bezahlt; der Herzog von Sachsen   trug graue Hüte im Preise von SVa und 4 Groschen. 1482 roijrbe in Sachsen   der Tagelohn der Mäher sogar auf drei Groschen nebst reichlicher Kost sixirt. Ein Tagelöhner sollte mit Kost wöchentlich 9, ohne Kost 16 Groschen verdienen, also wöchentlich den Werth von 4 Schafen. Am Niederrhein   im Cleveschen konnte 1490 1510 ein in Kost arbeitender Tagelöhner durchschnittlich für 6 Arbeitstage sich anschaffen: Vi Scheffel Roggen, zehn Pfund Schweinefleisch oder zwölf Pfund Kalbfleisch, sechs große Kannen Milch, zwei Bündel Holz, und er behielt außerdem noch in 4 5 Wochen so viel Geld übrig, als ein gemeiner Arbeitskittel, sechs Ellen Leinewand und ein Paar Schuhe kosteten. Aus Aachen   ist aus dem Ende des 14. Jahrhunderts bekannt, daß ein Tagelöhner in fünf Tagen ein Schaf, in sieben einen Hammel, in acht ein Schwein, in einem Tage beinahe zwei Gänse ver- diente. Nach heutigen Preisen für die entsprechenden, aller- dings jetzt wohl minderwerthigen Viehsorten kosten ein Paar Gänse 6 M., ein Schaf 30 M., ein Hammel 45 M., ein Schwein 60 M. Das würde also einem Tagelohn für den Landarbeiter von zirka 6 Mark ent- sprechen! In Augsburg   belief sich der gemeine Tagelohn auf den Werth von 5 6 Pfund des besten Fleisches; in wohlfeilen Jahren konnte sich der Tagelöhner für einen Lohn täglich ein Pfund Fleisch oder sieben Eier, ein Viertel Erbsen, ein Maß Wein und das nöthige Brot dazu verschaffen und erübrigte doch noch die Hälfte der Einnahme für Wohnung, Kleidung und sonstige Be- dürfnisse. Im Fürstenthum Baireuth verdiente ein Tagelöhner um 1464 täglich 18 Pfennige, während ein Pfund Brat- wurst einen Pfennig, ein Pfund des besten Rindfleisches zwei Pfennige kostete. Aehnlich lauten die Mittheilungen aus Oesterreich  . So wird beispielsweise im Rechnungsbuch des Propstes Jakob Pamperl von Klosterneuburg  , der dem Stift von 1485 1509 vvrstand, der Lohn für jeden Tagwerker auf täglich 14 Denare nebst Kost angesetzt, während ein Pfund Ochsensleisch zwei Denare kostete, ein Paar Schuhe 16, ein Paar Hosen 10, ein Bauernrock 24 Denare kosteten. Für Tagelöhner, die in Lohn und Kost zugleich arbeiteten, wurden in manchen Gegenden genaueOrd- nnngen" erlassen, was und wieviel Jeder an Speise und Trank erhalten solle.Jedweder Tagewerker, er arbeite auf dem Felde oder sonst," heißt es 1497 in einer Vor schrist des Mainzer   Erzbischofs Berthold von Henneberg  , erhelt Morgends eyne Suppe sampt Brot, Mittags zum Ambs eyne starke Suppe, gut Flaisch und Gemüse und eynen halben Krausen gemainen Wehns; Abends Flaisch und Brodt, oder eine starke Suppe und Brodt." Ebenso verordnete der Schenk Erasmus zu Erlach im Odenwald  1483:Alle Taglöner, die gedungen sint, sowie die Fronleute'ollen gemeynlich, als auch die Knechte und Megde, jeden Tag erhalten zweymal Fleisch und zukost und eine halbe kleine Krause Wehns, uhsgenvmmen die Fasttage, da sollen sie Fische haben oder sunst narhafte Speisen. Auch soll man eynem jeden, der in der Woche geerbeit, den Sunn- und Fehertags gütlich thun nach der Meß und Predig. Sie sollen haben Brot und Fleisch genugsam und einen halben großen Krausen Wehns; an den Hochziten(hohen Feiertagen) auch Bratens genugsam. Auch soll man ihnen mitgeben nach Haus einen großen Leib Brot und von Fleisch sovil, als zwey in eynem Ambs essen können." Nach einer Hausordnung des bairischen Grafen Joachim v. Oettingen(f 1520) erhielten die Tagelöhner und Frohnbauern, sowie die Oekonomieknechte folgendes Essen:Des Morgens ain Suppen oder Gemues; ain Millich den Arbeittern, den andern ain Suppen. Des Mittags: Suppen und Fleisch; ain Kraut; ein Pfeffer (Sauce) oder eingemacht Fleisch, ein Gemues oder Millich: vier Essen. Des Nachts: Suppen und Fleisch; Rüben und Fleisch oder eingemacht Fleisch; ain Gemues oder Millich; drei Essen." Kräftiger noch mag die Nahrung der Dienst- und Werkleute in Sachsen   gewesen sein, denn eine Landes- ordnung 1482 bestimmt: Die Werkleute und Mäher sollen zufrieden sein, wenn sie außer ihrem Lohn täglich zweimal, Mittags und Abends, vier Speisen erhalten, nämlich Suppe, zwei Fleischgerichte und ein Gemüse; an Fast- tagen aber fünf Speisen: Suppe, zweierlei Fische, und zwei Zugemüse." Eben so günstig war das Gesinde gestellt. Auf dem sächsischen Schlosse Dohna   zum Beispiel erhielten an Geld neben Wohnung und Kost: Der Wagenknecht jährlich neun Gulden, der Eseltreiber sieben Gulden und vier Groschen, die Viehmägde drei Gulden und zwölf bis achtzehn Groschen, und das in einer Zeit, in der ein fetter Ochse drei bis vier Gulden kostete. Im Amt Dresden   belief sich neben Wohnung und Kost der Jahres- lohn einer Köchin auf sieben Gulden und vier Groschen, der eines Küchenjungen auf zwei Gulden und zehn Groschen, der eines Schweinehirten auf einen Gulden. In Morbach   bezog 1483 eine Viehmagd jährlich dreizehn Gulden und siebenunddreißig Kreuzer, ein Ober- knecht dreiundzwanzig Gulden siebenunddreißig Kreuzer und außerdem vierundfünfzig Kreuzer für ein Kleidungs- stück; am Bodensee   erhielt ein Karrenknecht nebst Kost jährlich neunzehn Gulden und sechsunddreißig Kreuzer. außerdemSchuhe genug, vier Ellen Mystins Tuch und sechs Ellen Zwilichs." Wie gebräuchlich außer reichlichem Fleisch auch der Wein war, ersieht man aus den Notizen in Haushaltungs- büchern. So wird bei Ermiethung eines Karrenbuben zu Weinheim   1506 ausdrücklich bemerkt:Man sol im kein Wein zu geben schuldig sein, denn was man von gutem Willen giebt." Ein andermal heißt es bei einer Magd, es sei ihrkein Wein versprochen zu geben". In der Gesindeordnung von Königsbrück   wird vorgeschrieben, daß man einem Knecht, der beim Abendessen nicht zur rechten Zeit anwesend sei, Fleisch und Wein nicht mehr verabreichen dürfe. Und so fort. Angesichts dieser namentlich gewißliberalen" Leuten wunderbaren Thatsache, daß imfinstern" Mittelalter die Lebenshaltung des Arbeiters eine viel höhere war, als jetzt, wo wirs so herrlich weit gebracht haben, wird man nach den Gründen fragen, weshalb der Lohn da- mals so hoch war und weshalb er seitdem so ge- funken ist. Vorerst noch ein Wort mit denliberalen" Denkern. Daß derMensch des neunzehnten Jahrhunderts" dauk aller Fortschritte, die gemacht sind: Baumwolle und Petroleumlampen, Elektrizität und Patentstiefelwichse, Eisenbahnen und Streichhölzern, sich viel wohler befindet. als der mittelalterliche Mensch, der alle dieje schönen Sachen nicht hatte das steht ihnen unerschütterlich fest. Ja, sie wissen sogar, daß überhaupt die ganze Kultur sich gehoben hat, und daß im Grunde genommen eigentlich eine Kultur, die einen Arkwright hervorgebracht hat, höher steht, als etwa so eine Finsterniß, in der ein Mann, wie Thomas a. Kempis lebt. Das Glück besteht in einer Summe von Empfindungen, welche erregt werden durch den Kontrast zwischen der besseren Lage der Empfindenden und einer schlechter» Lage. Dadurch, daß der arme Teufel des neunzehnten Jahr- Hunderts in der Eisenbahn vierter Klasse fahren kann, ist er durchaus noch nicht glücklicher, als der arme Teufel im Mittelalter, der auf einer schlechten Landstraße dahin- trabte. So lange man es nichtbesser weiß", ist man zufrieden mit dem, was man hat. Alles gleichgesetzt. wäre demnach die Summe des Glückes nicht größer ge- worden. Da aber der Genuß der Errungenschaften un- gleich, und von Jahr zu Jahr ungleicher vertheilt ist, so wird der Arme sogar mit jedem Fortschritt unglücklicher, ohne daß er sogar absolut geschädigt zu sein braucht. Man stelle sich nun folgende zwei Bilder vor: ein Mittelalter- [icher Bauer, der dasselbe ißt, dasselbe trinkt und sich höchstens in gröberem Tuch kleidet, wie sein Herr und ein moderner Proletarier, der Unter den Linden bei Dressel vorübergeht und durch die Fenster die schmausenden Leute sieht, während ihn zu Hause ein Gericht Kartoffeln erwartet. Wie wir an angeführten Löhnen sehen, ist er aber sogar absolut geschädigt. Nicht nur relativ steht er sich schlechter, im Vergleich zu den oberen Klassen, sondern auch absolut. Die Ursache ist die Entwicklung der kapitalistischen  Waarenproduktion. Im Mittelalter ist die Produktion fast lediglich auf den Selbugebrauch gerichtet, und nur sehr ausnahmsweise wird zum Zweck des Tausches produzirt. Die große Menge des Volkes ist im Besitz der nothwendigen Produktionsmittel und befriedigt mit ihrer Hilfe ihre Bedürfnisse. Da kann die Lebenshaltung auch derfreien" Arbeiter nicht unter ein gewisses Niveau sinken. Dieses Niveau entspricht der Lebens- Haltung, welches ihm möglich ist, wenn er seine Freiheit von den Produktionsmitteln aufgiebt, sich selbst in Besitz der nöthigen Produktionsmittel setzt und für sich selbst produzirt. Das kann der Arbeiter aber fast bis zum Ende des Mittelalters. Nicht nur stehen ihm die Mark- ländereien offen, sondern auch im Innern des Landes steht es ihm frei, namentlich von den Klöstern, Land zu Leben" zu nehmen. So kommt es, daß die Lebens- Haltung des Arbeiters nicht viel schlechter ist, wie die seines Herrn. Ganz anders wird die Sache mit dem beginnenden Kapitalismus  . Die Reformation nimmt der Kirche ihre Güter weg und giebt sie an die Fürsten   oder Adeligen. Die Folge ist zunächst, daß keine Armenpflege mehr existirt; die Ein- künfte der Kirche waren dasPatrimonium der Ent­erbten", das sie nicht allein vor direkter Roth schützte, sondern ihnen auch möglich machte, gegen eine allzuarge Niederdrückung des Lohnes Widerstand zu leisten. Für die bloße Existenz, für welche der moderne Arbeiter arbeitet, brauchte der mittelalterliche nicht zu arbeiten, denn die war ihm durch Armenpflege der Kirche garantirt, die nicht, wie bei den protestantischen und modernen katholischen Pfaffen, eineWohlthat", sondern eine Pflicht" war, für ihn also ein Recht, das er verlangen konnte. Außerdem aber verlor er jetzt auch die Mög- lichkeit, Land zu billigen Bedingungen zu Lehen zu erhalten. Die katholische Kirche war das letzte Bollwerk gegen die Ueberhandnahme des römischen Rechts gewesen. Nach dem römischen Recht werden die Verhältnisse ganz anders gedreht, als sie bis dahin waren. Es kannte nur Herren und Sklaven, Herren mit allen Rechten und Sklaven ohne Rechie; und so wurden allmälig nicht nur die früher Leibeigenen, sondern auch die Lehensträger, die mit Abgaben und Frohnden belasteten Bauern, ja selbst die ganz freien Bauern allmälig in römische Kolonnen verwandelt. Und da jetzt die Produkte dieser Leute auch gegen andere Waaren ausgetauscht werden konnten, so machten die Herren natürlich von ihremRecht" Gebrauch und legten den Bauern immer schwerere Lasten auf, nahmen einen immer größeren Theil von dem Produkt ihrer Arbeit für sich in Anspruch. Eine starke Anregung gab der unglückliche Ausgang des Bauernkrieges. Weil die Bauern schon vorher übermäßig belastet waren, brach die Revolution aus. In derselben hatten die Bauern überall die Urkunden verbrannt nach ihrer Niederlage wurden natürlich neue aufgesetzt mit noch drückenderen Satzungen. Mit der Lebenshaltung der Bauern sinkt naturgemäß auch die Lebenshaltung des Arbeiters. Diese Entwicklung wurde außerdem durch die Geld- entwerthung am Ausgang des Mittelalters gefördert. Durch die Gold- und Silberzuflüsse aus Amerika   sank der Werth des Geldes rapide. Das bedeutete, daß der Arbeiter für seinen Lohn nicht so viel Waare mehr kaufen konnte) wie früher, und daß der Gutsherr, wenn er die Produkte seiner Bauern verkaufte, mehr Geld erhielt, wie früher. Endlich wurde eine Menge Menschen gänzlich von ihrem Boden verjagt, namentlich durch die Einziehung der Gemeindeländereien seitens der Gutsherrn, die jetzt auch allmälig beginnt. So ist denn die Vorbedingung für die kapitalistische Industrie gegeben: Arbeiter, die von ihrem Produktionsmittel getrennt sind, niedrige Löhne, und ein Absatzmarkt bei den Fürsten   und Adeligen, welche durch die angeeigneten Produkte ihrer Bauern bereichert sind. Diese Entwicklung wird aber durchkreuzt durch die Kriege, welche sich jetzt auf dem deutschen Boden ab- spielen. In diesen Kriegen wird das überschüssige Proletariatverbraucht", in den Landsknechtsheeren mordet es sich gegenseitig; außerdem verarmt durch sie das ganze Land, das Kapital wird unproduktiv verzehrt; und endlich fehlt es an der nöthigen Sicherheit für Industrie und Handel. Immerhin aber ist das alles nur ein Uebergang; und auch dieser Uebergang trägt ja nur dazu bei, die Lebenshaltung des Volkes noch tiefer zu schrauben. Der Wein, der im Mittelalter ein eben solches tägliches Be- dürfniß für den Arbeiter war, wie das Brot, ist jetzt ein Luxusartikel; und selbst in den weinbauenden Theilen Deutschlands trinkt der Arbeiter jetzt keinen Wein mehr, sondern nur Apfelwein. Nach Beendigung der Kriegsperiode verhindert das Eingreifen der übrigen Mächte, welche ein schwaches Deutschland   aus Gründen des Handels und der Politik nöthig haben, dah sich die Produktiou entwickelt, einfach dadurch, daß die Zersplitterung Deutschlands   aufrecht er- halten wird. In diesem Wirrsal von Kleinstaaten, über- all beengt durch Grenzen und Zölle, kann sich kein Kapitalismus entwickeln. Napoleon I.   war es, der da den ersten Handschlag gethan hat, indem er den größten Theil der Kleinstaaten hinwegfegte. Und jetzt verdankt der deutsche Bourgeois das, was er auf dem Weltmarkt erreicht, der durch jahrhundertelanges Elend nieder- gedrückten Lebenshaltung des Volkes. Schwere Aufgabe. Die katholische Kirche hat bekanntlich das ganze Mittelalter hindurch das Zinsennehmen verboten was damals noch eine andere Bedeutung hatte, als es heute hätte. Heute ist der Zins ein Abzug vom Kapital- prosit; in der mittelalterlichen Wirthschaft, wo der Be- sitzer der Produktionsmittel zugleich Produzent ist, war es ein Abzug vom Arbeitsertrag. Das Verbot war also eminentarbeiterfreundlich" wobei wir unerörtert lasfen wollen, wie die Sache des weiteren zusammen- hängt. Da die Logik der ökonomischen Thatsachen stärker ist, wie die Logik der theologischen Lehren, so haben sich mit der Entwickelung des Kapitalismus diese Zinsverbote nicht halten iassen, und schließlich hat die Kirche selbst ihren Segen dazu gegeben, indem sie selber nahm man erinnere sich an die verschiedenen Milliönchen, welche Seine Heiligkeit der Papst kürzlich verspekulirt hat. Nun, wir wollen da Niemandem einen Vorwurf machen; das ist nun einmal so in der Welt, und die Menschen sind keine Engel. Aber wir amüsiren uns doch über die Quälereien, welchen die Kirche sich unter- zieht, um die Sache zu verdecken. Wir hatten gedacht. daß sie das bequemste und richtigste Mittel des Schweigens anwende; allein, wie uns eine Notiz inFreiland" zeigt, ist das nicht der Fall. Es heißt dort: Es lag uns dieser Tage eine Nummer der christlich-sozialen Blätter, kathol.-soziales Zentral-Organ(Neus; 1888) vor, in der sich ein unterhaltendes Kapitel befindet, welches von den An- strengungen des päpstlichen Stuhles handelt, die dieser machen muß, um der in ihren berechtigten Zweifeln Auskunft erbittenden Geistlichkeit, bezüglich der Berechtigung des Zinsnehmens, zu antworten. Eine schwere Aufgabe, bei der dem römischen Ober- Hirten unser volles Mitgefühl nicht vorenthalten werden soll. Es ist so schwer zu beweisen, daß zwei mal zwei fünf ist, und der, bei dem sich wichtige Existenzfragen an die Erbringung eines solchen Beivcises knüpfen, ist gewiß zu bedauern. Klar und un- bezweifelbar lauten die Verbote der Päpste gegen den Zins: aber ebenso klar ist es, daß die geistlichen Behörden ihr Geld nicht gern ohne Zins ausleihen. Was ist da zu thun? Was ist de» Beichtväten der Diözese des Bischofs von Kannes zu er- widern, welche 1830 den Bischof baten, bei der heil. Kongregation der Inquisition   in Rom   zu fragen, wie sie es zu halten habe bezüglichdes Gewinnes aus Darlehen, welche Geschäftsleuten zu deren Bereicherung gemacht werden?" Waö dem Kollcgiat- Kapitel von Locarno  , welches 1831 berichtet, daß esden größten Theil seiner Pfründen in Geld besitze, das es vorzüglich durch Ablösung des Zehnten erhalten, die durch Beschluß der Regierung erfolgt sei; und es genölhigt sei, dieses Geld anzu- legen, um von dessen Früchten zu leben und die mit den Bene-