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Kontingent gestellt haben, ausnahmslos und in hohem Grade befriedigen wird. Zu einer besonders ergöglichen Programm­Nummer dürfte sich diejenige gestalten, welche das Festprogramm als: Die Konkurrenz- Ausstellung nach An­sicht der Berliner Tischler" angekündigt. Was aber dieses Fest nicht nur auf alle hiesigen Tischler, sondern auch auf alle Berliner Arbeiterkreise eine außergewöhnliche Anzie hungskraft überläßt, scheint uns weit weniger in der Reichhal­tigkeit des vielversprechenden Programms, als in dem allge­mein empfundenen Bedürfniß zu liegen, den glücklichen Ver­lauf der nunmehr so gut wie beendeten Tischler- Lohnbewegung und zugleich ein allgemeines Arbeiter- Verbrüderungsfest zu feiern und ein gewerkschaftliches Schuß- und Trußbündniß zu schließen, mit dem Gelöbniß, zur Vertheidigung der hier und dort errungenen Vortheile, gleichwie zur Erlangung fünftiger Errungenschaften treu und fest zusammen zu stehen ,,, Einer für Alle und Alle für Einen."

Schulter oder am Arm faßten, worin der polizeiliche Beamte| Schriftführers, eines Kontroleurs und der Arbeitsvermit tommission. 3. Verschiedenes. Nur Mitglieder haben eine Gesegesverlegung erblickte. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Billets zu Montag, den 11. August, in Keller's Hofiäger( pa stattfindenden Sommerfest des Vereins sind in den versammlungen, sowie bei den Mitgliedern Böhm, Jo straße 10, of III., Krug, Gr. Frankfurterstraße 59, IV Waldemarstraße 38, vorn III., und Meißner, Steglige vorn III., zu haben.

Der Strike der Zimmerleute bei Bohm n. Voß in Hamburg dauert fort. Die dortigen Tischler kümmern sich nicht im Geringsten um den Beschluß ihrer Kollegen im Fach­verein, sondern machen ruhig die Zimmererarbeit weiter; so sind sie jetzt bei dem Kalfatern des Decks des dort in Reparatur liegenden spanischen Dampfers Anselmo". Recht erheiternd ist das Zuschauen eines Fachkenners bei dieser, für die Tischler ungewohnten und nicht erlernten Beschäftigung. Der hiesige Tischlerverein wird nochmals in einer am nächsten Dienstag Tischlerverein wird nochmals in einer am nächsten Dienstag stattfindenden Versammlung diese Sache näher besprechen, um fie zum Abschluß zu bringen.

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Der Arbeiternachweis des Vereins zur Wahr materiellen Interessen der Drechsler und Berufs befindet sich Fischerstr. 24, im Restaurant. Ausgabe der täglich von 8 Uhr Morgens bis 9 Uhr Abends. Der ersucht die Herren Meister wie die Kollegen um rege B des Bureau's. Die Herrenparthie findet am Sonn 20. Juli statt. Sammelpunkt: Potsdamerbahnhof, 6 11 gens; Ziel: über Schmargendorf , durch den Grunem Schlachtensee. Mitglieder und Freunde des Vereins ersucht zahlreich und pünktlich zu erscheinen.

Eine neue Zentral- Kranken- und Sterbekasse ist in Hamburg ins Leben getreten. Es ist dies die Bentral­Hamburg ins Leben getreten. Kranken- und Sterbekasse der Tapezierer und Berufsgenossen Deutschlands , welche den Ansprüchen des Krankenkassengeseßes vom 15. Juni 1883 und der Novelle zum Hülfskaffengesetz ge­nügt, und den Tapezierern 2c. warm empfohlen werden fann. Das Eintrittsgeld beträgt 1 M., der wöchentliche Beitrag in Klaffe I. 35 Pf. in Klaffe II. 30 Pf. Dafür gewährt die Kaffe in Klaffe I. 15 M. Krantenunterſtüßung pro Woche und 90 M. Sterbegeld, in Klaffe II. 12 M. Krankenunterstügung und 70 M. Sterbegeld. Die Unterstüßung wird durch 39 Wochen ge­währt. Eine Karenzzeit existirt nicht. An Mitglieder, welche Angehörige zu versorgen haben und bei Krankheitsfällen einer Heilanstalt übergeben werden müssen, zahlt die Kaffe 13 Wochen lang die Hälfte des Unterſtügungsgeldes an die Angehörigen. Der Fachverein der Vergolder in Ottensen hielt am Montag Abend eine Generalversammlung ab. Es wurde konstatirt, daß die Mitgliederzahl einen erfreulichen Aufschwung genommen und in stetem Wachsen begriffen ist. Der Kaffen bestand beträgt bereits Mt. 345,35. Zum Vorfizenden wurde Olsen gewählt. Ferner gelangte ein Schreiben des Fachvereins der Vergolder in Brandenburg zur Verlesung, in welchem dieser den Verein auffordert, treu zur Sache zu stehen und die Bildung anderer Fachvereine der Vergolder nach Kräften zu befördern, da solche nur noch wenig eristiren.

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Im Arbeiter- Bezirksverein Laufizer Platz sprach am Mittwoch Abend Herr G. Schulz an Stelle des am Erscheinen verhinderten Herrn Stadtverordneten Herold über öffentliche Krankenpflege. Redner führte aus, wie dringend nothwendig es sei, Volksbäder und Sanitätswachen auf Kosten der Kommune zu errichten und wie bedeutend durch Errichtung derartiger Institute die Gesundheitspflege gehoben werde, wie das Baden die Gesundheit des Menschen fördere und für den Ar­beiter eine Nothwendigkeit sei, die nie genug beachtet werden fönne. Ferner wurde darauf hingewiesen, wie leicht es sei, Boltsbäder zu errichten und mit wie geringen Ausgaben fich das ermöglichen lasse; wie so sehr leicht es außerdem sei, wenn z. B. in den Gasanstalten für die Arbeiter Bäder er­richtet würden, wenn man nur den Willen zeigen möchte. In Betreff Errichtung von Sanitätswachen wies Redner an Bei­Spiele nach, wie schwer es sei, bei plötzlichen Erkrankungen oder Unglücksfällen einen Arzt zu finden, namentlich für diejenigen, die auf Armenunterstüßung angewiesen seien. Was den Kosten­punkt anbelangt, führte Redner an, daß man die Sanitäts­wachen in städtischen Gebäuden unterbringen und die Armen­ärzte dabei anstellen könne, selbstverständlich müßten solche Einrichtungen für Jedermann kostenfrei sein. Redner empfahl in diesem Sinne zwei Petitionen an den Magistrat und die Stadtverordeten- Versammlung zu richten.( Beifall.) An der darauf folgenden Diskussion betheiligten sich die Herren Hirsch und Heitner. Letterer wies daraufhin, daß von gesunden Eltern nur gesunde Kinder erzeugt werden können, und tadelte das Verfahren vieler Herrschaften ihren Dienstboten gegenüber. Leptere müßten zum großen Theil in dunklen, kleinen Hänge­böden schlafen, und das sei keineswegs gesund. Herr Hirsch trat den Ausführungen des Referenten bei und führte an, wie der Arbeiter bei den theuren Miethen und niederen Löhnen gezwungen sei, in seine kleine Wohnung noch eine Anzahl Schlafleute aufzunehmen, wodurch nur das bleiche Aussehen der Kinder, die Ungesundheit in bedenklicher Weise gefördert werde. Die Stadt tönne in dieser Beziehung durch Regelung der Miethssteuern Vieles thun. Ferner führte Redner aus, wie nothwendig es sei, daß mehr Arbeiter- Stadtverordnete ge­wählt würden, dann würden auch bessere Erfolge aufzuweisen sein. Bum Schluß wurde der Vorstand beauftragt, die oben erwähnten Petitionen auszuarbeiten.

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Eine Generalversammlung sämmtlicher Be Berlins findet am Montag, den 21. d. M., Inselstr. Zweck dieser Versammlung soll die Gründung eines Vereins sein, da der früher eristirenda eingangen ist.

Nr. 9:

Eine öffentliche Mitgliederversammlung de meinen Fabritarbeiter- Krankenkasse findet morgen tag, den 20. d. M., Vorm. 10 Uhr( siehe Inseratent Lofal Sanssouci, Kottbuserstraße 4a statt, in welcher tuten zur Gründung einer zentralisirten freien Hilfskraeint täglich für Fabrikarbeiter vorgelegt werden sollen. Zu dierei in's Haus sammlung find ganz speziell auch diejenigen Delegittenammern 5 in der Generalversammlung der Allgemeinen Fabri Kranken- u. 1. m. Kaffe am 24. Februar d. J. im S Handwerkervereins, Sophienstr. 15, für freie zentralisi taffe gestimmt haben, sowie die Mitglieder der Bau Erd- und Fabritarbeiter- Krankenkasse noch einm besonders eingeladen. Auch solche Arbeiter, welche no Kaffe angehören, haben Zutritt. Um zahleichen Besu bringend ersucht.

Krimmitschau, 14. Juli. Die gestern im Garten des Wiener Hof zu Wahlen abgehaltene Arbeiterversammlung war von wohl 800 Personen beiderlei Geschlechts be sucht. Dieselbe wurde 17 Uhr vom Einberufer" eröffnet; zu Vorfißenden wurden die Herren Karl Fickert und Richard Bfauth, zum Schriftführer Herr Barth gewählt. Nach einigen einleitenden Worten seitens des Vorfizenden begann Herr Stolle sofort sein Referat, in welchem in der Hauptsache die Abkürzung der Arbeitszeit der Färbereiarbeiter, Kremplerinnen und Andreher, sowie die Ventilation der Arbeitsräume be handelt wurde. Auf Antrag des Herrn Schuster beschloß die Versammlung, die Verkürzung der Arbeitszeit für die oben ge­nannten Arbeiter anzustreben, die Ausführung dieses Beschlusses aber dem Fachverein der Weber und verwandten Berufsgenossen zu übertragen.

hr. Eine zahlreich besuchte Generalversammlung der Albumarbeiter tagte am Donnerstag Abend im Louisenstäd­tischen Konzerthause unter dem Vorfiße des Herrn Jost, der auch in Vertretung des am Erscheinen verhinderten Herrn Michelsen über den Stand der Lohnbewegung in der Album­branche referirte. Nach einer sehr lebhaften Diskussion nahm die Versammlung einstimmig eine Resolution an, durch welche fich das Vorgehen und gesammte Verhalten der Lohnkommission vollständig billigt, die Kommission mit allen Kräften zu unter­stüßen verspricht und dieselbe beauftragt, den Strikefall resp. Konfliktsfall Löwenberg( Ritterstraße) energisch zum Austrag zu bringen. In der Versammlung, zu welcher auch die Fabri­fanten besonders eingeladen waren, waren einige derselben anwesend. Aber nur einer von ihnen, Herr Angreß, ergriff das Wort, um sich gleichfalls für Beseitigung der Kolonnen­arbeit überhaupt und der Mädchenarbeit in der Deckel- und Fertigmacherei auszusprechen.

Generalversammlung der Mitglieder der Glaserge­fellen- Kranken- und Sterbekasse Berlins , Sonnnabend, den 19. Juli, Abends 8 Uhr, in den Arminhallen, Romman dantenſtr. 20. T.- D.: 1. Die Nichtbeſtätigung unseres being dreimal gewählten Altgesellen Herrn R. Dennier, welche Maßnah men find demgegenüber erforderlich? 2. Wie verhält sich die Gesellenschaft gegenüber der Bestätigung des 2. Altgesellen, Herrn E. Witthuhn. 3. Fragelasten und Verschiedenes. Gäſte Herrn E. Witthuhn. 3. Fragekasten und Verschiedenes. Gäste willkommen. Billets zu der bevorstehenden, am 27. stattfinden­den Landparthie find in dieser Versammlung zu haben.

Der Verein zur Wahrung der Interessen der Maler Berlins feiert am Sonntag sein zweites Stiftungsfest im Handwerker Saal, Sophienstr. 15. Entree vorher 30, an der Kaffe 40 Pf. Gäste find willkommen. Am Dienstag den 22., Abends 8 Uhr findet in der Generalversammlung, Alte Ja­Nur Mit lobstraße 83, Wahl eines neuen Vorstandes statt. glieder haben Butritt.

h. Fünf polizeiliche Sistirungen der beiden Vorsigen den der Albumarbeiter Lohnfommission, Michelsen und Lehnert, sowie dreier Albumarbeiter, fanden am Donnerstag Nachmittag statt. Die Betreffenden wurden jetzt jedoch, nach­dem fie den Nachmittag auf dem Revierpolizeibureau und die Nacht auf dem Moltenmarkte hatten zubringen müssen, alle, bis auf Herrn Michelsen, am Freitag Vormittag wieder frei­gelaffen, ohne daß man sie einem eigentlichen Verhöre unter­zogen hätte. Ein solches soll jedoch Herrn Michelsen noch be­vorstehen. Die Veranlassung zu den Verhaftungen gab, wie wir von den Betheiligten erfuhren, ein vor dem bekanntlich vom Strife betroffenen Albumfabritgeschäft von Löwenberg in der Nitterstraße sich abspielender Vorfall ganz harmloser Natur. Um die angegebene Zeit bemerkte nämlich ein vor jenem Hause patrouillirender Schußmann, daß die von der Albumarbeiter­Lohnkommission dort aufgestellten Beobachtungsposten einen aus dem Hause eilenden Mann anhielten und dabei an der

Theater.

Sonnabend, den 19. Juli.

Deutsches Theater: Geschlossen.

Renes Friedrich- Wilhelmft. Theater: Boccaccio. Ballner Theater: Hotel Blancmignon.

Dftend- Theater: Das Stieffind des Proletariers.

Belle- Alliance- Theater: Die Wilden.

Walhalla Operetten- Theater: Nanon .

Briefhaften der Redaktion.

H. S., Beughofstr. 8. Ein bestimmter Beitraum seglich nicht gegeben.

entnommen find.

Die G Wenn die i man in der

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ingften Mittheil

Müller 3. Der Anspruch ist nicht verjährt, barhafteten Anar um Waaren handelt, welche zum Gewerbebetrieb des ehren. Psychol unmehr erfährt, Mittenwalderstraße. Die Kündigung ist nicht therein, daß di erfolgt. Das Wiethsverhältniß verlängert sich um die suche in Stutt trage beſtimmte Zeit. Siebsch. Der Vater des unehelichen Rindes i beifelhaft fein,

erheben.

es wohldurchd erfammlungen

an den Rau

Is fie nicht

mentation deffelben, sowie zur Erstattung der Nied Tauf- und Sechswochenkosten der Mutter verpflich Anspruch des Kindes verjährt in 30, der Mutter in seit der Niederkunft gerechnet. Die Klage ist in Mer großem Stil Zwei Wettende. Keiner von Ihnen hat Reiben ein Licht Frage ist zu unflar geſtellt. Sie fragen, ob man morfen und geze vor 1860 direkt nach New- York telegraphiren fon ng befinden u Freund behauptet, das sei erst 1866 möglich geweld erste transatlantische Kabel wurde freilich schon 1858 ſtellt, da es aber nach dem ersten Versuch, einen Glückwunsch der Königin von England an den Be auch noch der Union absolut versagte, so konnte man vor 1866 den bestehen New- York telegraphiren, obschon ein Kabel existirte und nimmerr reftes Telegramm ist also 1858 befördert, man fonen verübten meine Ve

Im Fachverein der Schuhmacher findet am Montag, den 21. Juli, Abends 8%, Uhr, Neue Grünstr. 32 bei Herrn Teichert behufs Gründung einer Unterstützungskaffe für Ar­beitslose ein Vortrag statt. 2. Verschiedenes und Fragekasten.

Enisenstädtisches Theater: 79. Dpern Vorstellung: Der

trozdem nicht telegraphiren.

Wir denken

der ganzen Miethszeit die Wohnung im brauchbaren, eten, als die B. 200. Der Vermiether hat die Verpflichtung e widerlichere baren Zustande zu erhalten. Er fann die Miethe brechen" aufs beanspruchen, bis er dieser seiner Pflicht genügt rechen" aufz Ermissionsrecht fann er nicht geltend machen.

Parteiz

imer um benfel

Zuschneider. Wegen des Lohnes ist Stlage bei den benn die baren Schuldtitels ist auf Grund desselben wisten bestritt, streckung an den in Ihrem Befiße sich befindlichen Wagweden" empf Gefeßes vom 6./2. 1875 verpflichtet, gegen Bahlung pfer, wie fonit außerordentliche Versammlung statt, in welcher der Stadtv. Pf. die Sterbeurkunde zu ertheilen. Wegen der Be Anwandlung

Der Bezirksverein der arb. Bev. des SW. Berlins hält seine Versammlungen nicht mehr bei Rothacker, sondern in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77-79, ab und findet daselbst am Dienstag, den 22. Juli, Abends 8 Uhr, eine

zunehmen.

Grenzstraße. 1) Der Standesbeamte ist nach

Und die

Fr. Tugauer über Kommunales referiren wird. Die ordent müssen Sie bei der Bezirksregierung Beschwerdtet fie, um 31

Freischüt. Oper in 4 Arten von E. M. v. Weber. Die Beleidigung, welche ich am 8. d. gegen Hrn. Staach geäußert habe, nehme ich hiermit zurück. E. Raede.[ 428]

[ 432]

[ 430]

Arbeitsmarkt.

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2) Der Armenpflegschaftsrath ist eine administrative

Verein zur Wahrung der Interessen der Korbmacher in Bayern mit den von Ihnen genannten Be Ermordung

liche Versammlung am Montag fällt diesmal aus.

Berlins und Umgegend. Sonntag, den 20. Juli, Vormittags Uhr, Generalversammlung Adalbertstr. 21 bei Otto. T.- D.:

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1. Vierteljährliche Rechnungslegung und Bericht der Kon­

3) Rechtsanwalt Freudenthal, Moltenmarkt 11. Eduard H., Görligerstraße. Wir haben uns Bericht die größte Mühe gegeben, es ist uns indef

es zur Evidenz werben zwei Wohin wi

Fefen Greueltha

troleure. 2. Wahl einer Kommission behufs Erhebung einer lungen, denselben zu entziffern. Schreiben Sie in then, wenn die

Jede Art feine Wäsche wird sauber auf neu geplättet bei Frau Scholz, Bücklerstr. 51, Hof II. Ein tüchtiger Kreissägenschneider auf Stäbe wird verlangt Mariannenstr. 31 u. 32. echt.

Der Fachverein der Tischler hält heute( Sonnabend) Abend 8% Uhr in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28, seine ordentliche Generalversammlung ab, mit der Tages- Ordnung: 1, Vierteljahrsbericht des Kassirers, des Bibliothekars, der Be­vollmächtigten und der Arbeitsvermittler. 2. Wahl des zweiten

Eiu Arbeitsbursche wird verlangt [ 431] Mariannenstr. 31 u. 32 bei Graveurgeh. a. Schwarzdr. w. v. Oranienstr. 119.[ 425] Große öffentliche Mitgliederversammlung der Allg. Fabrikarbeiter- Krankenkasse

Sonntag, den 20, Juli, Vormittags 10 Uhr, im Lokal Sanssouci , Kottbuserstr. 4a. T.- D.; Bericht der Kommission, Borlegung der von der Kommission ausgearbeiteten Statuten zur Gründung einer zentralisirten Hilfskrankenkasse für Fabrik­arbeiter beiderlei Geschlechts, und Verschiedenes. Zu dieser Bersammlung find alle Mitglieder der Bau-, Land- und Erd­arbeiter Krankenkasse eingeladen. Zur Deckung der Unkosten ein fleines Entree. Um zahlreichen Besuch bittet [ 427]

J. A.: Denzig. Boffenerstraße. 36.

Fachverein der Kirschner und Berufsgenossen.

Sonntag, den 20. Juli 1884, Nachm. 4 Uhr, bei Seefeld, Grenadierstraße 33/34 Außerordentliche General- Versammlung.

Vorräthig in der Expedition: Zimmerstraße 44.

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Kubinte. Sie haben sich wegen des Führung eidenschaften fr die Behörde des Ortes zu wenden, an welchem Sernichtungsfäm Mitglieder- Berfammlung des Vereins zur Walt in Wort und

materiellen Intereffen der Fabrikarbeiter in

Montag, den 21. Juli 1884, 9 Uhr

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im Saale des Herrn Wohlhaupt, Manteuntesen ist, verleg

T.- D.: Vortag des Herrn Tischlermeister F. Mi

den Zweck der Fachvereine.- [ 440]

Kaffenbericht.

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des Vereins zur Wahrung der Interessen der Klavier

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Sonnabend, den 19. Juli, Abends 8%, hchen Charakte Kommandantenstr. 77-79, Gratweilschen Bicune gehabt, in über Leichenverbrennung( Feuerbestattung). 2. Vie eten; ein N Tagesordnung. Vortrag deß Redakteurs, Here Wirklichkeit Abrechnung. 3. Unterstügungsfrage. 4. Verschiedene Shakespeare lasten. Inhaber von Billets des letzten Sommerfeft dringend ersucht, dieselben sobald als möglich abzulid der Verbrechen Arbeiter- Bez.- Verein Lausitzer Sonntag, den 20. Jali d. J.

Um zahlreichen Besuch bittet[ 422]

unter Führung des Stadtverordneten Ewald

Früh 6 Uhr.

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1) Vortrag des Herrn Mar Kreuz. 2) Bericht der Zentra rifirungs- Kommission. [ 433] Der Borstand. Verantwortlicher Redacteur N. Grenheim in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin SW, Beuthstraße 2.

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