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Dienstag, 21. Oftober 1884.
1. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
scheint täglich Morgens außer nach Sonne und Feftiagen. Abonnementspreis für Berlin fin's Haus viertelfährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rammern 5 f. Bostabonnement pre Duartal 3 Mar?.( Eingetragen in VIII. Nachs trage der Boßzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)
Jufertiousgebühr
beträgt für die 3 gespaltene Betitzeile oder beren Naum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inferate werden bis 4 the Nachmittags in ber Expedition, Berlin SW., Bimmerftraße 44, fomie von allen Annonces Bureaur, ohne Erhöhung des Breises, angenommen.
Redaktion und Expedition Berfin SW., Bimmerstraße 44.
Internationale Verträge.
Daß von Seiten der deutschen Reichsregierung eine Ronferenz aller betheiligten und einflußreichen Mächte zur Regelung der sogenannten Kongo frage berufen werden foll, hat vielen Beifall gefunden. Die Kongofrage ist eine Streitfrage, die nur zu wohl geeignet wäre, heftige Feindschaften unter den feefahrenden Mächten zu entzünden. Inbessen findet es Niemand auffällig, daß man nicht daran bent, diese Streitfrage mit den Waffen zu entscheiden, sonhern an den grünen Tischen durch Verständigung der Herren Diplomaten unter einander.
Wir haben von der Diplomatie als solche niemals viel gehalten, im Gegentheil müssen wir zugeben, daß das allgemeine Vorurtheil gegen diplomatisches Getriebe nur zu sehr berechtigt ist und daß die Geschichte der Diplomatie eines Landes gewöhnlich nicht zu den Glanzpunkten gehört. Leider hat sich im System die Diplomatie überhaupt wenig geändert; es ist noch dieselbe überflüssige Geheimnißthueret, noch dieselbe Praxis vorhanden, nach der die Völker ihr Schicksal erst ahnen können, wenn es an den grünen Tischen schon entschieden ist. Wir halten diesen Zustand für keinen gefunden und hoffen deshalb auch nicht, in den Verdacht zu tommen, daß wir der Diplomatie ein Lob spenden wouten, indem wir unsere Ansicht über die Bedeutung des Kongo
Bertrages aussprechen.
höheren Regionen nicht mehr wie früher als ein Abenteuer, sondern als ein Unglück.
Daß der russisch - türkische Krieg, wenn auch in wenig befriedigender Weise, durch den Berliner Kongreß erledigt wurde, beweist uns, daß Schiedsgerichte keine Hirngespinste find. Hätte man den Kongreß nicht zu Anfang des Streits einberufen können? Dann wäre das Morden und Metzeln bei Plewna und am Schipkafluß überflüssig gewesen.
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radezu widerwärtig, wenn man bedenkt, daß diese Herren aus den zermalmten Knochen eines Unglücklichen noch Dividenden herausschlagen wollen. Deshalb ist das große Geschrei durch herausschlagen wollen. aus nicht am Blaze, weil es nur bezwecken soll, die Vortheile der Privatversicherung in ein recht günstiges Licht zu stellen.- Die jesuitische Logit: der 3wed heiligt die Mittel, ist nachge pelz das Wolfsgeficht hervorgucken fieht. rade zu fadenscheinig, so daß ein Jeder sofort unter dem Schafs
Die Friedens- und Schiedsgerichte, auf internationalen Verträgen beruhend, müssen einen demokratischen Charakter annehmen und werden dann mehr Zutrauen Innungsausschusses erschien und hier erklärte, er bliebe zwar
finden als die alte Diplomatie mit ihrer Geheimnißthuerei.
Auf alle Fälle scheint uns festzustehen, daß eine neue
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Zur Jnnungsfrage. In Berliner Handwerkerkreisen hat es nicht geringes Aufsehen erregt, daß dieser Tage Herr Dr. Eberty, Stadtfyndikus und Stadtrath, in einer Sigung des auf seinem alten Standpunkte den Innungen gegenüber_stehen, aber als Mann der Thatsachen" müsse er doch anerkennen, daß die Bewegung überraschende Fortschritte gemacht und doch Eberty's fam am drastischsten in einem Artikel der Nation" zum Ausdrud, und dieser hatte eine sehr geschickt abgefaßte Beschwerdeschrift der Innungen an den Magistrat zur Folge, namentlich, weil in dem Artikel auch Material benugt war, welches der Verfasser lediglich in seiner Eigenschaft als
Praxis Plaz zu greifen beginnt. Man führt Schiedssprüche wohl auch einen gefunden Kern habe. Der alte Standpuntt herbei und läßt die Kanonen schweigen.
Ist diefe Praxis allgemein geworden, dann kann auch die Abrüstung beginnen.
Und so finden wir, daß, wenn auch heute noch in un
vollkommener Weise, der Gedanke der Erledigung der internationalen Streitfragen durch Schiedsgerichte und SchiedsSprüche zum Durchbruch gelangt. Die Zukunft wird diesem Gedanken auch die unerläßliche demokratische Gestaltung geben.
Politische Uebersicht.
Der Nothschrei eines Versicherungsbeamten, der durch vatversicherung mit feiner Familie brodlos geworden ist, fült ben im Unfallversicherungsgeset verfügten Ausschluß der Pridie Spalten aller liberal.n Beitungen. Es ist rührend zu lesen,
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Allein der Kongo - Vertrag beweist, daß auch heute schon bie Jbee von Schiedsgerichten zur Erledigung bon politischen Streitfragen teine Utopie mehr ist. Man ift freilich heute vorsichtiger, denn früher, schon weil die Kriege heute kostspieliger und entscheidender sind. Wenn for hundert, ober auch nur vor fünfzig Jahren die Kongofrage auf der Tagesordnuug gestanden hätte, so wäre eben ein Krieg daraus geworden, wie früher die europäischen Mächte in fremden Erdtheilen um den Besitz ihrer Kolonien blutig und langwierig mit einander geftritten haben, das wird diesmal wohl kaum der Fall sein; man wird sich in Frieden einigen und es wird den Europäern erspart bleiben, liberaler Fabritant neue Maschinen in Funktion treten am Rongo blutig mit einander zu kämpfen und die Verheerungen des Krieges dorthin zu tragen.
mit welcher Energie und mit welchem warmen Herzen fie für diesen Mann resp. seine Leidensgenoffen Partei ergreifen. Wir sind auch der Meinung, daß derartigen Privatbeamten eine Entschädigung gewährt werden muß; aber das Vorgehen eine Entschädigung gewährt werden muß; aber das Vorgehen der Liberalen beweist nur wiederum recht deutlich den heuchlerischen Charakter dieser Partei. Denn in Wirklichkeit ist es ihnen gar nicht darum zu thun, sondern sie wollen denselben nur als corpus delicti benußen, um zu beweisen, daß das Eingreifen des Staates in wirthschaftliche Verhältnisse vom Uebel Wenn aber ein fei. Und deshalb dieses Geschrei.
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läßt, durch welche Dußende Kleinmeister oder Arbeiter überflüssig werden, wenn er sogar selbst in die Lage tommt, Arbeitskräfte deshalb zu entlassen, so fümmert er sich wenig oder gar nicht darum, ob es den Entlaffenen gelingt,
Wir wundern uns über die Belehrung des Herrn Eberty nicht;
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glied der städtischen Gewerbebeputation erhalten hatte. Dit derselbe schwenkt immer mehr nach rechts und er wird ſchließlich auch in dem reaktionäisten Kram immer noch rechtzeitig den guten Kern entdecken.
Breslau . Die Beiseßung des Herzogs von Braunschweig erfolgt in der Braunschweiger Dom - Familiengruft. Der Ober präfident von Schleften, von Seydewiß, ist in Begleitung mehrerer preußischen höheren Beamten in Dels eingetroffen Fürstenthums Dels, welches bis zum Tode des Herzogs und bat die Verwaltung des Kameralamtes des unter dessen Verwaltung stand, übernommen.
Auf Grund des Sozialistengefeges find folgende Flugblätter verboten worden: 1. das bei Wörlein u. Comp. in Nürnberg erschiene Flugblatt aur Reichstags. wahl, herausgegeben vom Central- Wahlkomitee zur Erzielung volksthümlicher Wahlen." 2. der mit dem erwähnten Flugblatt, unter Hinwealaffung der Schlußfäße gleichlautende, in der selben Druckerei erschienene, mit Wahlaufruf zur Reichstagswahl. An die Wähler" überschriebene, mit: Die fozialistischen Arbeiter" unterzeichnete Wahlaufruf. -3. das bei Wörlein u. Comp. in Nürnberg gedruckte und verlegte, im Wahlkreise Kronach verbreitete Flugblatte ,, Wahlaufruf zur Reichstagswahl", welches mit den Worten beginnt: An die Wähler" und zur Wahl des Redakteurs Johann Scherm in Nürnberg auffordert.
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Wir betonen nochmals, daß wir dies nicht für ein Verdienst der Diplomatie ansehen. Eine solche Lösung irgend welche Beschäftigung zu erhalten, oder ob dieselben in triegerisch drohender Verwickelungen entspricht eben heute Noth und Elend gerathen. Und ebenso ist es, wenn eine Pri- lizeislandal, der immer größere Dimensionen annimmt. Es Berheerungen an und schlägt so tiefe Wunden, daß auch die tuten, den Versicherten um seine sauer erworbenen Groschen Ordnung wie die Raben gestohlen und betrogen haben. Man Herren Diplomaten sich mehr für den Frieden begeistern, bringt; in solchen Fällen ist es merkwürdig still in der liberalen
als dies jemals in der Geschichte der Fall war. schwerer geworden und man betrachtet den Krieg auch in Die Verantwortung für einen Krieg ist auch viel
Radbrud verboten.]
Mont
Feuilleton. Isaura.
Aynard tröstete fie
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er hatte in den Tagen seiner
" Beatrice," so fuhr sie weiter fort, war todt für Alle, nur nicht für Vinay; fie ging in die Verbannung mit thm, weit in die Ferne über Berg und Meer und war sein Beib, ist jetzt seine Wittme!" Hier sentte sie das Haupt und fing bitterlich an zu meinen. Jugend dies Weib angebetet, sein Herzblut würde er darum gegeben haben für einen Blick ihrer Huld; fie war falt gegen ihn gewesen, weil er selbst in jüngeren Jahren nie fann. Dann war die Zeit gekommen, von welcher Beatrice auch heut nicht gesprochen und nur unwillkürlich deren Wahrzeichen, die tothe Narbe, enthüllt hatte; da Mont Aynard nicht im Lande gewesen und bei seiner Rüc tehr hatte man ihm erzählt, was ihm Schauer in die Seele jagte und sein Gemüth auf lange trübte.
Breffe, nur selten öffnet man die Spalten solchen Opfern der Versicherungsgesellschaften. Unserer Ansicht nach ist es durchaus
nothwendig, daß den genannten Gesellschaften die Spekulation
auf die Unglücksfälle ihrer Mitmenschen gelegt wird, es ist ge
als sie vor der Pforte angekommen waren und Beatrice aus der Sänfte stieg, den sehnsüchtigen Blick auf die vergitterten Bellenfenster gerichtet.
Sie antwortete nur durch ein sanftes Verneinen des Hauptes.
Shr habt keine Kinder? fuhr der Freund fort und erschraf über die Geberde des Entsezens, die seine Frage hervorrief. Er ergrimmte über sich selbst, daß auch er nicht besser verstand, jede Berührung einer Wunde zu ver meiden, manche Männer wissen's nun einmal nicht, und was fie noch Bartfinn nennen, das greift dem fühlenden Herzen wie mit dem Eisenhandschuh in zuckende Nervengeflecht.
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Soll ich, theure Freundin, Niemand einen Gruß des Friedens und der Verzeihung bringen?" fragte Mont Aynard nach einer Weile, ihre Hand faffend.
Berzeihung!" rief fte. Was hab' ich ihm zu verzeihen?
fene Schönheit beseffen hatte, welche Frauenherzen gewinnen Seine Liebe?! Nein, Raymond, ich habe ihm nichts zu ver=
war
auch ihm die Unglückliche, und erst vor wenigen Tagen hatte thn eine Botschaft eteilt, welche ihn zum Schuß und Rath aufrief für die einst heiß geliebte Beatrice. Welches Wieder
fehen dann!
fie ihren Weg endlich fortiesten. Auf einer feinen Höhe Die Sonne beschrieb schon ihren Bogen abwärts, als fahen fie gegen Abend, roth angeglüht von den Lichtern Des Niederganges, Schloß Gardemont; aber nicht dorthin lentten fie ihre Schritte, sondern weiter in die Tiefe des Gebirges, wo fie noch eine Nacht in einem unwirthlichen Doife zubrachten, che sich in einem stillen Thale von mäch statt zeigte, wo Beatrice ihr verlornes Dasein bergen wollte. war Alles so ruhig und schön, als fönne nie der Sturm einbrechen, nie der Frost die Blumen entfärben, welche in teicher Fülle an den Abhängen wucherten. läuteten eben zur Wittagsruhe; es war, als feierten sie den Einzug der müden Bilgerin, welche hier Ruhe für ihr ge
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zeihen, denn er hat nichts an mir verbrochen. Wohl ihm, wenn er mich vergessen hat! Ruft mich nie in sein Gedächtniß zurück, Das versprecht mir."
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Er that es und gleich darauf öffnete fich vor seinem wohlbekannten Namen das Thor des Klosters, um ihn mit seiner Begleiterin einzulaffen. Während sie nach dem Sprachzimmer geführt wurden, blieben die Leute draußen und theilten fich fegt ungestörter ihre Vermuthungen über die Fremde mit, deren seltsames Wesen ihnen aufgefallen war. Nicht allzulange dauerte es, so kehrte der Baron von Mont Aynard allein zurück, belohnte die Träger, welche nun die Eänfte leer wieder herabtrugen, und ritt dann mit den Seinigen auf dem nächsten Wege nach Gardemont, wo man ihn mit großer Ungeduld erwartete; denn schon zwei Boten des Dauphins waren da gewesen, um ihn nach Grenoble zu. bescheiden.
beut nicht!" sagte er für sich, nachdem er eine Weile unschlüssig gewesen war, ob er gleich frische Pferde nehmen solle, um dem Befehle zu gehorschen. Nach all' dem fann
Friedlich lag das Kloster unter den grünen Bäumen; hier ich es heut nicht! Mag mir Gott verzeihen, wenn ich
quältes Herz suchte.
Gruß, eine Botschaft zu bestellen hättet?" fragte Mont Aynard, Und lagt Ihr Niemand draußen, an den 3hr noch einen
meine Lebenspflicht verlegte!" Er fühlte fich sehr erschöpft und legte fich frühzeitig zu Bett, aber der Schlaf fenfte fich nicht auf sein Auge, und das Bewußtsein, welches ihn nur zu oft heimsuchte, es fam mit verstärkter Macht über ihn, daß er ein einfamer Mensch war Zeit seines Lebens!
Wo ist Crespin?" fragte er am andern Morgen. Der Fallner batte fich unter dem Vorwande, einen Better im Gebirge zu besuchen, vor der Reise seines Herrn entfernt und war eist
schreibt darüber: Die Untersuchung gegen Pefter Polizeibeamte nimmt immer größere Dimensionen an. Gestern wurde auf Anordnung des Polizeirathes Maithenyi, den der Minister des Innern mit dieser Untersuchung betraut hat, der Detektive Bleyer verhaftet, der seit Jahren im Dienste der Polizei steht
in der letzten Nacht zurückgekommen. Man rief ihn, er schlief noch und trat, ziemlich spät und nicht eben vortheilhaft aus sehend, vor seinen Herrn. Denn wie sorgfältig er auch gellei det war, sein Geficht hatte eine sehr verdächtige Beule, welche in das Dunkelgrüne spiegelte, ein Beichen, daß sie nicht von gestern war.
Ei, Crespin!" sagte der Baron. Du hast ja Deinen Beinamen arg zur Lüge gemacht."
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Ich bin zufällig in ein Gefecht gerathen," antwortete der Falkner und erzählte, daß er, von seinem Vetter im Ges birge fommend, der Kavallade des Dauphins begegnet sei, die ihn mit nach dem Eisenhammer Royan's genommen habe. Was dort vorgefallen sei, wiffe er nicht recht, aber der Dauphin babe den Hammermeister als Rebell gegen seine Befehle abs führen lassen und mit ihm eine entlaufene Nonne, die er bei sich aufgenommen gehabt, unterwegs habe sich der Fürst von ihnen getrennt, um nach Gardemont zu reiten, meil ein Bote gekommen, mit einer Meldung von Händeln zwischen dem Herrn von Briançon und einem Aben teurer; kurz darauf sei in den Bergen ein Gefecht über fie gekommen, fie hätten selbst nicht gewußt, woher. Bis auf den Anfang war die Erzählung richtig, und die Schlags beule schien auch zu beweisen, daß Crespin ehrlich zu ihr getommen sei.
Mont Aynard hatte aufmerksam zugehört und fand keinen Anlaß zum Zweifel. Die Nachricht von Royan's Verhaftung durch den Dauphin selbst berührte ihn unangenehm, auch als des Lestern unwürdig; aber was der Falkner von einer geflüchteten Nonne erzähite, hörte er kopfschüttelnd an. Hast Du fie gefehen?" fragte er.
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" Ja wohl," sagte Crespin. Ein schönes Mädchen, groß und üppig, ganz zu anderem Berufe geschaffen, als zum Klosterleben thre Augen: wahre Sonnen, ihr Haar: so braun und glänzend, wie frische Kastanien, und Flechten, gnäbiger Herr, bis auf die Wade!"
Lange Flechten und eine Nonne?" entgegnete Mont Aynard ungläubig.
Der Einwurf machte den Fallner selbst etwas stugig, doch äußerte er:„ Wer weiß, wie lange ste schon aus dem Kloster entftohen ist! Das haar fann wieder gewachsen sein." Bon feinem Herrn entiaffen, suchte er zuerst einen Spiegel, um sich zu überzeugen, ob ihn die Mädchen jest wirklich nicht mehr le bel nennen würden, und pflegte dann seine Beule, wobei er mit geheimer Rachsucht ihrer Entstehung gedachte, die allers dings ganz anders war, als er sie dem Baron geschildert. Nicht