Sozialisten einen so großen Einfluß im Nord- Département gewonnen haben?

In Anlehnung an die Stoffeintheilung des Buches effektes ein; also nach Kohlenförderung, welche die einzelnen ist zunächst anzuführen, daß die Beleuchtung der Ar- Gruben pro Mann der Belegschaft im Jahre erzielen. Diese Gruppirung erzielt, daß zu den bestfituirten Zechen Wenn man die Ursache des außerordentlichen Er- beitsräume nach dem Befund des Verfassers eine ge mit mehr als 300 Tonnen Jahreseffett nur 32 Bergwerte mit folges von Lafargue finden will, muß man sie nicht in nügende ist. Für die Tagesbeleuchtung ist nicht nur durch 36 980 Arbeitern gehören. Diese Bergwerke haben durchschnitt­diesem Umstande suchen? eine ausreichende Anzahl von Fenstern der gewöhnlichen lich pro Tonne nur 5,6 M. Selbstkosten. Die mittlere Gruppe Indessen hätte nach der Tragödie von Fourmies, eine Arbeitsräume und durch Oberlichter bei den Sched- mit 43 Bergwerken und 38 623 Arbeitern hat im Durchschnitt proletarische Empörung im Nord- Département ausbrechen bauten gesorgt, sondern es besteht bei großen Arbeits- 7. Selbstfosten. Die untere Gruppe dagegen umfaßt 100 Bechen 52 191 Arbeitern. Der durchschnittliche Jahreseffekt beträgt fönnen. Was hätten in diesem letzteren Falle die hallen mitunter die ganze obere Hälfte der Seitenwände nur 221 Tonnen, und stellten sich die durchschnittlichen Selbst­französischen Sozialisten thun können und müssen? Die aus Glas. Als fünstliche Beleuchtung hat sich die kosten dieser 100 Bechen auf 8,4 Mart. Nachdem hervorgehoben ist, daß im Saarbrückener Revier Proletarier des Nordens verleugnen, auf Grund ihrer ge- elektrische Beleuchtung bis jetzt nur in größeren sich die Selbstkosten noch höher, als bei der dritten Dort­fahrvollen Lage, oder sich entschlossen zu ihnen zu Etablissements Eingang verschafft. Sie wird fast nur munder Gruppe, auf 8,7 M. pro Tonne beliefen, wird fort­gesellen? aus Rücksichten der Feuersicherheit, besonders bei gefahren: einzelnen in dieser Beziehung speziell gefährlichen Fa­brikationen hergestellt.

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Wie haben nun unsere Verkaufsvereine die Preise nor­Ich überlasse es dem Leser, die Frage zu beant­mirt? Der Hochofenkokes kostet bekanntlich 13 M. pro Tonne. worten. Endlich sieht man aus diesen Beispielen, daß Der Gießeret und Schmelzkotes stehen allerdings in höherem die energische fast revolutionäre Haltung der Partei unter Die bauliche Anlage der Arbeitsräume muß Breise, doch fällt der Absatz dieser besser bezahlten Kofessorten Verhältnissen, wie beim Ausbruch von Streifs u. A., im Allgemeinen in Bezug auf Größe, Höhe, Helligkeit nur wenigen Werken mit besonders guter Qualität zu, die die zu gewöhnlicher Zeit sozusagen halb revolutionär und solide Herstellung als vollkommen genügend bezeichnet meisten Werke, und zwar namentlich die der unteren Gruppe, find, etwas ganz anderes ist als tolle Politik. werden. Eine Anzahl der in den letzten Jahren erbauten verhältnisse hervorgerufen werden, können nur mit dem Hoch­

Aber wenn die energische Stellung der Partei in Fabriken können in dieser Beziehung geradezu als Muster- ofenkokes- Preise rechnen, und zwar um so mehr, als die Preise gewöhnlichen Zeitläuften außerordentlich günstig für ihre anlagen bezeichnet werden. Damit ist natürlich nicht für den Abfallkokes wesentlich niedriger sind. Entwicklung sein kann, so ist unter fast revolutionären ausgeschlossen, daß nicht in diesen Räumen aus dem waltung, für die statutarisch festgesetzte billigere Lieferung der Ferner kommen 5 pCt. des Preises in Abzug für Ver­Verhältnissen meiner Meinung nach eine revolutionäre Arbeitsprozesse hervorgehende Mißstände vorhanden sind, Stokstohlen an die dem Sydikat angehörenden Brivatkokereten 2c., Stellung das einzige, was einen definitiven Triumph von denen einzelne schon oben erwähnt wurden und so daß 12,35 m. verbleiben. Bei 1,5 m. pro Tonne Kosten der sichern kann. Meine Behauptung kann die Leute in Er- andere bei den gesundheitsschädigenden Einwirkungen zur Verkokung und 70 pct. Ausbringen ergiebt sich demnach ein staunen setzen, die jedesmal, wenn die Frage der Re- Besprechung kommen. Kohlenpreis von 7,6 M. pro Tonne, wobei Verzinsung und Amortisation der Kokereianlage nicht berücksichtigt ist.

Die

volution aufs Tapet kommt, schreien, als ob sie taub Die Einrichtungen, welche nach den verschiedensten Der sonstige Kotestohlenpreis beträgt 8 M., die Fettförder­wären, indem sie sich immer der Worte bedienen, deren Richtungen mit thunlichster Rücksicht auf die Sicherung tohle wird den Eisenwerken ebenfalls zu 8 M. geliefert. Bedeutung sie sich nicht klar machen: Wieviel Revolutionen der Arbeiter gegen Unfälle getroffen sind, werden fort- besseren Kohlenforten stehen allerdings höher im Preiſe, aber hat man gemacht! Was haben wir nachher davon ge- laufend vervollkommnet. Wenn hierbei sich einzelne der durchschnittliche Verkaufspreis im Dortmunder Kohlenver­habt? Man hat das Proletariat vertilgen lassen, das Lücken herausstellten, so liegt die Ursache davon nicht tember 1890 bis 1. Juli 1891 nur auf 8,79 m. pro Tonne. kaufs- Vereine stellte sich im ersten Geschäftsjahr vom 1. Sep­war alles! Ich verschmähe es, diesen Leuten zu ant- in ungenügendem Interesse der Arbeitgeber gegen die Es ergiebt sich hieraus, daß die Preise, wie sie von den worten, daß alle menschlichen Eroberungen, ich meine Sicherheit ihrer Arbeiter, sondern theilweise in vor- Berkaufsvereinen festgestellt sind, der unteren Bergwerksgruppe soziale, auf revolutionärem Wege erlangt worden sind. handenen Schwierigkeiten, theilweise darin, daß die in im Durchschnit nur Durchschnit nur einen geringen Ueberschuß gewähren, Sie werden noch höher springen, wenn ich ihnen sage, dieser Beziehung hier ausgesprochenen Ansichten nicht der nicht hinreicht, das Anlagekapital auch nur angemessen zu daß, wenn die letzteren Revolutionen nuglos waren, dies überall getheilt werden. Als sehr weit vorgeschritten nicht wegen des zu revolutionären Geistes der Volks- haben sich die Einrichtungen gezeigt, welche zur Be- 32 Bergwerke, deren Selbstkosten sich um 2,8 M. niedriger parteien geschah, die sie zu abenteuerlichen Tollheiten verfämpfung der gesundheitsschädigenden Einwirkungen ver- stellen, als die durchschnittlichen Selbstkoſten der 100 Bergwerke leitete, sondern ganz im Gegentheil wegen des revolutionären, theoretischen Geistes vieler dieser Parteien. Schiedener Betriebe nothwendig werden. Er hat sie gehindert, Gelegenheiten zu benutzen, wo sie nur die Hände hätten nach dem Siegesfranze auszustrecken

brauchen.

verzinsen.

Das ist allerdings richtig: die besonders günstig fituirten

haupten, die Preise ganz willkürlich in die Höhe schrauben, eine

der unteren Gruppe, erzielen bei den heutigen Kohlenpreisen sehr hohe Ueberschüsse. Die Geschäftsberichte dieser Bergwerke Hinsichtlich der Arbeitszeit läßt sich sagen, daß find es, die immer von Neuem den Beweis für die übertriebenen in Mannheim und seiner nächsten Umgebung die regel- liefern sollen. Wenn die Zahl der Bergwerke mit hohen Selbstkosten eine mäßige tägliche Arbeitszeit ganz vorherrschend geringe wäre, dann könnte man vielleicht sagen, daß diese Berg­zehnständig ist. Diese Arbeitszeit ist die Regel in den werke nicht existenzberechtigt seien. Da es sich aber um 100 Berg­in unserem Gebiete so intensiv betriebenen Zweigen der werke mit 52 191 Arbeitern handelt, so müßte eine derartige An­Die soziale Lage der Fabrikarbeiter. Metallverarbeitung, der Maschinenfabrikation aller Art, ficht als frivol bezeichnet werden, und halte ich es geradezu für der chemischen und Papierindustrie und kommt auch theil- eine Pflicht der Verkaufsvereine, so lange als irgend möglich D. Z. Die abschreckende Art, in welcher bisher von weise in anderen Industriezweigen vor. Innerhalb der die Preise derartig zu normiren, daß auch diese Bergwerke Kohlenpreise lebensfähig bleiben." amtlichen Kreisen Forschungen auf sozialem Gebiete ge- leßtere neigen die in der Stadt Mannheim gelegenen Wir wollen natürlich nicht den ganzen Artikel unterschreiben, pflogen wurden und die sowohl bezüglich der Methode Industrien mehr zur zehnstündigen, die in der Umgebung der vom reinsten Ausbeuterſtandpunkt aus geschrieben ist. Aber der Erhebungen als auch der Bearbeitung gewonnenen gelegenen mehr zur elfstündigen Arbeitszeit. In einer jedenfalls giebt er eine Bestätigung dafür, daß die Kartelle nicht, Materials aller Welt demonstrirte, wie man solche Bementfabrik besteht die zwölf- und in einer Asbestfabrik, wie die fleinbürgerlichen Heulmeter à la Eugen Richter be Enqueten nicht durchführen soll, scheint endlich einem besseren Verfahren Platz machen zu wollen. Die vorwiegend Arbeiterinnen beschäftigt, 13-14stündige Ansicht, die wir schon immer bekämpft haben. Die Kartelle Wenigstens gestattet diese Annahme die Thätigkeit des Arbeitszeit. Arge Mißstände werden konstatirt bezüglich sind die Borboten des sozialen Staates, in ihnen wird der Ueberzeitarbeit, welche nicht selten eine Aus- der Anfang gemacht, die Produktion nach der Konsumtion zu badischen Fabrikinspektors Wörishoffer, der in seinem früheren Werke über die soziale Lage der Zigarrenarbeiter dehnung von 24-36 Stunden erfährt, allein der Fabrik- regeln und aus der anarchistischen Wirthschaft herauszukommen. ankämpften gegen das hineinwachsen in den sozialen in Baden von der bureaukratischen Schablone sich völlig inspektor kann dagegen nicht einschreiten, weil die Arbeits- Wir würden ins eigene Fleisch schneiden, wenn wir dagegen entfernte und in seinem neuesten Buche über die soziale weil 30-36stündige Arbeitszeiten in fleinen Mühlen entfernte und in seinem neuesten Buche über die soziale zeit der Erwachsenen gefeßlich nicht beschränkt ist und Staat. Unternehmergewinn in Amerika . Das statistische Lage der Fabrikarbeiter in Mannheim denselben Stand- und dergleichen täglich vorkommen. Die Sonntags: Arbeitsamt in Maſſachuſetts hat fürzlich eine äußerst intereſſante untersuchung über den im Staate erzielten Unternehmergewinn punkt beobachtet. Herrn Wörishoffer, der mit Geneh- arbeit beschränkt sich, von den kontinuirlichen Betrieben veröffentlicht, über deren Ergebnisse wir den" Industries" nach­migung der Regierung, also auch mit Unterstüßung der Behörden seine Untersuchungen in Mannheim führte, ist abgesehen, auf die Vornahme von Reinigungs- und stehende Daten entnehmen: es ersichtlich nur um die gewissenhafte Erforschung der Reparaturarbeiten, welche nur einige Stunden und 1 bis Lage der Arbeiter, um die Aufdeckung der bestehenden 2 Prozent der gesammten Arbeiterschaft in Anspruch nehmen. Wie an allen anderen Orten, herrscht auch in der Thatsachen zu thun, ohne nach irgend einer Seite hin Mannheimer Judustrie die Akkordarbeit vor. Das Rücksicht zu nehmen. Das Inhaltsverzeichniß des Buches beweist uns Bestreben geht im Allgemeinen dahin, alle Arbeiten, schon, daß die gestellte Aufgabe möglichst vollständig ge- welche sich nach Maß und Zahl feststellen lassen und bei löst wird. Es werden untersucht die allgemeine Be- welchen eine Kontrolle hinsichtlich ihrer Güte möglich ist, schaffenheit der Arbeitsräume, die Einrichtungen zur in Afford zu geben. Daß das Affordsystem eine Reihe Sicherung der Arbeiter gegen Unfälle, die gesundheits- schwerer Mißstände im Gefolge hat, wird zugegeben, schädigenden Einwirkungen und ihre Bekämpfung, die allein trotzdem wird es für verkehrt erklärt, dasselbe, wie Arbeitszeiten, die Arbeitsfragen( Art der Lohnarbeit), es von verschiedenen Seiten geschieht, überhaupt verwerfen die Arbeiter, die Löhne, allgemeine wirthschaftliche Ver- zu wollen. Das Akkordsystem kann in Wirklichkeit gar Die Gestehungskosten vertheilen sich auf den Einheitssap hältnisse der Arbeiterfamilien und der unverheiratheten nicht entbehrt werden, weil es allein ermöglicht, den ge­Arbeiter, die Haushaltungsbudgets und physiolo- schickteren und fleißigen Arbeiter besser zu bezahlen, als von 100 Tollars wie folgt: Rohmaterial Dollars 67 67, Gehalte Dollars 1,98, Arbeitslöhne Dollars 25,66, Steuern Doll. 1,49, gischen Bilanzen, Wohlthätigkeitsanstalten und-Vereine, den ungeschickten und unfleißigen. Seine Ausschließung Bersicherung Doll. 0,38, Frachten Dollars 1,46; der Reſt ent­Gesundheitszustände und Gewerkvereine und Fachvereine würde dahin wirken, alle Arbeiter auf ein gleiches Niveau fällt auf Ausrüstungen, Reparaturen und verschiedene kleinere Das eigentlich Selbstverständliche, bei herabzudrücken, das Streben der besseren Arbeiter zu Auslagen. Hieraus erhellt, daß die Arbeitslöhne über ein Bierte! Verkaufspreise von 100 Dollars absorbirten Rohmaterial einer Darstellung der sozialen Lage der Arbeiter diese in lähmen und damit die wirksamsten Faktoren für die der Produktionskosten ausmachen. Bei einem angenommenen erster Linie über alle einschlägigen Verhältnisse zu be- Hebung des gesammten Arbeiterstandes brach zu legen." Doll. 58,91, Arbeitslöhne Dollars 22,34, die gesammten Aus­fragen, ist im vorliegenden Falle in weitgehendem Das ist so die alte kapitalistische Anschauung, die lagen Doll. 87,05, so daß Dollars 12,95 Ueberschuß vom Ber­Maße geübt worden; natürlich wurden auch die Fa- bei den Kapitalisten auf egoistischer Berechnung und bei taufspreise über die Gestehungstoften oder 16,01 Prozent Kapita!- zinsen übrig blieben. Von diesem Bruttogewinn der Unter­brikanten, Behörden, Korporationen und einzelne Ber - den Anderen auf Irrthum beruht. nehmer bringt das Arbeitsamt weiter in Abschlag: 5 Prozent an Interessen des investirenden Baargeldes und der aufge­nommenen Darlehen, 10 Prozent für Amortisation an Maschinen und Werkzeugen, 5 Prozent für Verkaufsspesen, Berluste und dubiose Forderungen; hiernach verbliebe ein Reingewinn von Doll. 3,90, was 4,83prozentiger Kapitalverzinsung entspricht.

der Arbeiter.

Die Enquête erstreckte sich auf 46 Industriezweige der zent der Gesammtproduktion des Staates an Manufakturen re­Manufakturbranche, welche mit ihren 10 013 Fabriken 69,21 Pro­präfentiren, während das in diesen Industrien engagirte Rapital mehr als 75 Prozent des im ganzen Lande in Manufakturen investirten Kapitals ausmacht; die Enquête darf daher den An­industrie des Landes zu geben. spruch erheben, ein ziemlich genaues Bild der gesammten Fabrik

Von den 10 013 Unternehmungen blieben 672 passiv; die übrigen zusammen repräsentiren 81,22 Prozent des investirten Kapitals und lieferten 88,77 Prozent der Gesammtproduktion. Der durchschnittliche Reingewinn der verschiedenen Industrie­zweige war 3,9 Prozent vom Verkaufspreise der Waaren, ent­sprechend einer Berzinsung von 4,83 Prozent des engagirten Sapitals.

sonen zur Auskunftsertheilung herangezogen und so eine Die eingehendere Untersuchung der sozialen Lage der gegenseitige Kontrole der von den verschiedenen Seiten Arbeiter wurde auf 47 Fabriken mit 9551 Arbeitern be­erhaltenen Mittheilungen auf ihre Richtigkeit ermöglicht. schränkt, wovon 1176 dem weiblichen Geschlechte an­Die Untersuchung erstreckt sich außer auf die Stadt gehören und 496 jugendliche Arbeiter sind. Mannheim auch auf diejenigen Orte der Umgebung, Ein Vergleich zwischen dem Berdienste der Arbeiter und Dem Alter nach gruppiren sich die Arbeiter: von deren Fabriken zweifellos Bestandtheile der Mannheimer 12-16 Jahren 5,19 pět., 16-20 Jahren 20,77 pCt., dem Gewinne der Unternehmer in privaten Etablissements und Industrie sind; es sind dies die Orte Waldhof Sand- 20-40 Jahren 57,15 pCt., 40-50 Jahren 10,92 pt., Kooperativgesellschaften zeigt, daß in ersteren auf 257 657 gegen Lohn angestellte Arbeiter beiderlei Geschlechts und jeden Alters hofen, Wohlgelegen, Käferthal, Friedrichsfeld , Neckarau 50-60 Jahren 4,72 pt., über 60 Jahre 1,25 pet. ein jährlicher Durchschnittsverdienst von Doll. 362,23 tommt, und Rheinau. Mehr als 70 Jahre alt sind von den 8375 männlichen während bei letzteren auf jeden der 12 558 Theilhaber mit einer den Ar- durchschnittlichen Kapitalsbetheiligung von 10 701 Dollars ein Im Untersuchungsgebiet sind in 282 Fabriken im Arbeitern nur 12 Personen, während bei Ganzen 13 740 erwachsene Arbeiter, d. h. solche über beiterinnen diese Klasse gänzlich fehlt; demnach kommt die jährlicher Ertrag von 517 Doll. entfällt, worin sowohl der ohn feiner Arbeit als die Verzinsung seines Kapitals mit in­16 Jahre vorhanden. Hiervon sind 11 482 oder 83,5 pt. Wohlthat" der Alters- und Invaliditätsversicherung bei begriffen find. Bei Aktiengesellschaften stellt sich die Sache folgendermaßen: jährlicher Verdienst des Arbeiters Doll. 333,32, Männer und 2258 oder 16,5 pCt. Frauen. Bei den den Mannheimer Arbeitern garnicht in Betracht. Ertrag des Aktionärs 379 Doll. für ein investirtes Durchschnitts­jungen Leuten von 14-16 Jahren tritt dieses Ueber­fapital von 7857 Doll.; mit anderen Worten, der Arbeitslohn wiegen der Männerarbeit weniger hervor. Von den verhält sich zum Theilnehmergewinn wie 7 zu 10, zum Ertrage des Aktionärs wie 7 zu 8. 700 Personen dieser Kategorie sind 384 oder 55 pбt. männliche und 316 oder 45 pet. weibliche. Das erst genannte Verhältniß erklärt sich einfach durch das Vor­Ueber das Verhältniß der Selbstkosten und Preise herrschen solcher Industriezweige, welche nur männliche der westphälischen Kohlen finden wir eine Notiz in der Arbeiter verwenden können: Zement und Glas- Allg. Berl. Börsenkorrespondenz": Was die Selbstkosten anbelangt, so theilt Herr Kleine die fabrikation, Metallverarbeitung, Maschinenindustrie und Bergwerke des Dortmunder Reviers in drei Gruppen mit an­Zellulosefabrikation. nähernd gleichem Förderquantum je nach der Höhe des Arbeits- franto. Verantwortlicher Redakteur: J. B.: G. Link, Berlin.- Verleger und Druder: Maurer& Dimmick, beide in Berlin SO., Elisabeth- Ulfer 55.

( Schluß folgt.)

Verschiedenes.

Unsere Freunde werden ersucht, uns behufs weiterer erbreitung des Blattes Adressen von solchen Personen anzugeben, welche eventuell abonniren würden. Agitationsnummern versenden wir gratis und