ju

Der Spandauer und Friedrich- Wilhelmstädtischen Meisterschaft ber Schonsteinfeger an. Den Mitgliedern dieser Genossenschaft wurden die Kehr bezirke zugewiesen und, da die Hauseigen­thümer nicht gezwungen werden können, mit den ihnen zuge­wiesenen Meistern zu kontrabiren, ist denselben zur Pflicht ge= macht, von denjenigen Verträgen, die fle außerhalb thres Re der Genossenschaft Renntniß viers abgeschloffen haben, einen Theil des geben und Rebrlohns abzus führen, welcher alsdann den Meistern des betreffen den Kehrbezirts zugewiesen wurde. Bur Kontrolirung ließen fich die Vorstandsmitglieder zu öfteren Malen von den Haus eigenthümern, die nicht mit der Genossenschaft kontrahirt baben, die abgeschloffenen Kehrverträge vorlegen. Der Ange flagte, welcher mit der Thätigkeit der Genoffenschaft sehr un zufrieden war, indem er sich durch dieselbe in seinem Erwerbe benachtheiligt glaubte, machte schon im Jahre 1881 Anstalten, aus der Genoffenschaft auszutreten, die daran geknüpften Be dingungen ließen sich aber nicht so schnell erfüllen. Unter Anderem waren dem Angeklagten die außerhalb seines ihm zu­gewiesenen Kehrbezirks liegenden Häufer Chauffeestraße 22, Schulstraße 3, 4 und 5 zugewiesen. Durch seinen Gesellen Henning übersandte er den Eigenthümern dieser Häuser außer den richtig abgeschloffenen Kehrverträgen Formulare zu folchen, welche mit der gefälschten Unterschrift des Schornsteinfegermeisters Kölling, Louisenstraße 2, versehen waren, zu, um die lepteren im Falle einer Nachfrage als ihre Rehrverträge vorzulegen. Bei seinem Ausscheiden aus der Genossenschaft übertrug der Angeklagte das Kehren in diesen vier Häusern dem Schornstein­fegermeister Rölling, also demjenigen, deffen Namen unter den gedachten vier Formularen mißbraucht worden war. Im vori gen Jahre traten zwischen dem Angeklagten und seinem Ge­fellen Differenzen ein, und nun hatte lepterer nichts Eiligeres zu thun, als zu den vier Hauseigenthümern zu gehen und im Auftrage des Angeklagten um die Rückgabe dieser mit ,, Kölling" unterschriebenen Formulare zu bitten. Alsdann reichte er die felben bei dem Vorstand der Genossenschaft ein, welcher die Anzeige bei der Königlichen Staatsanwaltschaft erstattete. Der Angeklagte selbst räumte die mitgetheilten Thatsachen als rich tig ein, behauptete aber, daß er sich eines Unrechts nicht bewußt gewesen sei. Der Staatsanwalt beantragte das Schuldig unter Annahme mildernder Umstände und eine Gesammtstrafe von einem Jahr Gefängniß. Rechtsanwalt Dr. Jacoby, als Bertheidiger, bestritt zunächst die Urkundenqualität diefer For mulare, da die Unterschrift der Mitkontrahenten fehlte. Anderer­feits sei auch von diesen Schriftstücken kein Gebrauch zum Zwecke einer Täuschung gemacht worden, denn die Hauseigenthümer fonnten doch nicht getäuscht werden, und von ihnen find diese Formulare Niemandem vorgelegt worden. Er beantrage daher aus diesen juristischen Gründen die Freisprechung seines Man Danten. Der Gerichtshof trug dieser Auffassung insoweit Rech nung, als er nur versuchte Urkundenfälschung annahm und für diese den Angeklagten zu einer Gesammtstrafe von vier Wochen Gefängniß verurtheilte.

Bamberg , 20. Januar. ( Ein Bierplantscher.) Der Schüßenhauswirth Broca in Bamberg , welcher feinen Gästen Bierreste aus den Gläsern anderer Gäste und Tropfbier ver abreicht hatte, wurde wegen Vergebens gegen das Nahrungs mittelgefeß am Sonnabend zu 300 Mart Geldstrafe verurtheilt. Der Staatsanwalt hatte 1000 Mark Geldstrafe eventuell eine viermonatliche Gefängnißftrafe und Aberkennung der Ehren­rechte auf die Dauer von drei Jahren beantragt.

Tbeater.

Sonnabend, den 24. Januar 1885. Ronialiches Opernhaus:

Heute: Marie, oder: Die Tochter des Regiments.

Königliches Schauspielhaus:

Heute: Die Räuber.

Deutsches Theater :

Bellealliance- Theater:

Heute: Der Weg zum Herzen.

Heute: Der Raub der Sabinerinnen, Schwank in 4 Atten

von Franz und Paul Schönthan .

Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Heute: Gasparone .

Central Theater:

Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ab. Ernst.

Deute : Der Walzer König.

Refidenz- Theater: Direktion Anton Anno .

Heute: Die Eheftands Invaliden.

Walhalla Operetten- Theater:

Beute: Der Feldprediger.

Louisenftädtisches Theater:

Heute: Papa Rietebusch. Deute : Der Goldbauer. Deute : Klein Geld. Beute: Sulfurina.

beute: Mutterſegen.

Oftend- Theater: Wallner- Theater: Bittoria- Theater: Alhambra- Theater.

Arbeitsmarkt.

130 Ein Drechsler w. Besch. trg. w. Art. Hoffmann, Admiralstr. 9. Eine tüchtige Waschfrau wünscht noch Stellungen. Solmstraße 49, 4 Tr.

128

Bekanntmachung.

Die zu Sonnabend, den 24. d. M., von Herrn Lifte.

mann in der ,, Urania ", Wrangelstr. 9-10, arrangirte Theater Vorstellung fann, da der Saal trrthümlich schon früher vergeben war, nicht stattfinden. Dieselbe findet Desbalb am Montag, den 26. d. M., statt. Die zu Sonnabend gelösten Billets behalten ihre Giltigkeit.

119

Walther, Restaurateur, Wrangelftr. 9/10.

Freunden und Bekannten empfehle mein

Restaurant.

Reichhaltiger Frühstückstisch. Bouillon zu jeder Beit.

Gutes Bairisch Bier à Glas 10 Pfg. Punsch, Grogt, Glühwein und Liqueure.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Nr. 21.

ift nicht im Stande, die Kinder au erziehen und ba findet nicht nach des Tages Müh' und Qual fe Heim; auch irren tausende von Arbeitern broble Traurig ist es zu nennen, daß vielfach die Arbeite beschränkt find, und jugendliche Arbeiter sich bei der Fabrik durch ftaatliche Beamten zu suchen. Redner weift weift auf Die Paragraph bis 142 der Gewerordnung hin, welche dem das Recht geben, gegen solche Ungehörigkeit a Daß eine Selbsthilfe der Arbeiter nicht möglich ist, verfehlten Hirsch- Dunter'schen Gewerfoereine bewiefen Beendigung des mit stürmischem Beifall aufgenommend rats ergriff zur Diskussion das Wort Herr Hecht, bemerkte, wenn eine Organisation unserer Branche nicht bestanden hätte, es unmöglich gewesen wäre, 13. b. M. ausgebrochenen Strit bei Hrn. Bourfet durchzuführen. Nach dem noch verschiedene Redner i Sinne gesprochen, nahm die Versammlung nachfolgen lution einstimmig an: Die am 21. Januar im Herrn Wohlhaupt tagende Versammlung erklärt fi Ausführungen des Referenten einverstanden und fich dahin zu wirken, daß sämmtliche Metallschrauben Dreher und Berufsgenossen fich dem hier bestehenden anschließen." Herr Teutsch, Schriftführer des Fache Gas, Waffer- und Dampfarmaturen, ersucht noch den strikenden Kollegen der Joseph'schen Fabril, Barscheint gl Ufer 6, hilfreich beizustehen. Eine sofort vorgenommen sammlung ergab 7 Mark 6 Bf., während der Vorfis auf hinwies, daß in sämmtlichen Werkstätten Liften Strifenden ausliegen.

Vor längerer Zeit war die Lohnkommission der Schneidergesellen Berlins auf Grund eines in öffentlicher Versammlung gefaßten Beschluffes mit den Vorständen hiesiger Schneidervereinigungen zusammengetreten, um gemeinschaftlich der Frage, wie den sozialen Schäden im Schneidergewerbe ab auhelfen fet, näher zu treten. Ein aus Vertretern der hiesigen Schneiderinnung, des Vereins selbstständiger Schneidermeister, des Vereins Deutsche Mode", des Zentralvereins deuticher Bus schneider, der Ortsvereine und des Fachvereins der Schneider, sowie der Lohnfommission zusammengesetes Komitee wurde fo­dann beauftragt, öffentliche Versammlungen der Schneider meister und Gesellen Berlins einzuberufen, deren erste Donnerstag Abend in den Gratwell'schen Bierhallen stattfand und von gegen 1000 Personen besucht war. Herr Pfeiffer befürwortete warm ein Busammenwirken des besseren Theiles der Meisterschaft mit den Gesellen, behufs hebung der Ges werbsverhältnisse und Arbeitslöhne, indem er auf gemeinsame Gefellenschaft Berührungspunkte zwischen Meister und hinwies. Redner fritifirte ferner die jeßigen Mißstände des Schneidergewerbes und die zu ihrer Hebung gemachten Vor­schläge der verschiedenen wirthschaftlichen Partelen, um schließ lich die Erstrebung des gefeßlichen Normalarbeitstages und der übrigen Arbeiterschußaeseze zu empfehlen. Hierauf verlas er den Heimann'schen( Minimal) Lohntarifantrag, dem sehr aus­führliche Motive und ein Tarif Entwurf beigefügt sind, und die inzwischen eingelaufene Staeger'iche Resolution, welche folgenden Wortlaut hat: Die heute in Gratweil's Bierhallen tagende Versammlung der Schneidermeister und Gesellen von Berlin beschließt, nachfolgenden Lohntarif aufzustellen, nach welchem der Lohn für Gefellen, welche vort äthige Arbeit machen, gezahlt werden soll, und stellt es sich zur Aufgabe, mit allen erlaubten Mitteln für die Verwirklichung desselben zu wirken. Tarif: Gesellen Arbeitslohn für einer Rod von Tuch oder Wollenstoff 7,50 Mt., Frad 8 Mt., Paletot 8 Mt., Mantel mit Bellerine 10 Mt., Jaquet 6 Mt., Hose 2.50 Mt., Weste mit Bellerine 10 Mr., Jaquet 6 Mt., Hose 2.50 Mt., Weftedeutung genommen habe, es heute eine Syfiphos 2,25 Mt., Jagdjoppe 5 Mt., Jaquet von Cachemir 4 Mt., Nod do. 6,50 Mt. Alle anderen Artikel bleiben freier Ber einbarung überlassen." Die Versammlung erklärt ferner: ,, da die heutige Produktionsweise namentlich in den faufmännischen Geschäften darauf beruht, durch schwindelhafte Reklame das Publikum irre zu führen, und der Arbeitslohn ein solcher ist, daß der Arbeiter weder dem Staate, noch der Gesellschaft in Betreff Steuern, Miethe, Verbrauchsgegenstände 2c. gerecht werden kann, so beschließt die heutige Versammlung, dem fom­binirten Komitee aufzugeben, in nächster Beit in einem größeren Lokale eine Versammlung einzuberufen, welche weitere Schritte zur Abhilfe vorschlagen soll und erwartet, das jeder das nöthige Material dazu liefert."

Eine öffentliche Stellmacher- Versammlung Mittwoch Abend im Königstädtischen Kafino statt, ein Theil der Meister auf erfolgte Einladung ersch Herr W. Liefländer hielt einen längeren Vortrag Innungen und das Bestreben der Fachvereine". Derte die Entwickelung des Handwerks bis zur N wies darauf hin, daß, nachdem das Maschinenwee die Arbeitstheilung bedinge, dem Handwerk feine

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Durch mittelalterliche Einrichtungen dem Handweite Die Vergangenheit lehre nie wieder, man müsse m handenen Verhältnissen rechnen und diese seien d der Kleinmeister, der oft noch schlimmer daran fein etwaiger Gefelle, und dessen Rinder schwerlich hätten, selbstständig zu werden hätten, selbstständig zu werden, in feinem eigene handle, wenn er die Forderungen der Gesellen, meld lid keit dazu angelban feien, beffere Berhältnisse a 35 Br. pro 2 lichkeit Pf. unterstüße. Dem Vortrag folgte eine lebhafte Dish Beitungs Sped daß der Schluß der Versammlung erst in später Sangenommen. Für Auße gen fonnte. 6 für die Mond

Deffentliche Versammlung der Metallschraubens_und Facondreher am 21. Ds. Wits., in Wohlhaupt's Salon, Man teuffelstraße 9. Auf der Tagesordnung stand: Organisation der Arbeiter. Das Referat hatte Heir Gürtlermeister Mar Kreuz übernommen. Derselbe legte in einstündiger Rede den zahlreich Erschienenen dar, daß vor allen Dingen die Ar­beiter der einzelnen Branchen fich vereinigen müssen und zwar zu dem Zweck, Aufklärung zu schaffen und den Indifferentis­mus zu beseitigen, außerdem die Solidarität der Arbeiter zu fördern. Vor allen Dingen sei ein Magimalarbeitstag nöthig, denn ohne ihn werden Frau und Kinder im Nugen der Ins duftrie maßlos verwendet und der Famile entriffen; die Frau

Fachverein der Nähmaschinen- Arbeiter und Berufsgenossen.

Sonnabend, den 24. d. M., Abends 8

Uhr,

in Feuerstein's Restaurant, Alte Jakobstraße 75,

Abendunterhaltung für Herren u. Damen.

Berbunden mit einem wissenschaftlichen Vortrag des Herrn Bischof über das Meer, unter Vorführung von Nebelbildern. Die Mitglieder werden ersucht, recht zahlreich mit ihren Damen zu erscheinen.

Der Vorstand. F. Günther, Adalberiftr. 66. J. A.: J. Sippel, Frankfurter Allee 81, H. 4 Tr.

144

Central- Kranken- u. Begräbnißkasse der Sattler und Berufsgenossen ( Dertliche Verwaltungsstelle Berlin) ( E. H. Nr. 64) Sonntag, den 25. Januar, Vormittags 10% Uhr, Alte Jakobftraße 37, Louisenstädtisches Konzerthaus,

Versammlung.

117

Tagesordnung: 1. Kaffenbericht des IV. Quartals 1884. 2. Wahl des Wahlfomittee's zur bevorstehenden Generalver fammlung. 3. Verschiedenes. Quittungsbuch legitimirt. Der Vorstand.

Große öffentliche Metallarbeiter- Versammlung.

Sonntag, den 25. Januar 1885, Vorm. 10 Uhr,

in der Tonhalle, Friedrichstraße 112.

Sämmtliche Schloffer, Klempner, Former, Gürtler, Schmiede, Drücker, Maschinenbauer, Schnittarbeiter, Blech­ladirer, Stoßer, Hobler, Bohrer, Hilfsarbeiter, Dreher, sowie

alle im Metallfach beschäftigten Arbeiter find hierzu

eingeladen.

138

Der Einberufer.

Gewerkschaft d. Maschinenbau -, Metall­Arbeiter u. verw. Berufsgenossen.

Montag, den 26. Januar 1885, Abends 8 Uhr, im Wedding­Bark, Müllerstraße 178,

Mitglieder- Versammlung

Tages- Ordnung:

( Neuer Crimmitschau , 20. Januar. In der Fabrik des Herrn H. Schönfeld haben die Weberinnen die Arbeit eingestellt. Den Grund neuen Strike bildet die Weigerung der Arbeiter, bie hiesigen vereinigten Fabrikanten aufgeftellten Bedi beren hauptsächlichste in der Wiedereinführung der Kündigung besteht, zu unterschreiben.

Briefkasten der Redaktion

14

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J. B. Allerdings ist die Stadt Knox in den Staaten vorhanden, doch fragt es sich, welchen ber gleichen Namens, die sich in verschiedenen Staaten Sie meinen.

Große außerordentliche

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der Metallarbeiter in Gas-, Wasse Dampfarmaturen. Daß derselbe ab

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Sonnabend, den 24. Januar cr., Abends 8% in Gratweil's Bierhallen,

Tagesordnung:

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1. Der Strife unserer Kollegen in der B. Jof

Fabrit. 2. Verschiedenes und Fragekasten.

Gäfte haben freien Zutritt.

Der Fachverein

Nation

Am Freit

der Metallarbeiter in Gas, Waffer- und Dampf- Entrüftungsbe

143

R. Wurche.

bom 15. Deze

Die Central- Kranten- und Sterbetasse der und der Abge ( E. H.) örtliche Verwaltungsstelle Berlin F., Sabienft, einmal Thorbegirl, macht bekannt, daß am Sonnabend, den gung war. G pon den Maj eine neue Bahlstelle eröffnet wird:

Bernauerstr. 14, Ecke d. Strelivativen Wahl bei Henoch .

Die Beiträge der Mitglieder werden jeden Abend von 8 bis 10 Uhr dort entgegengenommen. F. Blume, Cristafftrer, Strel Berftr. 58,

Allgem. Stublarbeiter- Verein

Montag, d. 26. Jan., Abends 8 Uhr, Weberi

General- Versammlu

Tagesordnung: Unsere Lage

Rachdruck verboten.]

1

Tislisia

Die Tafe jergerichtet, de

Am Sonntag, den 25. Januar, findet in demfelbabura war er Besuch ein ein geselliger Familenabend mit Tanzkräuschen. Diese Ge fang 6 Uhr, wozu freundlichst eingeladen wird. 137

Kalbfleisch,

Der Boer Reichthum Bruft 35, Keule 40 urde. Ein Adalbertir. 80iachen von

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106

Ede Adalbert

1. Bortrag des Herrn Dr. Kanit Das Wesen der Natur Masken- Garderobe

hellmethode und ihr Werth für Person und Familie."

2. Geschäftliches und Kassenbericht. 3. Verschiedenes und Fragetaften. 139

Der Vorstand.

Große öffentliche

Sämmtliche gewerkschaftliche sowie andere Tageszeitungen General- Versammlung

liegen aus.

141

Max Kreuz,

Cottbuserplas( Aite Linde).

Allen Freunden und Genoffen empfehle meine

der Schloffer u. Berufsgen. Berlins.

Sonntag, den 25. Januar, Vormittags 1/210 Uhr, in der

Urania, Wrangelstraße 9 u. 10.

Tagesordnung: 1. 2. Rönnen

Cigarren und Rauch-Tabake. unfere berungen schon in dieſem Fabre prafiſch durch­

131

Lotterie- Loose und Antheile.

führen? 3. Verstärkung der Kommission um 3 Mann. 4. Ber schiedenes. Um recht rege Betheiligung ersucht

131 M. Meyer, O. Fruchtstr. 36a.

Die Lohntommission der Schlosser Be: lins.

sauber und

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hmsten Staa n empfangen ichen Regier ouverneur b

i aller Form

Kochstr. 31. nicht verfel

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Ein schwarzer Pudel hat sich angerunden Walone.

30

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Bevor de

145 Ein j.. Budel bill. Cottbufer Damm 96, 11el Plaz n

Soeben erschien:

Das Flend der Philofopb

Antwort auf Proudhons Philosophie des Elend

H

Bon

Karl Marx .

44

erbietig an f el, mit wel gten beutlich gte, mehr al Mylady,

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Mit einem Vorwort von Friedrich Engela Bu beziehen durch die Expedition Bimmerftraße Savery r

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Berantwortlicher Redakteur N. Cronheim in Berlin . Diuck und Verlag von Max Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2.

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