Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
Die Strikenden der Josephschen Fabrik senden uns zur Erwiderung auf den neulich von uns gebrachten Brief des Herrn Joseph folgendes Schreiben, welches die Stellung der Arbeiter fehr treffend begründet: Die Angaben des Herrn Joseph erkennen wir als fachlich durchaus richtig an; wir haben auch in unseren bisherigen Darstellungen niemals die Thatsachen verdreht, vielmehr der Wahrbeit stets die Ehre ge geben. Wenn aber Herr Joseph in seinem Schreiben sagt, Daß er in seiner Maßnahme feine Härte gegen seine Arbetter erblicken fann, und doch hinterdrein zugiebt, daß er im Inter effe seiner Arbeiter bedauere, daß dieses eine Verkürzung der Mittagsfrist um eine halbe Stunde involvire, so fragen wir Herrn Jofeph, welche Motive ihn bei dieser Neuerung geleitet haben. Ziehen wir nun in Betracht, daß der Fabrikant in wenigen Jahren zum wohlhabenden Manne geworden ist, so drängt sich uns die Ueberzeugung auf, daß er bei diesem Schritte nur von dem traffesten Egoismus geleitet worden ist. Andererseits aber ist eine Verlängerung der Arbeitszeit ein Schlag ins Gesicht der Bestrebung nach Regulirung der Ar beitsverhältnisse. Wenn in einer großen Anzahl Fabriken abnftündige Arbeitszeit bereits zur Durchführung gelanate, fo bedauern wir das im Interesse unserer Kollegen auf das Tiefste, find aber der festen Ueberzeugung, daß unter dem heutigen Stande der Arbeiterorganisation auch die Arbeiter anderer Fas brifen mit solcher Maßregel nicht einverstanden sein sollten. Auch ist hierbei nicht außer Betracht zu lassen, daß bisher in fämmtlichen Fabriken dieser Branche die anderthalbstündige Mittagszeit Usus war. Was die vermittelnden Vorschläge be trifft, die Herr Joseph in seinem Schreiben anführt, so ap pelliren wir an die Vernunft unserer Kollegen und fragen, ob es möglich ist, daß in einer Fabrik wie die des Herrn Joseph, Arbeiter, die in ein und demselben Raum beschäftigt find( wie Revolverat beiter, Dreher, Werkzeugmacher und Probirer) Dreierlei Arbeitszeit haben tönnen, ob eine solche Ordnung oder vielmehr Unordnung dauernden Beftand haben tann? Wir glauben es nicht und sind der Meinung, daß es Herr Joseph felbft nicht glaubt, sondern mit diesen Halbheiten nur die Einigkeit seiner Arbeiter zu zerspittern sucht und ihnen dadurch den Boden entziehen will.
Der Bezirksverein des werkthätigen Bolts im 29., 30. und 31. Wahlbezirk hielt am Dienstag Abend bei Golle, Linienftr. 30, seine Versammlung ab. Sum 1. Punkt der Tagesordnung( Vortrag) erhielt Herr Engler das Wort und referitte derselbe über das Thema:„ Der Verfall des Handwerks und seine Blüthe". Redner schildert die Zustände im Mittelalter, beleuchtet das Wesen der damaligen Jnnungen, denen eine Berechtigung nicht abzusprechen sei, da sie eine Echuzwehr gegen das damals immer mehr und mehr über handnehmende Raubritterthum bildeten; meinte, daß zu jener Zeit das Handwerk in Blüthe stand und zeigte bann an der Hand von Beispielen, wie das Handwerk immer mehr und mehr zurückgegangen, bis es schließlich ganz und gar, da es die Konkurrenz mit der Großindustrie nicht wird aushalten fönnen, vom Erdboden verschwinden wird. Wie ein Ertrinkender sich an einen Strohhalm flammert, in der Hoffnung, fich noch dadurch über Waffer zu halten, so versprechen fich die Bünftler z. B. von dem Verbot des Lehrlingehaltens seitens der Nichtinnungsmeister und von anderen Palliativmitteln eine Befferung ihrer Lage und dienen so als Spielball der Parteien; anstatt sich der Arbeiterpartei zuzuwenden, die wirk lich eine Befferung der Lage der arbeitenden Bevölkerung anstrebt und, da ste die Schäden aus eigener Erfahrung und Anschauung tennt, auch schließlich die Erfüllung ihrer Forderungen erleben wird. Redner spricht dann noch über die immer mehr zunehmer.de Arbeitslosigkeit und meint, daß die Armuth heut auf dem Paradebette liege und schließt mit der Bitte an die Anwesenden, treu zur Arbeitersache zu halten. Bur Diskussion über diesen Vortrag erhielt Herr Steindorff dos Wort, der den Nußen der Fachvereine und die Einführung eines Normalarbeitstages warm befürwortete.-- Der 2. Punkt Der Tagesordnung( Antrag des Vorfiandes auf Aufhebung der Einschreibegebühr) wurde einstimmig angenommen. Unter Verschiedenes forderte Herr Tübbecke die Anwesenden auf, wenn fie irgend wie Beit hätten, die Zuschauertribünen des Reichstages zu besuchen, da fie dort einen beffer en Eindruck von dem Garge der Verhandlungen erhielten, als dies durch das desen Der Parlamentsberichte geschieht und dort Gelegenheit haben, die wahren Vertreter der Arbeiterintereffen kennen zu lernen.- Hr. Steindorff fritifirie Hrn.Baumbachs Verhalten bei Gelegenheit der Berathung über das Arbeiterschußgeses, was den Herren Engler und Schulz Veranlassung gab, näher auf dieses Gefeß einzugehen. Mit der Mittheilung, daß in 14 Tagen Die nächste Versammlung mit Vortrag des Kaufmanns Herrn Rosenthal, der bestimmt zugesagt, stattfindet und der Mahnung an die Anwesenden, in thren Kreisen zu wirken, daß Der Verein an Mitgliedern zunehme, schloß der Vorfigende die intereffante Versammlung.
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hr. Die öffentliche Versammlung der Kürschner , welche, wohl 600 Theilnehmer zählend, am Dienstag unter dem Vorfige des Herrn Jahnuß im Schüßenbauſe tagte, er ledigte zunächst den Antrag der Lohnkommission, die Mitgliederzahl der Lohnkommission von 11 auf 15 zu vermehren. Der Antrag wurde nach furzer Diskussion mit allen Stimmen gegen eine angenommen. Aus der dann vollzogenen Wahl gingen die 4 Herren Gusovius, Belgier, Reimthal und Bartels hervor. In Stelle zweier Vertrauensmänner, die ausgeschieden find, wurden die Herren Fenzlau und Wenkeisen gewählt. Darauf gab Herr G. Roedel ein Referat über, die Nachtheile der Nacht- und Sonntags: Arbeit." Referent legte in flarer Weise dar, daß die über das richtige Maß hinausgegende Arbeitszeit die Gesundheit und damit die Ar beitskraft für die spätere Beit schädige und daß die Folge einer übermäßig langen Arbeitszeit Vermehrung der Bahl der Ar beitslosen, Vermehrung des Angebots von Arbeit und Herab finten der Löhne ist. Die Erfahrung lehre, daß in den Gemeiben, welche ihre Saisons, d. h. ihre guten Beiten, in denen Viel produzirt werden muß, baben, diese Saisons von Jahr zu Jahr fürzere werden, weil Arbeitgeber, die das Kapital dazu haben, es wegen des Vortheils, den sie davon haben, vorziehen, in den Beiten, wo die Arbeitskräfte zu niedrigeren Preisen zu haben find, Waare produziren zu lassen. Es sei daher Aufgabe der Lohntommiffion, auf Einführung einer Marimalarbeitszeit auch für die Saison hinzuwirken. In der an das Referat an schließenden Diskussion sprachen alle Redner, die Herren Lewin, Stone, Reimthal, Menzel, Jahnuß u. A. fich im Sinne des Referenten aus. Der Ansicht, die Herr Lewin ausgesprochen batte, daß die Einführung einer Marimalarbeitszeit nicht Sache der staatlichen Gesetzgebung sei, traten mehrere der Redner entschieden entgegen. Herr Freudmann aus Leipzig machte Mittheilungen über eine bei der Rauch waarenzurich terei in Auf nahme kommenden Maschine. Die dortigen Kollegen hätten, theilte er weiter mit, beschloffen, der ihnen durch diese Ma fchine gemachten Konkurrenz dadurch zu begegnen, daß sie die Preise für die betreffende Handarbeit da höher ansegen und Tonsequent festhalten würden. Herr G. Rödel legte bar, daß es Aufgabe der gewerblichen Berufsorganisationen fein werde, dafür zu sorgen, daß in dem Maße, in welchem Das macht, Maschinenwesen Fortschritte Arbeit Der Menschen hand höheren Lohn erhalte. Legteres aber könne nur dadurch herbeigeführt werden, daß die Arbeitszeit verkürzt wird. Herr Stone fügte hinzu, daß in dieser Weise der Zweck der Maschinen erreicht werde, welcher dahin geht, den arbeitenden Menschen Erleichterung, eine beffere menschenwürdigere Existenz zu schaffen, nicht aber dahin, daß nur die Kapital befißenden Berantwortlicher Redakteur R.
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Arbeitgeber leichter reicher werden, während oder weil ihre Arbeiter immer mehr in den Löhnen geschädigt und dadurch immer tiefer ins Elend gebracht werden. Herr Haupt aus Dresden wies darauf hin, daß zur Aufbesserung der Lage der Arbeiter auch die Sorge für Arbeitsräume und Wohnungen, welche die Gesundheit und das Leben nicht gefährden, auch die Abschaffung der Frauen und Kinderarbeit, wenigstens der in Fabriken, und noch vieles Andere gehöre. Nachdem die Vers fammlung noch einstimmig eine von Herrn Wedemeyer eingebrachte Resolution angenommen, in welcher fie sich mit den Ausführungen des Referenten Herrn Rödel einverstanden erflärt und sich verpflichtet, mit aller Kraft und Energie für Res gelung der Arbeitsseit und für Abschaffung der Sonntage arbeit einzutreten, schloß der Vorfißende um 12 Uhr die Vers sammlung mit einem Hoch auf die Delegitten der auswärtigen Fachvereine der Kürschner .
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Harifuß auf die am 1. März cr. in der Bimmerftraße eröffnende Schneider Genoffenschaft aufmerksam ma müssen, welcher Gegenstand zu einer sehr regen Debatte Die Herren Krohm und Kreuz begrüßten mit Freud derartiges Institut, welches für ein billiges Geld reelle lieferte. Auch die drastischen aber leider allzu wahren führungen des Herrn Ertell erregten Beifall und all Seiterfeit, als er das Gebahren einer gewiffen Sort Schneidermeistern ihren Arbeiterinnen gegenüber g Bum Schluß richtete der Vorftgende die Mahnung Mitglieder sowie an die anwesenden Gäste, für den Ve wirken, eventuell dem Vereine beizutreten, damit er wa gedeibe. Nächste Versammlung den 2. Februar.
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Der Er
Fachberein der Möbelpolirer für geschweifte Ein Mitglied schreibt uns: In unserer ersten Vereinsve lung am 19. wurden nach Eiledigung innerer Angelege zwei wichtige Anträge des Kollegen F. Mozitatis angene Der erste betraf den Rechtsschus in gewerblichen Ange beiten. Sweitens haben wir für die ftrifenden KnoWaaren nac aus unseren so sehr beschränkten Mitteln 20 Mart be 4. Quartal 18 Wenn auch die Summe, um die es fich handelt, bei din dem gleiche der strifenden Genossen verhältnißmäßig nur klein in eine Abnahme der Geist der uns beseelt, Bürge dafür, daß das ni nehmen wollen legte ist, was wir unsern Brüdern zuwenden wollen ein, dann fom gehen mit der Absicht um, in der nächsten Zeit fi wollenem Sto Fachvereine Berlins zu einer gemeinsamen Versammlu Dollars, Luxu zuladen, um für fünftige Fälle sofort bereite Mittel zu 43 448 Dollar um derartige Bumuthungen der Fabrikanten gebührend weisen zu können.
Vermischtes.
Bezüglic wird ber Fro treffende wurd feiner Legitim vormies, die d als er dies äu
R- 1. Der Arbeiter- Bezirksverein Glücauf" hielt am Dienstag, den 20. Januar, Abends 8 Uhr, in den Industries hallen, Mariannenstraße 31-32, feine regelmäßige Mitglieders Auf der Versammlung ab, welche sehr zahlreich besucht war. Tagesordnung stand: 1. Geschäftliches. 2. Vortrag des Herrn Dr. Toselowsli. 3. Antrag des Vorstandes. 4. Verschiedenes. 5. Fragelasten. Nachdem das Protokoll der legten GeneralVersammlung ohne Widerspruch genehmigt war, theilte der Verfammlung ohne Widerspruch genehmigt war, theilte der Vorfißende Herr Werner unter Gefchäftliches mit, daß die nächste Sigung am Dienstag, den 3. Februar, in einem noch näher zu bestimmenden Lokale stattfindet, da der Wirth dem Verein das Lokal aus einem ganz geringfügigen Grunde nicht mehr zur Verfügung stellt. Hierauf bielt Herr Dr. ToseHierauf hielt Herr Dr. Tose Iowa fi einen höchst interessanten und lehrreichen Vortrag über seine Reise nach Japan , in welchem derselbe die verschiedenen Sitten und Gebräuche der dortigen Einwohner, so Der Herr Vortragende wie die Kleidung derselben darstellte. führte u. A. aus, wie weit die Industrie in Japan vorgeschritten set, und hatte zu diesem Zwecke verschiedene Antiquitäten ausgestellt, welche von den Anwesenden in einer Pauſe, die der Vorfigende hatte eintreten lassen, mit dem größten Inter fe in Augenschein genommen wurden. Nachdem die Bersammlung dem Vortragenden durch Erheben von den Sigen ihren Dank ausgesprochen, schritt man zum 3. Punkt der Tagesordnung, Antrag des Vorstandes: Aus der Versammlung eine Statutenberathungs- Kommission, bestehend aus 5 Mitgliedern, zu wählen", weil der Baffus: Gründung einer Ferien Kolonie für bedürftige franke und fieche Kinder der Mitglieder", gestrichen werden müsse, da dem Verein, als er im vorigen Jahre ein Vergnügen zum Besten der Ferienkolonie veranstalten wollte, daffelbe verboten und auf dem Beschwerde wege bis zum Ministerium des Innern eröffnet wurde, daß ein derartiges Vergnügen überhaupt nicht mehr gestattet werde. Ein Antrag des Herrn Kreut, welcher den Vorstand be= auftragt, die Statuten nach bestem Ermessen umzuändern, wurde angenommen, wodurch der Vorstandsantrag fiel. Bum 4. Punkt der Tagesordnung, Verschiedenes, forderte Herr Hildebrandt die Anwesenden auf, doch die strikenden Steinnußinopfmacher von Markert u. Lenschow nach besten Kräften materiell zu unterstüßen. Der Fragelaften enthielt teine Frage. Hierauf wurde die Versammlung vom Vorfizens mußten, die nun unter dem Schutte ruhen. Eine fpat Kreise Dmiro
den Herrn Werner um 122 Ubr gefchloffen.
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Der Bezirksverein der arbeitenden Bevölkerung des SW. Berlins hielt am Montag, den 19. d. M., Abends 8 Uhr, in Nieft's Salon, Kommandantenstraße Nr. 71-72, seine Uhr, in Nieft's Salon, Kommandantenstraße Nr. 71-72, feine ordentliche Versammlung ab. Der erste Bunft der Tagesordnung, Berathung und Beschlußfassung der beantragten Sta
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stehende Baue und zwei Sch Inzwischen n Flüchtling ri fämmtliche S fich auf's Heft mehr gelingen machen. Er m nach Schwegin Berhören vers Der Verhafte Geschäft die Handwerker a man es dem Beit kein Han der anständig Revolver, me eben wird m
Zum Kapitel der Waldverwüstungen giebt revon in seinem Buche ,, Les Plantes des Alpes " folgen trag: Es giebt in Wallis , nicht weit von Martigny rechten Ufer der Rhone , einen gewiffen trodenen und Abhang, von dessen Anblick man sich mit Schrecken Kein Strauch, fein Rasen unterbricht die entsegliche feit dieses verbrannten Erdenwinkels. Auf einer Sie 3-4 Km. gewahrt man nichts als Felsschutt und Ric von dem Scheitel des Berges herabkommt. Alles er niß rube. Und doch fand der Wanderer vor noch nid öde und unglückselig, als ob es unter einer ewigen ren Schatten unter den Bäumen eines prachtoollen waldes, der das kleine reiche Dorf Rozet beherrschte, begraben liegt. heutzutage zerstört und unter dem Schutte des Wie fonnte Tonnte das geschehen? guten Tages gelüftete( S einem miserablen lanten nach Dem Rastanienwalde und so dem Gemeindevorstand von Rozet die Summe vo Fr. für das Holz. Geblendet von dem Golde, schlug den Wald zu und verkaufte auch damit das ganze Landes. Mit den umgeschlagenen Bäumen verschwa paßt und auf Dorf und nach wenigen Jahren hatten es die bef hierher untern Aus Wo Einstürze des Gebirges auf Feld und Flur allmälig bracht, daß die Einwohner schließlich ihre Wohnungen demzufolge i große Erregu
Se
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hafteten, der a. M. wegen
beiter wurden
einen Sachverständigen gemachte Abschäßung ergab daß der Wald, auch nur als Brennholz gerechnet, einen nach dem bet von mehr als 200 000 Fr. besaß. Das ist fest der binzu- leine Legende, sondern eine Geschichte, beren heit noch leicht festgestellt werden kann. Denn von
tutenänderung, betreffend Erhöhung der Monatsbeiträge, Fort- maligen Einwohnern leben noch etwa 3 oder 4 B
fall des Einschreibegeldes und Stundung der Beiträge bis zu sechs Monaten, brachte eine animirte Debatte hervor, an der viele Mitglieder fich betheiligten, namentlich erklärte Herr Burk hard fich gegen Stundung auf sechs Monate, wo hingegen der Vorfißende des Vereins, Herr Krohm, fich mit warmen Worten dafür einlegte. Der Verein beschloß schließlich mit zwei Drittel Majorität, die monatlichen Beiträge von 10 Pf. auf 20 Pf. zu erhöhen, das Einschreibegeld auf 10 Bf., fowie Stundung der Beiträge auf drei Monate, wie bisher, zu belassen. Sum zweiten Punkt der Tagesordnung übernahm nunmehr an Stelle des am Erscheinen behinderten Hein Herold Herr Kreuz das Wort zu seinem Vortrage. Der Referent wählte den v. Herts ling'ichen Antrag zum Thema, beleuchtete denselben sehr eingehend und eiöiterte den Marimal- Arbeitstag näher, entrollte ein Bild von demselben, wenn er zum Gesch gemacht werden würde u. s. w., wies die Vortheile Darin nach, welche der arbeitenden Bevölkerung daraus erwachsen. Bu Bunft 3 der Tagesordnung( Verschiedenes) glaubte err
4. Klasse 171. Königl. Preuß. Lotterie.
Ziehung vom 21. Januar 1885.
Rur die Gewinne über 210 Mart sind den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
46[ 1500] 54 137 54 65[ 300] 297 367 476 539 667 739 42[ 300] 74 86 858 927[ 300] 34 58 1007 11 15 52 106 30 221[ 300] 27 45[ 300] 315 57 70 410 12 23 52 506 29 55 604 45 766 68 817 35( 300) 905 10 18 41( 550) 71 2002 88 189 91( 300) 208 53 99 325( 5501 403 6 58( 550) 521 35 75 625 36 738( 300) 900 3100 7 234 37, 228 13000] 45 500 5 14 19( 3000) 685[ 300] 705 38 58 65 87 831 81 984 85 4032 42 55 70 79 103 52 67
208[ 1500] 48 98 315 62 527[ 550] 70 606[ 300] 703 835 88 902 5099 124 214 415 540[ 1500] 613 708 25 55 845 943( 550] 6005 85 87 92[ 3000] 104 13 59 66 69 309 19 79 420 48 49[ 550] 64 72 95[ 1500] 505 66 89 629 40 747 89 829 44 69 908 12 77 99
welche damals den Walb abschlagen halfen, um dam Wohnungen den alleinigen Schuß zu nehmen.
Briefkaften der Redaktion. Wittwe Bolz Begen das unforrette Bene Verwalters schüßen Sie sich am besten dadurch, d
den Mann in Ihrer Wohnung zu dulden.
30. G Am Tif Tamer u. An
Das Hau steuer betre Malchow eing flüßt; der an
ihrem Hausrecht Gebrauch machen. Sie sind night verpf 1885. Sie haben noch für 4 Tage Lohn zu beanie den Namen werke über die Höhe der Landenge weggeführt werde Unwiffender. Der Baramakanal muß durch viele S Durchstich bis zur Sohle des Ozcans ist unmöglich. fann auch von einer Strömung von Dean zu Ozean Male einen
Rede sein.
2
Abg. v.
nach meiner an dieser Ste
rathung unt
6. A. R. E. Charlottenburg . Sie müffen die liche, die ich scheidungsflage wegen böswilligen Verlaffens burd berührt, und
Rechtsanwalt einleiten laffen.
neuen Enim 21. Juni v.
Kommission geändert
h
45225 64 304[ 300] 5[ 1500] 67 408[ 3000] 11[ 3000] 53[ 150 blieb. Ich b 58 604 77 780 840 79[ 15 000] 923 95 98 46060 300] 172 389 603 35 67 91 757 803 95 966 47097 226 43 44[ 300] 94( 3000 80 89 521 23 605 72 862 928 41 50 93 48102 48 99 256 97 32 80 49053 57 169 203 30 59 364 81 442 51 52 506 16[ 1500] was fich für 72[ 550] 577 621 29 30[ 300] 34 50[ 300] 705 75[ 300] 88 857 915 urf der S
[ 1500] 49 819 31 900 99
51051 94 107 27 75 79 250 424[ 300] 43 91 512 16 33 50042 94 128 63 99 237 534 97 607 42 801 75 902[ 5000) ( 300) 718[ 300] 37[ 1500] 87 91[ 300] 836[ 300] 69 84 91760 146 343 435 37 41 52 554 56 59 78 89 696( 300) 751 75( 300 961[ 1500] 76 78 53029( 1500) 32 95( 300) 115 43 256 80 ( 300) 93 95[ 300] 435 42 48 525 45 78 633 797 808 10 1800 920[ 3000] 24 30 41[ 300] 44 51[ 300] 77 54074 118 43 237 334 42 78 535 82 654 78 811 43 3000] 86 930[ 300] 55040 94 96 106[ 550] 21 30 260 98 433 74 508[ 300]
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940 [ 300] 832 87 90 912 32 54 61[ 300] 90 59037[ 3000] 38 109 63 211 60015 53 72 290 307 92 485 91 527 94 96[ 1500] 634 94 80 93[ 1500] 452 86 576 620 67 744 839 904( 3000) 62012 81 78 91 216( 550) 49 97 368( 3000) 473( 550) 546 615 55 704( 300 46 890 953 63029 101 34 59 250 87 450 88 571 76( 3000) 6 73 78 534 38 608 36 79 762 64 83 90 826 86 933 41 45 52 92 15049 88 113 74 271( 550] 83 317 26 53[ 300] 414[ 300] 52 97[ 1500] 17 85( 300) 807 35[ 1500] 72 89 90 909 866 925 30 61002[ 550] 34 133 36[ 550] 211 331 36 483 594 506 40 94 6 8 943 47[ 300] 70 80 16011 44 53 58 137 66 303 17 42 66 86 461 563 715 66( 300) 95 859 900 1 18 32 81 17012 43[ 3000] 163 69 66022 53 229 37 86( 550) 318( 550] 23 29 451 552 96 61 65184 93 511( 550) 39 61[ 550] 98 635 92 712 22 60 204 71 374[ 300] 79 467 84 93[ 1500] 519 68 82 603 87 93 738 49[ 300] 709[ 550] 16 37 95 900 60 61 93 96 67014 74[ 6000] 76 96 896 908 58 18007 68 109 36 53 59 207 10 337 50 63 521 63 76 608 21 86 92 247 323 26 63 96 406 16 520 23[ 550] 49 606 19 77 39 67 834 36 903 83 93 19006 34 54 80 84[ 300] 162[ 6000] 71 211 89 96 68028 32 72 183 236 79 341 406 51 79[ 550] 514 653 2 70005 11 179[ 1500] 238 327 70 400 9 54 82 535 6147 [ 300] 97 848 90 958 92 72063[ 300] 65 96 114( 300) 45 46
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[ 1500] 66
20031 49[ 15000] 51 54 154 245 75 337 58 452[ 300] 526 89[ 300]
53 723 90[ 300] 95 827 40 79 906 20
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605[ 550] 39 736 59 810 31 74 937 48 21002 142[ 3000] 47 255 83 88 53 70[ 300] 816 57 90 900 71044 80[ 300] 156 69 76 206 2
96 97 1300] 250 75 78 311 429( 300) 41 591 638 63 98 709 22 46 918
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865[ 300] 971
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zu verzehren.