Flüchtling. Durch das geschickte Manöver eines Klempnermeisters, welcher, fich über die Balustrade lehnend, das Bauer über den Bogel ftülpte, gelang das Einfangen des Bapageis. Ein hundertftimmiges Bravo!" der unten stehenden Bersonen erscholl, als der Papagei wieder im Räfig faß.
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a. Die Frau eines in dem Hause Schlegelstraße Nr. 12 wohnhaften Beamten ging am 15. d. M., Abends nach 7 Uhr aus, um fleinere Einkäufe zu machen und ließ ihr Dienstmädchen in der Wohnung allein zurück. Eine Vertelstunde nach ihrer Entfernung flingelte es an der Thür, das Dienstmädchen legte, ehe es öffnete, die Sicherheitskette vor und fragte durch die nur wenig geöffnete Thür, wer da sei. Durch die Thürspalte sah fte einen ihr unbekannten Mann, welcher angab, von der Frau, die er auf der Straße getroffen habe, geschickt worden zu fein, um Geld für fte zu holen, er habe auch von ihr den Schlüffel zu dem Spinde erhalten, in welchem sich das Geld befinde. Da das Dienstmädchen den Angaben des Mannes teinen Glauben schenkte, und die Thür verschloß, so entfernte fich dieser. Gegen 9 Uhr fehrte die Frau zurüd und es stellte fich nun heraus, daß fte Niemandem einen Auftrag. Geld zu bolen, gegeben und auch Niemandem ihren Spindenfchlüffel übergeben habe. Als am folgenden Tage Vormittags die Frau abermals fortgegangen war, flingelte es wieder an der Thür, worauf das Dienstmädchen, ohne die Thür zu öffnen, nach der Berson des Einlaßbegehrenden fragte. Dieser, in welchem das Mädchen den Besucher vom vorhergegangenen Abend wieder erfannte, entfernte fich, ohne zu antworten, etligen Schrittes. Der Unbekannte ist etwa 28-30 Jahre alt, von mittler Ge ftalt, gesunder Gefichtsfarbe, mit blonden Haaren und starlem, blonden Schnurrbart. Bekleidet war er mit dunklem Ueberzieher, hellgrauer Hose und schwarzem Kalabreserhut.
N. Ueberfall. Unser benachbartes Brig war vorgeftern Abend der Schauplag eines brutalen Ueberfalles. Als um die neunte Stunde ein in Briz wohnender Arbeiter B., von Berlin Tommend, seinen Heimweg antreten wollte, wurde er in der Nähe seiner Wohnung von mehreren Strolchen überfallen und derart mißhandelt, daß er blutüberströmt zusammenbrach. Nachdem die Wegelagerer fich ihr am Boden liegendes Dpfer genauer angesehen, erkannten fie, daß fie fich in der gesuchten Berson getäuscht, und ergriffen die Flucht. Von einigen Pas santen wurde der Mißhandelte aufgehoben und per Droschke nach dem städtischen Krankenhause im Friedrichshain geschafft. Tioß einer eifrigen Verfolgung gelang es leider nicht, der Attentäter habhaft zu werden.
N. Drei Unglücksfälle bereicherten am geftrigen Tage die tägliche Unfall Chronit. Der erste ereignete fich auf den Etswerken in Erfner. Einem dort mit Abladen von mehreren Boll starten Eisstücken beschäftigten Arbeiter Ch. fiel ein solches auf das Schienenbein, wodurch er fich einen schweren Bruch des rechten Unterschenfels zuzog. Der obdachlose Arbeiter M. flürzte gestern Nachmittag an der Ader- und Invalidenstraße Ede von einer Bordschwelle derart zur Erde, daß er durch den Fall fich den Kopf spaltete, und der ganze Schädel blosgelegt wurde. Der Verunglückte wurde sofort nach einem Krankenhause überführt. Den schwersten Unfall erlitt der in der Tep pichfabrik von Progin u. Sohn in Rummelsburg beschäftigte Weber W. Derselbe hatte sich über das Geländer eines Fahrftubls gelegt und den von oben tommenden Lasikorb nicht be metti, welcher ihm die Kopfhaut vollständig vom Kopfe riß. An das Aufkommen des W. wird gezweifelt.
Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
Arbeitslosigkeit und Nothstand. Der Hamburger Fachverein der Tapezierer hat im Vorjahr eine Statistik auf genommen, nach welcher taum der fünfte Theil der Berufsgenoffen 9 Monate des Jahres bindurch Beschäftigung babe, während die übrigen alle drei Monate bis in die Nacht hinein arbeiten müßten. Jest selen die Zustände bereits noch ungünftiger geworden; selbst in der allerbesten Zeit bleiben immer noch Arbeiter übrig, welche teine Arbeit erhalten könnten; die Krise sei bereits stabil geworden; überall werden Lohnabzüge gemacht und die Anforderungen nahezu ins Waßlose gesteigert. In der Werkstätte des Herrn Schnabel in der Paulstraße B. werde fett von den Arbeitern verlangt, daß sie den Werfführer, welchen bisher der Prinzipal bezahlte, jest selbst erhalten sollen. Von jedem Stücklohn wird etwas für den Wertführer abgezogen. Aehnliche Fälle fönne man vielfach ver zeichnen. Die Aktiengesellschaft Weser in Bremen entließ wegen Mangel an Beschäftigung 800 Arbeiter.- Die Braunschweigische Maschinenbauanstalt entließ in letter Zeit 11 Techniker und 163 Arbeiter, jedenfalls eine Folge der Zuckerkrifts, da die Ma schinenbauanstalt die Einrichtung von Buderfabriken als Spezialität betreibt. Auch im Königreich Sachsen macht sich der Niedergang verschiedener Industriezweige immer bemerkbarer, trop gegentheiliger Versicherung. Es find namentlich die Mufitwaaren- Industrie, Glacehandschuh- Fabrikation, die Bosamentierwaaren Fabrikation und die Stiderei- Industrie, welche von Jahr zu Jahr mehr zurückgehen. Aus dem Konfularberichte des Bezirks Annaberg geht hervor, daß im 4. Quartal des Jahres 1884 Waaren nach Nordamerika ausge führt wurden im Werthe von 1087 231 Mart. Diese Summe vertheilt sich auf Mufit Instrumente 634 083 Mart; Glacehandschuhe 267 676 Mart; Knöpfe 26 792 Mart; Befäße 93 268 Mart; Stickereien 40 305 Mart; Verschiedenes 25 107 Mart.
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Im dritten Quartal 1884 aber wurden für 1680 000 Mart Waaren aus demselben Bezirk und von denselben Industrieen nach Nordamerita ausgeführt, also für zirka 600 000 Mart mehr, als im vierten Quartal, und im Jahre 1883 im Ganzen für drei Millionen mehr als im Jahre 1884! Nach anderen Ländern ist der Export gleichfalls geringer geworden und nur der Handel nach Spanien soll in dem legten halben Jahre et was lbbafte gewesen sein. Es ist übrigens sehr bezeichnend, daß die sächsischen Blätter mit wenigen Ausnahmen sofort triumphirend verkünden, wenn einmal irgendwo fich ein Auffchwung, und sei er noch so gering, in einem Industriezweige zeigt; dabingegen schweigen dieselben Blätter hartnäckig, wenn fich ein Niedergang fund giebt.
die
Bagabundenthum. Wie wenig der neuerdings so oft behauptete Rüdgang des Vagabundenthums ein allge meiner ift, erbelit aus vielfachen Klagen, die aus der Provinz einlaufen. So find in lester Beit die Ansprüche an den Bernburger( Anhalt) 3weigverein zur Beschäf tigung brotloser Arbeiter derart gewesen, daß gesammelten und in verhältnißmäßig reichem Maße eingegangenen Beiträge in furzer Zeit aufgezehrt sein werden." Der Verein ist in Folge deffen in Verlegenheit, ob er seinen Br darf noch fernerhin durch freiwillige Beiträge wird decken fönnen, oder ob er sich an die Kreisverwaltung wenden soll.Das alles steht nicht nach einer Besserung der Wirthschaftslage aus.
Zum Krantentassengeset. Bei der Anwendung des Krantenversicherungsgefeges wird häufig ein Bunft übersehen, der gerade son höchfter Wichtigkeit, insbesondere für den Beitritt zu den freien Kaffen auch nach dem 1. Dezember v. J. tst. Es ist die dem ganzen Gefeß zu Grunde liegende Bestimmung, daß jeder Versicherungszwang nur durch thatsäch Itche momentane Beschäftigung gegen Lohn oder Gehalt begründet wird, demnach: a) am 1. Dezember oder seitdem that fächlich beschäftigungslose Arbeiter 2c. nicht versicherungspflichtig waren bezw. find, sondern es erst werden, sobald fie wieder in Beschäftigung treten; b) mit jedem Austritt aus der gegens wärtigen Beschäftigung der Kaffenzwang erlischt und jede vor oder bei Antritt einer neuen Beschäftigung wenn auch in demselben Drt und Beruf, ja bei demselben Arbeitgeber- erfolgte Aufnahme in eine dem§ 75 genügende Hilfskaffe, das
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betr. Mitglied von Beiträgen zur Zwangskaffe befreit.- Ferner kommt es häufig vor, daß bei Krankheitsfällen die Mitglieder der Krankenkassen es unterlassen, sofort Anzeige bei dem betreffenden Kaffenarzt zu machen. Da ein Mitglied nur Anspruch auf Krantengeld hat von dem Tage, an welchem die Anmeldung bei den betreffenden Krankenarzt geschehen ist, so geben die Kranken häufig theilweise des Krankengeldes verLuftig. Es ist dringend wünschenswerth, hierauf in der Presse, wie in den Versammlungen eindringlich aufmerksam zu machen.
Aufruf. An die Drechsler und erufsgenossen in Deutschland . Kollegen! Wiederum treien wir in diesem Jahre an Euch mit dem Wahnruf heran: Gründet Fachvereine zur Wahrung Eurer Intereffen! Helfet uns mitarbeiten an dem gemeinsamen Werk zum Wohle des Einzelnen wie der Gesammtheit! Kollegen! Wohl bestehen schon in einigen Städten Fachvereine des Gewerks, aber die Zahl derselben ift noch zu gering, um dauernd einen Erfolg zu sichern. Erst wenn in allen größeren Städten Deutschlands Ihr Euch vereinigt zu einem großen Ganzen, dann fönnen wir die Reges lung unserer gewerkschaftlichen Fragen mit Erfolg beginnen, und zu einem für uns günstigen Ende führen. Kollegen! Die Ihr bisher nachläffig waret, Euch gelte dieser Mahnruf in erster Reihe. Auf zur Gründung von Vereinen zur Wahrung Eurer Intereffen! Und dort wo Vereine diefer Art schon be stehen, rufen wir den Kollegen zu: Wenn Ihr Eure Lage beffern wollt, wenn Euch das Wohl des Einzelnen wie der Gesammtheit, das Wohl und Wehe Eurer Familien am Herzen liegt, wenn Ihr dieses erringen wollt, dann Kollegen, allesammt hinein in die Vereine zur Wahrung Eurer Intereffen, denn nur Vereinigung führt zum Ziel!" Zur näheren Austunft find wir gern bereit und ersuchen diesbezügliche Schrei ben an den Unterzeichneten zu richten. Die Vorstände der schon bestehenden genannten Vereine werden um schleunige Einsendung ihrer Adressen ersucht. Mit follegialischem Gruß Der Vorstand des Vereins zur Wahrung der materiellen Intereffen der Drechsler und Berufsgenoffen zu Berlin . J. A.: Robert Sündermann, Schriftführer, Berlin S, Git schinerftr. 61. I.
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Den Mitgliedern der Zentral- Kranken- und Sterbe tasse der Töpfer und Berufsgenossen Deutschlands ( E. h. 39. Dresden ), Filiale Berlin , nochmals zur Nochricht, daß fich jetzt in allen Stadtgegenden Zahlstellen befinden. Wir er ersuchen nun die Mitglieder, dieselben so viel als möglich zu benußen: 1. Sonnabend Abends von 7-9 Uhr bei Seefeld, Grenadierstraße 33( Restaurant). 2. Sonntag Vormittags von 9-11% Ubr bet Rothert, Rüdersdorferstraße 2( Restaurant). 3. Montag Abende von 7-9 Uhr bei Mar Kreuz, Cotibuserthor, frühere Linde( Stebbier balle). 4. Sonntag Vormittags Don 9-12 Uhr bei Wilhelm Lüdike, Töpfer, Liesenstraße 2. 5. Sonnabend Abends con 7-9 Uhr bei Felemann, Frobenund Bülowstraßen Ede( Restaurant). 6. Sonntag Vormittags von 9-11 Uhr bei Schulze, Rheinsbergerstraße 51, Ede Swinemünderftraße( Restauran.). Die Aufnahme neuer Mitglieder ist nur beim Kafftrer Franz Domte, Bartelfir. 7, 3 Tr. und die Krankenmeldung eines Mitgliedes beim Bevollmächtig ten Dtto Greier, Röpniderfir. 100 zu geschehen. Krankengeld wird jeden Sonnabend Abends von 7-9 Uhr bei Seefeld, Grena Dierstraße 33, ausgezahlt.
Fachberein der Schloffer Schloffer und Berufsgenossen. Sonnabend, d. 24. d. Mis., Abends 8% Uhr, KommanDantenstr. 77/79. Tagesordnung: 1. Wahl des Vorstandes und Wahl der 3 Revisoren laut Statut. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Verlesung des Zirkulars Nr. 1: An die Vorstände der Metallarbeiter Vereine Deutschlands ". 4. Verschiedenes und Fragekasten. Pflicht eines jeden Mitgliedes ist es zu er scheinen. Statutenbücher legitimiren.
Große Bersammlung des Arbeiter- Bezirksvereins der Rosenthaler Vorstadt, am Montag, den 26. Januar 1885, Abends 8 Uhr, in der Neuen Walhalla" Schönhauser . Alle 156. Tagesordnung: 1. Vortrag: Die fanitären Einrichtungen Berlins und die Bedeutung der Arbeiter- Bezirks. vereinen. Referent: Herr Dstar rohm. 2. Diskussion.
3. Verschiedenes 4. Fragekasten Das Erscheinen der Mitglieder ist nothwendig. Gäste willkommen.
Für die Mitglieder der Allgemeinen Kranken- und Sterbefasse der Metallarbeiter finden am 24. b. W.( Sonnabend), Abends 8 Uhr, folgende Versammlungen statt: 1. Für die Mitglieder, die in Moabit ihre Beiträge zahlen bei Wiltig, Thu msir. 42 a, Ede Stromstr. 2 Für die Mitglieder, Die in Rigto.f zahlen bei Dreier, Beriineinr. 136( rdorf.) 3. Am Sonntag, den 25. d. M, Vorm. 10 Uhr für diejenigen Mitglied r, die in der Schönhause str. zahlen bei Neumann,
4. Klasse 171. Königl. Preuß. Lotterie.
Blehung vom 23. Januar 1885.
Nur die Gewinne über 210 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
18 42 69[ 3000] 125 62[ 300] 74 263 75 394[ 300] 543 53 72 73 619 23[ 550] 32[ 1500] 723 50[ 300] 61 69 849 71 96 999 1105 41 78 220 58 322 439 68 3000] 574 605 67 782 874 945 74[ 550] 80[ 300] 82 2013 54 83 160 94 268 76[ 1500] 304 23 426 46 50 83 634 67 777 802 25 26 66 910 63 3054 148 59 97 229 48 99 314 16( 3000) 23 81 407 13 23 575
Weinmeisterftr. 18. Tagesordnung in allen 3 Versamml Wahl der Ditsverwaltungen für die betr. Beşirle.
Eine öffentliche Versammlung der Tischler in und S. findet am Sonntag Vormittag 10 Uhr in Salon, Möckernftr. 38, statt. Tagesordnung: Die verhältnisse beim Hoftischlermeister Herrn Mecklenburg anderen Werkstätten im Hinblick auf unser Programm
bu
Der Fachverein der Stellmacher bält Montag, Januar, Abends 8 Uhr, feine regelmäßige Versammlu Scheffer's Lokal, Inselstr. 10a ab. Gäfte willkommen.
Arbeiter Bezirksverein vom 15. und 20. Komm Wahlbezirk. Ordentliche Mitglieder Versammlung am tag, den 25. d. M., Vormittags 10 Uhr, bei Dtto, ftraße 21. Tagesordnung: Vortrag des Herrn W. Li über Süd- Amerika. Verschiedenes. Fragekasten.
F
tr. 20.
Briefkasten der Redaktion. Nordo. Allge
( S
3. J. 100. Sie haben nur das Recht, die Sabisher vorlieg hinterlegen, weitergehende Ansprüche, namentlich die von reichischen gegen die F erwähnten, stehen Ihnen nicht zu. Hoffnudel. Es ist am gerathendsten, ein wechsel beiter selbst w Testament zu machen, um die Ansprüche der Geschwistentschiedener sprechen. Als sonstiger erbberechtigter Verwandten auszuschließen.
D. Sh. Der Vertrag ist für den minderjährigen ferner, daß d mangels Genehmigung des Vormundes nicht binden bauten der N Uebrigen würde auch das Lehrverhältniß von Seiten del beginnt, und lings aufgehoben werden können, sofern der Lehrben Gewerbe Insp seine Mishandlung sein Recht zur natürlichen Büchtigunduftrie und A Brzibramer F braucht. Der Vormund kann Ihnen im vorliegend Mindererträgn zur Vertretung des Lehrlings Vollmacht ertheilen.
E. H. 1. Die Subhastation des Grundstücks iſt hauptsächlich d 2. Die zweite Frage ist unverständlich. 6. St. 10. Die Kündigung ist rechtzeitig erfolgt J. Schäfer. Es lag von Anfang an nur ein auf Entbindungs, Tauf- und Nachtwachenkosten vo Anspruch ist aber inzwischen verjährt.
. 8. 1. Sie fönnen diejenigen Vermögens langen, welche Sie in die Ehe gebracht haben. A. B. 80. Die Verjährungsfrist ist eine vierjä G. 101. Der Miethsvertrag gilt nur bis zum 2. 3. 97. Die Entscheidung der Gewerbebeputati richtig. Sie können angemessene Vergütigung für Sh feit verlangen.
dadurch unmö Die Begrü konstatirt, daß Einführung e arbeitstag für schichten tonn foll denn der Die Ueberschich Ausnutung den Staat we miesen, daß de Db der Nort oder nicht, Do größere Mehr immer gefragt troffen werden Daß die offiziö
B. N. 38 Wenden Sie sich an das Amtsgerich Friedrichstr. Nr. 13. Ueber die Höhe der Kosten kann Auskunft ertheilt werden, wenn der Werth des V angegeben wird. Nr. 101, Liegnigerstr. Anspruch auf das Gementar in th dann gegeben, wenn nicht die Entlassung vereinbar aus, als ob jeder Zeit erfolgen könnte. Beitung beweg einverstanden
n
A. B. 100. Nach§ 23 des Reichskrankentafenge von der Gemeindebehörde nach Anhörung der Betbeilig wiederum ein von Vertretern derselben ein Kaffenftatut zu errichtet reform werfen. Statut muß Bestimmungen über die eventuelle Ata Frankfu ber Polizeirath enthalten. Es kommt also auf den Inhalt des Sta 2) Ja, wenn sich die Mitglieder schon vor dem 1. De tauchte in po einer der Behörde zu: Genehmigung vorgelegten fei über die gena kaffe befanden, die bis zum 1. Juli noch nachträglich and alsball Diese Maßreg nehmigung erhält.
A. Blu... Die Erklärung genügt nicht. Trits
fie noch
Frau dauernd in Beschäftigung, so muß fie einer Raaugleich über hören. So lange fie noch nicht in Arbeit ist, fann bieferhalb mit Verhandlunge freien Hilfskaffe beitreten. Manuhe
C. M. Schwedterstr. 35. 1. Januar 1884. H. W. 134. Die Rettungsmedaille ist von Selcher in di Quatersteine wird am gelb- weißen Bande getragen.
23. 3offenerstraße. Die Mitglieder des blizeibeamten m Minister konjetts find außer dem Minister des Aeußer gestreift und Rosenöhre- Lehn und des Kultusminifiers v. Scavereingeholt, mo Schriften und lich Bürgerliche. Ein Minister für Jsland exiftit aller von dem ermo es ist dies der Justizminister Neumann. Für Grönlan die westindischen Befizungen giebt es teine besonderen Badische Land nifter. Die Bezeichnung„ Commodore" baben wir welcher gefter Deutschland ebenfalls, man wendet dieselbe für einen auf dem Rath schwader fommandirenden Kapitän zur See( nicht Muf die Frage aus politifchen ral) an.
x. 9. 3. Annenstraße. Allerdings exiftit f Fürstenthum Monaco noch ein Th: onfolger. Derfelbe in der spanischen Marine als Fregattentap tän und i 37 Jahre alt. Die Einvaleibung des Staates ist wo eine Frage der Beit.
Die #teuerantr figenden, Dr.
45019 101 37 87 218 41[ 300] 45 342 63 437 62 522 34bgg. Wörmo 53 711 14 18 70 76 89 813 75 46090 1550) 101( 300) 8( 550) brigen Mitgl 333 35 49 459 684 746[ 1500] 941 47010 36 41 69 121 51 Borsch, Friße 200 54 73 327 33 95 402 538[ 300] 70 90 618 26[ 300] 52( 1500
130
71 98[ 300] 700 96[ 300] 804 25 43 989 48008[ 6000] 31[ 1500) Bedell, v. M Gamp( Reich 822 25 63 994 49082 117 38 82 250 308 443 620[ 300] 30 39 Siemens, Beis 73 94 767 772 78[ 300] 864[ 550] 89 937 76 80 ( Soziald.). Sprache als
50019 29 193 228 62 96 371 402 9( 650) 20 33[ 3000] 529 31 49 622 818 23 55 69 87[ 3000] 95 51075 120 63 74 53 85 404 56 99 500[ 300] 79 642 85 725[ 3000] 68 824 89 90
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91[ 550] 612 87 711 809 14 27 948 52 57 74 88 4041[ 3000] 120 23 94 34 42 52 52067 95[ 1500] 116[ 300] 65 83 301 14[ 1500] 26 31 Polnischen
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75 83 306[ 1500] 70 497 517 20 618 704 93 805 87 902 63
88 948 61[ 550] 90[ 300] 20066 90 163 90 98[ 300] 209 38 57 83 85 327[ 300] 42[ 1500] 435 78 652 78 730 56 97 870 86[ 300] 92 990[ 1500] [ 300] 50 522 63 83 99 637[ 550] 82[ 550] 750 71 81 942[ 300] 21024 26
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lage zuzuftimn
falls zustimme
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Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mar Vading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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