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vielleicht besser als die, welche bei einem Mittag- oder Abendeffen" die deutsche Speisen- oder Tischkarte" aufzählt? Weshalb wird das Dessert servirt" und nicht der Nachtisch auf getragen", der Braten ,, tranchirt", anstatt zerlegt", der Salat Barnirt". anstatt eingefaßt" oder belegt"? Aus welchem Grunde präsentirt" man den Kaffee oder Thee auf dem Tablette", anstatt ihn auf dem„ Kaffee- oder Theebrett" ,, herums zureichen" Welhalb bringt man Kompot" auf den Tisch, an ftoit„ Eingemachtes"? Weshalb trinkt man ,, Bouillon", anstatt Fleischbrühe"? Weshalb werden gewisse Speisen farcit", anstattgefüllt und die Farce" anstatt der Fülle" zubeUm vieles komischer noch ist es, wenn Fremdwörter und deutsche Wörter zusammengestellt werden. Sagt Jemand tompotière", anstatt Schüffel zum Eingemachten", oder faucière", anstatt Brühschüssel" oder„ Brühnapf", so ist es wenigstens folgerichtig. Sagt er aber ,, Kompotschüssel" oder Saucenschüssel", so widerspricht dies gänzlich dem Sprachgefühl. Noch spaßiger ist das à la", z. B. Schöpfenkeule à la Wildpret". Für dieses tomische à la" fann man doch sehr gut sagen ,, wie" oder, wenn man das einfache ,, wie" für unverständlich hält ,,, wie zubereitet", z. B. ,, Schöpfenfeule wie Wildpret zubereitet".
reitet?
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Deutscher Bierkonsum. In Deutschland find während des legten Jahres 39 250 000 Heftoliter Bier gebraut worden, und hatte diese Produktion für die Brauereien einen Verkaufswerth von 7 Millionen Mark, für den Ausschank einen solchen von mehr als 1%. Milliarden Mart. Danach scheint es den Herren Restaurateuen noch gar nicht so schlecht zu gehen.
Ein chinesisches Gabelfrühstück mit chinesischer Musit. Die chinesische Ausstellungskommission gab am 3. Juli in der Hygiene- Ausstellung in London ein Gabelfrühstück in der dort in der Abtheilung des himmlischen Reiches errichteten Restauration. Eine reiche Auswahl chinesischer Gerichte, unter denen fich auch Vogelnest- Suppe, Beche- de- mer, Lotus und Haifischfloffen befanden, wurde mit Schao- sching Wein und KaiserThee aufgetragen. Die Tafelmufit besorgte eine chinesische Musikbande, welche das ,, Konzert" mit der chinesischen NationalHumne Hoa- tillau- fo eröffnete, welcher ein Chorgesang Wanfcho- bftang" mit Dudelsackbegleitung folgte. Eine Reihe anderer Vorträge folgte, und das Konzert schloß mit dem„ God save the Queen ", welches fich, von chinesischen Musikern und mit chinesischen Instrumenten ausgeführt, sehr sonderbar anhörte, was von dem ganzen Konzerte überhaupt gesagt werden kann.
Die Uhr aus Stroh. Im Strafhause zu Karthaus in Böhmen befindet sich, wie man von dort schreibt, ein junger Mann von 22 Jahren, der wegen Diebstahlstheilnahme vor beiläufig zwei Jahren zu fünfjähriger Kerlerhaft verurtheilt wurde. Der junge Mann hat eine bedeutende Begabung zum Kopfrechnen und zur Anwendung desselben auf mechanische Kombinationen. Trop des Mangels an geeigneten Werkzeugen führt er ohne Unterlaß seine Kleinen Erfindungen aus. Das Außerordentlichste leistete er jedoch vor einigen Tagen, er fertigte eine Uhr aus Stroh an. Als der Direktor, der sich für das junge Talent interessirt, ihn in seiner Belle besuchte, bat ihn der Häftling um die Zeitangabe, damit er seine Uhr barnach richten fönne. Sie haben also eine Uhr?" fragte der erstaunte Direktor. Ja, seit gestern," lautete die Antwort, und er wies fein kleines Kunstwert vor. Dasselbe migt beiläufig für Centimeter im Durchmesser bei einer Stärke von zwei Centimeter. Die Uhr läuft, einmal in Gang gebracht, ununterbrochen durch sechs Stunden. Sie ist aus Stroh, 3wirnsfäden, zwei Nähnadeln und einer Stecknadel angefertigt, Das Ziffernblatt ist aus Papier, die Zeiger aus Stroh von Virginier- Strohhalmen. Der Erfinder hofft, dieselbe zu einer Gangdauer von 12 Stunden zu vervollfommen.
Der Handel mit lebenden Nachtigallen blüht seit langer Zeit in dem russischen Orte Berditschew , dessen Nachtigallen ben berühmten Kursfern nichts nachgeben. Im Frühjahr pflegen fich aus Moskau und anderen Städten die Vogelliebhaber ab Händler einzustellen um ihre Einkäufe zu machen. Dann werden Hunderte von Vögeln, die in der Umgegend Don Berditschen in den Dörfern Bogdanowo, Alexandrowka, Offisowa, Kuftino, Gwosdewo zc. gefangen werden, nach allen Richtungen hinausgebracht. Der Fang dieses Singvogels ist aber in letterer Zeit nicht mehr so lohnend wie früher, da die Bahl der Nachtigallenliebhaber fleiner geworden ist. Sollten nicht vielleicht eher die Vögel durch das unsinnige Wegfangen feltener geworden sein.
Bis zur Meuchelmörderin gesunken. Vor etwa drei Jahren hatte sich vor dem Wiener Schwurgericht eine Dame im reiferen Alter, welche aber noch Spuren einsttger Schönheit an
Theater.
Donnerstag, den 10. Juli.
Die Königl. Theater find der Ferien wegen geschloffen. Deutsches Theater : Geschloffen.
Neues Friedrich- Wilhelmst. Theater: Boccaccio.
Ballner Theater: Hotel Blancmignon.
Oftend- Theater: Der Bettelstudent von Berlin . Belle- Alliance- Theater: Die Goldprobe. Walhalla Operetten- Theater: Nanon .
Putfenstädtisches Theater: 70. Opern Vorstellung. Gastspiel der Frau Barnay- Kreuzer. Die Jüdin. Große Oper in 5 Atten von Halevy . Central- Theater: Los und Ledig.
Arbeitsmarkt.
Schneider auf einfache Regenmäntel verlangt.
390
Welsch, Oberwasserstr. 13. Ein zweiter Zuschneider auf Mäntel, der in seinem Fach Welsch, Oberwasserstr. 13.
geübt, verl. 391
392
Ein Mädchen zur Unterstüßung der Hausfrau und bei Sindern wird verlangt von W. Krüger, Staligerstr. 24, Hof 1 r.
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Berlin S. , Oranienstrasse 66, Berlin S. zwischen Moritzplatz und Kommandantenstrasse. Jm Berlage von J. H. W. Diet in Stuttgart erschien und ist in der Expedition des ,, Berliner Voltsblatt", Zimmerstr. 44 zu haben:
Die Sozialdemokratie
vor dem
Erste Lesung des Sozialisten gejetes nach dem amtlichen Stenogramm.
Heft 1. Sigung am 20. März à Heft 25 Pf.
II.
21.
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Die Nr. 6 der humoristischen Blätter Der wahre Nacob"
ist erschienen und in der Expedition des„ Berliner Volksblatt" zu haben.
fich trug, wegen einer größeren Anzahl von Betrugsfällen zu verantworten. Hildegarde v. E, hatte sich der intimen Bekannt schaft hoher und höchster ausländischer Persönlichkeiten gerühmt, und es war ihr gelungen, Gelder bei verschiedenen Personen herauszulocken. Die Geschworenen erkannten Hildegarde bezüglich der meisten Fakten für nichtschuldig, und sie wurde nur wegen eines Betrugfaktums zu dreimonatlichem Kerfer verurtheilt. Die Dame verschwand aus Desterreich und tauchte wiederholt in italienischen und südfranzösischen Badeorten auf, meistens in Begleitung älterer Herren, denen die noch immer hübsche Frau Geld zu entlocken verstand. Die Gerichte hatten sich in dieser Beit weder mit ihr, noch mit ihren Hülfsquellen zu beschäftigen, bis plöglich aus Nizza die Nachricht eintrifft, daß sie sich dort in Haft befindet, weil sie fich eines Meuchelmordes schuldig gemacht. Derdortige Gerichtshof wendete sich an die Wiener Behörden um Mittheilung der Aften bezüglich ihrer dortigen Abstrafung, welchem Ansuchen selbstverständlich gewillfährt wird.
Der tann's weit bringen! Am Mittwoch ertrank in Köln in der Nähe des Trankgassenthores ein 5 jähriger Knabe im Rheine . Nachdem die Leiche vorgestern eine Stunde unterhalb Köln gelandet und die Sektion vorgenommen worden war, werden über den Fall ganz entsegliche Dinge fund. Am Mittwoch ist der Kleine einem fiebeniährigen Buben, dem Sohne eines Nachtwächters, an das Rheinufer gefolgt und dort von demselben ins Wasser gestoßen worden. Als das ertrinkende Kind emportam und fich, laut nach Vater und Mutter schreiend, an die Quaimauer anflammerte, da wurde es von dem jugendlichen Mörder zurück ins Waffer gestoßen. Der Kopf des ertrunkenen Rindes zeigt zudem eine schwere Wunde, die von einem Schlage mit einem Steine herzurühren scheint. Was die That noch entseglichee erscheinen läßt, ist der Umstand, daß der siebenjährige Mörder schon früher zweimal Kinder, die aber gerettet werden konnten, ins Waffer stieß, und daß heute eine Anklage wegen Diebstahls gegen den Jungen schwebt.
Ausgrabung einer verschütteten Stadt auf Haiti , Man ist auf dieser Insel mit Ausgrabungen an derjenigen Stelle beschäftigt, wo man vermuthet, daß früher die Stadt La Vega Real gelegen war. Vor mehr als drei Jahrhunder ten ist dieselbe plößlich in der Erde versunken, und alle Einwohner tamen dabei jämmerlich um's Leben; das Unglück fand am 20. April 1564 Morgens statt. La Vega Real war eine wohlhabende und gut gebaute Stadt. Die Bewohner lebten im Allgemeinen in guten Verhältnissen, Armuth war ihnen ein unbekanntes Ding. Eine Münze bestand dortselbst, in welcher große Mengen Silbergeldes gemünzt wurden. Der Play, wo Diese Stadt einst stand, ist gegenwärtig bekannt unter dem Namen von Las Rembladeras( bebender oder treibender Sumpf.)
Musikalische Stufenleiter zum Herzen seiner Schönen; Man nähere fich der Dame seines Herzens mit Liszt , schmücke ihren Busen mit einem Strauß, laffe an ihrem Schwanenhals einen Rubinstein erglänzen, führe fie dann zum Suppé, spare weder Kreuzer noch Goldmart, bestelle beim Weber das schönste Kleid, beim Schumann die elegantesten Stiefelchen, vermeide stets Händel , Raffe alles Schöne zusammen, was einem begeg net und Delibes ( de Lieb) wird nicht ausbleiben.
Pferdeklosets und zwar solche, welche dem Rößlein unter den Schwanz gebunden werden, hat zur leichteren Handhabung Der Straßen- Reinigung in Städten ein gewiffer Buzer in Halle an der Saale erfunden und den Kommunalbehörden zum Ankauf offerirt. Wie dem F. B." geschrieben wird, sollen zum Zwecke der Verminderung des Straßenstaubes( den der eingetrodnete Pferdemist sehr befördert) auch Versuche mit dem Apparat gemacht worden sein und wurden dazu Droschkenund Tramwaypferde auf die Bentralstation gebracht. Den Thieren soll die Sache zwar etwas wunderbar und neu modisch vorgekommen sein; sie hätten sich jedoch nach einigem Befinnen darein gefunden und so stellt der Herr Berichter ſtatter als Gewinn in Aussicht:„ Ersparung großer Summen für Reinigung der Straßen, größere Reinlichkeit der Straßen, gefünderer Untergrund, reinere Luft, geruchlosere Droschtenhaltepläge, gefahrloferes Befahren der Asphaltstraßen, Gewin nung von Millionen Eentnern fräftigen Pferdedungs und Erzielung einer Einnahmsquelle für die Städte aus Verkauf dieses Stoffes." Das ist Viel auf einmal, meint der F. B. " Noch besser und einfacher wäre es vielleicht, wenn man den Wint eines etwas detben Frankfurter Stadtrathes befolgte, der, als einstmals das Feuer- und Fuhramt wegen Mangel an Sparsamkeit getadelt wurde, äußerte, es werde hoffentlich
noch gelingen, den Pferden anzugewöhnen, daß sie Mist freffe und Hafer
Literarisches.
Von dem illuſtirten Unterhaltungsblatt..Die Neu Welt", Stuttgart , Verlag von J. H. W. Diez, ist soeber Heft 22 erschienen.
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Nr.
Inhalt: Die Alten und die Neuen. Roman von Kautsky.( Forts.) Kautsky.( Forts.)- Der Somnambulismus. Von Karl du Pr ( Schluß.) Unser Bauwesen und seine Reform. Von Sta Frohme.( Forts.) Am Bodensee . Eine fleine Erzählung vo Hans Flur.( Schluß.) Aus der afrikanischen Thierwen Von J. Stern.( Mit Illustr.) Die Verhältnisse von S dustrie und Handel in Deutschland während des Jahres 188 Von Bruno Geiser. ( Forts.) Vom Hundertsten ins Ta sendste. Fidele Antwortmafamen eines lachenden Versphil sophen. I. Unsere Illustrationen: Lichtenstein. Die Egidienkirche zu Nürnberg . ' s A Egidienkirche zu Nürnberg. - Der Klostergast. tragen. Aus dem Bereiche der Anthropologie und Gesund heitspflege: Die Ursache der Gesundheitsschädlichkeit der Lu in geschlossenen Räumen. Mittheilungen aus dem Gebid der Industrie, Technik und Landwirthschaft: Die Fabritatio des japanefischen Papiers. - Politur ohne Leinöl für Schreine arbeit. Naphthalin als Schutzmittel gegen Insekten un Pilze. Handel und Verkehrswesen: Die Eisenbahn- Personda cheint tä Tarife Europas . Japans Handel in 1882. Beiträge ei in's S
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Länder und Völkerkunde: Zum Indianerproblem. Basken noch Steinkocher.
Für unsere Hausfrauen: Uehummern die Konservirung des Fleisches. II. D. Konservirung des F sches durch fäulnißwidrige Stoffe. Räuchern durch 2. Buche holz, 3. Holzeffig, 4. Karbolsäure, 5. Salicyl- und Benzoefäu -Räthsel. Rebus. Redaktionskorrespondenz. gemeinwissenschaftliche Auskunft. Polytechnischer Bri faten. Gemeinnüßiges.- Mannigfaltiges.Hum ristisches.
Neueste Nachrichten.
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nbet fich oftrafe bi bestraft,
Das badische Ministerium des Innern giebt Neuen Badischen Landeszeitung" telegraphisch bekannt, tein Cholerafall in Konstanz oder Kreuzlingen vorgekommt oder w sei. Das Gerücht ist dadurch hervorgerufen, daß in der Was ru nachbarten, zur Schweiz gehörigen Ortschaft Kreuzling wohl leid ein zweijähriges Kind in Folge der Brech ruber sind starb. Die ärztliche Untersuchung hat diesen S wohl nic vielfach verhalt ergeben.
Wien , 9. Juli. In Wien fanden während der les erscheint Tage wieder mehrere Arbeiterverhaftungen statt. Als Urfparagrap wird die Abhaltung von geheimen Versammlungen angegeezeichnen. Auch in Lemberg wurden Haussuchungen und Verha Besonder gen angeblich wegen Verbreitung sozialistischer Anschauun, die bo
vorgenommen.
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Toulon , 8. Juli. Seit heute Vormittag 11 Ubs fifchen be 6 Personen an der Cholera gestorben. Marseille , 8. Juli. Die Zahl der seit heute: Wormieonder 11 Uhr hier an der Cholera gestorbenen Bersonen fehen, we richt gebr trägt 4. Air, 8. Juli. Hier sind heute drei Personen an htfurt am s Cholera gestorben.
Briefkaften der Redaktion.
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6. M. 66. ad 1) Die Eingeschriebene freie Silf en wege ( Sit Hamburg)". ad 2) Ja, fogar sehr genau. ad 3) tsanwalti nommen wird ein Jeder, der noch nicht das 45. Leben
überschritten hat und nicht in einem außergewöhnlichen hat, ist un thätig ist. ad 4) 1. Prinzen- und Morisstr. Ede( Destilla Wir müs von Ballwig.) 2. Teltower - und Lantwigstr.- Ede). 3. Fnweifen; straße 52. 4. Neue Schönhauserstr. 2 bei Brir. 5. Actere Lefer b bei Stümfe. 6. Bankstr. 42 bei Heinemann. 7. Moabit , Der Ani ingehalt straße 17. 8. Rirdorf, Berlinerstraße 133. 9. Tempe inge halt men- Maje Dorfstr. 29.
N, N. Kottbuserstr. ad 1) Natürlich. Weshalb nicht jedoch er 2) Zu den Reichstags- und Landtagswahlen find Sie bere zogen wer zu den Kommunalwahlen jedoch nicht. stadt Dres n, einen tliche Bu genomm Die Ansp ten:
Große Silber- Lotterie des DeutschenKriegerbundes. R
Ziehung in Berlin am 16. dieses Monats. Hauptgewinne: Mr. 10 000, 5000, 3000, 2 à 1000 2c. 2C., zusammen 7584 Gewinne im W. v. 100 000 Mark. Loose à 1 Mark zu haben bei dem General- Debit von A. Molling, Berlin W., Friedrichstraße 180
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