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en Grunew Des Vereins
Sonntag, 20. Juli 1884.
I. Jahrg.
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Organ für die Interessen der Arbeiter.
en Hilfstra ieint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin 1. Bu dietei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Delegittenammern 5 Bf. Bostabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach Enen Fabri trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)
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Insertionsgebühr
beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
Die Geständnisse der Anarchisten.
Wenn die österreichische Polizei Enthüllungen macht, so tion. man in der Aufnahme derselben ziemlich vorsichtig sein; ir fönnen uns also in einzelnen Punkten gegenüber den ingsten Mittheilungen über die Geständnisse der in Wien Serjährt, barhafteten Anarchisten eines gewissen Mißtrauens nicht er= trieb des ehren. Psychologisch aufgefaßt aber stimmt das, was man unmehr erfährt, mit dem, was man schon weiß, vollständig ist nicht erein, daß die rasch aufeinander folgenden Raubmordsich um die suche in Stuttgart , Straßburg und Wien das Resultat es wohldurchdachten Komplottes waren, fonnte nicht mehr Kindes veifelhaft sein, nachdem in den anarchistischen Blättern und Mutter in 4an den Raubmord zu politischen 3weden" ift in Mer großem Stil zu kultiviren gedenke. Die Geständnisse
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ls sie nicht eine nachträgliche Berichtigung erfahren
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hat Reben ein Licht auf diese Brutalitäten nnd Blutthaten gephiren fong befinden und von denselben Händen verübt worden ch, einen Wir denken demokratisch genug, um für jede Theorie, an den Behe auch noch so unsinnig an sich, einige Begründung por 1866 den bestehenden gesellschaftlichen Zuständen zu finden; el eriftirte und nimmermehr aber fönnen wir die von den Anarman foten verübten Raubmorde als etwas Anderes denn als meine Verbrechen betrachten. rpflichtung e widerlichere Ausgeburt verbrannter Gehirne zu Tage ist rauchbaren, reten, als die Jbee", gemeine Raubmorde als politische e Mietherbrechen" aufzufassen, weil die geraubten Werthe angeb
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licher Weise groß genug, um eine erfolgreiche und humane Kulturarbeit zu bestreiten. Und an dieser Thatsache werden die anarchistischen Ideen" scheitern. Wäre die Menschheit zu ihrem Fortschritt auf die Mittel der Stellmacher und Genossen angewiesen, dann wäre der übertriebene Bessimismus des Philosophen Eduard von Hartmann gerechtfertigt, der meint, es wäre besser, die ganze Welt wäre gar nicht vorhanden.
Selbstmorde in der Armee.
aller(?) politischen und wirthschaftlichen Richtungen, Konservative, Nationalliberale, Deutsch- Freifinnige, Volksparteiler, extreme und gemäßigte Schußzöllner, entschiedene Freihändler u. s. w. Was hat, fragt die Frankf. 8tg.", Biese verschiedenbeantworten, wenn man die Namen der Stifter des Vereins Beffimis- artigen Elemente zusammengeführt? Die Frage ist leicht zu genauer mustert: Eisenlords und Baumwollenbarone, Kommerzienräthe und Börsenbanquiers find aufmarschirt, die Front nach dem Geldschrank, um den neuen Verein zu gründen. Und man fann nicht sagen, daß fie ihrem Metier untreu geworden sind, denn ein erheblicher Theil derselben besteht aus Gründern. Der angebliche Zweck des Vereins soll sein, die Industrie und den Handel vor den unaufhörlichen Beun ruhigungen zu sichern. Beunruhigungen von welcher Seite? Von Seiten der Regierung? Das ist nicht gut möglich; ein großer Theil der Unterzeichner ist ja lammfromm und regierungstreu. Also Beunruhigungen von Seiten des Volks, der Arbeiter, durch Strikes u. s. w. Ja, das ist des Pudels Kern und der neue Verein dürfte fich entpuppen als Koalition des Großtapitals gegen die Ansprüche der Arbeit!
Die österreichische Armee weist von allen anderen die meisten Selbstmorde auf und zwar rekrutiren sich die Selbstmörder in der Mehrzahl aus den deutschen und den gebildeten Landestheilen.
Die Verpflegung ist bei dem österreichischen Militär im Vergleich zu den anderen Großftaaten die schlechteste, die Behandlung steht zwischen der Behandlung der Soldaten in der russischen und englischen Armee. - Die slawischen
und tschechischen Soldaten in der österreichischen Armee find von Jugend auf feine bessere Behandlung und Verpflegung in ihren Bauerndörfern gewöhnt und deshalb ertragen ste es
leicht beim Militär. Anders aber ist es mit den Golvaten aus gepflegt nehmen sich diese Burschen die Behandlung und das
Steiermark und dem Erzherzogthum. Wohlerzogen und wohl
österreichische Militärleben überhaupt sehr zu Herzen; sie desertiren sehr häufig und da dies selten gut abgeht, so werden fie aus Heimweh und Abscheu vor dem Soldatenleben zum Selbstmord getrieben.
Nach der österreichischen Armee zählt die deutsche Armee die meisten Selbstmördar. Und auch hier haben wir die selbe
be Erscheinung. Die preußischen Oſtprovinzen liefern die geringste Bahl, die westlichen Provinzen und das Königreich Sachsen die meisten Selbstmörder. Die Behandlung und Er
nben benn diese Parteizwecke"? Doch nur darin, daß nährung der Soldaten im deutschen Reiche ist etwas besser, als
felben miten bestritt, welche wiederum den Raubmord zu Parung eines n mit den geraubten Geldern die Kosten für Brand
die in Desterreich. Aber die deutschen Soldaten find es auch beffer im Durchschnitt zu Hause gewöhnt bezüglich der Ernäh
iblichen Wweden" empfahlen. So drehen sich die Parteizwede" rung und Behandlung, fie find deshalb auch bedeutend em
mer um denselben Buntt.
: ist nach Und die Ausführung! Man betäubt nicht etwa die trieben. n Bahlung pfer, wie sonst die Einbrecher und Diebe, die noch mensch seltener. Bei den Altbayern , die wenig sensitiver Natur sind, en der e Anwandlungen haben, gewöhnlich thun, sondern man Beschwertet fie, um zu tödten. Die schändliche und grauen
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pfindlicher, und dadurch werden sie leichter zum Selbstmord geNur in Bayern ist der Selbstmord in der Armee mag ihre geringe Empfindlichkeit dazu beitragen, jedoch trifft dies bei den Franken und Pfälzern ficherlich nicht zu. Kenner ferner, weil die bayerischen Soldaten bei Strafe verpflichtet find, jede Mißhandlung, die sie von Seiten ihrer Vorgesezten
Ermordung der Kinder des Banfiers Eifert beweist meinen, daß die Deffentlichkeit der Gerichtsverhandlungen, und ies zur Evidenz. Und dann braucht man noch mehr Blut. aben und werden zwei Polizeibeamte erschossen.
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Zur Unordnung im nationalliberal- mittelparteilichen Konglomerat brachten die legten Tage wieder einen neuen drastischen Beleg. Wie das Berl. Tagebl." meldet, hat sich der Heros, Herr v. Schauß, genöthigt gesehen, seinen Austritt aus dem Wahlverein der liberalen und reichstreuen Wähler Münchens " zu erklären Er motivirt diesen Schritt namentlich mit der abfälligen Beurtheilung, welche die vom Verein FreiMünchen" hinsichtlich der Koalition der Fortschritts- und der secessionistischen Partei gefaßte Resolution gefunden habe, sowie mit der Ueberzeugung, daß der Versuch, die rechts- und lintsliberalen Elemente fernerhin durch den Wahlverein zum gemeinsamen Vorgehen für die Reichstagswahlen zu sammeln, erfolglos bleiben werde. Wir haben nichts dagegen.
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Zahlreiche Haussuchungen haben, schreibt die„ Volks8tg.", am Sonnabend Nachmittag in Elberfeld stattgefunden. Die dortigen ,, N. Nachr." berichten darüber: Zuerst erschien der Kommissar Gottschalf mit der erforderlichen Beglei tung in der Wohnung eines Buchbinders L. an der Nordstraße, woselbst nur die junge Frau anwesend war. Die Durch suchung war resultatlos. Der zweite Besuch galt der Offizin der Herren Martini u. Grüttefien an der Herzogstraße. Hier wurden 6 Angestellte, darunter ein Lehrling, einer genauen Durchsuchung unterzogen. Als dieselbe, einschließlich einer Reviston der Arbeitsstellen und der Utensilien nur die Auffindung einiger Einzelnummern des Büricher ,, Sozialdemo frat" ergab, ließ der Kommissar das gesammte Personal die abgelegten Kleider anziehen, um sich zu überzeugen, daß jeder auch feine eigene Kleidung trage. Die Kleider wurden am Leibe
Wohin würde wohl die menschliche Gesellschaft ge- trifft, anzuzeigen, das öftere Vorkommen des Selbstmordes der Leute sorgfältig untersucht, und einige wurden sogar aufthen, wenn die dee", welche das treibende Element bei verhinderten. Wünschenen Greuelthaten gewesen sein soll, zum Durchbruch käme,
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gefordert, die Pantoffel und die Strümpfe auszuziehen. Ein weiteres Resultat ergaben indeß die Nachforschungen nicht. Unter den Durchsuchten befand sich auch der Buchbinder, dessen
enn Jeber sich berechtigt fühlen wollte, dem Spiel seiner praktisch und höflich. eidenschaften freien Lauf zu lassen? Dagegen wären die Bernichtungstämpfe, welche die reißenden Thiere unter sich handlung grausam, die Ernährung schlecht. Aber die Ruffen durch Sergeanten besett, welche eine Kommunikation nach außen
ihren, eine wahre Idylle.
hon beim Militär als ein brutaler Mensch verrufen, predigt Und, dann sehe man sich die Leute an! Stellmacher,
Wir wollen dem sicherlich nicht widersprechen und finden die genannten Einrichtungen in der bayerischen Armee äußerst Nach Deutschland kommt Rußland . Hier ist die Befind vor Eintritt in die Armee auf ihren Dörfern auch nicht viel besser behandelt und viel schlechter ernährt worden, als beim Militär. Deshalb kommt der Selbstmord auch nicht sensitiv in den höheren Schichten der Bevölkerung und zugleich unmoralisch, deshalb findet man den Selbstmord in der
zur Wat in Wort und Schrift die Anarchie, dann bietet er der öfter vor beim Militär, als beim Zivil. Der Russe ist nur
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Manteu tesen ist, verlegt er sich auf Raubmorde zu politischen höheren Gesellschaftskreisen. inen Genoffen zu spielen; als er von der Polizei ausge- Armee auch mehr bei den Offizieren und im Sivil in den weden". Er tödtet faltblütig mehrere Menschen und bringt
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armen Kinder des Bankiers Eifert auf eine Weise um, Em Elend der Arbeiter spricht, da vergießt er
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Nunmehr tritt England in die Reihe. Hier haben wir es zumeist mit geworbenen Soldaten zu thun. Die Behand lung ist strenge, vielfach grausam. Das Ehrgefühl der Solbaten ist kein übermäßig großes. Die Verpflegung aber ist die beste, die man sich denken fann- ein englischer Soldat fostet dem Lande gerade das Doppelte, was der deutsche Soldat toftet. Da nun der Engländer noch mit einem gewissen Phlegma behaftet ist, so läßt er sich die Verpflegung gern ge
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verhinderten. Kommissar Gottschalf ging indessen mit den Beugen, wie es heißt, waren es zwei Gemeindebeamte, nach der Wafferstraße und holten einen Arbeiter H., der dort in einer Papierhandlung thätig ist, aus dem Geschäft und begab sich mit dem Mann in dessen Wohnung nach der Wirkerstraße. Die Haussuchung war resultatlos. Von hier aus begab sich der Kommissar nach der in der Roßstraße belegeren Wohnung der Eltern des oben erwähnten 17jährigen Lehrlings. Auf die Aufforderung etwaige Schriften auszuliefern, soll der Vater des Lehrlings dem Beamten die Bibel gereicht haben. Die Durchsuchung war resultatlos. Ein weiterer Besuch galt der Wohnung des Segers S. in der Wilhelmstraße. Bei der Durchsuchung wurden einige Einzelnummern des„ Sozialdemo frat" gefunden. Eine im Rahmen an der Wand hängende Photographie des Mannes wollte der Kommissar beschlagnahmen. Die Frau verhinderte das durch die freiwillige Von der Wilhelmstraße
Man sucht vergebens nach einem Wort, um einen Ichen Charakter" zu bezeichnen. Hat die Natur eine tolle lichen Bicune gehabt, indem sie solche Menschen schuf? Man sieht, fallen und nimmt die Behandlung, die ihm ja bei der langen Herausgabe eines andern Bildes. urs, Herrn Wirklichkeit überholt bei Weitem die Phantasie des 2. Vie eten; ein Naturell a la Stellmacher zu erfinden wäre Shakespeare nicht im Stande gewefen. Werden die Ideen", deren praktische Uebersetzung Der Verbrechen sind, wohl jemals eine solche Verbreitung
lich abzuli
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Dienstzeit bald schon zur Gewohnheit geworden ist, mit in den Kauf. In der englischen Armee ist, wie gesagt, die Verpflegung doppelt so gut, als in der deutschen, und die Bahl der Selbstmorde in jener ist ungefähr halb so gering, als in dieser.
ging der Kommissar zur Kölnerstraße nach der Wohnung des Sezers Schm. Die Durchsuchung blieb hier resultalos, auch in Bezug auf die gewünschte Photographie, es war feine vorhanden. Die Re cherchen wurden in der an derselben Straße belegenen Wohnung des Segers Sch. fortgefeßt. Hier erregte ein Gruppen
winnen, um auf die Gestaltung der öffentlichen Zustände Armee, wahrend die Zivilbevölkerung in Frankreich dem Selbst Landtag 1876" trug, die Aufmerksamkeit des' Kommissars und
nen Einfluß gewinnen? Nein, das glauben wir nicht,
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Ewald
mord fast so sehr huldigt, wie die im Königreich Sachsen. - Die Behandlung der französischen Soldaten ist eine gute und
hmte französische Geograph, sich zu diesen Anschauungen ebenso die Verpflegung. Auch sind die Schranken zwischen dem fennen. Wenn die ganze Menschheitsentwicklung nichts französischen Militär und dem Zivilstand lange nicht so hoch, leiter wäre, als die Bethätigung der rohesten und selbstchtigsten Triebe ohne ihrend eine Schranke, dann wäre der schaft in der französischen Armee und selbst die einzelnen
recht zabl
als in den übrigen Ländern. Ferner herrscht größere Kamerad
er fragte die anwesende Frau:„ Wie, ist Ihr Mann im fäch fischen Landtag gewesen?" Der Seger ist heute erst 28 Jahre alt und stand mit 20 Jahren in Dresden in einer Offizin, in welcher die Landtagsberichte gedruckt werden. Die Sezer, welche speziell mit dieser Arbeit beschäftigt waren, hatten dieses lassen. Ein Einzel
narchismus begründet und die gefellschaftliche Entwicklung Chargen stehen dem gemeinen Manne wenigstens außer Dienst Photographie befigt der Durchsuchte nicht, der Kommissar be=
Der eingef #:
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Sigarren,
Allein diese Möglichkeit ist
nicht schroff entgegen. Die Deffentlichkeit wacht auch in Frank So reich viel mehr über dem Militär, als in Deutschland . fühlt sich der französische Soldat im Allgemeinen wohl-deshalb ist Desertion und Selbstmord so selten, trotzdem der immer wohl mehr, als der Desterreicher und der Deutsche in fich
Ute selbst eine Anarchie dar. Bejchloffen, seitdem sich die Menschheit über das Niveau Thieres erhoben hat, seitdem der menschliche Geist die fellschaftlichen Gebilde gestalten hilft und die niedrigen so leicht erregte Franzose den Keim der letzteren Krankheit resultatlos. Die Wohnung des in der Distelbeck wohnenden
idenschaften zu mildern und zu zügeln bestrebt ist.
Die Bervollkommungsfähigkeit des Menschengeschlechts trägt.
schlagnahmte deshalb ein Bild, auf welchem Mann und Frau gemeinschaftlich photographirt waren und das im Rahmen an Der Wand hing, brach die Verklebung des Rahmens auf und lies legteren leer zurück. Die Durchsuchung war im Uebrigen Seters W. wurde noch vergeblich durchsucht, aber auch wieder und beschlagnahmt. Zum Schluß verfügte fich Kommissar
Todesgefahren sein berühmtes Buch geschrieben hat, gute Verpflegung wohl mit die besten Vorbeugungsmittel Gottschalt noch nach Unterbarmen in die Wiesenstraße zur
aften
rbe fie nicht vollständig in Frage gestellt werden, wenn jebem einzelnen Individuum gestattet wäre, seine Leidenund wären es auch die schlimmsten auf
-
Ein brutaleres
ris Stettin ten der Anderen zu befriedigen? Recht des Stärkeren" hätte es nie gegeben. Die geistigen Reichthümer, die unsere großen Denter
gegen den Selbstmord in der Armee bilden.
Politische Uebersicht.
Ein Verein zur Wahrung der wirthschaftlichen Interessen von Handel und Gewerbe ist vor einigen Tagen gegründet worden. In der langen Liste von Namen, welche
Wohnung der Schwestern des Buchbinders L:, mit welchen 2. bis vor acht Tagen seitdem ist der Mann verheirathet zusammen wohnte. Nur die jüngere Schwester, ein 18jähriges Mädchen, war anwesend. Die Durchsuchung war resultatlos, obgleich fie mit aller Energie geführt wurde und sich sogar auf den Vogeltorb erstreckte, in dem eine Lachtaube ihr Dasein fristet, und ferner auch auf hier nicht näher zu beschreibende
Forscher der Gesammtheit geschenkt haben, find glück- den Verein in's Leben gerufen haben, finden sich Anhänger Utensilien ausgedehnt wurde.