B. Bei dem herrlichen Wetter, welches gestern über Berlin herrschte, waren überall die Eisbahnen sehr gut be fucht; im Victoriapart war es bis Abends 10 Uhr sehr frequentirt und hatten die Besucher dieses Etablissements beim Verlaffen desselben jedenfalls die Genugthuung, daß fie fich einen vergnügten Tag gemacht hatten.
Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
Das Eisen sei eines der am spätesten bekannt gewordenen Metalle, denn während in den Gesängen des Homer schon das Kupfer und Zinn erwähnt wird, war es noch vor 500 Jahren ein Geheimniß, ein gutes Schwert aus Eisen und Stahl zu fertigen. Redner verbreitet sich dann über die verschiedenen Arten von Eisenerzen, Proben derselben herumreichend, wie über die Gewinnung des Eisens aus diesen Erzen, über die Bereitung des Stahl u. f. f. Herr Tobler betont den Werth solcher lehrreichen Vorträge, indem dieselben gewissermaßen eine Art technischer Ausbildung seien, und geht dann speziell auf die Waffenschmiedekunst ein. Punkt 2, Anträge der Kommission, giebt zu lebhafter Debatte Veranlassung, an welcher sich die Herren Fellenberg, Drewiß, Tobler und Raddat betheiligten. Die Anträge( Unterstügung der Arbeitslosen und Arbeitsnachweis betreffend) werden bis zur nächsten Versammlung vertagt. Als dann wurde auf Antrag des Herrn Tobler den strikenden Ar beitern der Firma Lenschow und Markert eine Unterstüßung von 50 Mart bewilligt und dazu folgende von Herrn Drewis eingebrachte Resolution angenommen: In Erwägung, daß 1. Die Solidität aller Arbeiter die Hauptbedingung zum Siege der Arbeiter im Kampfe um ihre Existenz ist und 2. das Gefühl der Solidarität nach Möglichkeit auszubilden eine der vornehmsten Aufgaben der Fachvereine ist, bewilligt der Verein den strikenden Arbeitern der Firma Lenschow und Markert einen Buſchuß zum Unterstützungsfonds von 50 Mart und beDauer des Strikes weitere Unterſtüßung in Aussicht zu stellen. Nach Erledigung des Fragekastens machte der Vorfißende bekannt, daß am Dienstag, den 3. Februar, eine öffentliche Versammlung in den vereinigten Sälen deffelben Lokales stattfindet. Schluß der Versammlung 12 Uhr Nachts. A
rl. Ueber die Lohnerörterungen der Tischler vom Montag Abend( 1. die Mittwochnummer) tragen wir noch folgendes nach: Die Debatte wurde vom Tischler Roedel ein geleitet, welcher in seinem Referat über die von den Gesellen aufgestellten Minimallohntarife und deren Bedeutung für das Erwerbsleben aller Interessenten des Tischlergewerbes sprach. Redner schildert in längeren Ausführungen die momentane Lage der Tischlerei in Berlin , sowie die Verhältnisse, unter welchen die immer noch in Blüthe stehende unsolide Konkurrenz aufgewuchert ist. Durch strikte Durchführung der Minimallohntarife, werde der letzte Rest der unsoliden Konkurrenz verschwinden. Freilich dürfe man nicht vergessen, daß Berlin , hauptsächlich in der Möbelbranche, welche ca. 6500 Tischler in Berlin dauernd beschäftigt, auf den Export angewiesen sei, doch sei bei der Durchführung der Minimallohntarife in dieser Beziehung nichts zu fürch- auftragt den Vorstand, der Strikekommiſſion bei längerer ten, da nur in wenigen Werkstätten eine bedeutendereLohnerhöhung einzutreten habe. Eine Zahl von Werkstätteninhabern zahle heute sogar über den Tarif. Einzelne Tischlermeister, die heute den Schund" in Berlin in die Welt seßen lassen, würden freilich ihre Thätigkeit einstellen müssen, doch sei dies kein Schaden für das Tischlergewerbe, sondern nur ein Nugen. Thatsächlich seien die Tischlermeister in allen deutschen Städten, besonders in Dresden , Hannover , Chemnis u. A. nicht in der Lage, mit Berlin fonfurriren zu können, da trop Fracht und Spesen die Berliner Arbeit bei gleicher Beschaffenheit fich billiger stellt, als die am Drte gefertigte. So sei der im vorigen Jahre zwischen den Meistern und Ge. fellen vereinbarte Tarif in Hannover ca. 40-55 Prozent höher gestellt, als der jeßige Minimallohntarif der Berliner Tischler. Nachdem Redner noch das Unterbieten bei Submissionen geftreift hatte, empfahl derselbe zum Schluß die miffarische Berathung der Minimaltarife in gemisch ter Kommission. Der Korreferent, Tischlermeister D. Stieber, erklärt sich mit den Minimaltarifen einverstanden; es sei ein neuer Versuch, der Misère im Gewerbe abzuhelfen; ob er von Nußen sei, fönne man momentan nicht übersehen, er selbst sei aber nicht in der Lage, etwas Besseres momentan vorschlagen zu können, man folle mit Muth an die Arbeit gehen und werde dann auch ein günstiges Resultat erzielen. Obermeister Brandes erklärte fich mit dem Vorgehen der Gesellen Kommission im Großen und Ganzen einverstanden und theilt ferner mit, daß die hieffge Innung bereits Kommisfionen eingefeßt habe, deren sechs bereits die Tarife be rathen hätten; er sei für Beschleunigung der Angelegenheit und werde gein auf dem Gebiete weiter mitarbeiten. Tischlermeister A. erold und F. Mitan begrüßen die eingetres tene Wandlung der leitenden Meisterkreise für sehr erfreulich, man lerne eben in jenen Kreisen erkennen, daß der Meister zum Arbeiter halten müsse, wenn man das Kapital erfolgreich bekämpfen wolle. Nachtem noch eine endlose Reihe von Meistern und Gesellen gesprochen hatte, nahm die Verfamms Iung folgende, vom Tischlermeister Heinrichs gestellte Resolu tion einstimmig an: Die heute bei Rellers tagende Ver fammlung der Berliner Tischlermeister beschließt, in Erwägung, daß die hiesige Innung bereits Tariffommissionen eingefett hat, von der Einsegung einer besonderen Kommission Abstand zu nehmen. Die Tischlermeister nehmen mit Freude Kenntniß von den Ausführungen des Referenten, und werden
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An alle jungen Kaufleute Deutschlands wendet sich folgender Aufruf, um dessen Veröffentlichung wir ersucht werden: Die nationale kaufmännische Kranken- und Sterbekaffe, ( eingeschr. Hilfskaffe), zu deren Begründung schon im Juni vor. J. der zu Berlin abgehaltene kaufmännische Kongreß seine volle Zustimmung ertheilte, ist nun durch das Kgl. PolizeiPräsidium zu Berlin genehmigt worden. Von allen fozialen Fragen, die auch die Verhältnisse der jungen Kaufleute mehr oder weniger berühren, ist die der Krankenversicherung unbedingt die wichtigste, die Wohlfahrt der Handlungsgehilfen am meisten berührende. Durch das Krankenkaffengefez vom 15./6. 1883 find die Behörden befugt, den Versicherungszwang auch auf die Handlungsgehilfen auszudebnen. Zwar ist noch an wenigen Orten von dieser Befugniß Gebrauch gemacht; ist aber die Gemeinde- und Ortsfrankenversicherung der Arbeiter erst überall vollständig geregelt, so werden die Behörden sicher ohne Weiteres auch die jungen Kaufleute zur Zwangsversicherung heranziehen. Dieser, des Kaufmannsstandes durchaus unwür digen Bevormundung zu entgehen, ist durch den Beitritt zu der unterzeichneten eingeschr. Hilfskaffe allen jungen Kaufleuten Gelegenheit geboten, um so eher, als die Kaffe befugt ist, an allen Orten des Reiches örtliche Verwaltungsstellen zu errich ten, außerdem aber auch fein Kaffenmitglied verpflichtet ist, glei zeitig irgend einem anderen faufmänn. Verein beitreten zu müssen. Handlungsgehilfen! Kollegen! Schließt Euch Alle einmüthig unserer Staffe an, damit sie ein gedeihliches, gemeinnügiges Institut werde, vor Allem aber, um einer Pflicht, die fich Jeder selbst schuldig ist, nachzukommen, der Pflicht der Versicherung gegen Krankheit und Noth. Beis trittserklärungen sind sofort an uns einzusenden, damit wir den Beitretenden auch rechtzeitig Einladungen zur fonstituirenden Generalversammlung nebst Statutenauszug zusenden fönnen. Berlin NO., Gr. Frankfurterstr. 61, II., im Januar 1885. Nationale faufmännische Kranken- und Sterbefasse( eingeschr. Hilfskaffe Nr. 71.)
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Freitag, den 23. b. Mts., Abends 8% Ubr, findet in Nieft's Salon, Kommandanten str. 72, die erste Versammlung behufs Besprechung der Statuten statt.
B. Der Arbeiter- Bezirksverein des Oftens hielt Diens
aus folgenden Herren: Labbert, erster Borfigende zweiter; Weise, erfter, Mabler, zweiler Schriftführer erfter, Glaubig, zweiter Kassirer; Baake und Bars,
h. Im Unterstüßungsverein der Buchbinder wandten Berufsgenossen wurde in der zahlreich befud sammlung am Montag Abend( Alte Jakobstraße 75) die Wahl der aus 9 Mitgliedern bestehenden Zeitung und Vereinsorgan-) Kommission, sowie die Ergän eines Vorstandsmitgliedes vollzogen. Die Wahl zu fiel auf Herrn Plans. Der hierauf der Versammlung schlußfaffung unterbreitete Tarif für die M branche, welcher ca. 15 Pofitionen enthält, wurde bafter Diskussion, in der man Einzelnes bemänge Bwed geeignet befundener Aenderungen noch einmal betreffende Tariffommission zurüdverwiesen. Derselbe nächst( nach Vollendung seiner Revision) einer of Versammlung der Branche der Mappenarbeiter au achtung und dann erst dem Verein zur endgiltigen faffung vorgelegt werden. Die Vorlage des Tari die Albumbranche wird laut Mittheilung des den, voraussichtlich erst in einigen Wochen erfolgen da derselbe fortgesetzt große Schwierigkeiten bereitet.
Nr. 19
1 Die bi und seiner Liberalismu
Die Mitglieder der Penfionstaffe der Hau stätte Berlin beriethen am Sonntag im Freischü ftraße, über Abänderung der Statuten refp. Umände bisherigen Kaffe in eine Benflonskaffe für sämmtliche Eisenbahnwerkstätten- Arbeiter. Das Statut war von d ichen Eisenbahn- Ministerium ausgearbeitet vorgelegt Die betreffenden Arbeiter waren bereits 6 Jahre in herigen Kaffe, wofür ihnen die Beiträge regelmäßig b empfang abgezogen wurden( monatlich bis 1,80 M aber noch niemals eine Abrechnung über die Verwen Gelder im Einzelnen erhalten. Selbst diejenigen welche dem Vorstand der Kaffe angehören, fonnten nähernd Auskunft über den Bestand der Kaffe ge Das erhellte aus den Mittheilungen eines Vorstandi daß die Direktion für die 50 pCt., welche fie den der Mitglieder zuzahlt, auch den weitaus größten sieht, indem sie diejenigen Invaliden, welche sie auf Haftpflichtgesetzes zu unterstützen gezwungen ist, der faffe überweift! Da nun die Arbeiter überzeugt diese Mißverhältniffe in der neuen Kaffe gleichfalls würden und überhaupt die Jnvalidenpenfion eine liche ist( z. B. nach 10 jähriger Mitgliedschaft iährlich!), beschlossen die anwesenden Mitglieder girten zur General- Versammlung sollten dahin wil Pensionskasse ganz aufhöre, da dieselbe auf ganz falid lage beruht. Um zu zeigen, daß es den Arbeitern mit ist, wollen fie die bisher gezahlten Beiträge der zur Verfügung stellen, resp. das Vermögen den Ka überweisen. überweisen. Die Verhältnisse bei der Pensionslahat, doch sehr haltloser Att sein, wenn die Arbeiter joga abgedarbten Groschen und das angesparte Verma zichten wollen.
Die Lohnkommiffion der Drechsler und Knop erläßt folgenden Aufruf: Arbeiter, Kollegen! Wit pflichtet, euch die traurige Mittheilung zu machen, daß Steinnußtnopffabrikant Brocksch, Haideftraße 48, Markert rohe Arbeit angefertigt hat und darauf hin
Filt
alten, aus r wieder in offenbar nu erst jetzt fin auf die getreten. Als He noch die In vergaß man b dieser Vorfd
man die St denn b zügliche Ant fäumt word daß der frü für den jezi Diese Namen des
bei ihm beschäftigten Arbeiter einmüthig die Arbeit nie das persönli wir somit noch 17 Mann mehr zu unterstügen haben nur eure streifenden Brüder nicht, haltet vor Allem Fabriken den Buzug vollständig fern!
h. Der Fachverein der Metallarbeiter Gürtler, Drücker, Schnittarbeiter sc.) beschloß in fammlung am Montag Abend, unter dem Vorfige Rojan, die strifenden Metallarbeiter in der Joseph Waffer- und Dampfarmaturenfabrik mit 40 M., bi Martert'schen Steinnusknopfai better mit 30 M. j Vereinskaffe zu unterstüßen.
h. Eine sehr zahlreich besuchte Versamml folvitte am Montag Abend im Königstadt- Rafino in marktstraße nach einem ausführlichen Referate des
bd
Im Fachverein der Schmiede( Vereinslokal Gratweil'sche leider schwach besucht war. Herr Flatow gab einen Rückblick Drechler, Steinnußinopfarbeiter und verw. Berufsgeno Bierhallen) hielt am Montag Abend der Regierungsbaumeister über die Thätigkeit des Vereins und konstatirte, daß derselbe Herr Kesler einen äußerst interessanten und lehrreichen Vor- seit seinem einjährigen Bestehen auf nahezu 800 attive MitVerein zu kämpfen hatte. Herr F. sprach alsdann in warmen
20
trag über Entwicklung und Gewinnung des Eisens. Früher, alieder gestiegen ist, trotz aller Schwierigkeiten, mit welchen der Jul us Müller über den Steinnußfnopfarbeiter- Stril
begann Redner seinen ca. 1stündigen Vortrag, wurde der Metallarbeiter für mit höheren Mächten in Verbindung stehend gehalten und noch heute knüpft fich mancher Aberglaube an bie Werkzeuge des Schmiedes, z. B. auf der Insel Rügen .
Theater.
Donnerstag, den 22. Januar 1885.
Königliches Opernhaus:
Heute: Nathan der Weise.
Königliches Schauspielhand:
Heute: Die Walküre.
Deutsches Theater:
Heute: Der Weg zum Herzen.
Heute:
Bellealliance- Theater:
Der Raub der Sabinerinnen, Schwant in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan .
Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Deute: Gasparone .
Central- Theater:
Mite Jakobftraße 30. Direktor: Ab. Ernst.
Refidenz- Theater: Direktion Anton Anno . Heute: Die Ehestands.Invaliden.
Balhalla- Operetten- Theater:
Heute: Der Feldprediger.
Soutfenstädtisches Theater:
Heute: Papa Kiekebusch. Heute: Der Galeerensflave.
Beute: Klein Geld.
Heute: Sulfurina.
Central- Kranken- u. Begräbnißkaffe der Sattler und Berufsgenossen
( E. H. Nr. 64.)
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Sonntag, den 25. Januar, Vormittags 10% Uhr, Alte Jakobftrage 37, Louisenstädtisches Konzerthaus,
Versammlung.
Tagesordnung: 1. Kaffenbericht des IV. Quartals 1884. 2. Wahl des Wahlkomittee's zur bevorstehenden Generalvers fammlung. 3. Verschiedenes. Quittungsbuch legitimirt. Der Vorstand.
Fraiser und Berufsgenossen.
Sonntag, den 25. Januar, Vormittags 10 Uhr, 118 öffentliche Versammlung Manteuffelstraße 9( Wohlhaupt's Salon). Die Kommission.
dauerte, daß derselbe sein Amt niederlegen müffe wegen Ueberhäufung mit Geschäften. Der neugewählte Vorstand besteht
Selbstunterricht
in der
einfachen und doppelten kaufmännischen Buchführung
und Darstellung eines neuen abgekürzten Systems
zur
doppelten Buchmethode.
Von
C. Schmidt, Lehrer d. Handelswissenschaft.
Preis Mk. 1,50.
Bu beziehen durch die Expedition des ,, Berl. Volksblatt" Zimmerstraße 44.
Der gesetzl. Maximalarbeitstag
und seine Bedeutung für die Arbeiter.
Bon
Wilhelm Liefländer.
Preis 15 Pfg.
1613
Bu beziehen durch die Expedition des Berl. Boltsblatt," Bimmerstraße 44.
Soeben erschienen:
Notizkalender.
In Folge fortgesetter starter Nachfrage nach dem im Verlage von Wörlein u. Comp. in Nürnberg erscheinenden
Handwerker- und Arbeiter- Notizkalender
pro 1885
hat fich die Verlagshandlung zur Veranstaltung einer neuen Auflage entschlossen und ist frische Sendung in der Ex
pedition des Berliner Volksblatt" eingetroffen. Der Preis des gut gebundenen, reichhaltig ausgestatteten, Taschenkalenders, der eine Reihe von wichtigen Gefeßen und
Tabellen. enthält, ift 50 Pf.
Die Nr. 12 ber humoristischen Blätter
Der wahre Jacob"
ist erschienen und in der Exped. d.„ Berl. Volksbl." zu haben
Sit
erft tommt; Sie sind der der konse angestrebten laffen fich n daß, was f wirksam un
niffen von Sie glauber seien die e vergißt, daß
als das H ehemals fch
lich Alles,
war. An
Markert'schen Fabrik zu Gunsten der Strikenden. bu( ch lich beschlots, fie in jedrende
bis zur fiegreichen Beendigung des Strikes thatkräftig ſtügen.
Ich habe meine
IF Säle
noch einige Tage in der Woche zu vergeben. bis 3 Uhr find alle drei Säle zu haben.
109
str. Ecke Bärwaldstr.
Bio
Ede B
Grosse Eisbahn. Täglich Conce
Raffee
Bier.
Ausgezeichnete Restauration
Wilhelm
R
SW. 8immer- Straße Nr. 45, SW. neben der Expedition des Berliner Voll empfiehlt sich allen Freunden und Beka Ein schwarzer Pudel hat sich angefunden Waldftr
30
Drucksachen
= aller Art,
namentlich
Circulaire, Rechnungs- und Quitt formulare, Adreßkarten, Prospecte, Courante, Brochüren, Statuten Quittungsbücher, Marken, fämmtliche Formulare für kaffen etc.
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