Nun der Instmann des Bauern. Seine Einnahmen find folgende:

Freie Wohnung

Freies Holz

Ertrag von 8 Scheffeln Kartoffeln

und 1 Scheffel Roggen( auf eigenem Dünger) 300 Arbeitstage à 10 Pf.

Frei Effen 300 Tage à 40 Pf.

Mr. 30,- 20,

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64,-

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30, 120, 25,-

bezahlt bekommt, während er ihn nur mit 20 Pf. entlohnt. I ist eine Einnahme, die weit über dem Durchschnitt der Einnahmen- Die Vertheilung des Vermögens. In einem in Wir fügen absichtlich keinen besonderen Kommentar bei. Nur der städtischen Arbeiter steht. Selbst gelernte Arbeiter haben in der Nat.- 8tg." wiedergegebenen Bericht über die Gruppirung eine Frage: Was hat dieser Mann davon, wenn der Getreide- vielen Fällen weniger, und werden im Durchschnitt kaum die der Vermögensklassen in Preußen wird gesagt: Sehr großes zoll dem städtischen Arbeiter das Brod vertheuert? 900 Mt. übersteigen. Wie kommt es nun, daß die länd- Einkommen( 96 000 Mt. jährlich und darüber) besitzen nach den lichen Arbeiter trotzdem in die Stadt ziehen? Bisher Veranlagungsergebnissen für das letzte Jahr 820 Personen; haben wir immer geglaubt, daß daran die ländlichen Hunger- dieselben zahlen an Staatseinkommensteuer insgesammt rund löhre schuld find. Aber wenn die Kreuzzeitung" Recht hat, so 5 Millionen Mark. Großes Einkommen( 19 200 bis 96 000 mt. könnte das ja nicht der Fall sein. Vielleicht sollte doch der jährlich) befizen 10 306 Personen, welche rund 10 Millionen Grund der richtige sein, den der große Nationalökonom Bismarck Mark Staatseinkommensteuer zahlen. Reichliches Einkommen im Reichstag angeführt hat: weil sie in der Stadt ihr Bier des( 9600 bis 19 200 Mark) befizzen 22 144 Personen, die rund 22,50 Sonntag Nachmittags bei Freikonzert trinken können? Soeben 8 Millionen Mark steuern. Mittleres Einkommen( 3000 bis haben die Landräthe der Provinz an den Vorfizenden der Ge- 9500 Mark) versteuern 204 021 Personen mit rund 25,3 Mill. werbekammer einen Bericht erstattet, wonach 1890 in 33 Kreifen Mark. In der Klasse des kleinen steuerfähigen Einkommens der Provinz( aus zwei Kreisen fehlen die Angaben) 6015 Ar- endlich( 900 bis 3000 Mark) befinden sich 1913 547 Personen, beiterwohnungen leer gestanden haben, weil die Arbeiter es vor deren wirklicher Beitrag zur Staatsklaffensteuer auf rund 48,-gezogen haben, in Gegenden zu wandern, wo sie höhere 26,8 Millionen Mark fich beziffert. Die durchschnittliche Leistung Löhne beziehen können. Von diesen leeren Arbeiterwoh- der einzelnen Klaffen an Staatseinkommensteuer beträgt auf den nungen entfielen 412 auf den Kreis Neidenburg, 865 auf Pr. Kopf des Zenfiten 16,6 Mr. in der untersten Klasse, 124 Mark 28,50 Gylau, 359 auf Darkehmen  , 348 auf Insterburg  , 327 auf Anger- beim mittleren und 361 beim reichlichen Einkommen, sodann 649 Mark für das Einkommen von 19 200 bis 28 800 mt.; 10, burg  , 814 auf Wehlau  . 1092 Mt. für 28 800 bis 96 000 M.; 4558 Mt. für 96 000 bis 80,- 480 000 Mark und 27 818 Mark für das Einkommen darüber hinaus. Ueber das Verschwinden des Mittelstandes ent­Die Anzahl der Geschäftsleute in Frankreich   betrug:

Verdienst der Frau für 50 Tage

Ertrag von 6 Scheffeln Kartoffeln( auf Dünger feines Brodgebers)

Antheil am Erdrusch im Winter( 3 Scheffel Roggen,

2 Scheffel Gerste, 1 Scheffel Hafer, 1 Scheffel Buchweizen)

Nebenverdienst der Frau

Ertrag aus zwei verkauften Schweinen.

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Die Arbeitslöhne in Italien  . Der Direktor des Summa der Einnahmen Mk. 428,-statistischen Departements in Rom  , L. Bodio, veröffentlichte Auch der Instmann des Gutsbesitzers hat Schweine, er fürzlich eine interessante statistische Studie über die volks­füttert sie aber mit den als Einnahme berechneten Cerealien und wirthschaftlichen Verhältnisse Italiens  . Wir geben die Daten Kartoffeln. Ihr Ertrag kann also nicht nochmals eingestellt des Autors, betreffend die Arbeitslöhne in Italien  , nach- nehmen wir dem ,, Parti ouvrier" folgende Angaben: Ueber dieselben liegt seit 1862 eine zu­werden. Aber selbst wenn das geschieht, bleibt er um über stehend wieder. 100 Mt. hinter dem Instmann des Bauern zurück." verlässige Statistik vor, welche beweist, daß die Lage der ge­werblichen Handarbeiter fich gebeffert hat, und daß dieselben mit geringen Ausnahmen weit günstiger gestellt sind als die landwirthschaftlichen Arbeiter. Die Steigerung des Taglohnes in der Zeit von 1862 bis 1889 war folgende:

Als die Kreuzzeitung  " diese Aufstellungen gelesen hat, ist fie sehr traurig geworden und hat von einem Landwirth sofort ein anderes Budget aufstellen lassen, das wir der Unparteilich keit wegen abdrucken wollen.

1877.

225 332

1878

223 434

1880.

221 566

1881

204 117

1883

200 472

1885

196 776

1886

194 699

,, Die ,, Hartungsche" berechnet den Lohn eines Instmannes, Für Baumwollspinner von 1,10 auf 1,94, Baumwoll­verwechselt diesen aber mit einem Gärtner, den sie, wie aus der weber von 1,35 auf 1,65, Wollspinner von 2,86 auf 4,35, Berechnung ersichtlich, augenscheinlich meint. Die Gärtner find Wollweber von 2,31 auf 3,96, Wollfämmer von 1,50 auf - Raf die Todtschlagsfähigkeit der christlichen euro­bon 1,04 auf 1,20, eine Klaffe von Dienstleuten, deren Haupteinkommen in einem 2,50, Seidenspinnerinnen Seiden- päischen Regierungen wirft nachstehende Tabelle vom Januar gewissen Antheil des Erdrusches, 111 bis 1/16, je nachdem ob mit dreherinnen von 0,83 auf 1,30, Papierarbeiter von 1,10 auf 5.. einiges Licht. Nach derselben sind die angegebenen Staaten dem Flegel oder der Maschine gedroschen wird, besteht. 2,56, Lichtzieher von 2,16 auf 3,25, Bergleute in Sardinien   im Besitze von folgenden Mordmaschinen: Ich stelle nun der Rechnung des nicht sehr orientirten bon 1,80 auf 2,40, beziehungsweise von 2,25 auf 3,80 Lire, Landwirths der Hartungschen" das Einkommen gegenüber, was einen Durchschnittstaglohn von 2 Lire ergiebt. Die welches meine Gärtner in den Jahren, die ich in Ostpreußen   Steigerung beträgt im Durchschnitt 1 Lira auf den vollen selbstständig gewirthschaftet habe, stets hatten.

1. Wohnung

2. 6000 Torf zu 2,50 Mt., 4 Meter Holz zu je 3 Mt.( frei angefahren).

3. 2200 Ltr. Milch zu 6,5 Pfg.

4. 1 Kalb

( freien Bullen)

5. 150 Sommertage zu 30 Pfg.

90 Wintertage zu 30 Pfg..

6. Sommer- Deputat: 10 Scheffel Roggen, 10 Sch. Gerste, 3 Sch. Hafer, 1% Sch. Erbsen

7. Dresch- Antheil 55 Ztr. Getreide zu 7 Mk.

8. Lohn für ein Vorwerker

9. Kartoffelland 54 Morgen

10. Garten

11. Morgen Leinland, meist mit Sommergetreide bestellt, 6 Scheffel Getreide zu 4 Mt., Stroh 10 Mr.

12. Schweineweide.

13. Frau oder Drittgänger mit Melfen oder anderen Handarbeiten 150 Tage zu 50 Pfg.

14. Freie Fuhren für Taufen, Hochzeiten, Begräb­nisse und zu außerordentlichen wirthschaftlichen Fällen.

15. Freier Arzt

16. Branntwein in der Ernte und bei schwerer Arbeit.

17. Versicherung des Viehes

18. Eber frei.

Bestellung des Ackers, der Gärten, Dünger, Anfuhr der Kartoffeln frei.

Hilfeleistung in den

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"

18,

45,

"

"

27,

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Batterien: Kanonen:

Frankreich  

480

2880

Deutschland  

434

2620

Rußland

339

2004

Desterreich- Ungarn  

241

1836

Türkei  

208

1248

Italien  

198

1188

England

110

660

Rumänien  

68

400

Spanien  

63

378

Schweiz  

50

300

Schweden   und Norwegen  

48

258

Portugal  

35

208

34

196

20

129

17

102

12

98

2357

14 505

Belgien  Holland Griechenland Dänemark

Arbeitstag, was angesichts der gesunkenen Preise der vor­nehmlichsten Lebensbebürfnisse als nicht unbeträchtliche Ver­Mt. 36, befferung der wirthschaftlichen Lage der arbeitenden Klasse gelten muß. Bedauerliche Ausnahmen fehlen nicht. So sind 27,- in Folge der beständigen Preisverminderung des Schwefels 143,- die Löhne der Arbeiter in den Schwefelgruben der Romagna von 3,29 auf 2,04 Lire heruntergegangen, die der Akkordhauer in denjenigen Siziliens   von 2,33 nur auf 2,35 Lire gestiegen. Unter Zugrundelegung des Durchschnittstaglohnes in mehr als 50 großen Fabriken verschiedener Gattung und der Steigerung desselben, wie das Sinken des Weizenpreises hat Bodio  berechnet, daß der Arbeiter, welcher im Jahre 1862 195 Stunden 91,50 und 1867 gar 203 Stunden arbeiten mußte, um den Gegen­385,- werth für 100 Kg. Weizen zu verdienen, gegenwärtig in 60,- 95 Stunden Arbeit denselben Verdienst erzielt. Lebte der Mann 100, bon Brot allein, so könnte man sagen, daß seine wirthschaftliche Es lebe die christliche Zivilisation! Lage eine doppelt so gute geworden sei. Die gewöhnlichen, Wie wäre es, wenn der Papst, der doch so fleißig mit seinen 15, wollenen Kleiderstoffe, deren sich die arbeitenden Klaffen be­dienen, sind von 1855 bis 1885 bedeutend im Preise gesunken, Enzyklien bei der Hand ist, wenn es sich um die Bestrebungen der Arbeiter handelt, gegen diese Mordmaschinerie und was da­wogegen die Wohnungsmiethen auf das Doppelte gestiegen mit zusammenhängt, einmal seine Proteste losließe. Das würde find. Die geringere Höhe der Arbeitslöhne in Italien   gegen freilich ebensowenig Erfolg haben, als seine Enzyklika gegen die über den französischen, englischen u. a. erklärt sich nach Bodio   Sozialisten, aber dem Oberhaupt der christlichen Kirche" würde nicht nur aus dem Kapitalmangel, sondern auch aus den ge- es doch besser anstehen, die Besitzer dieser Mordmaschinerie an 75, ringeren Leistungen des italienischen Arbeiters. Eine Arbeits das Bibelwort: Du sollst nicht tödten" zu erinnern, als wenn leistung, zu welcher es in den italienischen Baumwollspinnereien

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34,-find.

9,-

15,-

55 572

2-

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bei 12stündiger Arbeitszeit 12 Personen bedarf, wird in England er sich gegen die Sozialisten wendet, welche einem anderen Bibel­91/2 bei 9 stündiger Arbeitszeit von 7 bis 8 Arbeitern erzielt. Im wort Geltung verschaffen wollen, dem Wort nämlich: Wer landwirthschaftlichen Taglohn verdient der erwachsene Mann in nicht arbeitet, der soll auch nicht effen." der Regel 2 Lire im Sommer, 1% Lire im Winter. In An--Ausstände in   Frankreich. Nach Betrachtungen, betracht der zahlreichen Tage gezwungener Arbeitslosigkeit aber welche in einer   französischen Fachzeitung über die Ausstände in stellt sich der Jahresdurchschnitt auf taum 1 Lira per Tag, bei   Frankreich angestellt werden, mehren sich die Ausstände, sowohl wenn eine Finanzkrisis eintritt( wie 1882), noch mehr aber, wenn Frauen und Kindern beträchtlich niedriger.( Lira= 80 Pf.) Wir können natürlich dem Statistiker nicht nachrechnen, ob die Geschäfte gut gehen( wie 1886 und 1889). Letztere Beobach­die Angaben stimmen möglich wäre ja schon, daß die Ent- tung wird auch dadurch bestätigt, daß die Arbeitseinstellungen wickelung der Industrie, welche mehr Arbeiter nöthig macht und hauptsächlich in den ersten Monaten des Jahres ins Werk gesetzt dadurch den Druck der Arbeitslosen vermindert, den Arbeitern werden, im September, November und Dezember dagegen nur Mr. 1093,50 Gelegenheit gegeben hätte, ihre Löhne zu erhöhen. Wie man selten vorkommen. Die Ausstände, so faßt der Autor seine sieht, sind sie ja immer noch elend genug;   Bodio hat leider ver- Beobachtungen zusammen, sind zumeist den gesteigerten Forde­26 geffen, die durchschnittliche Arbeitslosigkeit anzugeben, welche rungen der Arbeiter zu verdanken, wenn diese bemerken, daß ste 204,- bei den ständigen industriellen Verhältnissen   Italiens wahrschein- unentbehrlich find. Von 1000 Ausständen in   Frankreich hatten Bleibt Mr. 889,50 Itch sehr groß sein wird. Unrichtig ist jedenfalls die Be- 600 eine Dauer von weniger als 10 Tagen; 247 währten von So weit die   Kreuzzeitung". Wir gestehen offen, daß wir gründung der niedrigen Löhne durch die geringere Leistungs- 10-19 Tage, 57 von 20-29, 76 von 30-49 und 45 von 50 nicht die nöthigen Kenntnisse der Verhältnisse auf dem Lande fähigkeit des italienischen Proletariats. Die Sache ist umgekehrt bis 100 Tagen. Der Ausstand der Pariser Sattler dauerte aus­haben, um ein entscheidendes Urtheil abgeben zu können. Nur richtig: die Leistungsfähigkeit ist die Folge der niedrigen Löhne nahmsweise 455 Tage; indeß hatten die Arbeiter während dieser eins wollen wir die biedere Kreuzzeitung fragen: 889%, Mt.( und der langen Arbeitszeit). Zeit anderweit Beschäftigung gefunden.

verschiedensten Fällen.

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4

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