um die Ersetzung eines abgetragenen Kleidungsstückes durch ein neues in Verlegenheit kommen, gegenüber den von den organisirten Arbeitern vorge- brachten Forderungen geltend gemacht wird. Wenn man die wöchentlichen Durchschnittsverdienste der Arbeiter in den verschiedenen Industriezweigen in Betracht zieht, wie sie von den staatlichen Statistikern von Zeit zu Zeit festgestellt werden, und die in weit" mehr Fällen unter zehn Dollars als darüber betragen; wenn man ferner die Preise, welche sie für Mittel zur Befriedigung ihrer täglichen Bedürfnisse bezahlen müssen, damit vergleicht, so muß man zugeben, daß sie wahre Virtuosen im Sparen, d. h. im vernünftigen Verwenden des ihnen zu Gebote Stehenden sein müssen, weil sie den Grad von