Ende gemacht und zwar, wie weiter festgestellt, aus unglüd­licher Liebe.

N. Eine äußerst schmerzhafte Verlegung zog sich am geftrigen Tage die Frau des am Elisabeth- Ufer wohnenden Schantwirthes St. zu. Dieselbe wollte ihren 7jährigen Knaben züchtigen, dabei hatte sie das Unglück auf einen von dem Knaben in der Hand gehaltenen Tafelstein zu treffen, daß der selbe in ihren rechten Unterarm eindrang und dort abbrach. Nachdem ärztliche Hilfe requirirt war, mußte die Verunglückte, die an den furchtbarsten Schmerzen zu leiden hatte, chlorofor mirt werden.

Die Direktion der Carl Hagenbeck 'schen Ceylon- Er­pedition 1884 bittet uns, in Bezug auf unsere geftrige Mit­theilung in Betreff der Prolongation mitzutheilen, daß eine Verlängerung des hiesigen Aufenthaltes unter feinen Umstän den stattfinden tann; die legte Vorstellung findet unwiderruf lich am nächsten Montage statt, und wird am Dienstag früh die Weiterreise nach Hamburg angetreten.

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Belle Alliance Theater. Mit dem morgenden Tage endet die Sommer- Saison und ist der letzte Konzerttag zum Benefiz für die Wiener Duettisten Schmuß und Kazer bestimmt, die sich mit einigen neuen Duetten von Berlin verabschieden werden. Gleichzeitig mit ihnen treten das Damen- Quartett ,, Alpenveilchen" und Herr Florus mit seinen Kindern Paul und Elsa, den so schnell berühmt gewordenen jugendlichen Xylophon- Virtuosen, morgen zum legten Male auf.

Im Central- Theater erreicht die lustige Gesangspoffe Jäger- Liebchen" in dieser Woche bereits die Zahl der 50. Auf­führung. Durch das flotte Ensemblespiel sämmtlicher Dar­fteller, sowie durch die mannigfachen drastischen Gesangs- Ein­lagen übt die Poffe mit ihrer prächtigen Ausstattung, durch Dekorationen und Kostüme eine fich steigernde Anziehungskraft aus, welche dem Jäger- Liebchen" noch eine lange Lebensdauer fichert.

Die Proben zum Gastspiel der Liliputaner am Louisenstädtischen Theater find in vollem Gange. Die alt bewährte Poffe Robert und Bertram" wird mit neuen Kouplets und musikalischen Einlagen modernifirt und stattlich berausstaffirt und die ganze Bühnenadjuftirung den Größen" Verhältnissen der Kleinen Künstler und Künstlerinnen ent­sprechend umgestaltet. Die Première am fommenden Dienstag dürfte fich demnach zu einem selbstverständlich ,, Kleinen" fünft lerischen Ereigniß gestalten. Am Montag findet die leste Opernvorstellung statt, und zwar zum Benefiz für den beliebten Zenoriften, Herrn Paul Lange. Zur Aufführung gelangt Martha". Die Titelrolle fingt die Koloraturfängerin, Fräulein Corally de Longa, von der großen Oper zu Mailand .

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Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

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28 othe

Versammlung statt, in welcher Herr Meist in fesselnde über den ,, Normalarbeitstag" und wen wählen wir bei Reichstagswahl" referirte. Nach ihm hatte Herr Scheidem aus Berlin Gelegenheit, das Programm der Arbeiterpart entfalten. In Jedermann tief zu Herzen gehenden schilderte er Noth und Elend der Ausgewiesenen, griff Sentrum in einer Weise an, wie wir es hier im Rheinl lange nicht Gelegenheit hatten zu hören, desgleichen Nationalliberalen. Einen großen Beifallssturm riefen legten Worte des Schluß- Redners hervor: Scharen Sie um das Banner der Menschenrechte!

Wie die Arbeiter der meisten Berufsarten, so ha auch die Schneider Berlins, von der Ansicht ausgehend,

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die bisherige Art der Arbeitsvermittelung, wie fie nament bei der alten Kaffe gehandhabt wird, nicht den berechtig Wünschen der Meister und Arbeitgeber, sowie der Arbeiter spricht, einen eigenen Arbeits- Nachweis gegründet, selbe, seit dem 7. April cr. bestehend, führt offiziell den Na 8entral- Arbeits- Nachweis der Schneider hat sein Bureau im Restaurant Mauerstr. 86. Die Arbeits­I und ist für Arbeitsuchende unentgeltlich, dagegen habenbergriffen u mittlung geschieht von 8 Uhr Morgens bis 1 Uhr

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Arbeitgeber eine Gebühr von 20 Pf. zu zahlen, es w denselben nur zuverlässige Arbeiter nachgewiesen, da der deffelben seine Kollegen genau fennt und daher nur Gesellen den Meistern zuweisen wird, welche dieselben friedigen, bei einigermaßen gerechten Ansprüchen.

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große Schneider- Versammlung findet am Mittwoch, 17. Septbr. cr., Abends 8%, Uhr, im Deutschen Vereinsha Wilhelmstr. 118, statt und gelangen in derselben die Lohn hältnisse der Militär- und Beamten Lieferungs- Gefi von Mohr u. Speyer , Jägerstraße 14/15, Friedrichstr. , sowie des seit dem 1. April cr. bestehenden begeben, w zier- Konsum- Vereins zur Erörterung. Bahlreicher Besuch Schneider, speziell der betheiligten Branchen, ist zu wünsche Der Verein der Parquetboden- Leger hält am

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den 15. September, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Ko Wilhelmstr. Nr. 105, eine General- Versammlung ab. Drdnung: 1. Statutenberathung. 2. Innere Vereinspeziell der

aus, damit Diejenigen, die beut noch länger arbeiten, endlich einmal befehrt werden. Strikte Durchführung und Einhaltung Bur unserer Arbeitszeit sei unsere Hauptaufgabe jetzt. Bur befferen und endgiltigen Durchführung und Befestigung unseres grundlegenden Programms, der Festsetzung einer bestimmten, geregelten Arbeitszeit und eines bestimmten Minimal- Durch schnittslohnes haben wir in unit 3 aufgestellt; Festsetung von Minimaltarifen für Spezialarbeiten. Obwohl wir nicht perkennen, daß die Aufstellung und Durchführung der Minimal­tarife seine Schwierigkeiten haben wird, so springen die Vor­theile derfelben für die momentane Sachlage jedoch dermaßen in die Augen, daß an eine schleunige Aufstellung derselben ge­dacht werden muß, da wir durch diese gerade der Schleuder­fonkurrenz erfolgreich zu Leibe gehen fönnen; find doch die Löhne trop dem theilweisen Ausgleich im Frühjahr d. J. immer noch in den einzelnen Werkstätttn sehr verschieden, so daß ein bestimmter Preis für eine bestimmte Arbeit, wie dies da­durch erreicht werden soll, vortheilhaft nach beiden Seiten hin wirken muß. Ferner tönnen wir tagtäglich die Erfahrung machen, daß unerfahrene und von auswärts zuziehende, mit den Ber liner Arbeitsverhältnissen nicht vertraute Kollegen, von ge­wiffenlosen Arbeitgebern auf das schamloseste ausgebeutet wer den dadurch, daß denselben ein 20-30 pet. geringerer Preis, als der ortsübliche ist, von den Meistern mitgetheilt wird, und diese Kollegen dann oft genug darauf hineinfallen, der Minimal­tarif wird Jedem dann einen gewissen Anhaltspunkt geben. Wir glauben damit einen bedeutenden Schritt vorwärts zu thun, gleichzeitig bekämpfen wir dadurch die gewiffenlose Aus­beutung, sowie die schamlose Konkurrenz, die gerade diese Sorte von Arbeitgebern macht, welche Obiges treiben und ausbeuten. Selbstredend laffen fich bessere, nach bestimmten Zeichnungen zu fertigende Tischlerarbeiten garnicht oder nur schwer tarififiren, zu fertigende Tischlerarbeiten garnicht oder nur schwer tarififiren, wir glauben aber, daß die derartige Arbeiten übernehmenden Kollegen auch diese Arbeit abzuschäßen wissen werden; da ja thatsächlich auch jeg die geringsten Arbeitslöhne und Verdienste in den Spezialwerkstätten nur gezahlt werden. Daß es auch im Intereffe der heut im Verhältniß noch beffer bezahlten Kollegen liegt, wenn derartiges durchgeführt und damit eine Verbesserung der Lage der am schlecht fituirtesten Kollegen er zielt wird, ergiebt fich dann, wenn man eine dieser Branchen herausgreift. Troßdem z. B. der Geschäftsgang in der Piano­branche schon seit längerer Zeit fein flotter ist, findet, begünstigt durch einzelne Berliner Fabrikanten, welche die Zahl der in der Branche thätigen ,, Hände" beständig zu vermehren bestrebt find, damit dieselben durch die dann erzielte Konkurrenz dieser Hände" untereinander mit Lohnreduktionen vorgehen können, ftets ein Uebertritt aus anderen Branchen nach der Klavier­macherbranche ſtatt, weil wohl momentan noch die da gezahlten Durchschnittslöhne in dieser Branche etwas höher find als bei den anderen Zweigen der Tischlerei, weswegen auch die Ten­denz der Arbeitslöhne in diefer Branche eine finkende ist. Würde nun also durch eine theilweise Aufbefferung der Lage der schlecht bezahlten Möbel- und Bauarbeiter eine Aenderung in dieser Beziehung eintreten, so würde daneben die große Konkurrenz, die dieser Branche, wie vielen Anderen gemacht wird, Theil einen großen Dann damit zurückgehen und Kollegen! für alle Kollegen Bedeutendes erreicht sein. In kurzen Umrissen haben wir hier Euch die Mo­tive unseres Vorgebens vors Auge geführt, bei gewissenhafter Prüfung werdet Ihr zur Ueberzeugung fommen, daß wir diesen Weg beschreiten mußten, um die noch bestehenden Un­gleichheiten möglichst zu beseitigen; aber Kollegen, wir brauchen Euer aller Hilfe, versagt uns diese nicht, der Kampf gilt ja in erster Linie unseren ärmsten Kollegen. Diesen, welche sich selbst faum noch aufraffen und helfen lönnen, wir müssen diesen un­fere Hilfe bringen, weil die Verbesserung der Lage der am schlecht fituirtesten gleichzeitig eine Verbesserung der Lage der Beffergestellten in der Folge hat, wir also gleichzeitig unsere Lage mit verbessern, wenn wir da eingreifen.- Genossen! Wir brauchen Euere persönliche, aber auch Euere materielle Hilfe, wählt Delegirte, wo fie noch fehlen, sammelt Material, theilt uns die noch nicht Betheiligten mit, damit wir dieselben an ihre Pflicht mahnen tönnen, aber Kollegen, vergeßt auch nicht, daß ohne Geld keine Lohnbewegung sein fann, zahlt jett, bevor wir eintreten in die Aktion, bereits Euere Ileinen Beis

An die Tischler und Berufsgenossen Berlins ! Kol­legen! Genossen! In der Versammlung der Werkstatt­Delegirten am 12. Auguft wurde nach längeren Debatten, durch welche die fernere Nothwendigkeit einer Lohnkommission hin reichend bewiesen wurde, eine solche mit dem Mandat gewählt, unter Anlehnung an das Programm der leßten Bewegung der Tischler, einen weiteren Schritt vorwärts zu thun auf dem Wege, den die Berliner Tischler betreten haben, zur Regelung ihrer Lohn- und Arbeitsverhältnisse. Nach gewissenhafter Brüfung der Verhältnisse tam unterzeichnete Rommission zu dem Beschluß, den Grundgedanken des vorjährigen Programms beizubehalten und unter entsprechender Umänderung dem jeßigen Programm folgenden Wortlaut zu geben: 1. Die Arbeitszeit darf an einem Tage 9 Stunden nicht überschreiten, Sonntagsarbeit findet nicht statt. 2. a) Bahlung eines Koftgeldes( Abschlags: zahlung) von mindestens 18 Mark pro Woche, event. in der Höhe des Durchschnittsverdienstes, bei allen Affordarbeiten. b) Bei Lohnarbeiten ist der volle Lohn an jedem Sonn­abend auszuzahlen, und hat die Lohnzahlung spätestens am Sonnabend um 6 Uhr zu erfolgen. c) Am Tage vor den Dster, Pfingst- und Weihnachtsfeiertagen muß die Auszahlung der Löhne bis 3 Uhr Nachmittags beendet sein. 3. Festsetzung von Minimaltarifen für Spezialarbeiten; für jede Branche der Tischlerei ist ein besonderer Tarif von den Kollegen der Branche aufzustellen. Die§§ 1 und 2 unferes alten Programmes ließen fich momentan einer weiteren Revi flon noch nicht unterziehen, da einerseits eine weitere Herab­minderung der Arbeitszeit jest nicht zweckmäßig erscheint, schon um desmiuen nicht, da immer noch ein, wenn auch nur fleiner Theil der Kollegen eine längere Arbeitszeit als die programm­mäßige einhält, wir aber von der Vorausseßung ausgingen, zu­vörderst die 9ftündige Arbeitszeit erst allgemein ein- und durchzuführen und dann erst zu einer weiteren Reduktion der felben zu schreiten, bis wir zu dem freilich momentan noch etwas fernliegenden Jdeal gelangt find, das da heißt: 8 Stunden der Ar­beit, 8 Stunden der Erholung, 8 Stunden Ruhe.- Bunächst also obiges endgiltig durchgeführt und dann mit frischem Muth an Weiteres. Kollegen! hier tretet jegt ein, übt Euren Einfluß

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gelegenheit. 3. Verschiedenes.

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Eine Versammlung zur Wahrung der Intereffen Tischler und Berufsgenossen findet am Montag, be d. Mts., Abends 8 Uhr, Adalbertstraße 21, statt. 2 Donnerstag Ordnung: Die Hebung des Handwerks in Theorie Praris.

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in Hamburg

Eine Mitglieder- Versammlung der Zentral- Krant und Sterbetasse der Tischler, Bahlstelle G.( Franff Borkehrung Thorbezirk), findet am Dienstag, den 16. d. Mts., be 8 Uhr, Große Frankfurterstraße 77, statt. Tages- Ordnun 1. Besoldung der Ortsbeamten, 2. Anschluß an den befann um ihre in Protest, 3. Verschiedenes. Die Wichtigkeit dieser Tag

Ordnung erfordert das Erscheinen sämmtlicher Mitglieder. Fachverein der Tischler. Mittwoch, den 17. Septemb Abends 8, Uhr, Versammlung in Keller's Restaurant, Grin Weg 29. Tages Ordnung: 1. Vortrag des Schriftftell

fusfion, 3. Fragekasten, 4. Verschiedenes. Neue Mitglie

Herrn Schwennhagen über Geschichte des Alterthums, 2. 2

werden aufgenommen.

Mitglieder Versammlung der Maschinenban Metallarbeiter- Gewerkschaft in Gratweil's Bierball Kommandantenstraße 77-79, Sonntag, den 14. b. M., B mittags 10 Uhr. Tages Ordnung: 1. Vortrag des Regierung baumeisters Herrn Keßler, 2. Verschiedenes, 3. Fragela

Gäste gern gesehen. Aufnahme neuer Mitglieder.

DO

Die Berliner Mitglieder der freien zentralisir Hilfskaffe: Kranken- Unterstügungsbund der Schneider, Kür ner, Posamentierer u. s. m. versammeln fich am Montag, 15. Septbr. c., Abends 8% Uhr in den Arminballe Kommandantenstraße 20, um nachstehende Tagesordnung berathen: 1) Die außerordentliche Generalversammlu behufs Statuten- Berathung nach dem Reich 8- Krant Versicherungs- Gefes 2) Anträge zu derfelben Wahl der Delegirten. Bei der Nothwendigkeit, die f Hilfskaffen dem Gesetz anzupassen und dieselben so zu geftali Ortsfaffen, ist es zu wünschen, daß alle hierbei Betheiligten

fteuern, damit unser Fonds baldigft hoch genug ist zu weiteren daß fie immer fonkurrensfähig bleiben im Kampfe mit

Maßnahmen, bereitet alles vor, damit Ihr nie überrascht wer­det. Beigt jest wieder durch Euer geschloffenes und zielbewuß tes Vorgehen, daß die Berliner Tischler stets und ständig fich der Höhe ihrer Beit und Aufgaben bewußt find. Mit folle gialischem Gruß und Handschlag Die Kommission der Ber liner Tischler. M. Durieur. F. Gerlach. E. Heyde. D. Höpf­ner. H. Künzel. H. Krug. L. Schumann. F. Paeper. G. Roe del. Die Zahlstellen zum Unterstüßungsfonds der Tischler find geöffnet: Montag und Sonnabend von 7-9 Uhr Abends und befinden sich: Staligerstr. 18 bei Stramm, Ritterstr. 123 bei Sodtke, Belle Allianceplatz bei Hilscher, Blumenthalstr. 5 bei Schmarr, Müllerstraße 184 bei Hering, Fehrbellinerstr. 50 bei Rügen, Grüner Weg 83 bei Blumberg .

Köln ( Privatmittheilung). Am Sonntag fand hier in der Villa Germania eine von über 1000 Personen besuchte Arbeiter

der Versammlung erscheinen.

fich am Montag, den 15. ds., Alte Jakobstraße 37.

Der Unterstügungsverein der Buchbinder 1c. verfamm

Die Generalversammlung der Façondreher Berufsgenossen Berlins findet Sonntag, den 14. Septemb Vormittags 10%, Uhr in Wohlhaupt's Salon, Manteuffel ftatt. Recht zahlreiches Erscheinen dringend geboten.

Briefkaften der Redaction.

Arb. Bez.- Ver., Rosenthal. Vorstadt. Ihre Karte ift um 10 Uhr Abends angekommen. Ihr Inserat fonnte nicht m

in die Sonnabendnummer aufgenommen

werden.

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