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Nr. 84.

Sonnabend, 12. Juli 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

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Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

m Eingebeint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne prüft word mern 5 Bf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VHI. Nach e den i he trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

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Insertionsgebühr.

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Naum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Jnferate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerftraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin SW., Zimmerstraße 44.

stimmten Bolls auf Grund der flamesischen Accisegefeße in Siam eingeführt werden.

agrarischen Löhne noch viel erbärmlicher find, wie in den Fa briken. Dieser Nachweis ist vollständig gelungen. Die Bei­gemacht, daß es sich darum handle, der in der flamefischen Be- zenberg und des Grafen Taaffe geben sehr viel zu denken. Als hauptsächlichster Grund dieser Konvention wird geltend spiele solcher Hungerlöhne auf den Gütern des Füsten Schwar­vofferung überhandnehmenden Kruntjucht Einhalt zu thun, Bur Vergleichung mögen hier einige landwirthschaftliche Löhne bezw. eine amtliche Beaufsichtigung der Einfuhr und des Ber­aufs geistiger Getränke herbeizuführen, so daß insbesondere höfen Wörlik und Cimelig) mitgetheilt werden, welche vor fur­fein geſundheitsschädliches" derartiges Getränk zum Konsum gelangen fönne, wie es in den letzten Jahren besonders von Genuß geistiger Getränke jei die Kauftraft des Landes ge China aus importirt worden sei. Durch den uneingeschränkten schwächt worden. Es sei daher so meint die deutsche Reichs­regierung die Annahme nicht ungerechtfertigt, daß die Re­gelung des Branntweingenuſſes in Siam, die Kauftraff der Bevölkerung stärken und auch dem deutschen Handel zum Vor­theil gereichen werde.

-

An weiteren wichtigen Bestimmungen enthält die Konven tion folgende:

Die Untersuchung von geistigen Getränken( Branntwein, Bier oder Wein), welche von Deutschen in das Königreich Siam eingeführt werden, soll durch europäische, von den fta­mefischen Behörden zu ernennende Beamte und eine gleiche Anzahl seitens des deutschen Konsuls zu ernennender Sachver ständigen vorgenommen werden. Im Falle von Meinungsver­

zem der Montanistische Verein in Bilsen verzeichnet hat. Sie betragen:

1 Weib per Tag 1=

1

1 Mann=

bei Zuckerrübenpflege

3 im Sommer

1 Aushilfsknecht beim Bezug

1 Weib bei der Dreschmaschine im Herbste

Mart 0,40 bis 0,48

-

0,60

0,50 0,60

A

0,60 0,70

-

= 0,60

= 0,70

0,60

1 Weib bei der Dreschmaschine im Winter Ebenso betragen nach der gleichen Quelle auf der Graf Taaffe 'schen Domäne Ellischau die Löhne:

1 Weib durch 11 Monate täglich

1

#

=

1

1 Mann= 11

1

1

Mart

0,40

0,48

0,48

0,56 bis 0,80

. 0,84 2,00

Die englische Wahlreform. einigung Das Oberhaus in London widersetzt sich der neuesten ichenden reform, welche das Stimmrecht auf weitere zwei a wirft honen Engländer ausdehnen soll. Eine solche Wahl ettweilig ist befcheiben genug, wenn man bebenit, daß die ber Wähler zum Unterhaus in England, Schottland d für ſonſtand zuſammen 2800 000 nicht übersteigt. Allein ichtungen, offen Berrückenträger und urfonservativen Großgrund die deutiger des Oberhauses haben sich von jeher auch der ge­igen und ihten Wahlreform widerfest, so lange sie konnten und 1) te vor: 1 immer nur der äußersten Nothwendigkeit nachgegeben. reits beſtem iſt es auch bis heute noch nicht gelungen, aus dem besteheim Vereinischen Wahlrecht jenen schreienden Wiißbrauch der Vor­Der faulen Flecken"( rotten boroughs) zu beseitigen. er Lehrerin Wahlrecht wurde an Städte und Flecken geknüpft. Dies gesch verschieden nun Städte und Flecken sehr verschieden entwickelt nander zu h Flecken, der oft kaum mehr als ein großes Gehöft eistungen lebenso viel Wahlrecht hat, wie eine große und blühende genau zu St. Auf dem Lande mug der zu wählende Abgeordnete werde eines Einkommen von 600 Pfund( 12 000 M.), in den Siete Eine Sten von 300 Pfund( 6000 M.) haben. Das sind nur und wie eber schreiendsten Mißbräuche im englischen Wahl­en verfamm und sowohl die grundbesißende Aristokratie, wie die frielle Deutscher zu verhindern, wenn solche Artikel auf Grund einer licher und wohl verschanzt. Die Hartnäckigkeit, mit stattgehabten Untersuchung als gesundheitsschädlich anzusehen ſen errichte mittelalterlichen Privilegien vertheidigt worden sind, find. In solchen Fällen jou die flameftiche Regierung die Sm- Weberinnen in Reichenberg von 1,20 bis 1,60 M. noch lange demokrationgland schon in gefährliche Reifen geſtürzt, wir erin- porteure, Ronfignatäre oder Empfänger solcher Artikel auf nicht meffen tönnen. Diese Entdeckungsfahrten der Agrarier wohnen. reißiger großenn dies nicht geschieht, so ist die flamesche Regierung bes an die Beit am 1817 und an die Chartistenbewegung fordern, dieselben innerhalb einer Frist von drei Monaten, von Erte die te und in Berfuch gemacht, die öffentliche Meinung zu gewin Jahre. Die Chartiſten hatten einen groß dem Tage der Besichtigung an gerechnet, wieder auszuführen. Großgrundbefizer haben jedenfalls ihr Gutes. e fiel. und durch den Druck derselben das Parlament zur Be fugt, diese Artikel mit Beschlag zu belegen und zu vernichten, jedoch mit der Maßgabe, daß die genannte Regierung in allen Die grobung einer durchgreifenden Wahlreform zu veranlassen. diesen Fällen verpflichtet tst, jede etwa schon auf solche Ar­chrift: große Petition, die sie im Jahre 1839 dem Parla- titel bezahlte Abgabe zurückzuerſtatten. chon unterbreiteten und bie allgemeines Wahlrecht und ei Schuglebung der Korngefeße verlangte, trug 1 500 000 Unter- digen Maßnahmen zu treffen, um den Verkauf geistiger Ge Süllung niten und wurde dem Parlament auf Wagen vorge En, nahmen befchwor durch seine Hartnädigkeit über England eine Branntwein, Bier oder Wein) im Detail verkaufen wollen, es schien, n. Dennoch verhielt sich das Parlament abweisend find und gesundheitsschädlich sein können, zu untersagen und erlief die Indessen rächte sich dies Verhalten an den herrschenden( Lizenz) versehen, welche von der ftameftschen Regierung

Mitglieder men, um

Na

Lorbeerfräng

die Svon blutigen Katastrophen herauf.

en felbft. Die entgegengesette Interessenpolitik der länd­

fchiedenheit werden die beiden Theile eine dritte Person zum Schiedsrichter wählen.

Die fiamesische Regierung ist befugt, die Einfuhr geistiger Getränke( Branntwein, Bier oder Wein) jeder Art seitens

Die siamesische Regierung verpflichtet sich alle nothwen­

tränke( Branntwein, Bier oder Wein), welche in Siam fabrizirt

zu verhüten. Deutsche , welche in Siam geistige Getränke

ertheilt und müffen fich zu dem Ende mit einer besonderen Erlaubniß nicht ohne triftigen Grund versagt wer Die flamefische Regierung verpflichtet sich,

Dirn umnebe zu heftigen Kämpfen führen. Die liberalen Whigs den Detailverkauf geistiger Getränke fremden Ursprungs, wenn

icht seinen

die geringste Erweiterung der politschen Volksrechte vor;

auf teine Weise zu hindern. Deutsche sollen zu jeder Zeit bes züglich der Einfuhr und des Verkaufs geistiger Getränke von der flamefischen Regierung zu ertheilenden Erlaubniß zum Detailverlauf dieser Artikel dieselben Rechte und Vorrechte, wie

Goldklump Stud Wahlreform" ins Leben zu rufen, um die Tories Bhigs machten sich daher ab und zu das Vergnügen,( Branntwein, Bier oder Wein) in Siam, sowie in Betreff der and den wächen. Umgekehrt wußten die Tories gar wohl, wie em Divan uem den induſtriellen Liberalen eine leibliche Fabrite und besond Menschen ern höchst läftigen vorzüglichen Fabriken- Inspektoren genießen gebung sein müsse; fie festen daher die pen unter chte er uns nd beschränkten die Ausnutzung der Frauen und der ich ihm. er. Diesen Reibungen der zwei großen Interessen­

ar Honorar

en, und er

nten.

Die sameftichen unterthanen oder nach ihrer Wahl, ication Unterthanen oder Angehörigen der meistbegünstigten Nation

Dieses die wichtigsten Bestimmungen der Konvention. Eine Bestimmung darüber, was als gesundheitsschädliches" Wenn schon bei uns in Deutschland es möglich ist, die Bier und Wein zu vergiften, wie mag dann erst die flamesische

1 Arbeiter in der Spiritusfabrik täglich 1 Werkführer täglich

Hieraus ergiebt fich denn doch, so schließt die von uns bereits erwähnte Denkschrift des Industrieklubs, daß die an vielen Drten des inneren Böhmens vorkommenden landwirth­schaftlichen Löhne von 59 bis 60 Pfg. fich mit dem Lohne der

" 1

Aus Wien wird die Verhaftung von 26 Arbeitern in einem Gasthause zu Fünfhaus gemeldet. Es war zur Kennt niß der Polizeibehörde gelangt, daß allwöchentlich am Sams tag in dem bezeichneten Gasthause geheime Zusammenkünfte stattfinden, an denen hauptsächlich gewesene Mitglieder des Arbeitervereins Slovan" theilnahmen. Am legten Samstag um halb 11 Uhr Nachts begab sich ein Polizeirath in Be­gleitung mehrerer Detektivs in das Versammlungslokal und fämmtliche Anwesende, 26 an der Bahl, wurden verhaftet und in das Polizeigefangenhaus gebracht. Unter den Verhafteten, die ihrem Stande nach zumeist Tischler- und Schneidergehilfen find, befindet sich ein Deutscher, die Anderen sind durchweg Czechen. Gegen einen der Verhafteten wird die Anklage wegen Und die Aufreizung gegen die Behörden erhoben werden. anderen?

Die letzten Dynamiterplosionen in London ( Scotland

Vard und St. Jones's Square) find nach dem Urtheile ber

Ford und Mahendie als eine Fortsetzung der früheren Atten­tate auf den Eisenbahnstationen zu betrachten. Die Sachver ständigen glauben aber nicht, daß eine Beschränkung des Handels mit Sprengstoffen, die von mancher Seite beabsichtigt wurde, derartige Vorkommnisse unmöglich machen und den Nachtheil aufwiegen würde, welche die Beschränkung eines wichtigen Industriezweiges für ein Land mit sich bringt.

Eine Zunahme der Choleraepidemie in Marseille ist in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag eingetreten. Es starben 25 Perfonen. In Toulon starben in derselben Zeit 10 Personen. Aus Air find keine neuen Erkrankungen gemeldet worden. Die Seuche scheint dort erloschen zu sein. Alle Städte Europas suchen sich gegen die drohende Gefahr zu schüßen. In Wien gab Profeffor Nothnagel eine Erklärung

-

id Mozart en haben die meisten Fortschritte in der wirthschaft geistiges Getränk anzusehen ist, fehlt gänzlich. ob wir und politischen Gesetzgebung Englands ihr Dasein zu Bevölkerung mit dem elendeſten Fusel und dem erbärmlichsten Dieser Zustand mag sonst Alles sein, nur lein gefun- Bevölkerung von unsern Exporteuren bedient werden! Den verich Zustand. Wenn die Fortschritte in der politischen und ug hatte schaftlichen Ausbildung der Zustände und Institutionen gen nicht die geringste Garantie dafür, daß der Trunksucht fördert weder die Luft noch die Verkehrswege und Verkehrs­

Die Hand Landes anf diese beiden zweifelhaften Faktoren ange­

ch meinen

unter der flamefischen Bevölkerung Abbruch geschieht; im

es gut in find, dann kann nicht viel Gutes tommen. Darum Gegentheil, der ungehinderte Detailverkauf" wird jener Leiden

mittel das Weitergreifen der Cholera. Ein eigentliches Heil­mittel gegen dieselbe eristire nicht; die beste Sicherung sei Rein­

onung bribes so viel gerühmten und ausgeprägten englischen sein, daß die Siamesen statt des chinesischen den preußischen betreffe, so sei es durch seine Hochquellwasser gegen die Seuche ungslebens die eigentliche Boltsmasse von der politis Fusel trinken. Ueber diese Aussicht soll die Sprit fabrizirende gut geschüßt. Aus Bern wird ferner vom Donnerstag tele zehnta Rechten ausgeschlossen geblieben und die gepriesenen preußische Junkerschaft sehr erfreut sein.

Don dem Nachen Rechte und Freiheiten sind zum großen Theil ein möglich bilegium für die beiden herrschenden Klassen. Die Ar- tränken."

ngen, wenn

bilden in ihrer ungeheuren Anzahl nur eine Staffage uf feinen e um die Herrschaft streitenden Parteien, die sich in tegierung abzulösen pflegen, die aber im allgemeinen 1. Doch denselben Prinzipien regieren und die immer abtreten

Rünstlern mit dem Bewußtsein, dem Lande Nichts genugt zu

Doch nicht ugenblide, it über die gung von Rechnung Rußland

Das ist ein unleiblicher Zustand, der dann anders wer

und

Das nennt man legitimer Handel mit geistigen Ge­

Politische Uebersicht.

Mit drei Monaten Gefängniß wurde ein Uebergriff des Bürgermeisters von Marienburg , eines Dr. Peutert, von der Straffammer des Elbinger Landgerichtes geahndet." Dersalbe hatte vor nicht langer Zeit in einer Nacht zwei Bürger, den Restaurateur H. und den Goldarbeiter B., dort­

erft und ord, wenn die englischen Arbeiter wieder Politik treiben selbst widerrechtlich verhaften laffen. In den fleinen Städten

in die Boltsversammlungen zu kommen oder Tischreden götter vor. ten brauchen, womit man bisher den Arbeitern ihre werden, daß auch fie unter dem Geseze stehen. De ertra beider scheint es, als seien die englischen Arbeiter

wir noch fch

vermöchten

ftonftimme fche erfüllt warf er ierftüde,

des

sche Selbstständigkeit abgeschmeichelt hat.

noch

iter werden,

selbstständige

Legitimer Handel mit geistigen Getränken. Dier, Ramerischen dem deutschen Reiche und dem Königreich Siam

D

Es ist gut, wenn fie recht derb daran erinnert Bei der Stichwahl zum Landtage wurde in Stuttgart Rechtsanwalt Tafel( Bollsparteiler) mit 4100 Stimmen ge ( tonservativ) erhielt 3253

wählt, der Gegenfandidat 28 achter obige Nachricht bringt,

Stimmen. Das Telegramm, welches fügt hinzu, daß die Sozialisten in großer Zahl für Tafel ge= stimmt hätten.

Weun Zwei sich streiten, kommt die Wahrheit an den Tag, sagt ein altes Sprichwort, das sich jest wieder in Defterreich bewahrheitet. Die Deutsche Wochenschrift" schreibt: Seitdem Freiherr von Vogelsang begonnen hat, Busammen tellungen über die Lohnverhältnisse in den Fabriken liberaler so die Industriellen sich bemüht, Daten über die Löhne der landwirthschaftlichen Arbeiter auf den Gütern der Feudalen zusammenzutragen: der Beweis sollte geliefert werden, daß die

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graphirt: Der Bundesrath hat das Verlangen des Kontons Tessin, für alle Eingänge nach der Schweiz eine fünftägige Duarantäne anzuordnen, abgelehnt. Die für die westlichen schweizer Bahnen und Kantone vorgestern beschloffenen Maß­regeln gegen die Cholera sind auf die ganze Schweiz ausge dehnt worden.

Ob das französische Nationalfest am 14. d. stattfinden wird, ist sehr zweifelhaft geworden. Man fürchtet, daß das Busammenströmen so vieler Menschen in Paris eine Ausbrei tung der in Südfrankreich herrschenden Cholera herbeiführen fönnte. Deshalb hat die Regierung beschlossen, die für den 14. Juli in Aussicht genommene Truppenrevue fortfallen zu

laffen und hat gleichzeitig den Munizivalrath aufgefordert, in

Erwägung zu ziehen, ob nicht dem Rathe der medizinischen Akademie Folge zu geben und die Feier des 14. Juli zu ver schieben sei. Der Munisipalrath wird hierüber in Berathung

treten.

Ueber die Seidenindustrie in Oberitalien erhält die Magd. 3tg." einen Bericht aus Luino , in welchem es heißt: Die diesjährige Seidenernte ist nicht, wie in einzelnen deuts fchen Beitungen berichtet worden ist, gering, sondern über einen Mittelertrag ausgefallen. Man sieht jest Alt und Jung mit den Kokons beschäftigt, und die Seidenspinnereien, welche sonst nur die Hälfte ihrer Fabrikräumlichkeiten benugten, find nun bis unters Dach befeßt. So arbeiten 3. B. in der Filatura ( Spinnerei) in Germignaga bei Luino , die gewöhnlich 400 die Hälfte Mädchen bis zum Alter von 5 Jahren hinunter. G flingt unglaublich, wenn wir Ihnen sagen, daß die kleinsten die gleiche Arbeitszeit haben wie die größeren und die Er­

die Quite Uebereinkunft, betr. den Handel mit geistigen Geträn- Abgeordneter und Parteimänner zu veröffentlichen, haben eben Arbeiterinnen beschäftigt, seit 14 Tagen 800, wovon mindestens

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e Getränke( Branntwein, Wein und Bier) aus jedem und unter jeder Flagge gegen Entrichtung eines be­