Die vereinigten Bauanschläger Berlins   veranstalten am 20. September 1884 zum Besten der Weihnachtsbescheerung für Kinder der Mitglieder ein Kränzchen. Da der Zweck ein wohlthätiger ist, wird um recht rege Betheiligung gebeten. Das Feft findet statt in Orschel's Salon, Sebastianstraße 39. Anfang Abends 8 Uhr.

Concerthause über die Frage, welcher Krankenkasse fie fich am vortheilhafteften anzuschließen hätten. Den einleitenden Vor­trag hielt Herr Bremer, in welchem er die Vorzüge einer freien eingeschriebenen Hilfskaffe vor einer Ortskaffe fachlich ab­wog, nebenbei bemerkend, daß die Krankenkassenbücher der Mit glieder einer Ortskaffe durch die Kontrolvermerke, wo und wie lange Jemand gearbeitet, nichts anderes wären, als Arbeits­bücher in zweiter Auflage, und empfahl zum Schluffe, fich von den Ortskaffen ab und den freien Hilfskaffen zuzu wenden. Der Vorsitzende Herr Adam erinnerte im Anschluß hieran an den Beschluß der stattgehabten Generalversammlung, welcher die Gründung einer freien eingeschriebenen Hilfskaffe verlangte. Zu diesem Zwecke wurde seinerzeit eine Kommission gewählt, und namens dieser Kommiffion theilt Herr Adam mit, daß, da die Umwandlung der alten Gewerfs- Krankenkasse nicht mehr möglich, und eine lokale freie Hilfskaffe nicht eristenz fähig fei, die Kommission fich entschlossen habe, den Mechanikern und Optikern den Anschluß an eine zentralisirte eingeschrie­bene freie Hilfskaffe zu empfehlen und habe fie fich demzufolge bereits mit den Vorständen zweier derartiger Kaffen in Ver­bindung gesezt und zwar mit dem der deutschen   Metallarbeiter taffe und dem der Goldschmiedekasse, welche erstere ihren Sit in Hamburg  , die lettere in Schwäbisch- Gmünd   hat. Beide Kaffen nehmen bis zum 45. Lebensjahre auf und gewährt: die erstere bei 40 Pf. Wochenbeitrag 13 M. 80 Pf., bei 30 Pf. Beitrag 12 M. wöchentliche Krankenunterstügung, und in beiden Fällen ein Sterbegeld von 75 M. Die lettere bei 50 Pf. pr. Woche 20 M. Krantenunterstügung und 120 M. Sterbegeld, bei 30 Pf. pr. Woche 12 M. Krantenunterſtügung und 90 M. Sterbegeld. Doch nimmt diese Kaffe nur die Feins mechaniker, welche weniger Unfällen als die in Fabrikbetrieben beschäftigten Mechaniter ausgesetzt sind, auf. Meldungen zu einer dieser Kaffen nimmt der Vorstand des Vereins Berliner  Mechaniker jeden Donnerstag Abend im Restaurant Mend, Alte Jakobstr. 128 entgegen.

Der Verein der Einsezer( Tischler) hält am fünftigen Sonntag seine regelmäßige Versammlung im Vereinslokal, Holzmarktstr. 8 ab. Die Tagesordnung wird in der Versamm­lung bekannt gemacht. Die Kollegen werden ersucht recht zahl reich am Plage zu sein. Gäste willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

zum

Vermischtes.

Der schiefe Thurm von Terlan, der sich inmitten einer herrlichen Weingegend erhebt, hat einen Kapuzinerpater nachstehenden Versen begeistert:

Warum steht zu Terlan   der Kirchthurm gebückt? Was hat wohl dem Alten den Standpunkt verrüdt? Der Alte er hörte von Weinpantscherei, Da wollt' er halt lugen, was Wahres d'ran sei. Und wie er fich beugt über Keller und Faß, Erschrat er so start, daß er's Aufstehen vergaß. So laßt denn nun endlich' mal' s Weinpantschen sein, Sonst. fallen noch rings alle Kirchenthürm' ein!

Abbestellt. Ein Maurer verliert bei der Arbeit das Gleich gewicht und stürzt vom Gerüste. Im Momente des Fallens schreit er: Gerechter Herrgott im Himmel, steh mir bei!" Sein Kollege unten hört das, springt herbei und ruft: ,, nicht mehr nöthig! Jd fange dir!"

Dümmer als erlaubt. Im August d. J. erschien vor dem Sekretär eines fleinen Amtsgerichts in Dftfriesland ein Wittwer zur Feststellung seiner und feiner verstorbenen Frau Berfonalien, da er beabsichtigt, fich wieder zu verheirather Wie hieß Ihre verstorbene Frau?"- Grietje."- Familien name?" Hier war der fritische Punkt. Der Mann wußte weder, wie seine Frau, mit der er von 1870-1878 verheirathe gewesen, vorher geheißen, noch konnte er deren Geburtsort an geben. Das Einzige, dessen er sich entfinnen fonnte, war be Vorname und der Ort, wo die Frau starb. Somit bleibt dem unglücklichen Heirathstandidaten nichts übrig, als die Hochze auszuseßen, bis die Personalien seiner ersten Frau festgestell find. Ein interessantes Seitenstück hierzu theilt der, f.. mit: Ein Landbriefträger in Esens   hatte einen Brief an einen Landmann in Barkholt zu bestellen. Da derselbe dieſe Tour erst fürzlich übernommen hatte und in der Gegend no nicht sehr bekannt war, so fragt er vorsichtshalber in dem betr. Hause an, ob der Adresat hier auch wohne. Die allein anwesende Frau war indeß nicht im Stande, den Staum namen ihres Mannes( mit dem sie bereits mehrere Jahre ver heirathet ist) anzugeben, und erst der gleich darauf eintretende Hausherr fonnte dem etwas verblüfft dreinschauenden Brief boten die gewünschte Auskunft ertheilen.

Empfindlich gegen weibliche Reize. Das Pferd des General Sheridan   wurde nach dem Sieg bei Winchester weit und breit als Erretter der Schlacht verschrien. Seiner Schnellig feit war es zu danken, daß der General wie im Fegefeuer durch das Shenandoathal sezte. um noch rechtzeitig bei Wind­chefter cinzutreffen, auf dem Rücken seines wackeren Thieres bis in die vorderen Reihen der Rämpfenden zu dringen und fast zusammenbrechend die Fahne zu erobern. Die patriotischen Herzen der Amerikaner machten aus dem Schimmel, der ihn getragen, einen Helden. Haufenweise strömte das Volf getragen, einen Helden. Haufenweise strömte das Volk Generals, Stallmeister des um durch Diesen die Besichtigung des verdienstvollen Pferdes zu er= langen. Seltsamerweise verblieb das Thier bei allen männlichen Besuchern völlig ungerührt, während es beim Nahen von Damen in eigenartige Unruhe verfiel und merkliche Ner­vofität verrieth, den Kopf scheu hin und her wandte, den Schweif einzog und den Körper eigenfinnig an die Bretter­wand des Stalles drückte. Ueber das seltsame Gebahren des Thieres aufs Höchste entrüstet, beschloß der würdige Diener, seinem Herrn von der offenbaren ,, Empfindlichkeit" seines Lieblingspferdes Kenntniß zu geben. Was?" rief der General lächelnd, so entartet wäre der Geschmack meines Pferdes, daß es in Gegenwart schöner Damen die Haltung verlöre?- Du mußt Dich täuschen, Alter!" Patrick ließ sich nicht abweisen. Er versicherte eindringlich die Wahrheit seiner Behauptung und ersuchte den General, fich doch selbst von des Thieres Gebahren überzeugen zu wollen. So rufe mich also, wenn Damen antreten", entgegnete gutmüthig lachend der ungläubige Herr, und Patrick zog sich befriedigt zurück. Wenige Tage darauf meldete er dem General das Erscheinen mehrerer weiblicher Gäste vor der Krippe des vielgepriesenen Thieres. Sheridan folgte dem besorgt dreinschauenden Diener in den Stall, nahm ungesehen von den Damen hinter dem Heuschober Posten und beachtete sein Pferd. So lange der gute Patrid neben der Krippe stand, entdeckte der General an dem Schimmel nichts Außergewöhnliches; plößlich aber da der Diener zurücktrat, um den übrigen Pferden das Abendmahl zu reichen- ge wahrte er, wie das Thierscheinbar durch die alleinige Nähe der weiblichen Gäste verlegen- die erstaunlichsten Zeichen von Unruhe an den Tag zu legen begann. Der General wurde ernsthaft. Er beobachtete prüfend die Gruppe. Die Damen näherten sich dem Thiere, streifen, der ner­

hr. In der Versammlung von Mitgliedern der alten Krankentasse der Gigarrenarbeiter, welche am Dienstag Naunynstraße 28 stattfand, legten im Namen der behufs Erledigung der Krankenkassen- Angelegenheit eingesetten Kom­mission die Herren Butry und Klemmer von Neuem die that­sächlichen Verhältnisse und die Gründe dar, durch welche die Rommisfion und eine große Anzahl von Mitgliedern zu dem Entschluß gebracht worden seien, aus der alten Kaffe auszu­treten und in die in Berlin   unter dem Namen: ,, Allgemeine Kran­ten- und Sterbelaffe der Cigarrenarbeiter, Sortirer und Spin­ner" bestehende freie Hilfskaffe, die sich in die in Hamburg  domizilirte Centralfasse der Tabatarbeiter Deutschlands   auf­nehmen laffen will, einzutreten. Sie wiesen darauf hin, daß dieser Entschluß in der sehr zahlreich besucht gewesenen Mit­glieder Versammlung, die im Norden der Stadt am 25. Au­guft stattgefunden, mit allen gegen 9 Stimmen gut geheißen worden ist, und forderten schließlich die Anwesenden auf, durch Einzeichnung ihrer Namen in die ausgelegten Listen befunden zu wollen, daß auch sie bereit seien, den Entschluß auszufüh ren. Es gaben dieser Aufforderung sofort etwa 50 von den Anwesenden Folge, so daß die Anzahl der aus der alten Kaffe aus- und in die neue Kaffe eintretenden Mitglieder jetzt bereits etwa 200 beträgt. In der dann noch folgenden Diskussion wurde mitgetheilt, daß die Vorstände der freien Hilfskaffen Berlins   eine Kommission behufs Gründung eines Aerzte- Ver­bandes für Berlin  , resp. eines Medizinalverbandes für sämmt­liche freie Hiltskaffen Deutschlands   eingesezt haben.

Hamburg  . Anläßlich eines Schiffszimmererstrikes auf der Blohm und Boß'schen Schiffswerft wurder. drei Vereinsmit glieder, Schwertfeger, Groß und Sohns, Sonntag verhaftet. Bon Rostoc verschriebene Simmerer find unter Bergütung feitens des Strife Vereins nach Rostoc zurückgekehrt. Der wegen Entfaltung einer aufrührerischen sozialistischen   Fahne angeklagte Kolporteur Breuer wurde wegen Verbreitung des ,, Sozialdemokrat" verhaftet.

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Theater.

Königliches Opernhaus:

Donnerstag: 178. Vorstellung. Lohengrin.

Königliches Schauspielhaus:

Donnerstag: 180. Borstellung. Roderich Heller.

Deutsches Theater:

Donnerstag: Die Karlsschüler. Schauspiel in 5 Aufzügen von Heinrich Laube  .

Bellealliance- Theater:

Donnerstag: Zweites Gastspiel der Königl. Hofschauspielerin Frau Marie Seebach  . Mutter und Sohn. Neues Friedrich Wilhelmstädtisches Theater: Donnerstag: Der Bettelstudent.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Donnerstag: Rofina.

Central- Theater:

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-

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Briefkaften der Redaktion. Abonnent G. J. Der Vertrag läuft bis zum 1. prl! 1887. Der Umstand, daß Ihr Vermiether das Haus verkauft hat, ändert an der Dauer des Vertrages Nichts. Eine Steige rung im Miethspreise brauchen Sie fich nicht gefallen laffen.

vösen Buckungen desselben nicht achtend, den glänzenden

-

Rücken und der General hielt sich nicht länger. Hinter dem Heuschober hervor erscholl unbändiges Gelächter Der Diener eilte mit einem verblüfften Geficht herbei, während die Damen fich mit verlegener Haft entfernten. Sieh her," sagte der Ge­

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Donnerstag: Bum 49. Male: Jäger Liebchen. Gesangspoffe in 4 Aften von L. Treptow; Couplets u. Quodlibets v. G. Görß. Mufit von G. Steffens. Kaffen- Eröffnung 61 Uhr, Anfang der Vorstellung 7%, Uhr.

Residenz- Theater:

W. R., Landwehrstr. Erst nach Einsicht der Vormund ist es, fich in der Angelegenheit an einen Rechtsanwalt

wenden.

Nr.

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auch noch 1878, bei

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Reidge N Schaden

Pücklerstr. J. Wenn das Gefinde der Herrschaft vo fäglichen oder aus groben oder müßigen Versehen Schaden fügt, so ist es verpflichtet, denselben zu ersetzen.

H. W. 10. Die Anfrage ist unflar gehalten. Handel es sich um einen Gewerbebetrieb im Umherziehen, so muß ein Wandergewerbeschein bei dem Polizeipräsidium in Antrag g bracht werden. Ein derartiger Schein wird aber in der Regel

Personen unter 21 Jahren nicht ertheilt.

Nr. 339. Wenn das Haus baufällig ist, so find Sie zu Räumung verpflichtet. Eine Schadenersatzforderung lönne Sie nur dann beanspruchen, wenn der Vermiether trop Kennt

neral, aus seinem Versteck hervortretend und den schmal ge- niß vom baufälligen Zustande des Hauses das Geschäftslotal

Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9. Donnerstag: Bum sechsten Male: Die Sirene.( La Flam boyante.) Vorher, Vorher, zum fünften Male: Der erste April.

wordenen Schweif des zitternden Thieres durch die Finger glei ten laffend ,,, fieh her

- hier erklärt sich meines armen Pfer- Schadenersasforderung wird in der Differenz des Miethspreise

des Empfindlichkeit gegen Damen einzeln rupfen fie ihm die Haare aus dem Schweif, um von meinem beflagenswerth berühmten Thiere ein Andenken zu haben. Schimmelchen, ich verstehe Deine Abneigung. Sperren fie fünftig die Thüre zu, Batrid

-

für die alte und des Zinses für die neue Wohnung und in dem Ersatz des täglich von Ihnen in dem alten Geschäftslolake

erzielten Durchschnittsgewinnes bestehen.

die Gefühle meines Schimmels verdienen geachtet stift beschriebene Karte ging uns in einem vollständig unleje

zu werden. Die Parole lautete fortan: Keine Damen!"

Die General- Versammlung

der Mitglieder der Central- Kranken- und Begräbnißkasse für Frauen( Eingeschriebene Hifskaffe Nr. 26 Offenbach a.M.) findet Sonntag, den 21. Sept., Nachmittags 3 Uhr, im Re­

lichen Zustande zu.

805

unser Geschäft der Feiertage wegen geschlossen.

Sonnabend, den 20. und Sonntag den 21. b. M. bleibt

Jacobi& Adam, Spandauerftr. 49. Unsere werthen Kunden, sowie auch diejenigen Herren ftaurant Mehlert", Andreasstr. 56 statt. Bitte jedes Mit Schneidermeister, die es werden wollen, werden gebeten,

Louisenstädtisches Theater: Donnerstag: Drittes Gesammtgastspiel der Liliputaner.( Die fieben Zwerge). Robert und Bertram. Große Poffe mit Gesang und Tanz in 4 Abtheilungen von G. Räder. Anfang 7 Uhr.

Vittoria- Theater.

Donnerstag: Die Here.

glied pünktlich zu erscheinen. Neue Mitglieder werden daselbst aufgenommen.

Oftend- Theater: Donnerstag: Extravorstellung unter Mitwirkung namhafter Bäfte: Der Rattenfänger von Hameln. Phantastisches Bolts ftück mit Gesang in 8 Bildern von Dr. G. Braun. Mufit Don Hübner- Trams.

Wallner Theater: Zum 6. Male: Lottchen's Spieltamerad.

Arbeitsmarkt.

unsere bereits fertig gestellten neuen Muster in

798

Der prov. Bevollmächtigte 6. Richter, Andreasstr. 20, of r. 3 Tt.

als in

802

Große öffentliche Generalversammlung

716] Tüchtige Stuhlflechterinnen in und außer dem Hause, dauernde und lohnende Beschäftigung, verlangt R. Fertau, Naunynftr. 88, H. r.

1806 803

Gef. auf Möbel verl. Adalbertr. 30, II. Eine Botenfrau verlangt Beitungsspedition Bernauerstr. 31.

Apparat- Führer.

der

Metallarbeiter Berlins  .

Freitag, den 19. September, Abends 7 Uhr, im Lokale Sanssouci  , Kottbuserstr. 4a. Tagesordnung:

1. Diskussion über den Verwaltungsbericht.

2. Neuwahl der Lohnkommission.

3. Verschiedenes.

Das Erscheinen eines jeden Metallarbeiters zu dieser Ver­sammlung ist dringend nothwendig.

Für eine große Sprit- Fabrik

wird bei hohem Sehalte ein tüchtiger Apparatführer gesucht. Dff. mit Beugniß Abschr. an Rudolf Mose, Berlin   SW. sub J. K. 9856 erbeten.

808

Die Kommiffion.

Gürtler- Gesellenschaft.

Außerordentliche Generalversammlung

am Sonntag, den 21. Sept., Vorm. 11 Uhr, im Louisenstädt. Konzerthause, Alte Jakobftr. 37. Tages- Ordnung: 1. Soll un­fererseits ein Ortstrantentassen Statut ausgearbeitet werden? 2. Diskussion über den Anschluß der Nadler an unsere Drts­franken- Kaffe. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Vorstand.

Nur Kaffenmitglieder haben Zutritt.

Einladung.

807

Die vereinigten Bau- Anschläger Berlins   und Umgegend veranstalten am

20. September 1884,

804

zum Besten der Weihnachtsbescheerung für Kinder der Mit­glieder ein

Kränzchen,

Winterpaletotstoffen

Winterbukskins

in Empfang zu nehmen, bevor dieselben vergriffen werden.

Da der Zweck ein wohlthätiger ist, bitten um eine recht rege Betheiligung. Das Fest findet statt in Orschel's Salon, Sebastianstr. 39,

Anfang Abends 8 Uhr.

Für einen recht fröhlichen Abend sorgt

Das Komite.

Hochachtungsvoll

Jacobi& Adam,

Spandauerstr. 49.

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