die mit allen Kräften für die Intereffen der Arbeiter eintritt| und für diese stets unbeirrt eintreten wird. Unsere Forderun gen find ganz fonkreter Art, es find Forderungen, die direkt das Intereffe des Arbeiters berühren, Forderungen von ein­schneidender Wichtigkeit. Hierher gehört vor allem der Mari­malarbeitstag und die Abschaffung der Frauen- und Kinder arbeit. M. H. daß wir nun bei diesen Forderungen auf die Unterstüßung der arbeitenden Bevölkerung rechnen können, das hoffen und erwarten wir.

Betriebe losziehen und wie insbesondere die zünstlerischen Schnei dermeister, die in Frankfurt   die Hauptrolle spielten, gegen di Konfektionäre eifern, so sollte man meinen, daß die Handwerk meister auf Seiten der Arbeiter stehen müßten. Aber freilid ist nichts weniger als dieses der Fall. Die kleinen Meiste jammern wohl, daß fie durch den Großbetrieb erdrückt werden glauben jedoch fich am besten zu helfen, wenn sie die Arbeit als solche herabdrücken, ohne zu bedenken, daß fie gerade da durch ihren eigenen Untergang beschleunigen. Je höher di Arbeit im Preise steht, desto eher hat noch der fleine Meista der doch hauptsächlich auf die eigene Arbeit angewiesen ist, di Möglichkeit sich zu behaupten. Freilich ist der Handwer meisterstand bereits so verkümmert, daß die Meister übe den Augenblick hinaus nicht mehr sehen und denken können

Fachverein der Tischler empfahl, für die Beibehaltung der bis­herigen Organisation und die Neuwahl der Lohnkommission aus, weil die jetzige Fachvereins- Organisation den praktischen Ansprüchen und Zwecken der Gewerkschafts  - resp. Lohnbewegung im engeren Sinne nicht vollkommen genüge. Allgemeiner Beitritt zum Fachverein sei als zweckentsprechend lediglich unter der Voraussetzung anzusehen, daß der Anschluß des Fachvereins an den Verband der deutschen   Tischler- Vereine ausführbar sei; wenn aber letteres, wie gegenwärtig, nicht möglich, dann müsse, wie die Herren Böhm( zweiter Vorsitzender des Fachvereins) und Klose ausführten, auf andere Art versucht werden, eine rein gewerkschaftliche Verbindung der deutschen   Tischler herzu­stellen. Herr Meißner, derjenige Redner, welcher sich furz vorher eben gegen die Beibehaltung der Lohn die Ange­bewegungs Organisation ausgesprochen und hörigkeit zum Fachverein für ausreichend erklärt hatte, schränkte nunmehr seine abweichende Auffassung dahin ein, daß er das Unterlassen einer Neuwahl der Kommission nur in der Weise aufgefaßt wissen wollte, daß die Lohnkommission nicht in der Stärke( Mitgliederzahl) fortzubestehen brauche, die sie bisher hatte. Gegen diesen Vorschlag der Verminderung der Kommiffions- Mitgliederzahl wurden aber von allen Seiten praktische Bedenten geltend gemacht und dann auf Antrag des Herrn Stellmann die Wahlen per Atflamation vorgenommen. Wiedergewählt wurden alle früheren Kommissionsmitglieder, welche sich, wie die Herren Henke, Höpfner, Krug, Künzel, Lenz, Roedel( zum Hauptkaffirer) und Schumann zur Annahme einer Wiederwahl bereit erklärt hatten. Ueber die Wiederwahl des während des Wahlaktes abwesenden Herrn Gerlach fann erst in der nächsten Délegirtenversammlung entschieden werden. Die Namen der beiden neugewählten Kommissionsmitglieder, von denen der eine, ein Delegirter aus der Weidenslaufer'schen Pianofabrit, zum Hilfskaffirer gewählt wurde und der andere ein Kollege aus der Möbeltischlerei von Thiel und Langermann ist, vermögen wir augenblicklich( in Ermangelung der betreffen­den Aufzeichnung) nicht anzuführen. Als Revisoren wurden neu gewählt die Herren Haffte, Klose, Peters und Randa  . Einem Mitgliede der früheren Kommiffion, daß schwer ertranft ist, wurden einstimmig 50 Mark bewilligt, vorbehaltlich weiterer Bewilligung.

An diesen Vortrag schloß sich eine lebhafte Diskussion. In zuvorkommender Weise wurde zunächst einem Gegner das Wort gestattet. Ein Herr Judis, augenscheinlich ein Kon­fervativer, einzelne Redewendungen hatten eine merkwürdige Aehnlichkeit mit Aeußerungen des Heren Stöder, drückte seine Verwunderung aus, daß die Arbeiter die sozial reformatorischen Pläne der Regierung nicht unterstügen wollten. Herr Medailleur Krohm betonte dem gegenüber, daß die Sozialreform der Regierung allerdings ein Körnchen von dem enthalte, was die Arbeiter beanspruchten, aber eben nur ein Körnchen. Auch habe die Regierungspartei zu oft die Farbe gewechselt. Wenn es irgend wo zur Stichwahl fommen werde, laffe fich ja immer noch ein Wort reden. Wie Herr Gürtler Kreuz dem noch hinzufügte, ist man in Arbeiterkreisen vor Allem um deswillen mit der Sozialreform der Regierung nicht zufrieden, weil sie ohne Mithilfe der Arbeiter gemacht und weil sie vor Allem auf die Befferung der Produktionsver hältniffe hätte Bedacht nehmen müssen, was nicht geschehen sei. Hierauf ergriff, von lebhaftem Bravo begrüßt, der Reichstags­fandidat für den zweiten Wahlkreis, Herr Stadtverordneter Franz Tupauer, das Wort, um bei ter vorgerückten Stunde nur in furzen Ausführungen auf die Thätigkeit der Arbeiterstadtverordneten hinzuweisen, welche den Beweis er bracht hätten, daß wirkliche Vorschläge zur Besserung der materiellen Lage der arbeitenden Bevölkerung nur von Mits gliedern der Arbeiterparteien ausgegangen seien und auch in Bukunft ausgehen würden. Troßdem auch den Gegnern volle Redefreiheit gewährt war, benusten dieselben fie doch so gut wie gar nicht. Ja, als ein anwesendes Mitglied der deutsch­freifinnigen Partei, der Stadtverordnete Herr Lowel, darauf aufmerksam gemacht wurde, daß Arbeiter zu anständig wären, Leute anderer Parteien nicht zu Worte kommen zu laffen und vom Podium herunterzuwerfen, wie es in einer von diesem Herrn geleiteten fortschrittlichen Versammlung einem Arbeiter erging, da proklamirte er und nahm besonders für sich in Anspruch das Recht zu schweigen!" Schließ lich wurde mit allen gegen eine Stimme folgende Resolution angenommen: Die heute in Baumbach's Kafino tagende Voltsversammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Re­ferenten voll und ganz einverstanden, verpflichtet sich daher, bei der bevorstehenden Reichstagswahl nur solchen Männern, Die wahrhaft ohne Sonderinteressen für die Arbeiterpartei ein­zutreten gewillt find, ihre Stimmen zu geben. Einen solchen präsentirt ihr die Arbeiterpartei in dem Stadtv. Herrn Fr. Tugauer für den 2. Reichstagswahlkreis und den Buchdrucker H. Dies in Stuttgart   für den 3. Wahlkreis, und beschließt daher die heutige Versammlung, nur für die beiden genannten Herren bei den bevorstehenden Reichstagswahlen mit allen gefeßlichen Mitteln einzutreten."

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Der Streit der Schiffszimmerer der Firma Blohm & Voß dauert noch unverändert fort. Ende der vergangene Woche hatte es den Anschein, als wenn der Streit einen ba digen Abschluß finden werde, da der Chef der Firma, Bloh sich bereit erklärt hatte, in Unterhandlungen mit den Schiff zimmerern einzutreten. Eine solche fand denn auch am Sonn abend Morgen von den Delegirten der Schiffszimmerer eine seits und Herrn Blohm andererseits statt, verlief indeffen ni allein völlig refultatios, sondern die Verhandlungen wurde gänzlich abgebrochen. Dieser Mißerfolg ist hauptsächlich auf da Konto des Herrn Blohm zu schreiben, da er unannehmbare Be dingungen den Zimmerern stellte. Nach diesen sollen die je bestehenden Bestimmungen noch bedeutend verschärft werden die Zimmerer sollen mit den Tischlern zusammen die betreffen den Arbeiten verfertigen und will fich Herr Blohm daf fichern, daß niemals ein Streit wieder ausbricht. Hierauf ent fernten fich die Delegirten mit dem Bemerken, hierauf nicht eingehen zu können. Eine am Sonntag stattgefundene Ver sammlung der Zimmerer von Hamburg   sanktionirte dieses Ve halten der Delegirten und beschloß einstimmig, an de in der Versammlung vom 4. Juli gefaßten Beschluß feft halten und nicht eher die Arbeit wieder aufzunehmen, bis ihn Bedingungen erfüllt würden. Tischler, welche die ihnen an getragenen Schiffszimmererarbeiten nicht verfertigen wollen werden sofort entlassen. So erging es am Montag Morgen dem Modelltischler M., als er sich weigerte, die ihm angetro gene Arbeit zu machen.

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Folgende Zuschrift erhält die Volksztg.": Die geheim Versammlung" in Chemniz, von der Sie( nach dem Chemn Tagebl.") in Ihrer gestrigen Nummer berichten, war web geheim", noch eine Versammlung" im Sinne des Gefeße ( Sozialisten oder Vereinsgefeges). Es handelte fich nur um eine Privatbesprechung zur Schlichtung gewiffer, rein persön licher Differenzen, wozu man mich als Vermittler eingeladen hatte. Die Besprechung fand in einem der größten, wo nic dem größten öffentlichen Restaurationslokale von Chemnis be offenen Thüren und in Gegenwart anderer Gäste sowie be Rellner statt. Bu meinem großen Bedauern entfernten fi einige der Anwesenden hastig beim Erscheinen der Polizei. Das war thöricht, erklärt sich aber zur Genüge aus dem Bewußt sein der Rechtslosigkeit, welche durch das Sozialistengeset unter den arbeitenden Klassen erzeugt worden ist. Uebrigens hatten die Leute nicht so ganz Unrecht; denn die, welche sich nicht entfernten, hatten allerhand Unannehmlichkeiten, und darunter ich, wurden sogar verhaftet. Natürlich hob die Staats anwaltschaft die Haft sofort auf.

Aus Stettin   bringt die nationalliberale Magdeb. 3tg." folgenden Bericht: Ein Strike, der hier viel Aufsehen erregt, ist seit 14 Tagen hier zum Ausbruch gekommen und bis jest ist noch nicht abzusehen, wie derselbe enden wird. Wohl an 2000 Schneider haben die Arbeit eingestellt und die Konfet tionsgeschäfte hierselbst find dadurch in die größte Verlegenheit gekommen. Die Schneider verlangen höhere Arbeitslöhne; fie behaupten für die bisher gezahlten Preise nicht weiter arbeiten zu können. Die Geschäfte dagegen wollen den neuen Tarif nicht anerkennen und nur eine geringe Bulage geben. Wir wollen hier nicht untersuchen, auf welcher Seite das Recht ist; daß die Schneider aber mit ihren Forderungen nichts Ungerech tes verlangen, geht wohl daraus hervor, daß einzelne Firmen, wie z. B. Saalmann und Weill, höhere Arbeitslöhne, sogar höhere als der Tarif verlangt, zahlen. Freilich liefern diese Firmen dafür auch bessere Arbeit; wir glauben doch aber und wohl mit Recht, was eine Firma fann, müßten alle können und es ist deshalb zu bedauern, daß die übrigen Konfektionäre nicht aus eigener Initiative ihre Schneider so gestellt haben, daß fie auskommen können. Nur davon, wer es von beiden Theilen am längsten aushält, ob Konfektionäre oder Schneider, hängt das Ergebniß des Strikes ab." Wenn man fteht, wie die Handwerksmeisterbündler, wie erst jüngst in Frankfurt   a. M., gegen die Verdrängung des Handwerks durch die fabrikmäßigen

4. Masse 170. Königl. Preuß. Lotterie.

Biehung vom 30. Juli 1884.

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Dies zur Charakteristik der Bustände in Deutschland   im Jahre des Heils 1883.

Borsdorf  , den 29. Juli 1884.

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[ 3000] 706 58 72 891 947 57[ 3000] 98 46089 98[ 1500] 116 73 95 23 40 70[ 1500] 307 433 68 507 615 33 45 713[ 300] 26 43 826 911

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66 72 90 541 45 91 636 73 766 807 97[ 3000] 919 80 81 48006 508

Nur bie Getoluxe ber 210 Mart find ben betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

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S. In der Versammlung der Fabritarbeiter, welche am Dienstag Abend 8%, Uhr in Mohrmanns Salon stattfand, hielt Herr Julius Müller einen interessanten Vortrag über bas Thema: Wie verhält sich der Fabritarbeiter zu der neu zu gründenden Central- Krankenkaffe? Referent führte an, daß eine Ortskaffe nie das zu leisten vermag, was eine freie Hilfs­Laffe zu leisten im Stande ist, weil bei den Ortskaffen vom 1. Dezember d. J. ab die Altersgrenze sowie Aerztliche Unter­suchung fortfallen muß und dieselbe alle Arbeiter, welche in Fabriten beschaftigt find, ob 60 oder 70 Jahre, ob frank oder gesund aufnehmen muß. Dadurch werden diese Kaffen über­mäßig belastet und die Beiträge der Mitglieder werden von Jahr zu Jahr erhöht werden müssen: Deshalb ist es Pflicht eines jeden Arbeiters, derartigen Kaffen den Rücken zu kehren[ 800] 39( 15000] 933[ 3000] 53 83[ 550] 1046 54 110 15001 55 62 206 13 und sich eine freie Central- Hilfskaffe zu gründen, umsomehr, 133 40 [ 550] 32 86 87[ 300] 94[ 300] 108 38 55 79 220 51 72 356 486 541 49 614 61[ 300] 92 425 69 505 625 771[ 300] 83 800 35 50 67 903[ 550] 4 76[ 300 rabit da in der Ortskaffe der Fabritarbeiter die Beiträge pro Woche 43 68[ 300] 718 40 810 46 56 80 86 917 61 3018 85 126 77 205[ 300] 79( 3000] nach dem 1. Dezember 30 Bfg. betragen und eine Unterstützung 81 95 367 416( 3000] 555 61 632 62 93 718 23 28 33 62[ 3000] 852 68 91 911 4001 112 15 56 79[ 300] 260 349 92 418 24 38 534 607 43 723 von pro Woche 7,20 M. gewährt werden soll, in der neu zu 71 814 23 89 94 973[ 300] gründenden Hilfskaffe jedoch für die gleichen Beiträge pro 5010 25 51 150[ 550] 58[ 300] 339 46[ 300] 85 450 81 525 605[ 3000] Woche eine Unterstüßung von 14 M. gewährt wird. Allerdings 736 43 65 85 818 77[ 300] 87 97 919 67 6005 72[ 30001 222 406 7 78 93[ 1500] 625 38 50 63 783 850 69 84 7021 23[ 300] 55 80[ 3000] 99 gewährt erstere freien Arzt und Medizin. Doch jeder, der diese 146 87 334 35 43 44 434 566 73 94 691 736 67( 300) 92 812 42 55 79 Arzenei gebraucht hat, wird wohl am Besten wissen, was er 923 83[ 300] 84 97 8024 26 30( 15000] 111[ 300] 52 74 253[ 1500] 64 66 Die Ortskaffe gewährt ferner nur 26 72[ 1500] 322 66[ 300] 453 519[ 1500] 57[ 3000] 645 53 80 725 32 35 68 davon zu halten hat. 807 59 90 940[ 1500] 9056 135 38[ 300] 257[ 1500] 73 305 13 516 622 Wochen Krankenunterstüßung, dagegen leistet die neu zu grün- 46[ 300] 734 56 860 89 97[ 1500] 921 dende Hilfslaffe ein volles Jahr Unterstügung. In der sehr animirten Diskussion sprachen sich alle Redner außer einem Herrn Krenz für Unterstüßung und Förderung der neu zu gründenden Central- Hilfskaffe aus, versprachen auch die Kom­mission in ihrem Unternehmen zu unterstügen, indem sie Liften in Fabriken und Werkstätten zur Beitrittserklärung auslegen wollen, und sprachen den Wunsch aus, daß die nächste Ver­sammlung, welche die Kommission im SW. Berlins einberufen wird, eine noch zahlreicher besuchte sein möge. Zum Schluffe wurde eine Resolution mit allen gegen eine Stimme ange: nommen, welche lautete: Die heute bei Mohrmanns tagende Versammlung der Fabritarbeiter erklärt sich voll und ganz mit den Ausführungen des Herrn Referenten einverstanden und verspricht, nach Kräften das große Unternehmen der Gründung einer Central- Krankenkaffe für Fabritarbeiter zu fördern.

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50051 194 263 88[ 300] 90 309 50 98 558 77 603 11 790 831[ 1500 909 16 20 51034 111 19 254 458 558 70 71 77 88[ 550] 642( 550) 733 89 819 86 912 24 52087 153 216 88 463 557 601 18 67 749[ 1500] 853 68 951 53036 48 53[ 550] 380 90[ 300] 454 75 531 71( 550) 609 13 701 41 836 940 69[ 300] 91 54054 59 97 134 208 306 19 29 481[ 550 516[ 550] 76[ 300] 605 20 46 91 707 45 72 87 968 55010 18 192 212 41 48 311 68 83 452 544 672 885 945[ 300] 61 68 56049[ 300] 95 104[ 1500] 53 64 268[ 3000] 94 311 15 69 524 58 1300 88 656 69 94 717 940[ 300] 52 57035 47 77 139 531 54 749 887 90 974 80[ 300] 58093 126 95 383 442 54 84 550 83 98[ 300] 780 843[ 300] 51 958 59012 73[ 1500] 89 108 31 258 59 300[ 300] 61[ 1500] 85 415 59[ 300] 84 522 35 46 50 615 80[ 3000] 761 64 900 67 10051 162 201[ 300] 3[ 550] 31 99[ 300] 310[ 3000] 20 51[ 550] 401 60061 86 125 26[ 550] 47 88 91 261 89 360 426 41 72 514 31 68 9 31 42 99 501 30 39 67 74 609 41 42 59 83 788 837 48 53 62 68 917 618[ 550] 97 802 5 19 913 52[ 300] 61109 203 53 338 47 61 67 425 66 11119[ 300] 77 93 205 54[ 1500] 93 336 42 57 58 75 411 641[ 300] 67 76 88 91 99 502 40 96 607 48 78 94 823 50 52 80 971 62029 95 276 742 863( 300) 78[ 300] 81 92 943 12000 48[ 300] 75 185 202[ 300] 35 48 86 339[ 5501 83.412 39 517 83 606 62 66 93 764[ 300] 825 52 67 93 90 97[ 550 90 348 60 79 85 404 31 53 79 93 549 53 607 24 700 66 95 800 63000 107 20 56 73 1550] 260 69 306 28 46 64[ 1500] 69 96 535 63 64 25 311 429 41 42 515 29 92 600 83 768 97 884[ 1500] 14026 23( 3000][ 1500] 431 579[ 3000] 653[ 3000] 711 39 41 46 57 63[ 1500] 95[ 300] 80% 28 38 52 89 916 55 82 13000[ 1500] 20 64[ 300] 66 77 131[ 3000] 75 221 772 842 76 996 64046 79 124 30 42[ 300] 50 79 226 28 33( 550) 34 111 12 18 19 225 66 374 98 400 10 35 71 532[ 300] 650 60 65 782[ 300] 82 949 54 96 803 915 41[ 1500] 46 65056 60 66[ 300] 79 90 172 230[ 300] 50 326 82 402[ 550] 43 80 5 979 16016 76 80 81 137 250 321 54 89( 1500) 418 28 35 46 58 59 68 733 867 925 26 45 46 56 67001 3[ 3000] 42 67 92 124 94 253 411 15047 101 67 91[ 550] 228 84 338 82 83 408 11 26 78 739 56 891 693( 3000) 764 849 949 66015 17 43 140 308 92 460 537 55 76 649 94 86 659 94 720 93 890 901[ 300] 70 17044 53 65 100 36 213 43[ 300] 327 90 516 20 636 708[ 300] 21[ 300] 77 899 950 91 68025 32 1550] 94[ 300 61 78[ 5501 442 45 66 68 71 551 67 92 660 85 749 825 56 903 84 89 90 105[ 300] 11 29 44 93 210 51 66 87 343 441 43 508 62 84 97[ 300] 63 18021 26 72( 1500) 90 198 347 54( 550) 76 455 506 7 600[ 300] 35 729 69 717[ 3000] 58 95 803 99 976 69039 145 58 95( 550] 219[ 300] 429 37 97 849 67.956[ 300] 62[ 300] 19018 38[ 300] 55 89[ 550] 91 169[ 300] 351 56 91 535 50[ 1500] 57 623 87 805 913 57[ 300] 6% 73 99 203 4 43[ 550] 337 67 452 557 88 619 25 61 68 714 15 812 26 50 96 70088 93 160 332 77[ 300] 407 66[ 300] 75[ 300] 79 573 691 717 805 948 85 71070 270 85 457 60 507 14 15 612 50 80 708 20 864 130 927 1550] 52 72 85[ 300] 91 20023 31 53 56 131 32 99[ 550] 244 54 94 301 6 66 79 459 64[ 550] 904 11[ 300] 81 72110 32 57 74 98[ 300] 219 46 67 305 6 88 482 50 563 13001 642 70 770 80 99 858 970 21025 43 88 151 279 332 95 434 54 13001 645 61[ 300] 702 6 13 917 45[ 300] 98 73046 58 118 48 130 536 605 64 78 79 748 56 69[ 1500] 75 837[ 550] 90 99 930 34 67 22041 77 550 269 79 315[ 1500] 54 96[ 15000] 528 49 613 766 803 910 35 h. Die außerordentliche Werkstätten- Delegirten- Ver- 47 68 80 13001 211 40 339 577 89 615 63 97 722 847 908 23008 23 54 74056[ 300] 169[ 3000] 83 223[ 3000] 32 56 62[ 550] 79 86 88 311 12 sammlung der Tischler, welche unter dem Vorsitze des Herrn Roedel, behufs Neuwahl einer Lohntommission am 40 49 65 95 614 94 748 58 803 42 45( 550] 72 95 1550] 958 712 45 66 98( 550) 810 39 75[ 300] 77 76029 31 39 101 15 268 80[ 300 Dienstag Abend im Louiſenſtädtischen Konzerthaus in der Al- 15501 561 613001 127 39 41( 3000) 61( 300) 211 75 77( 800) 379-80 423 68 353 449( 300) 595 621 88 757 843[ 3000] 67 83( 3000) 952 62 77039 705 6 13 95 832 72 904 26031[ 1500] 33 1550] 261 423( 550] 62 65[ 550] 70 92 120 259 94 99 382 406 11 40 85 532 52( 150 ten Jakobstraße stattfand, war äußerst zahlreich, bis zur Ueber- 1300) 29 30 53 532 92 697 93( 75000) 737 847 963 27015 76 79 102 84 607 28 798 933 69 98 78018 19 48( 1500) 59 118 91 258 577 607 500 füllung des großen Lokals besucht. Nach einigen einleitenden 33 221 74 304 50[ 1500] 56 62 66 418 30 513 56 684 717( 1500) 42 64 65 29[ 550] 78 711 73 99 817 33 60 79 980 88 97 79061( 550] 86[ 1500 Bemerkungen des Vorfizenden über den Hauptgegenstand der[ 300] 98 811 20 65 1550) 967-28037 67 114 49 61 1550] 82 256 384 511 210 96 356 418[ 3000] 529 86 88 669 769 91 936 50 62 69 58 609 43 91 807[ 300] 80[ 550] 977 97[ 300] 29013 47[ 300] 94( 550) 99 Tagesordnung, die vorzunehmenden Wahlen, wurde auf An- 112( 3000) 201 76( 550] 388 438 86 508[ 3000] 34[ 550] 52 53 628 737 79 81008( 1500) 14 50 74 217 29 62 65 310 460 688 709( 3000) 210 80137[ 300] 201 355 74 1550] 84 497 626 776 830 70( 300) 908 51 trag des Herrn Mitsch vor Vollzug derselben in eine lebhafte 92 821 75 97 950 11 48 82 95[ 300] 925( 3000) 59 82045 65 123 46[ 3000] 54[ 550) Diskussion über die den Generalunterſtügungsfonds betreffende 69 822 93 900 32 42 79$ 1025 46 47 113 57 68 224 11500) 57 303( 1500) 905 71 72 83066 70 234 41 76 362 65 480( 3000) 90 501 24 50 60 411 30041 83 198 345 434[ 550] 69[ 300] 598 617[ 3000] 33 74 77 749 66 72 73 276 356 71 436 511 16 21 25 58( 1500) 637 95[ 300] 720 80 800 Jahresabrechnung der Lohnkommission eingetreten. In dersel- 60 434 40 93 13001 588 94 99 620 37 49 16000) 64 70 94 731 97 61 64 728 51 90 825 60 945 93 84164 31 205 303 32 1550] 44 13001 50 44 ben erkannten sämmtliche Redner die Zweckmäßigkeit einer der 30001 74 96 820( 550) 45 51 92 93 928 33 36 67 92 32041 111 36 81 560[ 550] 602 724 918 89 artigen, nach allen Seiten hin übersichtlichen und auf lange 853 15001$ 7 941 62 33000 51 166 209 312 526 67 641( 3000) 63 39 95 226 51 1550] 58 379 411 16 66 74 85 519 56 59 67[ 300] 606 10 16 728 hinaus noch praktisch verwerthbaren Abrechnung, wie man fte 340 54 90 861 925 50 66 70 93 3-1039 57[ 300] 60 133 43[ 550] 224 85010[ 300] 23 155 256 86[ 550] 305 423 27 51 57 559 600 735 91 bei allen übrigen Lohnbewegungen bis jezt vermisse, vollstän- 30 362 505 700 815 18 43 69 92 96( 550) 986 dig an, worauf wie gleichfalls Herr Mitsch beantragte, den 561 96 1300) 607( 550) 61 107-314-46 60-87 308 50 58( 550) 77 446[ 300] 5 Raffirern, Revisoren und Mitgliedern der Lohnkommission von 560 38 64 9206099 1189 735( 300) 77( 200) 98 818( 800) 38 50 79-95 555 63 83 613 51 54 76 785 801 24 76 78 90 914 39031 151 1300000 63 82 50 75( 550) 216 36[ 300] 301( 3000) 90 525 92[ 300] 226[ 3000] 32 37 310 42 62 90 425 520 43 673[ 550] 84 790 917( 3000 Der Versammlung Decharge   ertheilt wurde. Hieran reihte[ 300] 44 70 631 89 712 13 831[ 3000] 35 58 62 81[ 300] 904 6 37050 90 90007 8 74( 300] 121[ 300] 207 9 22[ 1500] 52 310 19 45 64 491 5 fich noch eine furze Diskussion über die Zweckmäßig 119 206 80 320 41 80 97 5501 417 91 541 622 794 809 88 963 81 99( 550) 31 78 693[ 300] 703 10 32 38 54 811 37 80 923[ 300] 63 91109 52006 38010( 3000) 27 71 190 229 49 94 96( 3000) 489 503 41 610 15 33 745[ 300] 337 481 508( 300) 80 86 93 624 36 717 60 817 50 3001 929 92000 Neuwahl einer Lohnkommission einerseits, 89 880 970 39097 115 60[ 300] 96 279[ 300] 307 40 45 97 461 522 61 teitsfrage der oder andererseits der vorläufigen Auflösung der feitherigen ge- 625 41 56 705 21 1500] 800 8 18 27 70 93 924( 3000) 61 40085 95 109 65 241 302 443( 550) 68 504 27( 6000] 63 66 612 43 56 gung. Hierbei sprachen ſich sämmtliche Redner mit Ausnahme eines einzigen, der den sofortigen allgemeinen Eintritt in den

Theater.

Donnerstag, den 31. Juli.

Die Königl. Theater find der Ferien wegen geschloffen. Deutsches Theater: Geschlossen.

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612 48 99 764[ 300] 802 27 30 919 20 93086 126 34[ 3000) 51 65( 1500

einbringt.

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Allen meinen Freunden und Bekannten empfehle ich b pünktlicher Besorgung das,.Berliner Volksblatt".

73[ 550] 53 67 30 46 42032 717 880

81 242 71 317 404 21 77 85 500 71 75 77 83 621 34 710 14 26 34 84 34

368

Arbeitsnachweis.

Den Herren Fabrikanten und Meistern, wie sämmtlichen der Metallindustrie angehörenden Gewerkskollegen zur gefl. Nachricht, daß fich vom 1. August ab unser Arbeitsnachweis Bureau Ritterstr. 123, im Restaurant Sodke befindet, selbiges ist fämmtlichen Reflektanten Morgens und Abends von 8 bis 9 Uhr unentgeltlich geöffnet, und richten wir an die Herren schenken zu wollen.e

Renes Friedrich Wilhelmst. Theater: Fatiniza. allner Theater: Hotel Blancmignon. Dend- Theater: Das Stieffind des Proletariers. Belle Alliance Theater: Die Waise aus Lowood. Balhalla Operetten Theater: Nanon Saifenftädtisches Theater: 91. Opern- Borstellung: Czaar und Zimmermann. Komische Oper in 3 Atten. Musik von Albert Lorging. Bellealliance Theater: Die Wilden.

Max Kirsch,

Beitungsspediteur. Brigerstr. 47.

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R. Dennier, Glafermeister

479. Allen Freunden und Bekannten zur Anzeige, daß id errichtet habe. Um Aufträge, dieselben können per Post ge 474. Bur pünktlichen Besorgung des Berliner   Boltsblattes

Arbeitgeber die Bitte, uns Ihre geneigteste Aufmerksamkeit Bülowstraße Nr. 12 eine Glaserei und Bildereinrahmun

[ 483] Die Kommission der Metallarbeiter Berlins  . Freunde und Bekannte bitte ich bei Bestellung des ,, Volts­blatt" meine Beitungs- Spedition zu berücksichtigen. 486] W. Meyer, N., Bernauerstr  . 31.

schehen, bittet

sowie sämmtlicher Zeitungen empfiehlt sich

Frau Rosentreter, Gr. Frankfurterstr. 57

Verantwortlicher Redacteur N. Cronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW, Beuthstraße 2.

Umg

Folge