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Affoziation der Handwerker; durch die Erkenntniß, daß die Interessen der Handwerker mit denen der Arbeiter solida­risch find, durch Staatsgewalt und Gesetzgebung. Wenn wir Die Fortschrittler und Konservativen in die ihnen gebührenden Schranken zurückweisen, so folat, daß wir uns auf eigene Füße stellen müssen. Mögen die Worte Fürst Bismaids nicht un­gehört vei hallen, sondern ein Mabrruf sein, immer lauter unsere Stimme zu erheben, immer präziser unsere Fo: derungen zu stellen, deren erste ist ein Normalar beitstag. Troß aller Schwierigkeiten, die sich uns gegenüberstellen, werden wir doch voll Muth an diese Frage herangehen. Auch dem Blödesten muß es gerade ersichtlich sein, daß die Harmonie" der Ge­weifschafise postel, die Fabel von der frein Vereinbarung nicht mehr am Bloge sind, das ben eisen zur Genüge die traurigen Zustände in dem freien" Ameriko. Ich werde, wenn ich in Den Reichstag   gewählt werde, und bis wird ja voraussichtlich der Fall sein, darauf hinwirken, daß die übrigen Parteien im Reichstage Stellung zu unseren Forderur gen nehmen, daß das Recht, das mit uns geboren, auch zur Geliung komme. Der 6. Berliner   Reichstags: Wahlkreis ist berufen, der Arbeiter Geschichte Deutschlands   am 12. Dezember ein eheines Denkmal zu setzen! Wir wollen keine Gnadengeschenke, sondern aus eigener Kraft unsere Freiheit und Eelbstständigkeit uns er ringen. Dies ist mein Standpunkt! Wer mit mir ein verstanden ist, den ersuche ich, am 12. Dezember mir seine Stimme zu geben."- Nachdem fich der enthusiastische Beifall gelegt, eröffnete Herr Stadtv. Ewald die Diskussion und er theilte, da fich trot ergangerer Aufforderung kein Gegner meldete, berrn Reichstagsabgeordneten Kayser das Wort.  - Doch ehe dieser noch ein Wort gesprochen, erklärte der über= wachende Polizei Lieutenant auf Grund des Sozialistengesezes die Versammlung für aufgelöst.

die angefirebte Bentralisation im Allgemeiren billigte, jedoch die angefirebte Bentralisation im Allgemeiren billigte, jedoch aus allerlei Günden der Opportunität vorläufig und haupt­fächlich die Wahrung der Selbstständigkeit der bestebinden lo falen Fachvereire und Gewerkschaften tu: ch bedir glen Beitritt der lett ren zur Union" nur als Breigvereine" und nicht als unmittelbare Mitgliedschaften" empfahl. Ebenso plaidite der Referent für das Fallenlossen der im Statutenentwurf tendinten Bezirksverbände". Selbstverständlich befürwortete er die Absendung eines oder mehrerer Delegirten vom Verein der Berliner   Metallarbeiter". Die Vasammlung beschloß bierauf nach längerer Distuiffon einen Delegirten zu ent senden und demselben 7,50 M. pro Tag Diäten und die sonstigen Reiskosten zu vergüten. Bei der Delegirtenwahl wurden die Herren Lembke, Groß, Quintern und Rojahn vor­geschlagen, der Lettgenannte mit großer Majorität gewählt. Von den Mittheilungen des Vorsitzenden ist zu erwähnen, daß die regelmäßigen Versammlungen des Vereins, dessen Thätigkeit jezt mit aller Energie wieder aufgenommen werden soll, um den eingeriffenen Indifferentismus der Mehrheit der Kollegen zu überwinden, jeden Montag nach dem Eisten und Fünf zehnten im Monat abgeholten werden, die nächste Versammlurg jedoch erst nach dem 1. Januar t. J., während eine besonders wichtige öffentliche Versammlung aller Berliner   Metallarbeiter am 15. d. M. im Konzerthaus Sanssouci" und eine vom Verein arrangirte Matinee, deren Reinertrag für den Unter­flügungsfonds des Vereins bestimmt ist, am ersten Weihnachts­feiertage im legtgenannten Lokale ftatifinden werden.

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Im Restaurant Eeefeldt, Grenadierstr. 33, sollte am Dier stag, den 9. d. Mts. eine allgemeine Wählerversammlung für den V. Berliner   Wahlkreis stattfinden. Troß des schlech ten Wetters war diese Versammlung sehr zahlreich besucht, so daß der Saal bis auf den legten Plaz gefüllt war; leider er­reichte die Versammlung aber ein frühzeitiges Ende, denn als der Voifigende dem Reichstagsabgeordneten Heine zu seinem Re­ferate das Wort ertheilte, entlärte der überwachende Beamte die Versammlung auf Grund§ 9 tes Sozialistengesetz für ge­fchloffen. Unter Hochrufen auf Heine und Franke verließ die Menge largsam den Saal.

( Aus der Wiener   Arbeiterbewegung.) Während der legten beiden Tage haben mehrere größere Arbeiter Versamm Jungen in Wien   stattgefunden, deren vornehmlichster Bwed die Einleiturg einer Agitation gegen die Arbeitsbücher war. Die erste dieser Versammlungen war vom Kranken- und Fortbil dungs- Verein der Bildhauer in Hamberger's Eaallokalitäten in der Schloßgaffe anberaumt und beschloß nach einem Referat Leißner's, gegen die Wiedereinführung der Arbeitsbücher als gegen eine die Arbeiter schädigende und entwürdigente Maß­regel entschieden Stellung zu nehmen. Während hier die Ver

In der Versammlung des Vereins zur Wahrung der materiellen Interessen der Drecheler und Berufsgenoffen refe ritte( der in Aussicht genommene Referent war am Erscheinen behindert) der zweite Voifiter de W. Pause über das Thema: Die Inter ffen der Gewerkschaft". Der Referent schilderte in jachlicher Weise die Lage des Gewerke, welche eine besonders ungünstige ist; denn tros anstrengender, die Kräfte des Arbei ters aufiaugender Thätigkeit ist es demselben bei den heutigen Verb ältnissen unmöglid ein erträgliches Dasein zu führen. Nachdem Referent die Manchester   theorie einer vernichtenten Kritik unterzogen und den Beweis geführt hatte, daß der Ein­zelne die Intereffen der Gewerkschaft und somit die Intereffen Der Arbeiter nidt vertreten tann, sondern letteres nur möglich ist im gemeinsamen Zusammer wirken innerbalb einer ge­schloff nen Organisation, forderte Referent zum Anschluß sämmt licher Drechsler und Berufsger offen Berlins   an den Verein zur Wahrurg der materiellen Intereffen der Drechsler und Behandlungen ohne jede Störung vor fich gingen, gestaltete fich rufsgenoffen" ouf. In der sehr regen Diskussion sprachen sich die Herren Hoch, Kühn, Hartmann, Bird ic und Sündermann im Sinne des Referenten aus, rährend Herr Fischer für Grün­dung eines neuen Vereins sprach, da nach seiner Ansicht dann die Intereffen beffer gewahrt werden könnten.(?) Mit der Mittteilung, taß die Feier des dritten Stiftungsfestes des Vereins am ersten Weihnach'sfeiertog in Buldermann's Fest saal, Kommar dantenstr. 71-72 stattfindet, schloß die sehr gut besuchte Versammlung.

die Versammlung des politischen Vereins Wahrheit" zu einer schen bewegterer. Hier erstattete das Referat Faber Bardorf, und zwar erstreckte sich daffelbe auch auf die Forderung der Arbeiter auf gefeßliche Feststellung eines Merimal- Arbeits­teges. Mit dem bisherigen Normal- Arbeitstage sei nichts Nennenswerthes gewonnen, weil die nominelle Arbeitszeit von 11 Stunden täglich mit Hilfe der beigefügten Klauseln erhöht und die Arbeit der Frauen und Kinder noch zu wenig geregelt werde. Nur ein Geset, daß als höchste Arbeitszeit unter allen Umständen 10 Stunden firire, werde Abhilfe gegen die trasfesten Uebelstände schaffen. Die Verschärfung des Arbeits­buch- 3wanges fand von den Rednern Bardorf, Höger und Gehrte. Die sehr entschieden gegen die Beschlüffe des dritten Gewe betages auftraten, eine berbe Kritik. Die vorgeschlagene Resolution fam indeß nicht zur Abstimmung, weil der Regie

h. Der Verein der Berliner   Metallarbeiter beschäftigte fich in seiner Versammlung am Montag Abend bei Nieft in Der Kommandantenfiraße unter dem Vorsitze des Herrn Rojahn mit der Stellungnahme des Vereins zu tem von Mannheim  aus in Vorschlag gebrachten Kongreß der deutschen   Metall­arbeiter, welcher zum Zweck der Begründung einer zentralistischen Drganisation unter dem Namen Union   der Metallarbeiterungsvertreter ibre Faffurg beanstandete. Dieser Umstand gab Deutschlands  " in nächster Zeit in Thüringen   statfinden soll. In einem sehr eingehenden und mit großem Beifall aufge­nommenen Referate unterzog der Wiedailleur Herr Kiohm den Statuten- Entwurf der ,, Union  " einer gründlichen Kritik, welche

Theater.

Königliches Opernhaus: Donnerstag: Alessandro Stradella  .

Rönigliches Schauspielhaus:

Donnerstag: Der Bibliothekar.

Deutsches Theater  :

Donnerstag: Die große Gloce.

Bellealliance- Theater:

Donnerstag: Auf Verlangen: Die Goldprobe.

Banes Friedrich Wilhelmstädtisches Theater: Donnerstag: Gasparone  .

Gentral- Theater:

Alte Jalobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Donnerstag: Bum 47. M.: Der Walzer- König.

Refidenz- Theater:

Direktion Anton Anno  .

Anlaß zu stürmischen Burufen aus der Versammlung, welche den Polizeikommiffär veranlaßten, mit Schließung der Ver fammlung zu diohen, falls noch irgendwelche Stritit über seine Anordnungen laut würden. Darauf wurde vom Verein be­

Alle diejenigen Personen, welche ge= willt sind, im 5. Wahlkreise am 12. De­zember thätig zu sein, werden ersucht, fich August- Straße 36 bei Holz, am 12. cr. morgens 8 Uhr einzufinden.

Aufforderung!

1530

Diejenigen, welche gewillt sind, am Tage der Wahl im 6. Wahlfreise thätig zu sein, mögen sich melden Freitag, den 12. Dezember, früh 8 Uhr, in der Nord­

Donnerflag: Erftes Gastspiel des Sgr. Erneſto Rofft. Kean. deutschen   Brauerei.

Walhalla   Operetten- Theater:

Donnerstag: Gillette.

Bouifenftädtisches Theater:

Donnerstag: Letzte Woche des Gesammt Gastspiels der Lili­putaner. Lumpacivagabundus. Anfang des Konzerts 6 Uhr, der Vorstellung 7 Uhr.

Jeder Erwachsene hat das Recht ein Kind frei eins zuführen. Kinder allein halben Kaffenpreis.

Sonnabend, ten 13. b. M.: Große Abschieds- Kinder Vorstellung zu balben Kaffenpreisen. Einmalige Auf­führung von: Aschenbrödel.

Oftend- Theater:

Donnerstag und folgende Tage: Jm Lande der Freiheit. Großes Sensations Ausstellungs- Schauspiel in 9 Bildern von 6. v. Gordon. Mufit von Th. Franke.

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Donnerstag: Excelfior.

Vittoria Theater:

Wellner- Theater:

Donnerstag Der Salontyroler.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Heute und folgende Tage:

Der Blutrichter von London  ,

oder: Die Kraft des Glaubens.

Driginal Schauspiel in 5 Abiheilungen von F. W. Biegler. Borber: Grotes Konzert, ausgehrt von der aus 20 lufttern bestehenden Theater- Rapelle, unter Leitung des Kapell netfters Herrn Ludwig Claufius. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr.

Meinem Freunde, J. Süßmeyer, au seinem heutigen W. Rüffer. 1538 Wiegenfeste ein donnerndes Hoch.

Arbeitsmarkt.

Ein Schuhmacher- Lehrling w. verlangt Anbaltstr. 16. Ich habe meine

Säle

1534

Das Arb.- Wahl- Comité. 6. Wahlkreis. Zwei

Donnerstag, ten 11. d. Mts., Abends 8 Uhr,

Wählerversammlungen

im Lokale Colbergerstr. 23. und

im Belforter Salon, Belforterstraße 15.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Arbeiter- Kandivaten Heren Pfannkuch. 2. Diskussion.

Die Wähler sämmtlicher Parteien sind eingeladen 1535

Die Einberufer.

V. Wahlkreis.

Donnerstag, den 11. Dezember, Abends 8 Uhr, im Restaurant& olle, Linienstraße 30,

allgemeine

schlossen, gegen die Beanstandung der Resolution bei der maß­gebenden Behörde vorstellig zu werden.

Die Versammlung des Arbeiter- Bezirksvereins des 15. und 20. Rommunal- Wahlbezi ks, die am Mittwoch, den 10. Dezember, Abends achteinhalb Uhr, in der Urania   tagen sollte, ist auf Grund des§ 9 des Sozialistengesetzes polizeilich verboten worden.

Der Verein der freien Vereinigung der Vergolder und Fachgenossen hält seine Monats Versammlungen am 15. Dezember bei Scheffer, Inselstraße 10, mit Geschäftliches und Vereinsangelegenheiten ab. Gäste find freundlichst will­tommen.

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Der Verein der Einsetzer( Tischler) hält am Sonntag, den 14. Dezember, Vormittags 10 Ubr, im Vereine lokal, Holz matt str. 8 eine außerordentliche Generalversammlung ab. T.- D.: Wahl des gesammten Vorstandes. Der wichtigen Ta­g sordnung megen ist es Pflicht eines jeden Kollegen, in der Versammlung zu erscheinen. Quittungsbuch legitimirt.

Zentral- Kranten- und Sterbetasse der Tischler u.s.w. ( Bahlstelle G) Frankfurter   Thorbezirt, Sonntag den 14. De zember, Vormittags 10% Uhr, Mitglieder Versammlung, Große Frankfurterstr. 77. Tages Didnung: 1. F stellung neuer Bahl­stellen und der dazu gehörigen Beitragssammler, 2. Wahl eines Bevollmächtigten, 3. Wahl eines Kasfirers.

Gemeinnütiges.

Gewürze und ihre Verfälschung. Obschon die Behör den energisch dem Treiben der Verfälscher einen Damm ent gegensezen, kann es doch als bestimmt angesehen werden, daß viele Gewürze, so z. B. Pfeffer, Pimet, Nelken, Kümmel, Muskatblüthe, Bimmt und Kardomom, dennoch häufig ver fälscht im Handel sich befinden. Man benugt nämlich diefe Gewürze, um fte in Destillirapparaten ihres aetherischen Dels zu berauben und sie dann, so entwerthet, mit guten Exempla ren zu mischen. Oder man vermischt die gemahlenen Gewürze direkt mit Mehl, Schwerspath, Oder, Semmel, Zwieback, Brod, Sandelholz u. 1. w., je nachdem es gerade geht. Man ver meide übrigens, gemahlenes Gewürz zu kaufen und kaufe über­haupt an reeller Quelle.

Briefkasten der Redaktion.

M. P. 97. Wenn Sie in der Kürschnerkasse sind, so haben Sie dem Gefeße gerügt. 2., Adalbertstr. 75. Bericht wegen zu später Einsendung morgen.

A. Ottensen. Ihr Rath ist befolgt.

Ein Abonnent. Die historische Treue in den Opern terten ist eine sehr relative, in Bezug auf das von Ihnen an geführte Beispiel aus der Weißen Dame müffen wir jedoch Ihren Vorwurf als volberechtigt anerkennen. Die Schlacht von Culloden, welche das Schicksal der Stuart entschied, fand am 27. April 1746 statt, die ,, Weiße Dame" muß also 13 Jahre fpäter, also um 1759, und nicht wie im Textbuch angegeben, um 1695 spielen.

Gustav A., Reichenbergerstraße. Richtig.

St. P. Brüdenftraße. Die erste Pferdebahn iu Berlin  war diejenige von Berlin   nach Charlottenburg  , welche vom Ende der Dorotheenstraße am Kupfergraben ausging und 1865 eröffnet wurde.

A. U. Triftstraße. Es heißt in den einschlägigen Be stimmungen sofort." Welche Dehnbarkeit dieser Begriff jedoch hat, dürfte Ihnen nicht unbekannt sein.

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Einer, der eine Reise gemacht hat. Das Gedicht: Wenn Jemand eine Reise thut" hat die Ueberschrift: Herr Urian" und ist von Beethoven fomponirt. Ein Gedicht , Kannnitverstaan" ist uns nicht bekannt, die Geschichte ist von Joh. Pet. Hebel und steht in seinem Rheinischen Hausfreund.

Der Verein der Einsetzer ( Tischler)

Sonntag, den 14. Dezember, Vorm. 10 Uhr, im Vereins lokal, Holzmarktstr. 8, außerordentliche General- Versammlung.

Tages- Ordnung:

Wahl des gesammten Vorstandes. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist es eines jeden Kollegen Pflicht, in der Versammlung zu erscheinen. Quittungs buch legitimit. Der Vorstand.

1537

Central- Kranken- u. Sterbe Kasse der Tischler 2c.

( Bahlstelle G.) Frankfurter Thor Bezirk. Sonntag, d. 14. Dezember, Vorm. 10%, Uhr,

Mitglieder- Versammlung

Große Frankfurterstraße 77. Tages- Oronung:

1. Feststellung neuer Bahlstellen und der dazu gehörigen Beitragsammler.

2. Wahl eines Bevollmächtigten.

3. Wahl eines Kasficers und Verschiedenes. 1536

Der Vorstand.

Allen Freunden und Bekannten

die Nachricht, daß ich vom heutigen Tage Naunynstr. 78 einen

Bier Ausschank

übernommen habe.

1520

J. Müller, Drechsler Mein seit 1877 bestehendes, als reell bekanntes

Uhrengeschäft

verbunden mit

Reparaturwerkstatt

befindet sich

157 Juvalidenstraße 157 zwischen Brunnen- und Ackerstraße, und empfehle daffelbe allen Lesern dieses Blattes.

1350

Wähler- Versammlung. Piano's

Tagesordnung:

Borttag. Ansprache des Kandidaten für den 5. Wahlkreis, Herin Schloffermeister Emil Frante.

Freitag, den 12. Dezember, Abends 8 Uhr, im Restaurant [ 1527 Seefeld  , Grenadierstr. 33:

1533

noch einige Tage in der Woche zu vergeben, auch find Sonn­abend. den 20. d. Mts. noch Säle frei.

Rieft's Salon, Rommandantenftr. 71/72( nur Parterre).

Verkündigung des Wahlresultats. Für Kürschuer und Berufsgenossen

befindet sich der Arbeits- Nachweis Abends von 8 bis

10 Uhr bei Seefeld, Grenadierstraße 33. 1519

Flügelton.

Max Busse. Uhrmacher.

ganz in Eisenrahm, im runden und vollen 1348 E. Niedsch, Dranienftr. 184. L Puppen w. gut u. billig angezogen bei Frau Edenbrecht

AI. Markusstr. 16-17. 3 Tr.

Preussisches Leihhaus Beuthstraße 14

[ 1528

1525

beleiht Werthe aller Art in coulanter und discreter Welle Geöffnet 9-7 Uhr, Sonntags 10-12 Uhr.

Die Nr. 11 der humoristischen Blätter

Der wahre Jacob'

ift erschienen und in der Exped. d. Berl. Boltsbl." au haben

Verantwortlicher Hebatteur 8. Grenheim in Berlin  . Druck und Verlag von War Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

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