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Kr. 128.

Dienstag, 2. September 1884.

I. Jabrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Boltsblatt

eint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rammern 5 Bf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach trage der Postzeitungspreislifte unter Rr. 719a.)

Jasertionsgebühr

beträgt für bie 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 the Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., 8immerstraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaur, ohue Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin SW., Bimmerstraße 44.

Abonnements- Einladung.

Für den Monat September eröffnen wir ein neues Abonnement auf das

Berliner Volksblatt."

Frei ins Haus fostet dasselbe 1 Mark, Bestellungen werden von sämmtlichen Beitungsspediteuren, sowie in der Expedition, Zimmerstraße 44, angenommen.

Für Außerhalb nehmen alle Bostanstalten Abonnements

für den Monat September gegen Zahlung von 1 Mark

entgegen.

Den neuen Abonnenten wird der bisher erschienene

Theil des fesselnden und interessanten Romans

Das Kind des Proletariers"

-

aus der Feder von U. Rosen - soweit der Vorrath reicht bition Zimmerstraße 44 gratis verabfolgt. gegen Vorzeigung der Abonnementsquittung in der Expe­

Das neue Reichstagsgebäude.

geordnete berechnet; da das neue Parlamentsgebäude auf lange Jahre hinaus seinen Zweck erfüllen soll, so kann die Zahl der Abgeordneten sonach niemals vermehrt werden, wenn man nicht in die Lage des englischen Unterhauses kommen will, dessen Sitzungssaal die Mitglieder überhaupt nicht faßt.

Von der ursprünglichen Veranlagung der Volksvertre tretung sind wir ohnehin schon weit abgekommen. Es ist bestimmt, daß ein Mitglied des Reichstages eine Bevölkerung von 100 000 Röpfen vertreten soll. Aber wie ist das durch geführt! In verschiedenen Kleinstaaten, in Waldeck, in Schaum­ burg- Lippe u. f. w. vertreten die Abgeordneten weniger als 100 000 Seelen, in anderen Kleinstaaten wie Bremen , Reuß jüng. Linie u. s. w. wieder mehr als 100 000. Aber auch in den anderen Wahlkreisen hat sich das In den meisten ursprüngliche Verhältniß verschoben. ist die Bevölkerung inzwischen gewachsen, Berlin müßte statt 6 eigentlich 11 oder 12 Abgeordnete haben, Hamburg 4 oder 5 statt wie jest 3. Die meisten Abgeord neten, welche 100 000 Röpfe vertreten sollen, vertreten beren weit mehr; die Zahl der von ihnen repräsentirten Bevöl ferung reicht bis zu 180 000, ja bis zu 200 000 und auch mehr Köpfen hinan. In Berlin ist das Mißverhältniß am größten, wo mehrere Wahlkreise nach und nach einen ge= radezu riesenhaften Umfang angenommen haben.

Das war eine Begeisterung und ein Jubel in den kon­fervativen und nationalliberalen Blättern, als der Grund­Stein zu dem neuen Reichstagsgebäude in Berlin gelegt wurde! Run tonnte es ja nicht mehr fehlen; mit der Erbauung eines fold stolzen Nationalpalastes mußte ja auch Ansehen und Einfluß der Nationalversammlung steigen und da merkwür diger Weise die Nationalliberalen und die Konservativen sehr stelligen lassen. viel von der Zukunft hoffen, so waren gerade die Herren

Der Sigungsfaal des neuen Reichstagsgebäudes schließt eine Vermehrung der Abgeordnetensitze aus und mittelst eines Umbaues wird sich später, so wie uns die Sache er­scheint, eine Vergrößerung des Sigungssaals kaum bewerk­Anträge auf Vermehrung der Abgeordnetensiße sind opportun" abgelehnt. Man kann auch zugeben, daß die

diefer Nichtungen am meisten erbaut von der einleitenden schon dagewesen; der Reichstag hat sie indessen als in­Feierlichkeit und man konnte sie jenen ganzen Tag mit Ver­gnügen und Stolz auf dem Antlig umherwandeln sehen. Frage bisher nicht allzudringlich war, aber sie wird es Aber wie es in dem bekannten Gedicht heißt:

so wird man erst jetzt einer Sache gewahr, die völlig geeig Die Thränen und die Seufzer, die kamen hintennach," net ist, so manche stolze Aussicht auf die Zukunft niederzu­

Des

werden.

Daß eine Erweiterung des künftigen Sigungsfaals im Verhältniß zu dem gegenwärtigen aus purer Bergeßlichkeit unterblieben ist, das wird wohl Niemand glauben wollen. Parlaments selbst, sich mit dieser Frage zu beschäftigen.

fchlagen. Man hat sich den Entwurf des neuen Reichstags- Vergessen haben nur die sachkundigen Mitglieder des

gebäudes nicht genau genug angesehen, trotzdem im Foyer gegenwärtigen Reichstagsgebäude nicht nur genaue Grund­riffe und Pläne, sondern auch ein sehr hübsch gearbeitetes

Modell

ausgestellt waren und die gesammten architektonischen Kenntnisse feines Mitgliedes August Reichensperger haben dem Reichstag feinen Nutzen gebracht. Jezt, nachdem keine Aen­derungen an dem Bauplane mehr zugelassen werden, erkennt

Wir können bei Betrachtung der Thatsache, daß, wenn das bestehende Wahlsystem seine Grundlagen behalten soll, eine Vermehrung der Zahl der Abgeordneten unvermeidlich ist und daß der zu fleine Sigungssaal jeder Vermehrung der Abgeordnetenfiße im Wege steht uns eines bösen Ge­dankens nicht entschlagen. Sollte die Beibehaltung der

man aus der Anlage der Grundmauern, daß der Sigungs- jeßigen Größe des Sigungssaals vielleicht bedeuten, daß

faal genauso groß werden wird, wie der gegenwärtige, feinen Meter länger und feinen Meter breiter. Der jetzige Sigungssaal ist auf 400, resp. 397 Ab­Feuilleton.

Radbrud verboten.]

381

Das Kind des Proletariers.

Sensationsroman von U. Rosen.

Ich habe eine alte Tante hier begraben," log Frau Betigrem mit der Ungezwungenheit beständiger Uebung, und ich habe diesen Epheuzweig von ihrer legten Ruhestätte ge pflückt. Das ist ein hübscher Drt hier, sehr ruhig und faft

Ja zu ruhig," sagte die Alte. Das Dorf ist fast eine

man das Wahlsystem ändern will? Daß man sich in den Regierungsfreisen mit solchen Gedanken schon be­schäftigt hat, liegt auf der Hand; wenn nicht, so würde

fleidet ist. Hier Mütterchen, ist eine halbe Krone für Ihre Güte."

Die blanke Silbermünze gewann schnell das Herz der Alten, und fie betrachtete die Landstreicherin nun mit günstig erem Blick.

Ich werde mich Ihrer erinnern, sagte sie, als Frau Peti­grew fich entfernte.

Frau Petigrew war noch nicht weit gegangen, als fie von der Fahrstraße den Klang von Pferdehufen hörte. Sich umwendend bemerkte fte einen Reiter, der am Thore des Kirchleins vom Pferde sprang. Das ist Sir Wrigley", sagte sie zu sich, den Ankömmling aus ihrem Versted im Gebüsch beobachtend. Ich wette, er ist in derselben Ange­rum geben, wenn ich wüßte, warum er den jungen Menschen so unermüdlich verfolgt."

halbe Meile entfernt, und es ist hier gar kein Leben, außer legenheit hier, wie ich. Ich möchte alle meine Ersparnisse da

an den Sonntagsvormittagen, und wenn zufällig eine Trauung, ein Begräbniß oder eine Taufe hier ift."

Wohl bort in jenem hohen prächtigen Gewölbe?" Die Bide's haben ihr Erbbegräbniß hier, nicht wahr?

Ja, Lady Bide war die Leßte, die hier beigesetzt wurde." ,, Ach ja, die gute theure Lady Bide," seufzte Frau Pe tigrew. Ich war einmal Dienerin im Schloß, als ihr Adoptivsohn noch ein kleines Kind war. Ich liebte ihn wie einen eigenen Sohn und möchte ihn für mein Leben gern wieder einmal sehen? Kommt er nicht manchmal hierher, um auf dem Grabe seiner Wohlthäterin zu beten?"

in der Kirche," erwiderte die geschwäßige Alte. Ich kannte ihn Ja, legten Sonntag war er hier, erst am Grabe, dann Dom Begräbniß her. Beim Fortgehen drückte er mir ein Trink­

geld in die Hand."

,, und wo mag er fich jest aufhalten? Das weiß ich nicht, meine Liebe" Und wann wird er wieder fommen?" Das tann ich Ihnen eben so wenig sagen." Aber er wird zweifellos wiederkommen, Mütterchen, und dann fragen Sie ihn, wo er wohnt. Ich kenne Leute, die sich felbst habe ihm einen Ring und ein Buch von der verstorbe nen gnädigen Frau zu übergeben. Wenn Sie ihm ausforschen Lönnten, wo er lebt, würde ich es mir gerne eine Krone kosten

Frau Petigrem trabte dieselben Wege heimwärts, die fie gekommen war, und die Alte in dem kleinen Häuschen war nicht wenig erstaunt, sich dieselben Fragen an demselben Tage von einer umherziehenden Frau aus dem Volke und von einem Baronet und Parlamentsmitgliede, vorgelegt zu hören.

Meine liebe Frau. würden Sie den Adoptivsohn der ver­storbenen Lady Bide erkennen, wenn Sie ihn sehen?" ,, Dja, gnädiger Herr."

Und besucht er das Grab der Lady Bide zuweilen?" ,, Er war am legten Sonntag hier."

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" Ah und wiffen Sie vielleicht, wo er wohnt?" " Ich habe keine Ahnung davon."

,, Könnten Sie, wenn er wieder einmal hier ist, ganz still und ohne Aufsehen, seine Adresse ausfindig machen. Ich habe ihm Dinge von Wichtigkeit mitzutheilen."

Sch will es versuchen."

Sie werden mir wenigstens, wenn ich gelegentlich wieder vorspreche, Alles über ihn und sein Thun hier mittheilen und mir sagen, ob er allein fommt, wie er gekleidet ist und der

banadh fehnen, ihm einen großen Dienst zu erweisen, und ich gleichen. Und Mütterchen, da ich Ihre Zeit in Anspruch ge

Die Alte, ihren Gast von der Seite ansehend. Das wird wohl nicht gut möglich sein, liebe Frau," sagte und fagen Sie mir dann, wie er aussteht und wie er ge­So haben Sie nur ein Auge auf ihn, wenn er kommt,

nommen habe, stecken Sie diese Krone ein."

Die Alte betrachtete erfreut die Krone und die halbe Krone in ihrer Hand. Das ist heute ein gesegneter Tag," murmelte fie. Das ist ein feiner lieber Herr, und ich werde ihm natür­lich Alles sagen, was ich über den jungen Bide erfahre. Die fremde Frau ist auch so übel nicht. Eine halbe Strone ist gar nicht zu verachten, freilich ist sie nur die Hälfte einer ganzen Krone."

Herr von Buttkamer im preußischen Abgeordnetenhause nicht einen so heftigen Angriff auf das allgemeine Wahlrecht ge­macht und mit so viel Emphase behauptet haben, diese In­stitution habe sich nicht bewährt".

Das deutsche Volt hat es in der Hand, die Institution des allgemeinen Wahlrechts völlig sicher zu stellen, indem es bei den kommenden Wahlen nur Männer zu seinen Bertretern ernennt, die am allgemeinen Wahlrecht uner­schütterlich festhalten. Thut es dies nicht, so hat das Volk selbst die Schuld, wenn ihm sein bestes politisches Recht verloren geht.

Politische Uebersicht.

Ein Bombardement von Sottisen füllt die Spalten der nationalliberalen und deutsch - freifinnigen Blätter; der ver­fumpfte und der verbohrte Liberalismus haben es auf einander abgesehen und liegen fich zum Ergößen der Unbetheiligten in den Haaren. So leistet sich ein Flugblatt der Nationalliberalen für den Wahlkreis Erlangen- Fürth Folgendes: Insbesondere ist uns eine Börsen steuer, welche das eigentliche Börsenspiel ges hörig heranzieht, ohne den soliden Geschäftsverkehr zu schädigen, in hohem Grade sympathisch. Wir glauben nämlich, daß es da, wo der Eine sein ganzes Vermögen von vielen tausend Mark im Handumdrehen verlieren, der Andere dasselbe ges winnen tann, nichts schadet, wenn auch der Staat ein paar Märklein davon bekommt. Diese unsere Bestrebungen haben die Deutsch- Freifinnigen bis jest blos mit dem Geschrei er­widert, daß wir dem Reichskanzler die Steuern auf dem Prä­sentirteller entgegentrügen. Deshalb schaaren sich jest auch die professionsmäßigen Börsenspieler so gern um die deutsch - freisinnige Partei als ihre Schuppatronin und liefern ihren Bei trag zu den enormen Summen, mit welchen Eugen Richter seine Wahlen macht und ohne welche er die Wahlen nicht machen könnte." Ganz geschmackvoll! Es ist nur schlimm, daß es Börsenspieler und Gründer in ergkonservativen oder nationalliberalen Kreisen gerade so viel giebt, als in der deutsch - freifinnigen Partei. Die Herren sollten also in diesen Dingen etwas vorsichtiger sein, wenn ihre Auslaffungen nicht zu sehr an die Kon­turrenzpredigten von Fuchs und Wolf an den Disput von Mönch und Rabbi und an das Märchen von dem alten Reffel erinnern sollen, der den Ofentöpfen Un= sauberkeit vorwerfen wollte."

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Auf Grund des Sozialistengefeßes ist das im Mai dieses Jahres im ersten Jahrgang erschienene erste Heft der Monatsschrift: ,, Walka Klas. Organ miedzynarodowej so­cyjalno rewolucyjnej Partyi, Genewa , w drukarni ,, Przedswita" ( imprimerie de l'aurore) Rue Berger 5"; ferner das in der Nacht vom 23. auf 24. Auguft in mehreren Gemeinden des Regierungsbezirks Speier verbreitete Flugblatt: Wie und wen wählen wir bei der nächsten Reichstagswahl? Offener Brief eines Kleinbauern an seine Standesgenossen," gedruckt

Nur einmal während des Sommers hatte die Küstersfrau von St. Kleoyas eine Nachricht für James Wrigley. Am Sterbetag der Lady Bide war ihr Adoptivsohn dagewesen und hatte einen Kranz auf ihren Sarg gelegt. Als er nach einer kurzen Andacht die Kirche verlassen hatte und an der Alten vorbei wollte, verneigte sich diese vor ihm.

Junger Herr," sagte fie ,,, ich erinnere mich Ihrer, aber Sie erkennen mich nicht. Ich liebte die verstorbene gnädige Frau so sehr. Wo leben Sie jest, guter junger Herr?"

Laffen Sie das gut sein, liebe Frau. Hier ist ein Schilling für Ihre Mühe. Leben Sie wohl."

Und er nahm seinen Weg nach der Stadt. Im Laufe der Zeit theilte sie diese Neuigkeit ihren beiden Gönnern mit. Frau Petigrew berechnete, daß ihre Pläne jezt ihrer Aus­führung näher gebracht werden müßten. Im nächsten Sommer wurde Rupert einundzwanzig Jahre alt und war aldann in der Lage, rechtsgültige Abmachungen zu treffen. Lord Bide war unzugänglich, und Myra flößte ihr eine unüberwindliche Scheu ein. Sie mußte Rupert um jeden Preis auffinden und beschloß deshalb, auf eine Woche nach der Stadt zu gehen. Durch emfiges Umherstreifen in allen Straßen und auf allen Bläßen glaubte sie ihre Beute erjagen zu können.

Die unheimlichen Höhlen, in welchen Frau Petigrew wäh rend ihres Aufenthalts in London wohnen wollte, waren nicht besonders gut beleumundet und nicht gerade ehrliche Leute hausten darin. Deshalb hielt fte es für rathsam, ihr kostbares Paket, von dem sie sich sonst nur selten trennte, nicht mit sich zu nehmen. Sie war mit den Eigenschaften ihrer alten Be fannten zu vertraut, um ihre Redlichkeit erst auf die Probe zu stellen. Das Padet war in ihrer Hütte weit sicherer. Sie hatte sich ein ganz vorzügliches Versteck dafür ausgesonnen. Nahe der Decke hatte sie über dem Kamin einen Biegelstein gelöst, und die für fte so werthvolle Maroquinmappe dahinter verborgen. Kein Mensch auf Erden würde sich einfallen laffen, dort etwas zu suchen, ihr Schat war also ficher auf­gehoben.

Frau Petigrew, die feine übertrieben, zärtliche Mutter war, hielt es für unnüß ihren Sohn in ihre Pläne einzuweihen, auch fand fie es überflüssig, ihn von ihrer Reise nach der Stadt zu unterrichten. Sie verschloß ihre Hütte und sagte dem Gärtnerburschen in Figroy- Hall, daß sie auf eine Woche fort­ginge. Am Mittwoch Morgen brach fte nach London auf.

Am Sonnabend Nachmittag schickte Myra Barth den jungen Betigrew mit einem Auftrag nach Fitzroy, und Robert wendete nach Erledigung desselben seine Schritte