beutermacht davonzutragen. Mit kollegialischem Gruß und Handschlag, Die Kommission. J. V.: A. Netband.

lung aller in Buchbindereien, Album, Mappen, Kartonagen,| Belle das Wort. Derselbe meinte, er wäre ebenfalls Geg Lederwaren-, Luruspapier- und Kontobücherfabriken beschäftigten Arbeiterinnen, für welche folgende Tagesordnung festgesezt war: 1. Welche Stellung nehmen wir Arbeiterinnen gegenüber der Lohnbewegung der Buchbinder und Berufsgenoffen ein? 2. Wie verbessern wir unsere Lohn- und Arbeitsverhältnisse? -Polizeilich verboten wurde ferner die gleichfalls für Mittwoch Abend einberufene außerordentliche Versammlung des Bezirks­vereins der arbeitenden Bevölkerung des SW. Berlins, welche in den Gratweil'schen Bierhallen stattfinden und in der Stadtv. Gördi einen Vortrag über: Unsere politische Lage" halten sollte.

In der am 17. d. M. stattgefundenen Versammlung des Vereins Berliner   Buchdrucker und Schriftgießer wurde zur Renntniß gebracht, daß in den legten 14 Tagen 60 durchge reifte Kollegen Reisegeld erhoben, 19 Bugereifte in Kondition traten, 11 abreiften, 1 aus dem Verein trat, und 35 in der legten Woche Arbeitslosen Unterstüßung erhielten. Herr Höppner nahm wegen des unbefriedigenden Resultats, das die allgemeine Buchdrucker Versammlung am Sonntag hatte, Veranlaffung, den Vorstand aufzufordern, eine Ertra  - Vereins­Sizung anzuberaumen, in welcher definitiv darüber Beschluß gefaßt werden soll, ob der Verein, als solcher, eine Zuschuß­Kaffe für die Mitglieder der Zentral- Krankenkaffe( E. H.) er­richten will, oder nicht. Auf die Tages Ordnung dieser einzu­berufenden Versammlung wird ferner der Antrag eines Mit­gliedes gefeßt, welcher dahin geht, vom 29. Dezember erhöht fich der Vereinsbeitrag um 45 Bf., und leistet der Verein in Krankheitsfällen 1,50 M. pro Tag und im Sterbefalle eines Mitgliedes 100 M. den Angehörigen; die Bestimmungen der Bentral- Kranten- Kaffe für Mitglieder des Unterstüßungs- Vereins Deutscher Buchdrucker( E..) find bindend. Bu Tarif- Ange legenheiten wurde erwähnt, daß in der Druckerei Grunert noch einem Kollegen, welcher daselbst entlaffen urde, die Maß­regelungs- Unterstügung zugesprochen wurde. Einem Mitgliede von Röbke wurde vorgenannte Unterstüßung vom Haupt- Vor­ftande entzogen.

der Miethssteuer( wer's glaubt!), sagte aber ganz naiv m lich Folgendes: Meine Herren, bedenken Sie die Schweiz  , da wird auch Miethssteuer gezahlt; da müssen Leute, die 4-6 Kinder haben, mehr zahlen, als diejenigen, gar feine oder nur 1-2 haben." Ein anwesender Arbeiter hierauf: Das ist eine Lüge. Da war der Radau da; ein ganze Schaar deutsch   freisinniger Männ wollte den einen Mann an die Luft seger worauf fich fämmtliche Arbeiter zur Hilfe ihres bedräng Kameraden erhoben. Der Tumult wurde so groß, daß überwachende Beamte die Versammlung auflöste und die mung des Saals verlangte. Hiermit hätten wie also wiede eine eble That der deutsch   freifinnigen Wähler des 2. Wa freises verzeichnet.

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London  , 16. September. In einer großen Schweinem gerei in Limerick stellten über 1000 Gesellen die Arbeit ein be hufs Erzielung höherer Löhne. Die Meister nahmen hier eine allgemeine Arbeitssperre vor, in Folge deffen gegenwä 3000 Schweinemegger feiern und nach der Vossischen Beitung die Speckfabrikation ins Stocken gerathen ist.

Nr.

Eine große Versammlung der Maurer   findet be im Lokale Chausseestr. 58 statt. Tagesordnung: Die 300 Exekutionsvollstreckungen des Magistrats gegen die Mitglie der freien Hilfskaffe( Grundstein 3. Einigkeit). 2. Unterzei nung einer Beschwerde der Mitglieder der freien Kaffe an Herrn Minister resp. Oberpräsidenten. 3. Der Vertrieb d Bauhandwerker" durch den Spediteur Meyer, Bernauerfit Alle Mitglieder der Kaffe, bei denen Eretution vollstrect w den ist, werden ersucht, den Mahnzettel, und diejenigen bo nenten des Bauhandwerker", die an den genannten teur das Abonnement bis 1. Oktober bezahlt, die Beitung ab nicht erhalten haben, ihre Quittungen mit zur Stelle bringen.

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Im Fachverein der Schmiede, welcher in Gratweil's Bierhallen seine regelmäßige Versammlung abhielt, sprach am Montag Abend Herr Fr. Michelsen über Organisation und ihren Werth für den Arbeiter. Wenn die Arbeiter sich zu­fammenschließen, begann Redner, so ist dies der Beweis, daß fte sich ihrer schlechten Lage bewußt werden, denn der Einzelne fei einem schwachen Rohre im Winde vergleichbar, während die Vereinigung eine starke Kraft repräsentirt. Die Arbeiter seien diejenigen, welche den National- Reichthum erwerben, mithin find fie die Stüßen der Geseuschaft. Heute sei es dem Ein­zelnen gleichgiltig, was aus seinem Nebenmenschen wird, wenn er selbst nur Geld anhäufen kann. Denn wenn bei eintreten dem Alter der Arm des Arbeiters erschlafft, dann wird er hinaus­gestoßen auf die Straße. Die Maschine, welche der Mensch­heit ein höheres Kulturleben bringen sollte, ist durch die heutige Produktionsweise zum Fluch des Arbeiters geworden, denn die Maschine fingt ihm sein Todtenlied. Darum müsse Jeder seine ganze Kraft einseßen, jeder Einzelne ein Agitator werden, um alle Kollegen um ein Banner zu schaaren, um das Banner des Menschen­rechts. Auch die Natur zeigt uns, daß vor ihr alle gleich find, denn Jeder, welcher Gesellschaftsklasse er auch angehöre, sei nadt und blos zur Welt gekommen, nach den Gefeßen der Natur hat Niemand das Recht, auf Kosten des Andern zu leben. Das Erste und Wichtigste sei die Erstrebung des Nor­malarbeitstages, denn nur durch Verkürzung der Arbeitszeit, sei eine Verbesserung der sozialen Lage der Arbeiter herbeizu führen. Redner verbreitet sich sodann über die Errichtung eines Arbeitsnachweise- Büreaus und über Fachschulen und fährt dann fort: Wir wollen hoffen, daß wir uns wieder empor­arbeiten. Das ist aber nicht zu erreichen durch eine örtliche Vereinigung allein, sondern durch eine solche, die das ganze Vaterland, von den Alpen bis zum Meeresstrand umschließt, ja bis ins legte Dorf müsse der Wahlspruch getragen werden: Einer für Alle und Alle für Einen, denn nur Einigkeit macht start. Bei Punkt 2 der Tagesordnung, Wahl der Werkstätten Delegirten, wurde beschlossen, dieselben von den einzelnen Werkstätten wählen und von der nächsten Versammlung be­stätigen zu laffen. Der Verein zählt nach sechswöchentlichem Be­stehen 205 Mitglieder.

Die von den Vorständen der hiesigen eingeschriebe­nen freien Hilfskaffen gewählte., Siebener"-Kommission hat ihre erste Sigung abgehalten und beschlossen, den Vor­ftänden oben genannter Raffen in der demnächst einzuberufen­den Versammlung die Gründung eines Medizinalverbandes in Vorschlag zu bringen. Der Swed desselben soll sein, es den Mitgliedern eingeschriebener Hilfskaffen möglich zu machen, fich für ein möglichst niedriges Honorar von den in jedem Stadt­bezirk in Vorschlag gebrachten Aerzten in Krankheitsfällen nach freier Wahl behandeln zu laffen. Die Tare für die ärztliche Behandlung wird noch in einer späteren Sigung in Vorschlag gebracht werden. Da durch dieses Vorgehen der freien Kaffen jedenfalls eine segensreiche Wirkung für die Arbeiter resp. Mitglieder solcher Kaffen zu erwarten ist, so wird es wün­schenswerth erscheinen, wenn diejenigen Vorstände, welche ihre Adresse noch nicht eingereicht haben, dieses baldmöglichst thun würden, um noch zu der nächsten Versammlung eingeladen werden zu können.

Ebenso werden die Herren Aerzte, welche gewillt find, die Behandlung für Mitglieder eingeschriebener Hilfskaffen in diesem Sinne zu übernehmen, ersucht, ihre Adressen, soweit dieselben nicht schon eingegangen find, baldmöglichst einsenden zu wollen. Apothekenbefizer, welche Medizin zu erniedrigten Preisen zu verabfolgen gewillt find, sowie Befizer von Bade­anstalten werden ebenfalls ersucht, ihre Adresse an den Vor­fizenden der Kommission, Herrn Otto Schulz, Bevollmäch­tigten der Allgemeinen Kranten- und Sterbelaffe der Metall­arbeiter, SW. Bergmannstr. 96, Hof Quergeb., part., gelangen zu laffen.

An alle Möbelpolirer und Berufsgenossen! Zu der am Sonnabend, den 20. September cr., Abends 8 Uhr, in den Frankfurter   Bierhallen, Gr. Frankfurterstr. 102, stattfinden­den Versammlung sämmtlicher Polirer Berlins   und Umgegend ladet die Kommission für die Krankenkassen- Angelegenheit der Möbelpolirer freundschaftlichst ein. Zweck derselben ist Bera thung der Statuten für die neue Drtstranten und Sterbefaffe der Möbelpolirer, nach dem Reichsgeses vom 15. Juni 1883. Kollegen! es ist Pflicht eines jeden Polirers fich bis zum 1. Dezember d. J. einer Kaffe anzuschließen. Sie können daher in obengenannter Versammlung für die Ortskranken- und Ster belaffe der Möbelpolirer aufgenommen werden und bei der Statutenberathung ihre Meinung vertreten, Das Eintrittsgeld beträgt eine Mart. Versäume daher keiner, die Versammlung zu besuchen. Mit freundschaftlichem Gruß: Die gewählte Kom miffion der drei hier bestehenden Möbelpolirer- Vereine. J. A.: Robert Weber.

Verbotene Versammlungen. Bolizeilich verboten wurde die für Mittwoch Abend von der Lohnkommission der Buch­binder nach dem Konzerthaus Sanssouci   einberufene Versamm

Theater.

Königliches Opernhaus: Freitag: 179. Borstellung. Alessandro Stradella  . Königliches Schauspielhaus:

Freitag: 181. Vorstellung. Das Gefängniß.

Deutsches Theater:

Freitag: Die Welt, in der man fich langweilt.

Bellealliance- Theater:

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Eine große öffentliche Versammlung der Klavier beiter und Berufsgenossen findet am Sonntag, den 21. S tember, Vormittags 10 Uhr, in Sanssouci  , Rottbuserstraße statt. Tagesordnung: 1. Das Jnnungswesen. Referent .ente. 2. Rechenschaftsbericht der Arbeitseinstellung Pianofortefabrik von Rösener. Um recht zahlreichen Befud

wird ersucht.

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Arbeiter- Bezirksverein der Schönhauser Vorfta montanen Mittwoch, den 24. d. Mts., Abends 8 Uhr, im Lotal Herrn Meister, Schönhauser Allee   161, Versammlung. Vor fervativen f des Stadtv. F. Ewald. Gäste find willkommen. Neue Mitglillen Bunti werden aufgenommen. Um zahlreiches Erscheinen wird fucht.

Die Mitglieder- Versammlung des Vereins Berlin  Droschfentutscher findet heute, Freitag, in Wolff's Sal ( früher Mohrmann), Große Frankfurterstraße 117, statt.

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Eine öffentliche Kistenmacher- Versammlung findet eberlegung

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Sonnabend, den 20. d. M., Abends 8 Uhr, im Lokale, Armin Hallen, Kommandantenstraße 20, statt. Referent Herr Tischl meister Mitan, Die nächste Versammlung des Fachvereins der tallarbeiter in Gas-, Waffer- und Dampf- Armatur oßen Gebe findet am Sonnabend den 20. b. M., Neue Grünstraße 32 Teichert, früher Kaffee Humbold, statt. Z.- D.: 1. Wie stellen fich Mitglieder zur Bentralisation sämmtlicher Metallarbeiter lins Referent wird in der Versammlung bekannt gemad 2. Innere Vereinsangelegenheiten. 3. Verschiedenes. 4. Frag faften.

Ueber die Versammlung der Deutsch- Freifinnigen" in Habel's Brauerei, über welche sich das B. T." in seiner geftrigen Abendnummer so sehr ereifert, geht uns folgender Bericht zu: Am Mittwoch, den 17. d. M., fand in Habel's Brauerei, Bergmannstraße, eine Versammlung der Deutsch­Freifinnigen" statt. Referent war Herr Stadtfyndilus Belle. Derselbe behandelte in seinem Vortrag die allbekannten Phrasen des Programms dieser Partei, griff namentlich die Politik der Konservativen an und behauptete, daß nur ihre Partei( D.-F.) dem Handwerker und Arbeiter helfen tönnte. Nach diesem Vor­trag trat eine Pause von 10 Minuten ein. Es war in dem Saale  eine Anzahl von Arbeitern anwesend, unter diesen befand sich auch Herr Medailleur Krohm. Bor Beginn der Diskussion theilte der Vorfigende mit, daß keine Resolutionen zur Vers lesung tommen würden. Es war nämlich eine solche von Hrn. Krohm eingegangen, die für den Kandidaten Herrn Tupauer plaidirte. Es entspann fich hierüber eine sehr heftige Debatte, da fich die Arbeiter hierüber lebhaft beschwerten. Es erhielt hierauf das Wort Herr Krohm. Derselbe Kennzeichnete und tam ganz treffend die deutsch  - freifinnige Partei Dann auch auf der die Ungerechtigkeit Mieths steuer zu sprechen, schloß mit den Worten, daß ein ehrlich denkender Mann nur Herrn Franz Tugauer seine Stimme geben tönnte. Rauschender, lang anhaltender Beifall wurde ihm zum Schluß dargebracht. Zur Widerlegung erhielt Herr

Freitag: Auf allg. Verlangen: Die Goldprobe. Lebensbild in 5 Atten von Augier u. Sandeau.

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Freitag: Eine Nacht in Venedig.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Freitag: Rofina.

Central- Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Freitag: Bum 49. Male: Jäger Liebchen. Gesangspoffe in 4 Aften von L. Treptow; Couplets u. Quodlibets v. G. Görß. Mufit von G. Steffens. Kaffen Eröffnung 61 Uhr, Anfang der Vorstellung 7%, Uhr.

Residenz- Theater:

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Im Fachverein der Nähmaschinenarbeiter und Bonftrum rufsgenossen findet am Sonnabend, den 20. d. M., Abendsche St I ein halb 9 Uhr, in Nief's Vereinshaus, Kommandantenftra eihstanzler 71-72 eine Mitgliederversammlung statt. Tagesordnung 1. Staffenbericht, 2. Bericht der Genossenschafts- Kommiffio

Große öffentl. Versammlung der Klavierarbeiter u. Berufsg.

Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9. Freitag: Bum fiebenten Male: Die Sirene.( La Flam boyante.) Vorher, zum fünften Male: Der erste April.

Louisenstädtisches Theater: Freitag: Viertes Gesammtgastspiel der Liliputaner.( Die feben Zwerge). Robert und Bertram. Große Poffe mit Anfang 7% Uhr.

Sonntag, den 21. September, Vormittags 10 Uhr in Sanssouci  , Cottbuserstr. 4a,

Tagesordnung:

1. Das Jnnungs- und Unfallversicherungsgesetz.

Referent Herr J. Hente

2. Rechenschaftsbericht der Arbeitseinstellung der Piano­fabrik von Rösener.

Um recht zahlreichen Besuch ersucht

813

der Einberufer

E. Riediger.

Heute Freitag: Große Versammlung der

Maurer,

3. Verschiedenes. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste will

tommen.

Briefkaften der Redaction.

Weigmann, Rüdersdorferstr. Die 600 M. müffen den Gläubiger gezahlt werden. Ob der Vormund sich bu 600 M. zurückverlangt werden können, darüber kann erst na Einsicht der Prozeßalten eine Antwort ertheilt werden.

sein Verhalten regreßpflichtig gemacht hat und von ihm di

Chausseestrasse No. 58. 824 Tagesordnung: 1. Die 3000 Erelutionsvollstreckungen des Magistrats gegen die Mitglieder der Freien Hilfskaffe( Grund­ftein zur Einigleit). 2. Unterzeichnung einer Beschwerde der Mitglieder der Fr. Kaffe an den Herrn Minister resp. Ober­präfidenten. 3. Der Vertrieb des Bauhandwerker" durch den Spediteur Meyer, Bernauerstr  . 31. Afle Mitglieder obiger Kaffe bei denen Exekution vollstreckt worden ist, werden ersucht, den Mahnzettel und diejenigen Abonnenten( des W. u. N.) die an pp. Meyer und Seefeld das Abonnement für den ,, Bau­handwerker" bis 1. Oftober bezahlt die Beitung aber nicht erhalten haben, ihre Quittungen mit zur Stelle zu bringen.

Geſang und Lanz in 4 Abtheilungen von G. Räder. Verein zur Wahrung der Interessen der Korbmacher Berlins   und Umgegend.

Freitag: Die Here.

Vittoria- Theater.

Oftend- Theater:

Freitag: Extravorstellung unter Mitwirkung nambafter Gäste: Der Rattenfänger von Hameln. Phantastisches Bolts­stück mit Gesang in 8 Bildern von Dr. G. Braun. Mufit von Hübner- Trams.

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